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K und D

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  1. Ja, das sieht bei mir auch schon lange so aus (ebenfall Mac und FF). Jetzt weiss ich wenigstens, von welcher Extension das kommt...
  2. Ich habe beim Review der Serie den Owner (teils mehrfach) aufgefordert, alles mit Lidl aus dem Listing zu entfernen. Der eine ist mir tatsächlich versehentlich durchgerutscht, aber der Owner war wenigstens so kooperativ, es von sich aus noch anzupassen.
  3. Genau so ist es - diese Regelung wurde eigentlich auch genau wegen solchen Praktiken eingeführt. Es ist der Wunsch, dass man an einem Event teilnehmen kann, ohne vorher durch brennende Reifen springen oder den Handstand machen zu müssen, sozusagen. Alles andere kann bzw. soll fakultativ angeboten werden. Im Falle des Multis diesen vom Eventort aus als Programmpunkt anbieten oder im Listing als optionalen Zugang erwähnen. Oder, aus der anderen Perspektive betrachtet, damit man bei einem Event nicht vergebens anrennt, wenn er nach einer halben Stunde bereits wieder vorbei ist Es geht einfach darum, einen Zeitraum zu definieren, während dessen man sicher noch mindestens den Eventorganisator antrifft. Wenn der Stammtisch nach der angegebenen Zeit noch weitergeht, muss deshalb natürlich niemand gehen
  4. Ja, die D-Übersetzung ist - unverblümt gesagt - grauenhaft (Beispiel: "gepublisht"). Es gilt im Zweifelsfall immer das Original in Englisch. Aber da nicht alle Cacher diese Sprache beherrschen, ist es mindestens eine Hilfe und allemal besser als eine Google-Übersetzung. NB: es war auch vorher schon nicht obligatorisch, sich bei einem Event in ein Logbuch einzutragen. Das ist nix Neues.
  5. Bitte beachtet bei der Planung von neuen Events, dass die entsprechende Richtlinie per 28. Januar überarbeitet wurde:
  6. Je mehr Schwäche, desto mehr Lüge. Die Kraft geht gerade. - Jean Paul
  7. Ich wollte eigentlich hier zu dem Thema nichts mehr schreiben, da sich ohnehin alles weiter im Kreis drehen wird. Trotzdem sehe ich die Notwendigkeit, ein paar Details zu klären, zu denen es offensichtlich Unsicherheiten und Missverständnisse gibt. Kann ich übrigens gut verstehen. - Die Kommerz-Richtlinie gilt für Cachelistings, nicht für Cachernamen und nicht für Trackables etc. Auch auf seiner Profilseite darf man einen Link zu seiner kommerziellen Homepage machen. - Die Sache mit "kommerziellen" Caches ist tatsächlich nicht immer einfach. Es kommt nämlich einerseits immer auch etwas auf den Kontext an. So kann ein Cache namens "Toblerone" im entsprechenden Kontext durchaus geduldet werden, während ein Cache dieses Titels an einem anderen Ort und entsprechender Thematik wohl eher nicht gehen würde. Und andererseits gibt es die sehr unscharfe Abgrenzung zwischen Kommerz und Populärkultur, wobei auch hier der Kontext angeschaut werden muss. So fällt ein Rätselcache, der auf dem Design und dem Prinzip des Spiels Monopoly basiert, durchaus veröffentlicht werden, während ein Cachelisting, in dem rauf und runter nur vom Spiel geschwärmt wird und ein Link zum Parker Brothers Webshop drinsteht, eher nicht geht. Monopoly steht in diesem Beispiel stellvertretend für ähnliche Dinge aus der Populärkultur und es soll auch lediglich als Verständnisgrundlage und zur Veranschaulichung dienen, weshalb eine Entscheidung nicht immer schwarz/weiss sein kann. Das steht so nicht in den Richtlinien, das ist wahr. Die Beurteilung wird aber von Groundspeak so gewünscht und gestützt. Das kann ich zwar nicht beweisen, kann aber im HQ gerne nachgefragt werden. Zu weiteren Aspekten, die hier diskutiert werden, werde ich mich nicht äussern, da ohnehin die Fronten verhärtet, die Meinungen gebildet und die Fakten unvollständig sind.
  8. Gemäss Richtlinien darf kein Name eines kommerziellen Unternehmens im Cachelisting und insbesondere nicht im Cachetitel erwähnt und keine entsprechenden Links eingestellt werden. Es ist dabi völlig unerheblich, ob es sich um "absichtliche" Werbung handelt oder nicht und ob der Owner mit dem Unternehmen "etwas am Hut" hat oder nicht. Selbstverständlich gibt es massenhaft Caches da draussen, bei denen dies nicht eingehalten wurde. Das kann verschiedene Gründe haben, z.B. dass der Cache vor Inkrafttreten dieser Regelung freigeschaltet wurde, vom Reviewer übersehen oder nicht realisiert wurde (ich muss gestehen, dass ich als nicht Ortskundiger "Wynecenter" alleine aufgrund des Titels wohl nicht als Einkaufstempel wahrgenommen hätte) oder nachträglich vom Owner geändert wurde. Fehler können und werden passieren, sowohl von Ownern als auch von Reviewern, da es sich in beiden Parteien um Menschen handelt. Wenn ein Richtlinienverstoss von einem Cacher an uns herangetragen wird, müssen wir in jedem Fall die Sachlage evaluieren und ggf. Anpassungen verlangen. Üblicherweise lässt sich die Kommerz-Hürde ganz elegant umschiffen, indem man einfach statt eines konkreten Namens einen Oberbegriff Wählt. Aus Migros und Coop wird Supermarkt, aus IKEA wird Möbelhaus, aus iPhone wird Smartphone, aus dem Garmin wird ein GPS-Empfänger und aus dem Bären wird einfach ein Restaurant. Bei Events in Gaststätten darf übrigens ausnahmsweise der Restaurantname erwähnt werden. Aber auch da soll sich die Nennung auf die Ortsfindung beschränken und Links auf die Restaurant- oder Speisekartenseite sind auch hier nicht gestattet.
  9. K und D

