Zum Inhalt springen

Mos_CH

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    416
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Mos_CH

  1. Hallo Neisgei, irgendwie hat sich mit der Version 1.20 ein alter Fehler wiederbelebt: Bei E 8° 25.001 stimmts dann wieder. Cache: GC43T25 Gruss aus Cham
  2. Auch die anderen als POI exportierbaren Attribute (Parkplatz verfügbar, Micro, Korrigierte Koordinaten) sind erst ab 80m-Massstab zu sehen. Beim weiter herauszoomen würde sonst die Anzeige einfach "voll" sein, und man würde vor lauter Symbolen keine Landkarte mehr sehen... Gruss aus Cham
  3. Hast Du es schon bei den Schrottplätzen (Autoverwertern) direkt versucht? Mir fallen da gerade zwei ein: einer zwischen Auw und Sins und einer in Küssnacht, Industrie Fänn. Gruss aus Cham
  4. Aber dazu musst Du die Coins ja nicht in den Event einbuchen, sondern einfach "im Album" mitnehmen und anderen Cachern zeigen. Auch wenn sie (datenbankmässig) in deiner Collection sind, können sie discovered werden. Technisch gesehen ist das ja nichts anderes, als ein TB am Auto oder auf dem T-Shirt. Sehen, Nummer aufschreiben, discovern, fertig. Aber Grabben geht nicht! Gruss aus Cham
  5. Das macht eben den Unterschied aus, ob die Coins in der Collection (=Sammlung = zu Hause in der Vitrine) sind, oder im Inventory, also momentan da, aber eigentlich auf Reisen. Gruss aus Cham
  6. Loglöschung ist IMHO ein Fall für appeals@groundspeak.com. Vielleicht haben wir dann auch mal einen mit dem exklusiven Status "Banned Member" oder sogar "Banned Premium Member". Gruss aus Cham
  7. Vor allem ist der Wein billiger als das Wasser!
  8. Mos_CH

