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Mos_CH

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  1. Da der Nüvi-Modus beim Montana ja prinzipiell das gleiche sein soll, wie ein "echtes" Nüvi, kann ich Dir nur raten: ignoriere es. Unser Nüvi quatscht auch bei jeder Spitzkehre an den Passstrassen, wenn da ein Feldweg abgeht, andererseits ist es aber still, wenn es meint, die Hauptstrasse ginge ums Eck, obwohl sie gerade aus geht. Manchmal geht es auch einfach geradeaus, nach rechts geht eine (Bauern-)Hofeinfahrt weg, dann heisst es "links halten"... man gewöhnt sich dran, stellt die Ohren auf Durchzug und schaut öfters mal aufs Display. Gruss aus Cham
  2. Sowohl Lichterweg als auch Smiley sind ausschliesslich auf Wegen (OK, mal 3 Meter daneben, weil mitten auf dem Weg eben kein Baumstrunk steht, wo man eine Station verstecken könnte). Der Lichterweg ist - wenn man das Listing aufmerksam liest, und an der richtigen Stelle die Zwischenstation sucht, anstatt einfach stur geradeaus weiterzulaufen - eine Sache von 20-30 Minuten, allerdings ist der eigentlich erst im Winter (ab Advent) schön, wenn die Gemeinde Hünenberg auch die Lichter wieder installiert hat. Ausserdem kann man dann auch auf dem Burri-Hof (gleich beim Start) "innere Wärme" tanken Der Smiley ist eben ein typischer Conivo, was das Design der Stationen betrifft, und zwischendrin meint man wirklich, eine Stage verpasst zu haben: nein, der weg ist wirklich so weit. Bei beiden kommt man vom Final wieder schnell zurück zum Parkplatz, und muss sich nicht wirklich noch einen Rückweg suchen. Wenn die Mädels allerdings den Bergsturz schon gemeistert haben und auch noch auf Abenteuer aus sind, dann fallen diese beiden möglicherweise unter "langweilig", und für Mami gibt es nicht alle 100m ein Bänkli, also "stressig" Gruss aus Cham
  3. Ich vermute folgendes: (und das ist egal ob Montana oder was "kleineres") GSAK schreibt die 300 Caches als GPX-Datei unter einem von DIr gewählten Namen (z.B. "florenz.gpx") auf das GPS. Das GPS lädt beim Einschalten die "erste" GPX-Datei, die es findet, ist der Speicher noch nicht voll, lädt es die "zweite" usw. Wenn der Datenbank-Speicher voll ist, hört es einfach auf mit dem Laden. Ob die "angefangene" GPX-Datei dann teilweise geladen wird oder gar nicht - ??? Welche Datei nun die "erste", "zweite" usw. ist kann z.B. alphanumerisch sein (0.gpx vor 9.gpx vor a.gpx vor z.gpx - oder umgekehrt) oder nach Datum/Uhrzeit, hier auch ältere oder neuere zuerst, das weiss ich nicht. Wenn Du also z.B. ein "ch.gpx" drauf hast und ein "florenz.gpx" könnte es sich genau anders herum verhalten als mit "schweiz.gpx" und "florenz.gpx" (wegen alphabetischer Reihenfolge), es könnte sich aber auch gleich verhalten (wegen Erzeugungsdatum/Zeit). Am Besten, Du testest das zu Hause (Dateinamen, Erzeugungsdatum/Zeit). GPX-Dateien auf SD-Karte mitführen geht, du musst auf der Karte nur die gleiche Ordnerstruktur wie im Gerät haben, damit die Dateien gefunden werden. Aber auch hier denke ich, dass der interne Speicher zuerst gelesen wird, dann die Karte. Du müsstest also Deine 11'900 Schweizer Caches auch auf eine Karte auslagern, damit Du sie auch aus dem Gerät entfernen kannst, wenn Du über die Grenze bist. Gruss aus Cham
