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Mos_CH

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Alle Inhalte von Mos_CH

  1. Die angelegten Wegpunkte werden auf dem Gerät auch als gpx-Dateien gespeichert, nach Datum sortiert und jeden Tag eine neue Datei. Du kannst also jeweils alle am selben Tag angelegten Wegpunkte löschen, wenn Du die Datei mit dem entsprechenden Namen (irgendwas mit waypoints..tag..monat..jahr).gpx löschst. Gruss aus Cham
  2. Da hast Du ja genau das oben angesprochene Master-Slave-Ploblem. Selbst wenn es ein passendes Kabel gäbe (Mini-USB auf Mini-USB bzw. Apple auf Mini-USB), warten nach der "mechanischen" Verbindung beide Geräte drauf, dass sich am anderen Ende ein Computer meldet... Gruss aus Cham
  3. Du hast bisher alles richtig gemacht. Du hast gewartet, ob der vorherige Besitzer möglicherweise noch loggt, Du hast ihn angeschrieben, jetzt bleibt Dir nichts mehr anderes übrig als die Coin zu grabben. Aber im Interesse des Coin-Eigentümers solltest Du die Coin mittels "Write Note" oder durch Bearbeiten Deines Fundlogs in demjenigen Cache als "Visited" loggen, wo Du sie herausgenommen hast. Dann stimmen auch der Kilometerzähler und die Reiseroute der Coin. Gruss aus Cham
  4. Mos_CH

