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K und D

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Alle Inhalte von K und D

  1. 1. Ja 2. Nein, und das aus gutem Grund, denn hier werden oft Bilder eingefügt, die nicht für die Öffentlichkeit gedacht sind. 3. Ich verstehe nicht genau, was du damit meinst. 4. Nein. Grund siehe Punkt 2. Es wäre eine Möglichkeit, die Bilder bei einem alten, archivierten Cachelisting anzuhängen, wenn man eines hat.
  2. Aus Sicht des Geocachers scheint mir dies eine gutüberlegte und wohlformulierte Analyse zu sein.
  3. Ich verlinke mal zu einem Posting in einem anderen Forum, in dem man etwas mehr Hintergrundinformationen erhält. Ein Blatt hat ja bekanntlich immer zwei Seiten. Bitte lesen und danach unbedingt weiter Gedanken machen.
  4. Ich glaube nicht, dass durch häufige Wiederholung diese komplett verdrehte Tatsache wahr wird. Was das elektronische Loggen angeht, stehen wir deswegen gerade in Kontakt und diskutieren die Sache.
  5. Deshalb vermutlich mein "o.ä.". Bin halt in einem Stadtstaat aufgewachsen, da kennt man sowas nicht
  6. Ob die einzelnen Anschuldigungen im Detail zu 100% zutreffen oder nicht, ist sicher debattierbar. Zu denken geben sollte einem aber vielmehr, dass das Ganze in einer Gemeindeversammlung o.ä. überhaupt zum Thema wird.
  7. Ein Powertrail in der Wüste Nevadas ist eine Sache. In unseren dicht besiedelten Regionen sind sie aber potenziell problematisch und Gift für das Spiel. Beispiel: http://www.google.de...M0o-sTIdGkMb-Qw Solche Probleme werden auch bei uns immer häufiger auftreten und ich habe da auch für jeden Landeigentümer / Förster / Pächter Verständnis, der über die Entwicklung verärgert ist. Geocaching ist dabei, das Opfer seines eigenen Erfolges zu werden.
  8. Doch, er hat recht. Ich habe tatsächlich neulich ein paar wenig hilfreiche "Diskussionslogs" im Listing eines Neucachers entfernt, dessen Koordinaten im Off waren. Es ist wirklich nicht nötig, Neucacher, wenn sie einen Fehler gemacht haben, zusätzlich durch solche Einträge zu demotivieren. Ein Cachelisting ist kein Diskussionsforum.
  9. Keine Panik, es droht keine Invasion Der Cache wurde von mir geprüft, aber vom deutschen Kollegen freigeschaltet.
  10. Ich habe gestern noch ein paar Versuche durchgeführt. Das Problem mit dem Wiederverbinden tritt nur auf, wenn eine Speicherkarte eingelegt ist. Dabei spielt es keine Rolle, ob es die Garmin Swiss Topo V.3 oder eine wiederbeschreibbare SD-Karte ist. Ohne eingelegte Karte kann ich das Montana normal auswerfen, ohne dass es sich wieder verbindet.
  11. "Garmin-seriell" ist bei uns auch eingestellt. Scheint sich aber demnach nicht um einen Einzelfall zu handeln. Mal sehen, ob es ohne die Speicherkarte (Swiss Topo V.3) ebenfalls passiert.
  12. Wenn ich das Montana vom Mac trennen will, werfe ich wie gewohnt erst die beiden Laufwerke (Montana und Speicherkarte) aus bzw. ziehe die Symbole in den Papierkorb. Kaum sind die entsprechenden Symbole vom Desktop verschwunden, verbinden sich diese sofort wieder mit dem Computer, was mir nur eine gefühlte Zehntelssekunde Zeit lässt, um das Kabel vom Montana abzutrennen. Bin ich zu spät, bekomme ich bereits die Warnmeldung, dass Speichermedien bitteschön vor der Trennung auszuwerfen sind. Habe dieses Verhalten sowohl beim Mac Pro als auch auf dem MacBook Pro (beide mit dem aktuellsten OsX Lion). Firmwareupdate auf die Beta 4.01, welche ja recht stabil sein soll, hat daran auch nichts geändert. Beim Colorado habe ich dieses Problem nicht. Geht das nur mir so oder ist das ein allgemeines Phänomen?
  13. Ein Geocache besteht aus einem Behälter mit einem Logbuch darin. Da es naturgemäss etwas Spielraum in der Interpretation darüber gibt, was ein Behälter und was ein Logbuch ist, zitiere ich an dieser Stelle zwei Aussagen von Groundspeak. Zum Thema Behälter: Zum Thema Log: Aus alldem folgert: eine Höhlen- oder Tunnelwand, ein Holzpfosten oder eine Leitplanke, auf die mit Filzstift (egal ob Edding oder UV) geschrieben wird, ist nach wie vor kein Geocache (fehlender Container und zudem Vandalismus). Wer das anderst sieht, darf sich aber jederzeit gerne bei Groundspeak um eine Genehmigung bemühen.
  14. K und D