  4. Auch den Fall hatte wir schon. Ein paar Tage vor der Geofarm waren wir noch in Lindau/Bodensee und haben aus dem dortigen TB-Hotel (Campingplatz) einen TB entnommen. Da dieser noch nicht eingeloggt war, habe ich dem momentanen Besitzer eine Mail geschrieben. Der TB wollte nach Skandinavien, und so sah ich den MEGA als gute Chance ihn in die richtige Richtung zu dirigieren. Am "Empfangsschalter" beim MEGA stand dann genau dieser Cacher neben mir, und als er seinen Namen nannte, sagte ich: "Ich hab Dir eine Mail geschrieben". Es stellt sich heraus, dass er den TB auf dem Weg zur Geofarm in Lindau abgelegt hat, und seither und auch noch die nächsten 2 Wochen kein Internet hat. Also ist der TB dann eben nicht an der Geofarm abgelegt worden, sondern erst später, alles kein Problem, wir sind ja nicht auf einem Wettrennen. Gruss aus Cham
  5. EInfach schon dadurch dass wir es austauschen, weil es eben verboten ist. Ausserdem wäre es ja kein Austausch, es ginge ja nur in eine Richtung. Wenn Du PM bist, hast Du ja alle Möglichkeiten, um nach spätestens vier Tagen (wegen 5 1'000er-PQs pro Tag und rund 14'000 CH-Caches) dieses POI-File selbst erzeugen zu können. Gruss aus Cham
  6. Geben tut es ein solches POI sicherlich bei diversen Cachern. Nur mit dem Weitergeben ist es so eine Sache. In den Nutzungsbedingungen von Groundspeak steht ausdrücklich, dass man die durch PQs oder durch Download einzelner Caches erhaltenen Daten nur für seinen persönlichen Gebrauch weiter verarbeiten darf, und nicht weitergeben. Dies schliesst auch aus dieser Datenbasis generierte Daten, also unter anderem alle aus GSAK generierten GPX- oder POI-Dateien mit ein. Wenn das jemand auch noch zum Download anbieten würde, hätte er sehr schnell den exklusiven Status "Banned Premium Member". Sprich: selber machen ist angesagt. Ich möchte nicht ausschliessen, dass unter persönlich bekannten Cachern durchaus das GPX für die nächste Wochenendtour von nur einem vorbereitet wird, aber dazu muss man sich eben kennen, und es handelt sich dann möglicherweise um ein paar hundert aber nicht um ein paar tausend Caches. Aber eigentlich ist das schon verboten. Gruss aus Cham
  7. Hallo Neisgei, wir haben schon wieder einen Fehler entdeckt Schau doch bitte mal beim Cache GC330P2 auf die Umrechnung der Parkplatzkoordinaten. Laut Google-Maps und laut Paravan-Umrechner beim Restaurant "Trumpf-Buur", laut Deinem Script an der Hauptstrasse. Abweichung Ost ca. 140m Nord ca. 10m Gruss aus Cham
  8. Wenn der TB gegrabbed wird, weil er noch nicht in der Datenbank als "in der Dose liegend" eingetragen ist, sondern noch als "in Deinen Händen", dann bekommst Du die Nachricht, dass Dir jemand "etwas aus der Tasche gezogen" hat. Du bekommst natürlich keine Mail von Grabber selbst, sondern vom System. Wir hatten schon den Fall, dass wir einen TB abgelegt hatten (Bahnhof Jona/SG), kurz darauf (Mega Alt) andere Cacher getroffen haben, mit denen geredet, und unsere weitere Tagestour erklärt haben, und diese dann am Bf. Jona den TB entnommen haben und gegrabbed. Dafür hat es auch eine halb-böse Mail gegeben. Schliesslich wussten die ja, wer wir sind, wo wir herkommen, was wir heute noch vorhaben, und konnten sich ausrechnen wann wir zum Loggen zu Hause sind, nämlich gegen Mitternacht. Gruss aus Cham