    Musik an Events

    So lange die Musik nur Hintergrundcharakter hat (wie im Kaufhaus), ist es mir eigentlich egal, mit was ich berieselt werde. Eine gute Mischung der Jahre 1911 bis 2011, keine zwei gleichen Stile hintereinander, das passt. Aber, wie Riepchiep schon erwähnte: wenn dann was essenziell wichtiges wie die Kaffeemaschine oder ein Kühlschrank nicht in Betrieb genommen werden kann, weil eine Steckdose fehlt, dann lieber gar keine Musik. Gruss aus Cham
  5. Warum stösst Du an eine Grenze (ausser an die dänische), in SH hat es im Moment etwas mehr als 11.000 Caches (also vergleichbar mit der Schweiz). D.h. mit 23 oder 24 500er PQs (bzw. 12 1000er) solltest Du das Land komplett abdecken können, das sind 3 bis 4 500er pro Tag, d.h. Du hast jeden Tag noch mindestens eine PQ "frei" für Sonderaufgaben (z.B. einen Ausflug nach HH, HB, MeckPomm, NiSa, DK...). Wenn Du die neueste PQ täglich laufen lässt, ist dieser Puffer allerdings schnell aufgebraucht (dann sind es nämlich schon 29 oder 30 pro Woche), aber selbst dann hast Du noch 5 oder 6 pro Woche frei. Wegen den Datenbanken: wir haben generell zwei tagesaktuelle, nämlich "Schweiz ungefunden" (aus momentan 14 1000er-PQs) und "Welt gefunden" (aus myFinds-PQ). Für Reisen in andere Länder (und selbst wenn es nur kurz nach BaWü oder Bayern geht) wird dann separat eine Datenbank erstellt und mit PQs gefüttert. Nach der Reise wird die Datenbank wieder gelöscht, da sie bis zum nächsten Mal sowieso veraltet wäre. Gruss aus Cham
  6. Du kannst (um bei Attilas Beispiel zu bleiben) das Fragezeichen aufs Bundeshaus legen, das Rätsel (im Listing) gibt dann Koordinaten vom Hauptbahnhof Bern (weniger als 3.2 km). Am Hauptbahnhof gibt es dann eine Dose (oder nur einen Aufkleber) mit Koordinaten (offen, oder wieder als Rätsel, egal) von Zürich HB, dort wiederum die von St. Gallen usw.... das ist durchaus möglich. Theoretisch könntest Du die Cacher damit einmal durchs ganze Land "jagen" (wenn Du noch freie Stellen für die jeweils nächsten Hinweise findest ). Gruss aus Cham
  7. Das könnte auch ein älterer Cache sein, die Regel gilt soweit ich weiss erst seit 2009. Ich habe auch schon ein altes gelöst, das mich dann im ersten Schritt 40km weit weg geführt hat. Gruss aus Cham
  8. Hallo Volker, schön dass Durch Euren Eventbesuch hier nun eine Verbindung über 1200km entstanden ist. Du hast bei Deinen PQs irgendwie zu viele Kriterien. Durch die 27 Wegpunkte teilst Du ja das Land geometrisch ein. Da die PQs immer kreisförmig sind, kommt es hierbei automatisch zu Überschneidungen (oder zu Lücken), d.h. Caches kommen in mehr als einem Kreis vor und landen somit in mehreren PQs. Ausserdem kann ja in jedem dieser Kreise jeden Tag ein neuer Cache aufgehen, und einen am Rand aus der PQ verdrängen. Die Einteilung nur nach "placed"-Datum (natürlich mit "Germany" + "Schleswig-Holstein") vermeidet dies, da ein Cache ja nicht heute UND morgen platziert sein kann, jeder Cache ist genau in einer PQ enthalten und es gibt genau eine PQ, die "wächst" (nämlich die neueste), alle anderen (die "alten") werden nur noch kleiner (durch Funde und Archivierungen). Wenn Du ein Mal alle SH-Caches in GSAK hast, nimm das "placed-Date-Makro", das Dir hier die optimale Einteilung liefert. Aber Du kannst das auch von Hand machen: erstelle die erste PQ mit placed-Datum "von 01.01.2000 bis 31.12.2004", wähle keinen Wochentag zur Erzeugung, und schaue Dir an, wieviele Caches geliefert werden. - weit über 1000 --> Enddatum Wochen/Monate früher setzen - knapp über 1000 --> Enddatum Tage/Wochen früher setzen - knapp unter 1000 --> stehen lassen, oder Enddatum evtl. ein paar Tage später setzen - weit unter 1000 --> Enddatum Wochen/Monate später setzen Wenn die erste PQ dann die gewünschte Grösse (so ca. 980 bis 999 Caches) hat, hast Du mit "Enddatum + 1 Tag" das Anfangsdatum für die zweite PQ. Hier das selbe Spiel wieder usw. bis das Enddatum der letzten PQ irgendwann in der Zukunft liegt (Du kannst hier vorläufig ohne Probleme