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Mos_CH

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Alle Inhalte von Mos_CH

  1. Ok, dann lösche ich die GPX wieder vom Server! Gruss aus Cham
  2. Huch... gleich probieren.... die GPX braucht bei mir ca. 6 Minuten zum laden, sind ja auch mehr als doppelt so viele Waypoints wie in einer PQ. Gruss aus Cham
  3. Musste das Makro etwas modifizieren (den CSV-Dateinamen muss man hart kodieren) und das CSV um unnötige Zeilenumbrüche bereinigen. Jetzt läufts gerade (15000 Waypoints dauern eben ein paar Minuten)....... ups sind ja doch nur 2271 Waypoints. Aber jetzt gehts. Ich hab Dir ein gpx auf unseren Webspace hochgeladen: http://www.websettle...r/sardinien.gpx (rechte Maustaste, "Ziel speichern unter") Gruss aus Cham
  4. Ich habs noch nicht probiert (aber gleich): http://gsak.net/board/index.php?showtopic=11732&view=findpost&p=77237 CSV2GSAK Gruss aus Cham
  5. Genau diese Thematik wurde ja schon in diversen Foren diskutiert, und bei mir blieb eigentlich nur eine Aussage haften (kein wörtliches Zitat, Quelle unbekannt): "Wenn Du mit Deinen Wünschen und Vorstellungen gegen eine Wand aus Regeln und Grenzen läufst, dann dreh Dich um, lehne Dich gemütlich an diese Wand und schau Dir das grosse weite Feld der Möglichkeiten an!" Gruss aus Cham
  6. Nicht wir reden angeblich, sondern der Cacheowner redet definitiv über vier Meter. Und auch davon, dass der Konflikt von einem eigenen Cache herrührt. Lösung: den anderen (eigenen) Cache um 5 Meter verschieben, dann kann Junior's Cache wunderbar auf dem Fensterbrett bleiben. Gruss aus Cham
  7. Hilfeeeeeeee ich habe einen Fehler gefunden Bei der Eingabe von Dezimalgrad (und der folgenden Ausgabe von Dezimalminuten) und dem versuchten Annähern an einen Minutenübergang springt die Nachkommastelle der Minute schon von ".999" auf ".000" während die Vorkommastelle nicht um 1 nach oben springt. (Das Update von heute ist bereits installiert). Beispiel: N 47.08330° (Ost egal) ergibt N 47° 04.998' 47.08332° --> 47° 04.999' 47.08333° --> 47° 04.000' 47.08334° --> 47° 05.000' Gruss aus Cham
  8. Wir haben ihn bei Office World gekauft. Gruss aus Cham
  9. Klar, wenn diese D5-Hilfsmittel im Listing erwähnt werden
  10. Wir hatten ein Mal auch so ein nettes Erlebnis. Es gab in Stuttgart (DE) einen Cache auf einer Holzbrücke. Terrain 1,5, also sicherlich nicht unter der Brücke, von den Koordinaten her mitten über dem Wasser (Koordinaten ca. N 48° 48.095 E 9° 12.547). Dieser Cache hatte unseren Stuttgarter Freunden schon lange Sorgen bereitet, und er wurde auch insgesamt nicht oft gefunden. In einer lauen Sommernacht beschlossen wir diesen anzugehen, da die Brücke tagsüber ein stark frequentierter Fussweg ist. Das Auto parkierten wir etwas "kreativ" auf einem kleinen Stückchen Wiese (N 48 48.095 E 9° 12.511), da hier um diese Uhrzeit kein Verkehr ist (nach Norden Zufahrt zur Schiffsanlegestelle, nur Ausflugsdampfer, nach Süden Zufahrt zum Parkplatz des Mineralbades, nachts geschlossen). Nach einer gefühlten halben Stunde Suche tauchte plötzlich ein Polizeiauto auf, die Polizisten stiegen aus, und schauten sich unser Auto an. Spirit ging von der Brücke runter und fragte sie in bestem CH-Hochdeutsch, ob es ein Problem gäbe, mit der kreativen Parkweise, wir wollten nur die Aussicht von der Brücke geniessen. Der Polizist meinte dann nur: "nein, alles OK, nur hats hier manchmal Selbstmörder", und dann ins Funkgerät: "Ihr könnt die Boote und Taucher wieder zurückpfeifen!" Vom Cachen mussten wir nichts erzählen, "Aussicht geniessen" hat gereicht. Gruss aus Cham
  11. Müssen? Nein, sie müssen nicht freigelegt werden, wenn der Cache eben da liegt, wo das GPS einen hinführt. Aber wenn das nicht der Fall ist, dann muss man eben suchen. Und viele Sucher verursachen auch viele Spuren (kein Mensch kann spurenlos durchs Leben gehen!). Das Abenteuer ist doch der Weg zur Dose, von mir aus auch mehrere Kilometer, und nicht die verzweifelte Suche am vermeintlichen Nullpunkt. Gruss aus Cham
