Mos_CH

Hallo Hans, Du kannst ein PDF in einem Listing prinzipiell nur verlinken. Es gibt zwar eine theoretische Möglichkeit, dass es auch anzeigbar eingebaut werden kann (Stichwort: "iframe"), aber ob das geht, oder ob GC das rausfiltert weiss ich jetzt nicht (javascript filtern sie ja auch raus). Ausserdem hängt es dann auch wieder mit den Einstellungen beim Betrachter zusammen (was habe ich in meinen Computer eingestellt, wie er mit PDFs umgehen soll). Ich habe auch gerade kein Listing zum Spielen und Probieren zur Hand. Das PDF muss aber auf jeden Fall "irgendwo" auf (D)einem Server liegen, bei GC kannst Du es nicht hochladen, die akzeptieren nur Bilder. Gruss aus Cham

Die USA- und Kanada-Karten sind nicht über die "Sonstige Karten" erreichbar, sondern sind eigenständige Statistikelemente. Du kannst sie bei "Reihenfoge der Auswertungen" ein- bzw. ausschalten (da wo Du auch einstellst, ob Du die eine oder andere Balken-/Torten- Grafik haben willst). Gruss aus Cham

Warum leitest Du Deine Anfragen über einen Anonymous Proxy um? Und über welchen? Schalt das mal aus, und es sollte gehen. Gruss aus Cham

Auf der Insel war ich auch im Dezember 1999 ... 6 Monate vor der Erfindung unseres Spiels. Gruss aus Cham

Das ist aber nur die deutsche Übersetzung. Im Original heisst es: Also, zuerst müssen die Logs mal "unsauber" erscheinen (to appear) (z.B. innerhalb von 5 Minuten Caches auf drei Kontinenten geloggt), dann kann man im Einzelfall nachschauen. Solange ein Log "sauber" aussieht, würde ich auch nichts machen. Gruss aus Cham

Nachdem whiterussian schon versucht, die Fehlerquelle einzugrenzen, möchte ich wenigstens die Übersetzung bzw. Erklärung liefern: Irgendein Rechner in der gesamten Kette Du -> ...... -> geocaching.com lehnt das von Deiner Adresse gesendete Datenpaket ab, weil er aus irgendwelchen Gründen Deine (momentane) IP-Adresse in irgendeiner Liste von abzuweisenden Adressen stehen hat. Ist denn bei der Meldung auch eine Art "Absender" dabei, also wer da die Verbindung unterbricht? Gruss aus Cham

Warum? Da liegt doch einer: http://coord.info/GC1B7M3 Gruss aus Cham

Danke MB, Du bringst mich gerade auf eine Idee, was da abgelaufen sein kann. Mögliches Szenario: Cacher "A" nimmt TB aus dem Wallis mit nach Mailand, sucht und findet dort mindestens einen Cache und legt den TB ab. In Ermangelung eines Internetzugangs loggt er aber vorläufig nicht online, sondern wird das erst machen, wenn er wieder zu Hause ist. Cacher "B" findet den TB im Cache in Mailand, nimmt ihn mit, loggt aber kein "Grab it" sondern nur eine "Note", weil er wartet, bis Cacher "A" (zu Hause ist, und) seine Caches (nach-)loggt. Cacher "B" hat möglicherweise schon Cacher "A" angemailt, aber dieser hat das (wegen fehlendem Internetzugang) noch nicht bemerkt und deswegen noch nicht reagiert. Wenn Cacher "A" zu Hause ist, und dann seine Ferien nachloggt, dann ist der TB plötzlich in Mailand eingebucht, und kurz darauf (durch Cacher "B", der den TB möglicherweise auf der Watchlist hat) wieder entnommen. Und alles löst sich in Wohlgefallen auf... Gruss aus Cham

Schreib den Cacher an, der ihn aus Mailand mitgenommen hat (und der den TB hoffentlich noch im Hosensack hat), er möge den TB beim Cache in Mailand "visited" loggen, dann bekommt er auf jeden Fall die Kilometer berechnet. Gruss aus Cham