    iCaching

    Könnte ich dich eventuell überreden motivieren, hierfür eine etwas ausführlichere Schritt-für-Schritt-Anleitung zu erstellen?
  15. Die Entscheidung, ob eine Regeländerung sich rückwirkend auf "alte" Caches auswirkt oder nicht, trifft die Chefetage bei Groundspeak.
  16. Wer entweder den ganzen Thread oder die Richtlinien gelesen hat, den erstaunt das nicht. Zur Repetition (wie in der Schule ): wurde ein Cache vor dem Inkrafttreten bzw. dem Update der gültigen Richtlinien gelegt, fällt er ggf. unter Bestandsschutz ("grandfathered Cache") und darf weiterhin so bestehen bleiben.
  17. Lass uns mal sehen. Da wäre zum einen die Richtlinie, welche exakte Koordinaten verlangt. Das ist auf einer Fähre natürlich nicht gegeben, selbst wenn es eine überschaubare Anzahl an Möglichkeiten gibt, wo sich der Cache aufhalten wird und es nicht ein "locationless Cache" im eigentlichen Sinn darstellt: Dann hätten wir noch die Kommerz-Richtlinie: Da man sowohl ein "Geschäft" (die Fähre) betreten als auch mit einem Angestellten (Fährmann) interagieren muss, wäre dieses Konzept nach den aktuellen Regeln also nicht gestattet. Selbst wenn man den Cache auch ohne bezahlte Überfahrt loggen darf. Als Bonus kommt dazu, dass der Cache als "Traditional Cache" gelistet ist. Diese befinden sich definitionsgemäss immer und ausschliesslich an den angegebenen Koordinaten. Das wäre im vorliegenden Fall also mitten im Rhein. Die Sache als Mystery-Suchspiel abzuändern, würde der Sache aber aufgrund der genannten Probleme auch nicht helfen.
  18. Dieser Cache würde nach den heutigen Richtlinien gleich aus mehreren Gründen so nicht mehr publiziert. Ein klassischer "grandfathered" Cache aus einer Zeit, wo auch wir noch die Chance auf einen FTF hatten - zwei Wochen nach Publizierung, notabene
  19. Danke für die Tips und Hinweise. Dann ist also etwas Basteln angesagt
  20. Woher bekommt man eigentlich die Karabiner-Halterung, wie du sie auf deiner Seite abgebildet hast? Oder ist das etwas Selbergebasteltes? Bisher hält mich nämlich u.a. das Fehlen einer solchen noch etwas davon ab, in so ein Gerät zu investieren.
  21. Ich kenne natürlich den genauen Gedankengang der Verantwortlichen in Seattle auch nicht. Aber bei Multicaches ist es doch immerhin so, dass die Startkoordinaten mit dem Cache etwas zu tun haben und wirklich zum Cache gehören, sprich: man kommt dort vor Ort vorbei, um den Cache zu absolvieren, egal wie weit die Startkoordinaten vom Finale entfernt sind. Bei einem Mystery hingegen sind die Ankerkoordinaten in 99,9% der Fälle willkürlich ohne näheren Zusammenhang zum eigentlichen Cache. Insofern spielt es für den Owner und für den Cache eigentlich keine Rolle, wo diese Koordinaten liegen, ob 2, 200 oder 2000 km entfernt. Deshalb scheint es mir schon sinnvoll, diese Entfernung zu limitieren. Auch damit der Cache auf der Karte und bei Suchabfragen ungefähr da erscheint, wo man schliesslich danach suchen muss. Bei Multis ist dies ja zwangsläufig gegeben.
  22. Caches landen immer in der Review-Warteschlange des Landes, welches vom Owner im Formular angegeben wurde. Wenn beispielsweise die Cachekoordinaten in Timbuktu liegen, kommt der Cache trotzdem in der Schweiz in die Warteschlange, wenn "Schweiz" als Land ausgewählt wurde. Das wäre dann natürlich falsch und würde vom CH-Reviewer bemängelt. Im konkreten Fall ist das so aber richtig, da der eigentliche (physische) Cache auf CH-Boden liegt und es im Elsass nichts zu finden gibt.
  23. Bitte vor dem Kreieren eines eigenen Challenge-Caches unbedingt die offiziellen Regeln genau studieren.
  24. K und D

    Sterne - Arktur

    http://www.stellarium.org/de/
  25. Das stimmt nur bedingt. Wenn das genau so wäre, müssten wir beispielsweise umgehend sämtliche Caches an Bahnhöfen archivieren.
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