  12. Das ist die ständig auftretende Diskrepanz zwischen Clayjar-System (das "offizielle System" zur Sternenermittlung) und lokalen Gegebenheiten. Im "Flachland" (z.B. Norddeutschland) ist ja eine Erhebung von 20 m.ü.M. schon ein "Berg", während das hier eher als "Bodenwelle" wahrgenommen wird. Dementsprechend sind auch die Sterne unterschiedlich, wenn nach dem "lokalen Standard" gemessen wird. Clayjar ist eben auch irgendwo in Amerika entstanden, zu einer Zeit, als es wahrscheinlich noch keine hochalpinen Wandermultis gab, die man zwar mit Anstrengung aber doch problemlos als Tagestour machen kann. (So was wäre nach Clayjar wahrscheinlich 4,5* bis 5*, ich habs noch nicht nachgerechnet.) Würden wir hier alle streng nach Clayjar beurteilen und einstufen, dann gäbe es 1* (Asphalt, eben, Stadt), 1,5* (Schotter, eben) und dann aber ganz schnell 3 und mehr Sterne (wenn man die Hände einsetzen muss um sich mal kurz festzuhalten, oder hochzuziehen ist es ja schon 4*). Nach oben wird es dann ganz schön eng. Wie man dann die persönlich "machbaren" 4* von den persönlich "unmöglichen" 4* unterscheiden will, kann oder soll ist mir schleierhaft. Ich persönlich tendiere eher zum "lokalen System", und bewerte die Sterne meiner Caches im Vergleich mit denen der umliegenden Dosen. Eine z.B. kleine 1,20m hohe Mauer ist in meinen Augen eben kein 4* (natürlich auch kein 1* mehr), genauso wenig wie ein 5m Abhang, der genügend Bäume hat, dass man sich immer an mindestens einem davon festhalten kann. Ohne Bäume würde so ein Abhang bei mir auch zum 4* werden, aber eben: man muss mit diesem System erkennen können, was einen erwartet. Gruss aus Cham
  13. Bei 18m Koordinatenungenauigkeit macht das also (da der Sucher ja nicht weiss, in welche Richtung die Koordinaten ungenau sind) einen Kreis mit 18m Radius um den angenommenen Nullpunkt, das sind pi*18*18 = 1018 qm "Untersuchungsfläche". - im Wald freut sich der Förster, wenn auf einer so grossen Fläche sämtliche Wurzeln freigelegt sind - in der Stadt freuen sich die Muggels, wenn sie jemanden auf einer so grossen Fläche alles angrabschen sehen Nicht umsonst steht in den Guidelines, dass der Cache bei den angegebenen (Tradi) bzw. Final- (Multi/Mysterie) Koordinaten liegen muss. Und das zwar mit einer technisch bedingten Messungenauigkeit, aber eben nur mit dieser, nicht noch mit einem zusätzlichen absichtlichen Fehler. Gruss aus Cham
  14. Wir fliegen am 12. Mai nach New York (bzw. nach Newark, New Jersey) und fahren dann innerhalb von 2 Wochen gemütlich cachend zum Geowoodstock X nach Indiana. Dabei führt uns unser Weg auch von Buffalo/NY nach Detroit/MI über Kanadisches Gebiet. So etwa am 17. Mai werden wir laut bisheriger Planung in Kanada sein. Falls niemand vor uns dort hin fliegt, nehmen wir den Coin gerne mit. Wie der Coin vorher zu uns kommt, sehen wir dann, vielleicht gehen wir demnächst mal ins Gebiet zwischen Solothurn und Biel zum Cachen. Gruss aus Cham
  15. @huntermy'key: Diese Ausrede gilt nicht. Mach es einfach so, wie viele andere auch: Listing in Muttersprache und darunter die Google-Übersetzung.... Gruss aus Cham
  16. Greasemonkey (Safari: Greasekit) installiert? Irgendwelche Scripte (GC little helper z.B.)? Mehr Informationen fördern die Nachvollziehbarkeit..... Gruss aus Cham
  17. Da Du noch recht neu bist, hast du glücklicherweise noch nicht die Erfahrung mit Ownern gemacht (nicht in der CH aber in DE häufig), die einen DNF umgehend löschen, weil sie es als Makel ansehen, wenn ihr Cache nicht gefunden werden kann. Diese Owner interpretieren einen DNF, als ob er eine negative Kritik am Cache wäre, anstatt ihn als das zu sehen, was er ist, nämlich die ehrliche Aussage eines Suchers, dass er den Cache nicht gefunden hat. Persönlich logge ich nur selten DNFs, meisten weil wir eher die Suche abbrechen weil wir zur falschen Zeit am falschen Ort sind, und dann ist es für mich eher ein "Didn't search", als dass wir nach intensiver Suche auch wirklich nichts finden. Finden wir nur ein "Loch" wo ein Cache der angegebenen Grösse hineinpassen würde, dann gibts einen DNF mit (auf Wunsch) Foto an den Owner, damir dieser sieht, ob sein Cache weg ist oder nicht. Als Owner akzeptiere ich DNFs, es bereitet mir fast schon ein bisschen Schadenfreude, wenn einer die Dose mal nicht finden kann Gruss aus Cham
  18. Mos_CH

