

Mos_CH
Mitglied-
Gesamte Inhalte
416 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Forum
Kalender
Profile
Alle Inhalte von Mos_CH
-
Ich habe mir den rosa Kasten mittels Element Hiding Helper von AdBlockPlus (FF-Plugins) vom Hals gehalten, genau so die Links "Advertise with us" und anderen Schrott. Gruss aus Cham
-
Die aber leider oft genauso aussagekräftig sind wie der von Geomandi erwähnte Hint "Baum" (im Wald). Was bringt mir ein Spoilerfoto, auf dem ich einen Baum sehe, wenn die Koordinaten mitten in den Wald zeigen und dort naturgemäss 10m schwanken... Gruss aus Cham
-
Viele Firmen im deutschsprachigen Raum bieten Englischkurse für die Mitarbeiter an, weil man so mit den meisten Kunden "auf einen Nenner" kommen kann, bzw. bei den englischsprachigen Kunden "einen Stein im Brett" hat. Warum sollte dann eine amerikanische Firma mit 10% deutschsprachigen "Kunden" (Anzahl der Caches) nicht genauso denken?
-
habe bei einem Cache needs maintenance geloggt weil das LogBuch Voll ist
Mos_CH antwortete auf Team SveSu's Thema in Einsteiger-Tipps und Fragen
Das Log löschen kann der Owner (leider), aber das Kreuz bekommt er so nicht weg, dazu muss er "Owner Maintenance" loggen. Wenn er das tut, ohne überhaupt den Cache besucht zu haben, gnade ihm Gott.... Gruss aus Cham -
Ein Zylinder.... aber das ist es auch so
-
GC SwissMaps - Greasemonkey Script
Mos_CH antwortete auf neisgei's Thema in Einsteiger-Tipps und Fragen
@Znuk Sind denn die komischen Buchstaben "mm, cm, m, km" nach irgendwelchen Entfernungsangaben nötig? Also ein bisschen mathematische/physikalische Korrektheit ist doch auch mal schön Gruss aus Cham -
München-Venedig (zwar keine Apfelbäume, aber trotzdem seeeehr lang) 28 Etappen 3 Länder 1 Weg 560 Kilometer 20.000 Höhenmeter unendlich viele Eindrücke http://coord.info/GC1FPN1 Gruss aus Cham
-
Da hab ich wohl was durcheinander gebracht. Ich habe nur eine Coin (die verloren gegangen ist) in meiner Collection und weiss dass diese theoretisch weiterhin discovered werden kann. Da ich standardmässig die englische Oberfläche verwende (ich hasse schlechte Übersetzungen, dann lieber das Original), waren mit die deutschen Begriffe nicht detailliert genug klar. Gruss aus Cham
-
Hallo Staerneching, müssen: nein, können: ja. Wenn Du diese TBs als Sammelgegenstand markierst, können sie nur noch discovered werden, nicht mehr retrieved oder gegrabbed. Ausserdem verschwinden sie aus deinem Inventar, da Du sie ja nicht bei den Dingen haben möchtest, die Du gerade mit Dir herumträgst um sie im nächsten Cache abzulegen. Also erfüllt diese Markierung genau den Zweck, der für Dich passend ist. Gruss aus Cham
-
So wie Funbiker das beschreibt gilt das für Deinen eigenen TB. Wenn Du dagegen Bilder von einem fremden TB, den Du mitgenommen hast zu Deinem Retrieve/Visited/Placed-Log hochladen möchtest, geht das über den Logeintrag - Edit Log - Upload Images. Gruss aus Cham
-
Vollkommen einverstanden, dann ist es Zeit, denjenigen Cacher anzumailen, der den Trackable laut Datenbank noch in Händen hält, und ihn darauf hinzuweisen, dass er selbigen nicht geplaced hat. Bei, wie Du schreibst, regelmässigen Spätloggern verstehe ich das durchaus, aber nicht bei einer einmal-im-Jahr-Verspätung wegen Ferien. Wir kennen da doch unsere Pappenheimer. Subito: ja, aber das heisst nicht unbedingt in den nächsten 2 Minuten, sondern ggfs. am nächsten Tag, weil man am Abend resp. Nachts nach der Tour nur noch ins Bett will, und am nächsten Morgen erst mal zur Arbeit muss. Macht doch keine Hektik aus diesem entspannten Hobby. Gruss aus Cham
-
Und das 550er (und das haben wir) hat Platz für 5000 Caches! (@Paravan: du solltest doch wissen, was Deine Kunden gekauft haben )
-
Irgendwann müssen die Hamster ja auch schlafen oder essen....