den 31.12.2099 eingeben). Nur die letzte (neueste) PQ musst Du täglich beobachten (und Dir täglich erstellen lassen), denn wenn diese "voll" (980...999 Caches) ist, musst Du das Enddatum endgültig festlegen, und eine neue "letzte" PQ erstellen. Die älteren PQs reichen ein Mal pro Woche, denn da kommt ja nichts neues mehr dazu. Die Überprüfung der Datumsbereiche der "alten" PQs kannst Du sporadisch machen, wenn z.B. zwei zeitlich aufeinander folgende PQs zusammen nur noch 990 Caches beinhalten, kannst Du bei einer der beiden die Datumsbereiche zusammenfassen, und die andere löschen. Du kannst natürlich auch regelmässig ein paar Tage von der einen in die andere PQ verschieben, aber das ist natürlich ein deutlicher Mehraufwand. Gruss über 1200km vom Zugersee an die Ostsee (oder eher an die Schlei?)
  9. Moment... wenn Du die Frage in "Büx 1" versteckst, wie findet der Cacher dann diese? a.) angegebene Koordinaten --> dann ist es ein mit Attribut "Field Puzzle". b.) Rätsel im Listing --> dann ist es ein allerdings ist der Abstand zwischen den Ankerkoordinaten (also da, wo das auf der Landkarte liegt) und der "Büx 1" auf 2 Meilen (3.2 km) begrenzt. Referenzpunkte sind ja nur Hinweise zur Wegfindung ("Parkplatz", "hier links abbiegen", "hier über den Bach"...) oder zur Umgebung ("schöne Aussicht", "Grillstelle"...), also keine physischen Stationen. Dort ist nichts verändert worden, dort hat niemand etwas versteckt*, also gehen sie auch in keine Abstandsregel ein. Selbstverständlich kannst Du bzw. Dein Cache auf den selben Grillplatz hinweisen, wie ein anderer Owner bzw. dessen Cache. *es könnte natürlich sein, dass ein anderer Cache, als derjenige, den Du beschreibst, diesen Punkt doch als physische Station benutzt. Gruss aus Cham
  10. Das ganze Problem bei der Verbindung Smartphone <---> GPS ist, dass sowohl USB- als auch Bluetooth-seitig diese Geräte nicht als "Master" sondern nur als "Slave" arbeiten können. Sprich: keines der Geräte kann - falls die Verbindung hardwaretechnisch machbar wäre - hier die Rolle des Computers übernehmen (das Telefon kann es eingeschränkt, z.B. für Bluetooth-Freisprecheinrichtungen). Das wäre quasi das gleiche, wie wenn man eine USB-Maus an einen USB-Drucker anschliessen würde, oder eine Externe Festplatte an den Kopfhörer, die Geräte wissen nichts voneinander, und jedes wartet darauf, dass der Computer sich meldet, und nachfragt, was das denn für ein Gerät am USB-Port ist. Gruss aus Cham
  11. Das liegt aber nur an demjenigen, der die SMS bezahlen soll bzw. nicht will. Wenn Du einen Email-Anbieter hast, der Dir diesen Dienst anbietet, kannst Du das auch einrichten, ansonsten steht es Dir frei, Dir einen solchen Anbieter zu suchen. Man kann nicht "es föifi und es weggli" haben. Und was meinst Du mit "innerhalb 15km", um Deine Homekkordinaten bzw. um beliebige andere (aber feste) Koordinaten? Das geht ja schon. Oder meintest Du "15km um meinen momentanen Standort", dann solltest Du aber immer bekanntgeben, wo Du gerade bist, und dazu brauchst Du ein Gerät, das sowohl GPS-Signale empfangen, als auch Nachrichten senden kann, also ein Smartphone, und damit kannst Du aber wiederum Deine Emails lesen, und Du brauchst keine SMS-Benachrichtigung. OK, aber von Groundspeak aus geht das mit der momentanen Position trotzdem noch nicht. Also es geht doch schon fast alles, man muss nur (investieren) wollen. Gruss aus Cham
  12. Appezeller, Ich hab mir mal den Quelltext Deiner Statistik angesehen (besonders den problematischen Bereich): <img src="red-v.png" alt="114" title="114" height="80" width="25"></th> <th style="width: 25px; vertical-align: bottom;">74<br> <img src="green-v.png" alt="74" title="74" height="51" width="25"></th> <th style="width: 25px; vertical-align: bottom;">59<br> <img src="green-v.png" alt="59" title="59" height="41" width="25"></th> <th style="width: 25px; vertical-align: bottom;">53<br> <img src="green-v.png" alt="53" title="53" height="37" width="25"></th> <th style="width: 25px; vertical-align: bottom;">41<br> <img src="green-v.png" alt="41" title="41" height="28" width="25"></th> So wie es aussieht, hast Du vergessen, die Bildquelle auf "remote" zu stellen, die Links auf die Grafiken (src=....) zeigen momentan auf das aktuelle Verzeichnis (geocaching.com/profile/), anstatt auf den gsak.net-Server. Da die Grafiken nicht anzeigbar sind, wird der Alternativtext (alt=....) angezeigt. Gruss aus Cham