    County Feld leer

    Peter, bring Deinen Rechner heute Abend zum Stamm mit, dann können wir alle mal einen Blick auf das Problem werfen. Vielleicht hilfts ja was. Gruss Guido
  19. Mos_CH

    County Feld leer

    Peter, wie lädst Du denn Dein GSAK? PQs oder API? Ich glaube nämlich, dass das "BY", das ja im PQ-Laden-Dialogfenster eingetragen wird nur Auswirkungen auf die PQs hat, und nicht auf Caches die per API geladen werden. Gruss aus Cham
  20. Ich bin zwar nicht der Dampfhamma, aber die Antwort kann ich Dir geben: beim Mast rechts vom Schild (wir haben den auch schon geholt, und dabei das Verbot missachtet). Gruss aus Cham
  21. Das Problem ist bekannt (auch bei Groundspeak), aber irgendwie klappt es mit der Lösung nicht. Abhilfe: (a.) Grafik anklicken, dass sie alleine in einem Fenster dargestellt wird (evtl. rechte Maustaste - Grafik anzeigen), dann aus der Adresse "/display" rauslöschen. oder (b.) die Grafik über die Galerie des Caches öffnen (falls sie dort drin ist, manchmal liegen die Grafiken ja auch in den Galerien irgendwelcher anderer Caches zwecks Verschleierung). Gruss aus Cham
  22. @Pat_D: Weil Du dir da Gedanken machst, hab ich mal nach Deiner Adresse gegooglet, und wurde sofort fündig....... Die Frage sollte eher sein welcher "Nicht-Cacher" weiss, dass Antefix = Reviewer und E.+G.R. = (T/)Antefix. Den Rest bekommt man auch bei (T-/)Antefixens bei Google. Gruss aus Cham
  23. Das Problem wurde schon in diversen Foren besprochen und analysiert. So wie die Sache aussieht, liegt es an einem "illegalen" Zeichen im Cachelisting, nämlich dem Nullwert. Manche Owner finden es halt besonders "interessant", ihren Caches beispielsweise Namen zu geben, die man nicht aussprechen und noch weniger schreiben kann. Öffne mal das GPX mit einem Editor (vorzugsweise mit HEX-Ansicht) und suche nach Nullbytes (Hex: 00, ASCII: <Alt>0, HTML: oder 00 oder 000). Da diese Zeichen keinerlei Darstellung besitzen, kannst Du sie einfach löschen, danach das GPX wieder speichern. Gruss aus Cham
  24. In der Vorbereitung zum letzten Zentralschweizer Halloween-Event waren wir mit dem Erstellen der Namensetiketten beschäftigt. Dazu mussten wir alle Namen aus den "Will Attend"-Logs abschreiben. Spasseshalber zählten wir dabei auch gleich mal die Anzahl BM/PM. Bei dieser Stichprobe von rund 300 Personen (ca. 170 Accounts) kamen wir auf eine PM-Rate von rund 90%. Ob das jetzt schon schweiz- oder gar europaweit passt mag ich nicht beurteilen, aber man sieht, dass es (in den Ländern, wo die Leute noch Geld zum Ausgeben haben) eigentlich recht wenig BM gibt. Somit ist die Option "PMO" nur ein Schutz vor ca. 10% der aktiven Cacher, ob diese 10% nun gerade diejenigen sind, die den Cache - in welcher Form auch immer - zerstören? Wer weiss.... Gruss aus Cham
  25. Es gibt zum Glück auch Owner, die Formeln schreiben in der Art: [Rätsel ergibt die Variablenwerte a bis f] q = [irgend eine Formel mit den Werten aus a bis f] r = [irgend eine Formel mit den Werten aus a bis f] s = [irgend eine Formel mit den Werten aus a bis f] ... y = [irgend eine Formel mit den Werten aus a bis f] z = [irgend eine Formel mit den Werten aus a bis f] Der Cache ist bei N 47° qr.stu E 8° vw.xyz Das ist zumindest verständlich, wenn auch nicht mathematisch ganz korrekt, da ja immer noch einzelne Stellen berechnet werden, und es in der Mathematik keine "Hintereinanderschreibung" von Ziffern in der Art von "Zeichenkettenaddition" oder "Verkettung" gibt. Wobei man als Owner sein Rätsel durchaus so gestalten könnte, dass eben gleich die Werte für q bis z "herauspurzeln". Die Rechnerei ist nichts weiter als eine zusätzliche Fehlerquelle und zusätzlicher Zeitaufwand. Ausserdem sind Rätsel, die nachher erst noch ein Mathematikstudium erfordern von Cachern mit entsprechender Bildung leicht zu knacken, nämlich durch Rückschlüsse von den "Schlusswerten" (q bis z) auf die "Rätselfragen" (a bis f). Vor allem dann, wenn auch noch die "46°" oder "47°" und "7°" oder "8°" berechnet werden sollen (die sind bis auf einen schmalen Streifen auf der "Grenze" ja sowieso eindeutig). Gruss aus Cham
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