    Suche Kunststoffband

    Vielen Dank für die Tips! Das hat mir schon sehr geholfen.
  10. Für eine Cacheidee suche ich ein Band aus Kunststoff, das einerseits flexibel, andererseits robust (outdoortauglich) sein sollte. Breite ca. 1-2 cm, Länge ca. 1 - 2 Meter. So etwas ähnliches wie diese Massbänder, die in Schneidereien zum Einsatz kommen, wäre ideal, allerdings unbedruckt. Oder sowas wie Gaffatape, aber ohne Klebefilm. Weiss jemand, wo ich sowas herbekommen / bestellen könnte oder hat eine Idee, was ich dafür zweckentfremden oder zerschneiden könnte?
  11. So, die initiale Aufräumaktion ist nun abgeschlossen. Groundspeak hat in der vergangenen Woche die Datenbank von über 126'000 Karteileichen befreit
  12. Koordinaten? Geghosted? Neu eingeben? Ich verstehe ehrlich gesagt grad nur Bahnhof... Einfach eine Nachricht mittels Kontaktformular schreiben und den GC-Code des Caches angeben, den du gerne reinkarniert haben möchtest. Sent from my iPhone using Tapatalk
  13. Hier noch eine neue, offizielle Hilfe-Seite zu dem Thema: http://support.groundspeak.com/index.php?pg=kb.page&id=460
  14. Das betrifft nur Cachelistings, die unpubliziert und seit längerer Zeit unbearbeitet sind bzw. waren. Aus Sicht der Datenbank also zum allergrössten Teil Karteileichen, die sich im Laufe der Zeit angesammelt haben und die Arbeit beim Review sowie die Serverlast unnötig erschweren. Wenn jemand gute Gründe hat, warum er ein bestimmtes Listing noch benötigt und deshalb unarchiviert haben möchte, reicht eine Nachricht an den Reviewer seines Vertrauens NB: auch in archivierte Listings kann man noch virtuell TBs einbuchen. Auch wenn das mit der "Sammlungs-Funktion" ja heutzutage gar nicht mehr nötig ist. Edit: dies ist übrigens die Note, die vom Groundspeak-Bot beim Aufräumen bei den betreffenden Listings angehängt wird: Konsequenz: wenn jemand längere Zeit an einem Cacheprojekt arbeitet, empfiehlt es sich, ab und zu Statusupdates in Form von "Note to Reviewer" oder im Listing selber vorzunehmen. So sieht der Reviewer bei Abstandschecks von Caches in der Nähe auch gleich, dass da noch gearbeitet wird.
  15. Nein, es ist keine zusätzliche Hülse drin. Hält auch so formstabil - ist ein recht zähes Material. Einfach vor dem Abziehen gut abkühlen lassen. Und man kann sich ja auch gleich zwei oder drei davon anfertigen... Beim Kauf darauf achten, dass der Durchmesser des Schrumpfschlauches nicht zu gross und nicht zu klein ist. IdR ist auf der Packung angegeben, wie gross der Schlauch vorher und nachher minimal ist. Wenn der Haarfön nicht reichen sollte, geht es auch mit heissem Wasser.
  16. Ich habe für den Logroller aus Schrumpfschlauch (gibts im Baumarkt) eine passgenaue Kappe erstellt (bzw. erschrumpft). Ist billig und in 45 Sekunden erledigt.
  17. Hinter dem Bildschirm? Ist es dort in der Regel nicht etwas eng und staubig?
  18. Naja, hör mal. Mit einem Radius von 3 km um deine Ankerkoordinaten hast du immerhin eine Fläche von über 28 km^2 zur Verfügung, wo du deinen Cache verstecken kannst*. Hast du da wirklich so wenige Möglichkeiten, dass man das bereits als Spoiler bezeichnen kann? * Um einen in die Mode gekommenen Vergleich anzustellen: das sind fast 7'000 Fussballfelder
  19. Doch, ist es. Es ist lediglich die "feine englische Art", ein Muss etwas höflich auszudrücken. Findet man in diversen Abschnitten der Richtlinie. Das ist übrigens nicht (nur) meine Interpretation, sondern die offizielle Auffassung Seitens Groundspeak.
  20. Genau so ist es und wird es praktiziert. Das kommt dem erwähnten Dosen-greif-und-logg-Automat schon recht nahe, finde ich. Ich frage mich, weshalb man sich da überhaupt noch die Mühe macht, bei jedem Cache anzuhalten und auszusteigen. Ist doch irgendwie reine Zeitverschwendung. Weshalb nicht gleich die ganze Strecke durchfahren und am Schluss alles nur online loggen? Man war ja vor Ort und wenn man schon gegen Regeln verstösst, kommt es darauf auch nicht mehr an. Vorteil: man kann noch viel, viel mehr hohle Punkte pro Zeiteinheit einsammeln und läuft nicht einmal Gefahr, sich einen Fingernagel abzubrechen oder sich mit Stempelfarbe vollzusauen.
  21. Die Philosophie dahinter, weshalb das nicht geht, ist vermutlich die gleiche, weshalb man auch nicht nach didn't find it-Logs anderer Cacher suchen kann.
  22. K und D