-
Hallo harupapa, so wie die geschilderte Situation erscheint, könnte es sich möglicher Weise um einen Oster-Touristen handeln, der in seinen Ferien keinen Internetzugang hat (oder haben will). Er hat irgendwann den Cache besucht, in dem die Coin momentan noch eingeloggt ist, sich alles fein säuberlich aufgeschrieben, dann den Cache besucht, wo Du die Coin gefinden hast, dort die Coin wieder abgelegt, und auch das alles fein säuberlich aufgeschrieben. Irgendwann kehrt er an seinen heimischen Rechner zurück und loggt den gesamten Urlaub nach. Da die Osterferien teilweise noch bis nächstes Wochenende (1.Mai) dauern, würde ich so lange warten, und die Coin auf die Watchlist nehmen. Geocaching ist eben kein Wettrennen (ausser FTF-Jagd ), und auch wenn die Coin selbstverständlich reisen möchte, tut ihr eine Woche in Deiner Obhut sicherlich nicht weh. Sollte sich allerdings bis Mitte der ersten Maiwoche (~3./4. Mai) nichts tun, kannst Du die Coin immer noch "gewaltsam" in deine Hände nehmen ("grab from somwhere else" natürlich dann mit dem Datum des Palmsonntags). Sollte die Coin aus dem Cache entnommen werden, und nicht wieder geplaced, kannst Du den Cacher mal anschreiben, und ihn darauf hinweisen. Auf jeden Fall bitte keine übereilte Reaktion, stell Dir vor, Du wärst in der Situation irgendwo zu cachen, wo Du keinen Netzzugang hast, oder Dir die Kosten dafür schlichtweg zu teuer sind (evtl. ausserhalb Europas...). Gruss aus Cham
-
Das kommt auf die Grösse der PQ an. Bis 500 Caches bekommst Du sie als Email und zum Download, ab 501 bis 1000 Caches nur zum Download. Auf der PQ-Seite hast Du ja die Übersicht über Deine geplanten/beauftragten/abgeschlossenen PQs, und oben einen Reiter "PQ ready for Download". Dahinter verbergen sich dann die jeweiligen Zip-Dateien (die Du natürlich noch auspacken musst). Gruss aus Cham
-
Du hast auf dem Oregon eine Datei namens "geocache_visited.txt" (oder so ähnlich). In dieser Datei werden alle "Statusänderungen" protokolliert, also (hoffentlich meistens) "Geocache Status" -> "gefunden", "nicht gefunden", "unversucht" usw. Diese Datei kannst Du über die geocaching.com-Funktion "upload Fieldnotes" hochladen, dann werden die Caches separat ausgefiltert, und Du kannst einen nach dem anderen online loggen. Solange Du die Datei auf dem Oregon nicht löschst, wird sie weitergeschrieben, falls Du das möchtest, solltest Du bei den Fieldnotes aufpassen, den richtigen Datumsbereich anzugeben, sonst kann es passieren, dass Dir ein Cache zum Loggen angeboten wird, den Du schon das letzte Mal geloggt hast. Falls das jetzt eine Fehlinformation war, bitte ich um Korrektur, wir machen das nämlich trotz Oregon immer noch mit Zettel und Stift (Cachename/GCxxxx, Uhrzeit, evtl. Trackables in/out), bzw. haben sowieso eine Liste dabei (GCTour, 1.Seite der Druckausgabe), welche Caches wir heute geplant haben, und auf dieser hat es immer noch Platz für kurzfristig dazwischen geschobene Dosen. Das Oregon selbst hat immer rund 4500 bis 4900 Caches rund um den Tourmittelpunkt drauf, d.h. Änderungen der geplanten Route sind jederzeit möglich. Online Loggen geht dann über die Landkarte, man weiss ja meistens, wo man war oder über die noch exitierende GCTour. Gruss aus Cham
-