    Swissgrid

    Du musst kein Swissgrid installieren, das ist schon drin Einstellung - Positionsformat Positionsformat: Schweizer Gitter Kartenbezugssystem: CH-1903 Karstenspäroid: Bessel 1841 (du musst nicht alle drei Werte einstellen, ich glaube bei zwei eingestellten ist der dritte dann zwingend) Leg Dir doch am Besten ein zweites Profil an, in welchem Du Swissgrid eingestellt hast, ansonsten alles andere gleich. So kannst Du nicht nur zwischen beiden Darstellungen wechseln, sondern auch schnell umrechnen, indem Du im einen Format die Daten eingibst (z.B. Wegpunkt markieren und überschreiben), dann das Profil wechselst und im anderen Format die Daten wieder ausliest. Gruss aus Cham (momentan aus Rastatt/Baden)
  9. Du hast so weit alles richtig gemacht: - erkannt, dass Du dem TB nicht unbedingt in nützlicher Frist weiterhelfen kannst, und ihn liegen gelassen, aber dafür - discovered, damit der TB-owner weiss, dass sein TB noch "lebt" Die richtige Vorgehensweise ist natürlich eine Ermessenssache: Wo ist der Cache? Wird er oft gefunden? Kommt der nächste Finder in den nächsten paar Tagen, oder schätzungsweise erst in einem halben Jahr? Und vor allem jetzt und für die Höhenlagen: kann der Cache im WInter auch noch gefunden werden, oder rette ich den TB sicherheitshalber mal vor dem Schnee? Wir nehmen TBs und Coins grundsätzlich mit, und haben deswegen immer welche zu Hause (bzw. im Rucksack), und wenn mal eine ausreichend grosse Dose kommt, dann werden sie wieder abgelegt. Momentan u.a. eine Stahlschraube M32 x 150. Du als Neuling hast da noch den Vorteil, dass Du noch sooooo viele Caches ums Haus rum finden kannst (und das meine ich ernst, nach ein paar Jahren muss man eben erst mal mindestens eine halbe Stunde fahren, bevor man einen Cache suchen kann, der den eigenen Vorstellungen entspricht). Gruss aus Cham
  10. Oder hier: http://www.zwanziger.de/gc_tools.html Gruss aus Cham
  11. Das Problem mit den Bewilligungen ist doch, dass es einfach keine offizielle Anlaufstelle auf Gemeinde-, Kantons- oder Bundesebene gibt, die eine solche erteilen kann. Im Gegensatz dazu gibt z.B. bei den amerikanischen Nationalparks (da wo es nicht ganz verboten ist) oft ein Formular, das man von der Webseite der Parkverwaltung runterladen, ausfüllen und einreichen kann. Hätten wir (nicht nur CH, sondern prinzipiell im ganzen europäischen Kontinent) solche offiziellen Anlaufstellen, gäbe es möglicherweise gar nicht diese Verwirrungen, dass keiner richtig weiss, wer jetzt eigentlich zuständig ist. Gruss aus Cham
  12. Der Owner hat sich vermutlich darauf verlassen, dass beim Archivieren von Caches automatisch eine Mail von der Datenbank generiert wird, die die TB-/Coin-Owner über die Archivierung des Caches informiert, in welchem ihr/e TB/Coin eingebucht ist. Diese Mail enthält alle Informationen, die der Owner geben könnte, ausser vielleicht "gemuggelt" oder "Dose weg", was zwar nett zu wissen ist, aber auch nichts mehr hilft. Gruss aus Cham
  13. Da Waschi nicht verrät wie es geht, mutmasse ich mal den Cache: "Schlacht am Gubel" (Menzingen/ZG)...
  14. Ich würde sagen: Wurzel aus Baum = Totholz
  15. Dafür habe ich schon viele Newbies gesehen, die nie nachgefragt haben, und dafür viele Fehler gemacht haben! Besser er fragt hier die Leute zu denen er das Vertrauen hat, eine richtige Antwort zu erhalten, als er macht einfach mal drauf los. Was beim Einfach-mal-drauf-los-machen rauskommt sieht man ja fast täglich. Gruss aus Cham
  16. Ist er doch, allerdings eben vom Auto aus, welches auf dem Autobahnparkplatz stehen sollte, und nicht von überall her. Es ist nun mal ein Autobahn-Parkplatz-Cache und kein Waldspaziergang-Cache. Das einzige was Du machen könntest wäre einen Parkplatz-WP zu setzen (der dann irgendwie 10m neben der Dose liegt) und dazu zu schreiben dass dies der einzig mögliche PP ist. Oder das Log einfach ignorieren. Gruss aus Cham
  17. Dir kann geholfen werden: - Filter setzen (damit nur die betroffenen Caches angezeigt werden, z.B. über gesetztes User-Flag) - GC.com Access - Refresh Cache Data - [X] All Caches in Filter Gruss aus Cham Edit: Salbedo war wohl eine Nanosekunde schneller
  18. Obwohl es eigentlich in den anderen Thread gehört, aber das Zitat stammt nun mal von hier.... (Mods: bitte ggfs. verschieben) Es scheint mit, dass Du hier eine Präzision erwartest, die es so nicht geben wird. Wie im anderen Thread schon erwähnt, kann ja Dein GPS die Mittelung durchführen. Einfach starten und liegen lassen. Nach 1-2 Minuten (oder ca. 100 Messungen, je nachdem was angezeigt wird) erst speichern, dann das Gerät wieder bewegen. Dieses Spiel wiederholst Du an verschiedenen Tagen oder zumindest nach ein paar Stunden (wg. Satellitenstand), bei verschiedenem Wetter (Störeinflüsse, v.a. Wolken) und von verschiedenen Seiten kommend. Die in den verschiedenen Anläufen gemessenen Koordinaten mittelst Du noch einmal rechnerisch. Genauer gehts nicht mit dem Garmin! Ein Fehler von nur 3m (ca. 0.002") ist schon Spitzenklasse. Es gibt Orte, wo der Empfang einfach so schlecht ist, dass man keine genauen Koordinaten ermitteln kann. Dazu gehören dichte Wälder aber auch eng bebaute Städte. Schau einfach mal, wieviel Du von der "Halbkugel" des Himmels um dich herum siehst. Soviel "sieht" auch dein GPS von den Satelliten. Auf einem Berggipfel ist es natürlich optimal, aber hier sind eben die bereits erwähnten 3m Fehler erreichbar, zufällig kann es natürlich absolut korrekt sein, aber dann nur jetzt und heute, aber nicht morgen, und nicht wenn der erste Sucher kommt. Zur Sicherheit kannst Du Dir den Punkt noch auf diversen Online-Landkarten ansehen (am ungenauesten sind die bekanntesten, am besten die GIS-Karten der Kantone) und ggfs. noch einmal eine leichte Korrektur anbringen. Wichtig ist sicherlich, dass das Cachesymbol auf dem GPS des Suchers auf der richtigen Seite des (hoffentlich vorhandenen) Weges auftaucht. Zusammengefasst: erwarte von einem Gerät für ein paar hundert Franken nicht die Genauigkeit eines Profi-Geräts für ein paar tausend Franken, und zweifle nicht an Dir, es geht einfach nicht besser. Gruss aus Cham
  19. Mos_CH