  13. ...und bei der Versteigerung dieser Coin hat Popfex den Zuschlag bei 500 CHF erhalten! Die Schätzungen im Vorfeld gingen oft von einem vierstelligen Verkaufserlös aus (meine war 1'700 CHF). Gratulation an Popfex, der mutig "500" als Erstgebot in den Raum, also ins Zelt gerufen hat.
  14. Ich persönlich logge auf Papier und im Netz immer mit Uhrzeit (ausser im Nano-Logstreifen), schon weil ich gerne selbst wissen will, wann ich wo war. Bei "normalen" Funden auf 5 Minuten gerundet, bei FTFs minutengenau. Schau doch mal bei Groundspeak im Feedbackforum, ob es da zu deinem Wunsch nicht schon eine Anregung gibt, die noch ein paar Stimmen vertragen kann, ich habe dunkel in Erinnerung das erst vor kurzem in der grünen Hölle (geoclub.de) gelesen zu haben. Gruss aus Cham
  15. Weil das System für manche Dinge einfach ungeeignet ist. Entstanden ist es, als es fast nur Tradis gab. Damals waren und die Ausnahme, und wurden dementsprechend "schwer" eingestuft. Würden sich heute immer noch alle an das System halten, und und mit midestens D3 einstufen, hätte man ja fast keine Möglichkeit mehr, zu sagen "Leute, denkt nicht zu weit, das ist ein leichtes Rätsel" bzw. "ein Mal ablesen, ein Mal Grundrechenarten, 200m Fussweg". Ausserdem würde die Luft nach oben hin sehr dünn. Da für D5 ja zwingend "Spezialausrüstung" bzw. "-fähigkeiten" gefordert sind, gäbe es nur noch 4 Stufen (3 - 3.5 - 4 - 4.5) in die man alle und quetschen müsste, vom einfachen "zähle die Laternen" bis hin zur Relativitätstheorie. Die Meisten wären dann D4 oder D4.5, und wie willst Du jetzt noch unterscheiden, ob das ein "leichter" oder ein "schwerer" D4.5 ist? Und eine Google/Wiki-Suche empfinde ich persönlich auch deutlich einfacher, als eine 10-minütige Vor-Ort-Suche mit Muggelalarm. Gruss aus Cham
  16. Auch Firefox: Add-On "Ad Block Plus" mit "ABP Element Hiding Helper". Hier kannst Du alle Elemente auswählen, die Du ab sofort nicht mehr sehen willst. Dazu wird dann entsprechend Deiner Auswahl eine Filterregel im ABP erstellt (normalerweise um Werbung auszufiltern, aber wie gesagt: es kann alles weggefiltert werden). Gruss aus Cham
  17. Dann sollte Dein Hersteller jetzt aber mal Gas geben.....
  18. Und da gehen die Meinungen eben auseinander. So lange das Versteck nur für Cacher offensichtlich ist, ist das OK, erst wenn es auch für Muggels offensichtlich ist wird es kritisch. Ist das Versteck aber für Cacher schon nahezu unsichtbar, leidet früher oder später die Umgebung durch invasives Suchen. Beispiele hierfür finden sich zur Genüge hier im Forum. Gruss aus Cham
  19. Oder Du kontaktierst Jasi+Saba, sie mögen den TB aus Ihrem Cache rausholen, und in ihren anderen Cache verlegen (dann stimmt's ja auch wieder, wenn Du auch den Cache noch nicht gefunden hast). Oder sie könnten den TB rausholen (oder einfach anschauen), und Dir einfach nochmal die Trackingnummer geben (im Gegensatz zum Anschreiben des TB-Owners kannst du hier in Deutsch kommunizieren).
  20. Die sind gerade in Amerika, kommen aber zum MEGA wieder zurück
  21. Ohne nun in die Grundsatzdiskussion von HP und Msporti eingreifen zu wollen... Hast Du Dir mal überlegt, wie gross der (Mess-)Fehler bei einer solchen Beschreibung werden kann, und welches Gebiet "rund ums Final" dann nach und nach durchwühlt wird? Am Besten wäre sicherlich, an den Punkten B und C eine Filmdose "fallen zu lassen" mit einem (möglicherweise) irrelevanten Inhalt, aber mit der Gewissheit, dass man den entsprechenden Punkt auch gefunden hat, und somit den richtigen Punkt für die nächste Peilung hat. Gruss aus Cham
  22. Mos_CH