Ich nehme normaler Weise (d.h. zu Hause am Rechner) auch die diversen Tools zum Umrechnen, meine oben beschriebene Anleitung geht aber auch in freier Wildbahn, zur Not sogar mit Papier und Stift (falls das GPS keinen Taschenrechner eingebaut hat). Zu Braschis Koordinaten: Da steht ja extra "Longitude" (Längengrad = Ost oder West) und "Latitude" (Breitengrad = N/S), damit man nicht in Somalia landet. Ist halt anders herum (zuerst E dann N) als wir es gewohnt sind (zuerst N dann E), aber trotzdem korrekt. Gruss aus Cham
-
Dezimalgrad (h ddd.dddd) Ich finde es immer wieder komisch, wie Menschen zwar problemlos Gewichte (Pfund, Kilogramm, Gramm, Tonnen) und Volumina (Liter, Deziliter, Milliliter) umrechnen können, aber bei 47.25° (= 47° 15') ins straucheln kommen. Die Gradskala ist rechnerisch vergleichbar mit der Uhr. Ein Grad (°) hat 60 Bogenminuten (') zu je 60 Bogensekunden ("). 0.5° sind demnach 30' (vgl. 1/2 Stunde sind 30 Minuten) 0.25° = 15' (vgl. 1/4 Stunde sind 15 Minuten) 0.125° = 7.5' = 7' 30" (vgl. 1/8 Stunde sind 7 1/2 Minuten oder 7 Minuten 30 Sekunden) Hier noch mal eine schrittweise Anleitung: Dezimalgrad: GG.gggggg° (theoretisch beliebig viele Nachkommastellen) Der ganzzahlige Anteil (GG) bleibt gleich, die Nachkommastellen (0.gggggg) mit 60 (weil 60 Bogenminuten pro Grad) multiplizieren ergibt dann unsere gebräuchliche Schreibweise mit Dezimalminuten: GG° MM.mmmm' Beispiele: 12.1° --> 12° bleibt stehen, 0.1° * 60 = 6.0' also ergibt das 12° 06.000' 97.11674° --> 97° bleibt stehen, 0.11647° * 60 = 6.9882' also ergibt das 97° 06.9882' In der Gegenrichtung entsprechend die Minuten (incl. Nachkommastellen) durch 60 teilen, das ergibt die Nachkommastellen für die Dezimalgrade. Dezimalsekunden: GG° MM' SS.ssss" (theoretisch beliebig viele Nachkommastellen) Die ganzzahligen Anteile (GG° MM') bleiben stehen, die Sekunden (SS.ssss) durch 60 teilen, das ergibt die Nachkommastellen für die Dezimalminuten. Beispiel: 23° 45' 56.789" --> 23° 45' bleibt stehen, 56.789" / 60 = 0.946483, also ergibt das 23° 45.946483' In der Gegenrichtung entsprechend die Nachkommastellen der Minuten mit 60 multiplizieren, das ergibt dann die Sekunden (incl. Nachkommastellen). Für unsere Zwecke reichen natürlich 3 Nachkommastellen bei den Dezimalminuten aus, also am Schluss einfach entsprechend auf-/abrunden. Hoffe damit geholfen zu haben. Gruss aus Cham
-
Inzwischen (frag mich bitte nicht, seit welcher Version), werden die Polygone beim Laden der gpx-Datei ausgewertet, und die Kantone (DE/AT: [Land-]Kreise) eingetragen. Gruss aus Cham
-
Warum soll da unterschieden werden? Da liegt ein Cache, und die Koordinaten sind veröffentlicht. (Punkt) Wer im Logbuch steht, darf und soll (nicht: "muss") sein Log auf der Internetseite "elektronisch wiederholen" wo er das Listing gefunden hat. Wer das Listing auf mehreren Seiten findet (falls er dort überhaupt sucht), darf auch auf mehreren Seiten elektronisch loggen. Wer nicht auf mehreren Plattformen nach Caches Ausschau halten will (und da gehöre ich auch dazu, ich bin GC-only), dem entgeht möglicher Weise was, aber damit muss man eben leben. Gruss aus Cham
-