    Caches im Wald

    Nach dem Gesetz ist das Betreten des Waldes jederzeit und nicht auf Wege beschränkt möglich. Eine Wegepflicht gilt nur in ausgewiesenen (Natur-)schutzgebieten. Es gibt natürlich einige wenige Mitglieder diverser waldnutzender Interessengruppen, die das gerne anders sehen, und die diese Meinung auch lauthals vertreten, falls sie mal, besonders nachts, jemanden abseits des Weges antreffen. SIe sind zwar nicht im Recht, aber meistens bewaffnet .... Gruss aus Cham
  20. Nein, denn die Caches werden ja trotzdem regelmässig (ältere 1x wöchentlich, die neuesten täglich) per PQ aktualisiert. Die korrigierten Koordinaten werden dadurch ja nicht beeinflusst. Wenn der Regions-Filter (wo gehen wir heute hin?) feststeht, kann ja noch schnell ein Statuscheck gemacht werden vor dem Export. Und trotdem kann es Dir passieren, dass Du am morgen noch Online schaust, und der Cache ist da, und wenn Du dann 1 Stunde später vor Ort bist, ist er weg und disabled... Gruss aus Cham
  21. DIe in div. Foren "ungeliebten" Statistikcacher sind nicht unbedingt die Cacher, die ihre Statistik pflegen, es wird ihnen nur nachgesagt, dass sie lediglich wegen der Statistik cachen würden, und das in einer "nach mir die Sintflut"-Mentalität. Es gibt sicherlich auch solche, die sagen "30 an einem Tag habe ich schon, heute müssen es 40 werden" usw. Aber das ist m.E. eine sehr kleine Minderheit. Gruss aus Cham
  22. Mos_CH

    Tradi verschieben

    Prinzipiell so weit Du willst, nur dass ab einer bestimmten Strecke (ich weiss nicht wie gross die ist) Du die Koordinaten nicht mehr selbst ändern darfst, sondern einen Reviewer darum bitten musst (erneute Abstandsprüfung). Gruss aus Cham
  23. Du hast nicht aus Versehen HAFAS runtergeladen? (Die Fahrplanauskunft DB/SBB/ÖBB)
  24. Richtig! Aber dann benötigst Du ein Verfahren um sicher zu stellen, dass Du auch nur gelöste Fragezeichen auf das GPS lädst. Wenn Du das im Griff hast, ist alles OK. Auf dem GPS lassen sich auf GC.com korrigierte Koordinaten nicht mehr von unkorrigierten unterscheiden. Ein Cache = ein Koordinatensatz! Viele Cacher hier gehen eher in die Richtung "ich habe alle CH-Caches zu Hause in GSAK, und füttere damit mein GPS je nach Region, wo ich hin fahre". Das heisst aber auch, dass in GSAK gelöste und ungelöste Fragezeichen friedlich nebeneinander liegen. Hier hilft das "korrigieren" auf GC nichts, weil GSAK dann zwar mit den richtigen Koordinaten versorgt wird, aber nicht unterscheiden kann, ob es sich um "falsche" oder "korrigierte" Koordinaten handelt. In diesem Fall darf man die Koordinaten erst in GSAK ändern, dann merkt sich GSAK das auch, dass die Koordinaten geändert wurden und nicht mehr denjenigen aus der PQ entsprechen. Beim Export von GSAK zum GPS wird dann das "korrigierte" Fragezeichen zusätzlich mit einem Symbol versehen, dass man sofort erkennt, dass es korrigiert ist. Gruss aus Cham
×
×
  • Neu erstellen...