    Codes knacken

    Richtig! Nur muss man erst für jedes dieser handgemalten Zeichen einen "echten" Buchstaben einsetzen, damit CrypTool überhaupt gefüttert werden kann, und dabei sollte man keinen Fehler machen. Wir haben hier einfach mal nach einen gehäuften Vorkommen von 4-buchstabigen Wörtern gesucht (Nord, Eins, Zwei, Drei, Vier, Acht, Neun, Null, Grad). Falls dazwischen auch noch ein dreibuchstabiges (Ost) sowie ein paar wenige längere (Fuenf, Sechs, Sieben) sind, hilft das sogar. Mit der Null (einzige Ziffer mit Doppelbuchstabe) findet man recht schnell den Anfang der Ostkoordinate "Null Null" (zwei gleiche Wörter mit Doppelbuchstaben am Ende hintereinander), sofern sie nicht kurz als z.B. "E Acht" kodiert ist. Aber auch dann gehts, weil es dann mit "N" und "E" eben einbuchstabige Wörter gibt, die im Deutschen sonst nicht sehr häufig sind. Hat man mal die ersten paar Zeichen dekodiert, geht der Rest fast schon von alleine. Also: Tools ja, immer, wenns geht, aber oft reichen einfach die grauen Zellen. Gruss aus Cham
  23. Dazu müssen die "Newbies" aber bereit sein, sich aktiv einen Götti zu suchen. Dazu müssten sie wiederum andere Cacher aus ihrer Gegend kennen, die sie ansprechen könnten. Dazu müssen sie aber erst einmal genügend Caches gefunden haben, damit sie überhaupt wissen, wer denn in ihrer Gegend aktiv ist, und evtl. einen lokalen/regionalen Event besuchen, um die Leute kennenzulernen (am MEGA erachte ich ein solches Unterfangen für aussichtslos). Ausserdem sollte man dann noch überlegen, welche "Qualifikationen" denn der Götti mitbringen müsste, um dieses Amt so ausführen zu können, wie es von der Community gewünscht wird. Alles nicht ganz so einfach.... Gruss aus Cham
  24. Mos_CH

    Codes knacken

    Mini-Spoiler: das ist kein Code, das ist Klartext. Du musst Dich nur von der Vorstellung lösen, dass ein "A" immer wie ein "A" aussieht (dto. für alle anderen Buchstaben). Maschinell lässt sich dieses Rätsel allerdings schwer lösen, da die Vorlage handge"schrieben/malt" ist, und somit schon die Zeichenerkennung (OCR) an ihre Grenzen stösst (gleiche Zeichen sehen nicht immer gleich aus, ausserdem sind sie rein grafisch keinen bekannten Zeichen ähnlich). Gruss aus Cham
  25. Mos_CH

    Bergcache

    Hallo skiipy, Die gleiche Frage könntest Du auch für einen Cache in England stellen (Schiff/Flugzeug = T5, Schwimmen = T4,5, Eisenbahn durch Eurotunnel = T1 bis ...) Es kann ja nicht sein, dass die T-Wertung jetzt schon auf die persönlichen Anreisevorlieben Rücksicht nehmen muss. Was ist mit unseren Freunden "tandemtour" und "swiss-tandem"? Bekommen die jetzt, weil meistens mit Velo unterwegs mehr Terrainsterne für die MO-Caches auf den Passhöhen, als der autofahrende Cacher? Also (meine Meinung): der Weg ab Bergstation zählt! Gruss aus Cham
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