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K und D

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  1. Vielen Dank auch von meiner Seite für alles! Geniesse deinen wohlverdienten Ruhestand und die "neu gewonnene Zeit" mit der Familie!
  2. Vor gut einem Jahr machten wir gemeinsam mit Freunden eine Reise in den Westen und mittleren Westen der USA. Während auch einige bekannte Ausflugsziele auf dem Programm standen (u.A. Seattle, Yellowstone NP), wollten wir die ausgetretenen Touristenpfade etwas verlassen und einige weniger bekannte aber nicht minder sehenswerte Gegenden aufsuchen. Die Staaten Idaho, Wyoming, Montana, South Dakota, und Nebraska, welche wir unter anderem während unseres Road Trips bereisten, gehören zu den dünnstbesiedeltsten Regionen der USA. Dafür gibt es umso mehr spektakuläre Natur und Landschaften zu geniessen. Eines der landschaftlichen Highlights war hierbei eindeutig der Badlands National Park in South Dakota. Zwei Fotos davon habe ich hier und hier eingestellt. Ein besonderes Abenteuer haben wir uns herausgesucht aber schliesslich aus Zeitmangel leider nicht in die Tat umgesetzt Das Ziel wäre ein Cache bei einem ungewöhnlichen Forgotten Place südlich des Badlands NP gewesen. Eine Location mitten im Nichts South Dakotas, welche aber Abenteuer und zahllose Fotomotive garantiert hätte. Wenn man auf diesem Satellitenbild ganz hineinzoomt, kann man die Cachelocation erkennen. Was da aussieht wie ein Fadenkreuz mitten in der Wüste ist eigentlich genau das: ein Fadenkreuz bzw. eine "Zielscheibe". Worum es sich bei den Objekten genau handelt, erfahrt ihr weiter unten Die US Airforce hat diese abgelegenen Gegend zwischen 1942 und 1973 für Zielflüge, Bombenabwurf-Übungen, Sprengladung-Tests etc. verwendet. Inzwischen wurde das Areal von Sprengmitteln und Blindgängern geräumt, einige Zeitzeugen, wie die auf dem Satellitenbild ersichtlichen, befinden sich aber noch vor Ort. Beim Cache handelt es sich um GCYWDG "Reflector City". Wenn ihr die Fotos dort anschaut, wird auch schnell klar, worum es sich bei den seltsamen Objekten auf dem Satellitenbild handelt. Fals also jemand mal plant, in die Gegend zu fahren und einen abenteuerlichen Cache zu suchen, bietet sich dieser an. Am besten startet man frühmorgens von Rapid City aus oder übernachtet in Kyle (ein kleines Nest südwestlich des Cachegebiets). Zwingende Voraussetzung sind 4WD und sicherheitshalber sollte man besser mit zwei Wagen fahren, da es in der Gegend weder Mobilfunknetz noch regelmäsigen Automobilverkehr gibt. Hat man unterwegs eine Panne, wird es also unter Umständen schwierig, Hilfe zu bekommen... jemanden über seine Pläne zu informieren, wäre also sicher auch eine gute Idee. Ausserdem sollte man im Vorfeld die Gegend auf Karten gut studieren, da man nur auf nicht oder schlecht markierten Pisten zum Cache gelangt. Wem das zuviel Abenteuer ist, dem empfehlen wir GCM0EM und umliegende Caches, welche sich bequem auf gepflasterten Strassen erreichen lassen. Allerdings sollte man sich vor den Präriehunden in Acht nehmen, diese können die Pest übertragen
  3. K und D

    "Statistik-geil"

    Das hätte so eigentlich nicht publiziert werden sollen. Eine Verschachtelung von Bonus-Caches über mehrere Ebenen wird normalerweise nicht toleriert. Grundsätzlich gilt: ein Bonus pro Serie, eine Serie pro Bonus. Wenn es schon unbedingt sein muss. Die ganze Bonus-Sache wird übrigens nicht von den Richtlinien abgedeckt und wäre strenggenommen auch gar nicht zulässig, wenn man es auf Punkt und Komma herunterbrechen würde (wer findet die Richtlinienverletzung im Bonuscache-Konzept? Dem Gewinner winkt ein Eis zum Selbstkostenpreis )
  4. K und D