    Loggen im Ausland

    Irgendwie muss man sich dann halt entscheiden, was man eigentlich will: Qualität oder Quantität? Wenn die Wahl auf Letzteres trifft, darf es einen wirklich nicht wundern, wenn sich die Cacher beim Schreiben ihrer Logs nicht mehr Mühe geben als es der Owner beim Auslegen des Caches getan hat. Ich gehe ab und zu gerne mal in ein Schnellrestaurant. Aber ich schwärme danach sicher nicht tagelang davon, wie toll das Essen dort war. Aber in aller Regel esse ich lieber gutes, mit viel Liebe zubereitetes Essen in mehreren Gängen. Danach schreibe ich auch gerne bei Tripadviser und Konsorten einen ausführlichen Bericht, wenn es mir geschmeckt hat. Ich persönlich bekomme lieber einmal pro Monat einen schönen, erbaulichen Log für einen etwas aufwändigeren Cache als zwanzig 08/15-TFTC-Logs bei einem lieblosen Tradi. Aber ich bin halt auch ein aus der Mode gekommener, alter Sack Sind wir eigentlich vom Thema abgekommen?
  23. K und D

    Loggen im Ausland

    Lösungsvorschlag für dieses Problem: anstelle von n Einzelcaches einen schönen Multi auslegen.
  24. Wenn ein Log unangemessen ist bzw. gegen die allgemeinen Nutzungsbestimmungen von Groundspeak verstösst, sollte er ebenfalls gelöscht werden. Weiterführende Literatur zum Thema: http://www.geocaching.com/about/guidelines.aspx#listingmaintenance http://support.groundspeak.com/index.php?pg=kb.page&id=204 http://www.geocaching.com/about/termsofuse.aspx Ja. Owner is responsible for geocache listing maintenance. As the owner of your cache listing, your responsibility includes quality control of all posts to the cache listing. Delete any logs that appear to be bogus, counterfeit, off-topic or otherwise inappropriate. (Fettung von mir)
  25. Das machen wir schon seit über zehn Jahren so. Hat sich bewährt
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