Ich hab mir jetzt gerade Dein Profil angesehen. Offensichtlich liegen Deine Homekoordinaten immer noch in Brandenburg, denn Du hast 7 Caches "in der Nähe", aber über 1000 Stück im Abstand zwischen 500km und 1'000km (Schweiz). Ich kenne auch nur die eine Stelle im Profil, wo man die Koordinaten ändern kann, aber ich meine schon einmal in irgendeinem Forum gelesen zu haben, dass sich bei irgendjemand die Koordinaten ebenfalls auf wundersame Weise verstellt hätten. Möglicher Weise handelt es sich um einen sehr selten auftretenden und nicht nachvollziehbaren Fehler bei Grondspeak. Gruss aus Cham

Der Travel-Bug selbst ist ja nur eine Hundemarke (heisst auf englisch auch korrekt: Travel-Bug Dog-Tag). Ohne "Hund" macht man damit gar nichts, sprich: häng irgendwas dran, das auf Reisen gehen soll, und für das der TB dann quasi den Reisepass darstellt. Du schickst natürlich ein Objekt nur mit einem TB auf Reisen, der andere (COPY) ist für Dich, damit Du einen Ersatz hast, falls der erste mal verloren gehen sollte, und Du unter der gleichen Nummer etwas neues auf die Welt loslassen willst. Gruss aus Cham (momentan Stuttgart)

Ich hab noch was dazu geschrieben. So wie Du es hier formulierst, habe ich es drüben nämlich nicht verstanden (ist ja auch englisch). Aber genau so wie Du es hier formulierst könnte es ja auch für andere Nationen sinnvoll sein (eben ein beliebiges Macro aufrufen nachdem die Koordinaten geändert wurden). So könnten theoretisch alle ihre "lokalen" Koordinatensysteme automatisch berechnen lassen (falls jemand das jeweilige Macro schreibt). Gruss aus Cham (momentan noch British Grid: SP 26734 62307, morgen gehts wieder nach Südosten)

Ja! Die Frage ist aber, ob die App im entsprechenden Datenpaket überhaupt Zeitinformationen mitschickt, oder ob nicht einfach generell die Serverzeit, und damit PST, genommen wird. Gruss aus Cham (... Warwick)

Da Du als Mac-User kein GSAK verwenden kannst, bleibt Dir m.E. nur folgende Möglichkeit: - Bei gelösten "?" auf GC die Koordinaten korrigieren - eine Bookmarkliste anlegten, die alle gelösten "?" enthält - aus der Bookmarkliste eine PQ erstellen Die auf GC eingetragenen korrigierten Koordinaten werden beim GPX-Download und bei der PQ verwendet. Gruss aus Cham (momentan Warwick/UK)

Mal ehrlich - was wäre Dir lieber - eine App die immer, und egal wo Du bist die Zeit verwendet, bei der das Datenpaket am Server eintrifft - eine App, die immer, und egal wo Du bist sich ständig mit Zeitzonen und Sommer-/Winterzeit verrechnet Das zweite (aber offensichtlich Deinem Wunsch entsprechender) wäre dann wirklich ein Bug. Ich könnte mir schon vorstellen, dass man der App irgendwie beibringen können müsste, in welcher Zeitzone man lebt, aber wer denkt dann bei Auslandsreisen daran, diese Einstellung zu ändern? Und dann vielleicht noch bei "breiten" Ländern mit mehreren Zeitzonen, deren Grenzen nicht unbedingt mit "Staats"-grenzen übereinstimmen. Beispiel USA-Westküste: CA hat Pazifik-Zeit mit Sommerzeit, AZ hat Pazifik-Zeit ohne Sommerzeit, aber einige Indianerreservate in AZ (z.B. Monument Valley) haben trotzdem Sommerzeit, weil die das selbst entscheiden dürfen. UT hat dann wieder die gleiche Zeit wie CA. Viel Spass beim App umstellen auf einer Rundreise. Gruss aus Cham (momentan aus einer anderen Zeitzone, Warwick/UK) übrigens: diesen Beitrag habe ich um 00.25 Uhr (engl. Sommerzeit) geschrieben, und das Forum sagt, es sei 01.25 Uhr (MESZ) gewesen, bricht da jetzt bei irgendjemandem irgendwas ab?