Unter der Annahme, dass das Verhältnis Cacher zu Einwohner in CH und DE gleich ist: Wenn Deutschland relativ gesehen genau so viele Reviewer hätte wie die Schweiz (CH: 3 Reviewer auf ca. 7 Mio. Einwohner, das entspräche in DE ca. 35 Reviewer auf 82 Mio. Einwohner), dann könnten die sich auch abwechseln, dann gäbe es nämlich mindestens 2 pro Bundesland. Ich glaube nicht, dass die Reviewer in DE nur ein Mal pro Woche reinschauen, dann hätten sie nämlich mehr Caches in ihrer Region zu bearbeiten, als sie in den paar Stunden überhaupt schaffen können. Die schauen eher täglich rein, aber sie müssen leider so viele Caches beanstanden (siehe On Hold-Kurve in der Warteschlange), und damit viele Caches mehrfach anschauen, und das kostet Zeit, viel Zeit. Gruss aus Cham
-
Grundsätzlich ist ja opencaching.pl nichts anderes als das polnische Schwesterprojekt von opencaching.de (kurz OC). Das Thema der Veröffentlichung auf verschiedenen Plattformen ist hierzulande ja nicht besonders wichtig, da die meisten Schweizer Caches nur bei geocaching.com (GC) gelistet sind. Anders sieht es im nördlichen Nachbarland aus. Dort gibt es alle möglichen Varianten: GC only, GC+OC, OC only. OC only wird häufig dann verwendet, wenn ein Cache bei GC von den Reviewern abgelehnt wird (Abstand, Verdacht auf ungenehmigt genutztes Privateigentum [LostPlace], usw.). Grundsätzlich spricht nichts dagegen, einen Cache auf mehreren Plattformen zu listen, und da es bei OC keine Reviewer gibt werden die Caches dort eben früher freigeschaltet (eben mit den "Abschicken" des Listings). Auf einen FTF hat das aus meiner Sicht keinen Einfluss, der First-Finder ist derjenige, der zuerst an der Dose ist, und sich vor Ort ins Logbuch einträgt. Woher er die Informationen über den Cache hat, ist egal, könnte ja auch sein, dass sich der Owner am Stammtisch zu sehr verplappert hat, die Dose schon liegt, aber erst übermorgen freigeschaltet wird. Übrigens: so neu ist das Opencaching-Projekt nun auch wieder nicht, nur in der Schweiz noch relativ unbekannt. Das Problem am "cross-platform-listing" ist nur das, dass bei OC Hinweise und sogar direkte Links nach GC erlaubt sind (im Sinne von "Auch gelistet bei geocaching.com unter GCxxxxx"), umgekehrt aber im GC-Listing OC nicht einmal erwähnt werden darf, zumindest nach Auslegung der DE-Reviewer, die sich auf irgendwelche Aussagen aus Seattle berufen. Theoretisch könne man einen Cache ja auch noch bei navicache.com (NC), opencaching.com (Garmin, OX) oder terracaching.com (TC) listen, nur wer will im Falle eines Problems schon 5 Listings für eine Dose pflegen.... Gruss aus Cham
-
Also ich hab meinen C128 hier noch (irgendwo in einer Kiste) rumstehen mit Floppy 1571 und 15-Zoll-Monitor.... aber ob der noch läuft?
-
Wenn hier schon Politiker zitiert werden... Schweizer Spezialität mit (mindestens) 5 B.... B - B - B - B - Bündnerfleisch
-
Wir haben auf dem Oregon 550t die vorinstallierte Topo Schweiz V2. Für Cachingtouren im grossen Kanton haben wir die OSM All-in-One Deutschland installiert, obwohl das eigentlich "mit Kanonen auf Spatzen geschossen" ist. Die All-in-One enthält neben der Basemap noch die diversen Layer die für die OSM-ler notwendig sind (z.B. Fehlermeldungen), die wir dann ausgeschaltet haben. Attila_G hat hier eine Übersicht begonnen, in der nach und nach alle Quellen für kostenlose Karten zusammengetragen werden sollen. Da die Karten ja nichts kosten (ausser Bandbreite), gilt: pobieren geht über studieren! Gruss aus Cham