  9. Es wurde doch behauptet, dass das Montana im Auto-Einsatz die volle Nüvi-Funktionalität bietet. Die beiden von Cache_Me If You Can geposteten Vergleichsbilder (Nüvi vs. TomTom) kenne ich aber beide aus unserem Nüvi. Das obere (Nüvi) im innerstädtischen Bereich, wo man vor einer Kreuzung schon sieht, wieviele Spuren in welche Richtung führen, das untere (TomTom) auf Autobahnen, um zu sehen, ob an Autobahnkreuzen oder -dreiecken die gewünschte Fahrtrichtung nun geradeaus oder rechts abgeht. Manchmal sind die ja so verknotet, dass man rechts fahren muss, wenn man geradeaus will und geradeaus wenn man rechts will (siehe Dreieck Rütihof, Rotkreuz ZG, von Cham kommend). Ob an einer bestimmten Stelle nun nur die Pfeile oder die "fotografische" Ansicht dargestellt wird, hängt wohl vom Kartenmaterial ab. Die "Fotos" werden wohl nicht aus dynamischen Daten generiert, sondern sind irgendwie mit der Landkarte gespeichert. Die Frage ist nun: hat das Montana das selbe (Basis-)Kartenmaterial wie das Nüvi? Gruss aus Cham
  10. Aber immerhin haben sie mit Jös keinen iPhone-Newbie genommen, sondern einen "Cacher der alten Schule" und die Story ist kurz genug um nicht noch eine detaillierte Geschichte über einen einzigen Cache zu erzählen, die dann gewaltig spoilert und evtl. Muggels anzieht. Gruss aus Cham
  11. Vielleicht kann man mit solchen Fahrzeugen die Architekten endlich mal überzeugen, ausreichend grosse Parkhäuser und -plätze zu planen, und die Bauherren, ebensolche auch zu bauen bzw. zumindest die Aufteilung der Parkfelder zu überdenken. Irgendwelche Absperrungen sind ja sowieso irgendwie "nicht vorhanden" bzw. "habe ich nicht gesehen", eventuell spürt man ein "leichtes Ruckeln". Nachdem das mit dem Abschleppen nicht klappt, ist man schon auf der sicheren Seite, weil es sicherlich auch keine so grossen Radkrallen gibt, und zur Nor sprengt man die eben mit ein paar Pfund Plastiksprengstoff weg. Eben nur der eine Nachteil, der im Film erwähnt wird: das Fenster mit der zu kleinen Öffnung. Für T5-Bäume ist der ideal, einfach bis zum Baum fahren und aufs Dach klettern. Allerdings ist ein Wald, in welchem nachher nur noch ein einzelner Baum steht irgendwie ein Mega-Spoiler... Hängt die Dose immer noch zu hoch, muss man sich beim Bremsen einfach ein Bisschen verschätzen... Alles in allem: geile Kiste! Wo kann man den mal für einen Tag probefahren? Gruss aus Cham
  12. Als Owner lese ich gerne Logs in allen möglichen Sprachen. Wenn ich der Sprache nicht mächtig bin, kann ich das Log immer noch durch irgendwelche Übersetzer jagen. Lieber ein Log von einem Niederländer in ordentlichem Niederländisch, oder von einem Tschechen in ordentlichem Tschechisch, als irgendein zusammengebasteltes Pseudo-Deutsch oder Pseudo-Englisch, oder gar nur ein internationales TFTC. Gruss aus Cham
  13. Der Gipfel ist ja, dass der Owner (JeeperMTJ) deutscher ist (siehe sein Foto mit dem im Main-Taunus-Kreis zugelassenen Jeep und seine Beiträge in der "Grünen Hölle" www.geoclub.de), und Deutsch als Logsprache nicht erlaubt! Gruss aus Cham
  14. @maraz: will er den M-V durchlaufen (28 Stages = 28 Tage) oder in Etappen machen? Gruss aus Cham
  15. Hast Du auf der SD-Karte die gleiche Verzeichnisstruktur wie auf dem Gerät erzeugt (nur die benötigten Verzeichnisse natürlich)? Gruss aus Cham
  16. Hallo, warum die Karte manchmal geht und manchmal nicht, bzw. bei manchen Leuten geht, bei anderen nicht, darüber streiten sich die Gelehrten. Aber zur Ortssuche: es ist sinnvoll, nach dem Ortsnamen ein ", CH" anzuhängen (oder eben andere Ländercodes, wenn ausserhalb der USA gesucht wird), damit hatte ich bisher keine Schwierigkeiten. Die meisten europäischen Ortsnamen finden sich, bedingt durch die Auswanderer, auch auf dem amerikanischen Kontinent wieder, und so ist das Länderkürzel ein guter Weg, die Suche auf die richtige Seite der Kugel (obwohl die streng genommen ja nur eine Seite hat) zu legen. Gruss aus Cham, CH
  17. Mos_CH