Mit Eichhof wärs mir lieber

Wer das "sein lassen" nicht sein lassen kann, und trotzdem keine August-Souvenirs möchte: Alle August-Caches beim ersten Log mit einem falschen (also "nicht-August") Datum loggen (geht eben nicht vom Handy aus), und dann den Logeintrag nachträglich (sofort) auf das richtige August-Datum ändern. Die Souvenirs werden nämlich nicht bei jedem Aufruf der Übersicht aus der Datenbank generiert, sondern beim ersten passenden neuen Log erzeugt und bleiben dann auch, selbst wenn das Log falsch gewesen sein sollte und eigentlich kein Souvenir "verdient" war (auch z.B. bei: falscher Cache, Log nachträglich gelöscht, Souvenir für das Land bleibt trotzdem da). Gruss aus Cham (momentan aus Warwick/UK)

Eine elegante Lösung wäre ein USB-Kabel mit Winkelstecker... aber sowas gibt der Markt wohl noch nicht her, oder? Gruss aus Cham

Mich stören Doppellogs überhaupt nicht. Es darf doch jeder selbst zeigen wie intelligent er sich beim Bedienen einer Web-Oberfläche oder eines Smartphones anstellt, bzw. wie intelligent er mit gemachten Fehlern selbst umgeht. Gruss aus Cham

Wer im Papierlogbuch steht, darf online loggen (muss aber nicht). Also vor einer Gipfelwanderung würde ich die Daten schon aktualisieren (die Dose könnte ja wirklich weg sein). Bei einer kurzfristigen Fahrt in die Stadt reicht das, was schon geladen ist (die Dosen könnten zwar auch weg sein, aber die Anstrengung ist doch weitaus geringer). Gruss aus Cham

OK, hier hätte der Owner sicherlich auch 50 Tradis legen können. Aber durch die Multis (ich hab jetzt nur den ersten angeschaut), bzw. durch die QTAs lenkt er die Aufmerksamkeit auch noch auf die Informationstafeln. So lernt der Cacher auch noch was dabei, ohne es zu merken. Gruss aus Cham

Wenn die Caches mehr als 150km von Deinem momentanen Standort weg sind, dann findet das neue Oregon sie nicht mehr in der Liste. Da wurde eine "alte" Funktion aus den alten Etrexen wiederbelebt (dort: 50km), die beim Oregon 4xx/5xx nicht vorhanden war. Auf der Landkarte wird alles angezeigt, wenn Du sie an die entsprechende Stelle verschiebst. Vermutlich ist diese 150km-Grenze notwendig, weil ja "unendlich" viele Caches geladen werden können (wir haben momentan 34'800 Stück drauf) und damit der Listenaufbau "ewig" dauern würde, wenn er nicht irgendwann definiert abbricht, und dieser definierte Abbruch ist eben bei 150km vom aktuellen Standort aus gemessen.. Gruss aus Cham

Richtig! Aber ein Cache kann eben nur dann gefunden werden, wenn der entsprechende Zustand auch im Listing steht. Ist er disabled dann kann er eben nicht gefunden werden, egal ob die Dose jetzt da liegt oder nicht. Klar kann es sein, dass man mit "veralteten" Daten loszieht (die Daten können theoretisch eine Nanosekunde nach dem Transfer aufs GPS schon ungültig sein), aber dann überlegt man sich halt nachher (also abends, beim gemütlichen Loggen am PC) ob man es wirklich tut, oder ob es nur eine Note gibt, weil der Owner möglicherweise noch gar nicht vor Ort war, und den Cache vorsorglich, auf "Zuruf" geschlossen hat, und Detailinfos von anderen Cachern möglicherweise schätzt. Gruss aus Cham

Ich denke auch, dass es so keinen Guideline-Konflikt geben kann, da die QTA ja nicht auf dem Abstandsradar auftaucht. Die Frage, die sich mir jedoch stellt ist: was bringt das? Warum soll ich Schrauben zählen oder die Farbe bestimmen, wenn die Finaldose ja an der "Stage 1" des nächsten "Multis" liegt? Der Effekt der mir hier sofort in den Sinn kommt ist der, dass es neben "Tradirunden-Hassern" dann auch noch "Multirunden-Hasser" geben wird. Sind diese Gruppen dann auch noch deckungsgleich mit den "Fragezeichen-Hassern", haben die ja gar nichts mehr zu suchen. Und wenn die kritischen Stimmen (eben die "irgendwas-Hasser") dann verstummt sind, weil sie keine Lust mehr am Spiel haben, dann geht das Chaos erst richtig los. Gruss aus Cham

Nein, nicht explizit. Aber das bedeutet nicht, dass man ganz darauf verzichten sollte. Die Rechtschreibung ist schliesslich nicht nur für Rechtschreibforen da, sondern fürs ganze Leben.