    Wandermulti

    Vielleicht, weil es der Schweiz schlichtweg an Küste mangelt?
  18. Vor allem sind die Fälle, wo man Flash für Web-Inhalte ausserhalb von Geocaching benötigt weitaus häufiger (z.B. Youtube), als diejenigen, wo man irgendwas speziell für Geocaching geschriebenes ausserhalb davon benötigt. Also kann man davon ausgehen, dass die Mehrzahl der Geocacher bereits durch den Besuch anderer Webseiten Flash installieren "mussten", und somit fürs Cachen eben Flash nicht mehr extra installieren müssen. Gruss aus Cham
  19. Mos_CH

    PMO Caches Diskussion

    Diese Hintertür besteht schon lange. Groundspeak musste ja irgendwie die Möglichkeit schaffen, dass die Regel "wer im Logbuch steht, darf auch online loggen" auch dann durchführbar ist, wenn ein BM (Basic Member) mit einem PM zusammen cachen geht (wie bei Euch). Eine weitere Variante wäre, das Cachelisting aufzurufen (auch wenn man es als BM nicht lesen kann), die Adresse lautet dann in etwa http://www.geocaching.com/seek/cache_details.aspx?guid=xxxxxxxx-xxxx-xxxx-xxxx-xxxxxxxxxxxx Jetzt einfach das cache_details durch log ersetzen, und man kommt auch auf die Logseite, ohne das Listing gelesen zu haben. Gruss aus Cham
  20. Ich hab auch noch mal 3 draufgelegt
  21. Ich kenne die Farbmarkierungen nur als Makro für GSAK (siehe "Schulungsunterlagen Geofarm" oder frag mal den "Lehrer" gzxto, der weiss das ganz genau). Für die GC-Webseite hört sich das dann eher nach einem (mir noch unbekannten) Greasemonkey-Script an. Gruss aus Cham
  22. Mos_CH

    OSM - OpenStreetMap

    Also wir haben im Oregon (OK, ein 550t) eine 8GB Micro-SD-Karte drin, mit der OSM für ganz Deutschland (und noch Platz drauf), parallel dazu im "Hauptspeicher" die Topo Schweiz. Alles kein Problem. Und die SD-Karten kosten ja heutzutage fast nichts mehr. Das Einzige was zu beachten ist, ist dass man den Dateinamen umbenennt, damit nicht alle Karten "gmapsupp.img" heissen. "Nur Schwarzwald" gibt es nicht, aber "nur Baden-Württemberg": ftp://ftp5.gwdg.de/pub/misc/openstreetmap/download.openstreetmap.de/aio/regions/baden-wuerttemberg/ Gruss aus Cham
  23. Mos_CH

    OSM - OpenStreetMap

    Passiv: Wir haben die OSM All-in-one Deutschland auf dem Oregon, für Touren nach Norden. Aktiv: Wir haben uns auch schon überlegt, bei OSM mitzumachen, aber irgendwie habe ich noch keine "Anleitung für Einsteiger" gefunden, wie man da was macht. Wenn da jemand mal einen Link hätte... Gruss aus Cham
  24. Die GC-Statistik wird ja regelmässig neu generiert, und somit hast Du statt einem "einfachen" D1/T2 nun einen "schweren" D3/T4. In der GSAK-Datenbank kannst Du ja sowieso alle Einträge selbst bearbeiten*, und somit entweder D/T eintragen wie Du magst, oder aber eine Datenzeile, also einen Cache "sperren" (lock), und somit vor weiteren Änderungen schützen. Ist ein Cache nicht gesperrt (Normalfall) werden sämtliche Änderungen, die in den PQs auftauchen auch verarbeitet, und treten damit auch in allen aus der Datenbank generierten Daten, also auch in der Statistik, auf. * trau keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast Gruss aus Cham
  25. Warum hast Du Dir dann das Pseudonym überhaupt ausgedacht, und Dich nicht gleich mit Deinem Realnamen bei GC angemeldet? Gruss aus Cham
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