    "Statistik-geil"

    Auch wenn es sicher hoffentlich nur spasseshalber aufgeführt wurde - bevor jemand auf die Idee kommt, das zu probieren: geht ganz klar nicht, da ja physische Elemente von zwei verschiedenen Caches mindestens 161 Meter voneinander entfernt sein müssen. Bei deiner Idee beträgt der Abstand zwischen den beiden Elementen aber exakt 0 Meter. Ausserdem wäre das eine Verkettung von mehreren Caches, was ebenfalls nicht möglich ist (Cache 2 lässt sich erst finden, wenn Cache 1 gefunden wurde, Cache 3 lässt sich erst finden, wenn Caches 1 und 2 gefunden wurden etc).
  5. Nein. Ist ja ein "Plural-s". Es heisst nicht Travelbug's sonder Travelbugs. Auch wenn sich die falsche Schreibweise leider immer mehr durchzusetzen scheint und heutzutage jede's s am Schlu'ss eine's Worte's apostrophier't wir'd. Grausam. NB: wenn man konsequent Apostrophen weglässt, liegt man damit - statistisch gesehen - viel öfters richtig als falsch Genau so ist es
  6. Statt den Cache bei Groundspeak anzumelden, was aufgrund der zu kurzen Bestandeszeit (>= 3 Monate) ohnehin nicht möglich ist, verteilst du dazu bei dem Fest einfach an alle interessierten Besucher Handzettel mit den notwendigen Angaben zur Suche des Caches. So umschiffst du auch elegant potenzielle Probleme bezüglich Richtlinien (Abstand zu anderen Caches, Bestandsdauer etc).
  7. Das trifft genau den Kern der Sache. Es steht einem Cacheowner schlicht und ergreifend nicht zu, über das Schicksal fremder Trackables zu verfügen.
  8. Das bedarf in der Tat einer differenzierten Betrachtungsweise. Ist bei den - Koordinaten nichts versteckt, brauchst du beim Anlegen des Cachelistings nichts weiter zu tun. Diese Koordinaten werden bei den Distanzprüfungen ignoriert. Ist bei den - Koordinaten jedoch etwas versteckt, angebracht, angeschrieben oder sonstwie für den Cache verändert worden, gelten sie als physische Stage. Dies ist oft der Fall bei Challenge-Caches und bei Multi-Mysteries. In diesem Fall bitte für die Startkoordinaten zusätzlich einen Wegpunkt des Typs "Stages of a Multicache" (mit identischen Koordinaten zum ) anlegen, da die - Koordinaten - wie oben erwähnt - bei der Abstandsprüfung ignoriert werden.
  9. K und D

    "Statistik-geil"

    Das Konzept des Multi-Caches ist ob der Flut von Tradi-Serien heutzutage nicht mal mehr allen Cachern bekannt. Manchmal weiss man wirklich nicht, ob man lachen oder weinen soll, wenn man bei einem längeren Wander- Multicache mit zwei physischen Zwischenstationen solche Logeinträge bekommt:
  10. Hierzu sollte noch erläutert werden, dass Groundspeak keine Kompetenz hat, Caches von sich aus zur Adoption freizugeben. Diese sind Eigentum des jeweiligen Owners bzw. dessen Erben. Ohne das Einverständnis derselben kann und wird Groundspeak keine Caches zur Adoption freigeben. Dass die Angehörigen eines verstorbenen Cachers erstmal andere Prioritäten haben werden, als sich um ein paar Plastikdosen im Wald zu kümmern, versteht sich von selber.
  11. Genau. Das beobachte ich übrigens öfters, nicht nur bei Neulingen. Wenn es zu einem Cache nichts zu sagen gibt, weil die Location nur deshalb ausgesucht wurde, weil dort noch kein Cache liegt und deshalb natürlich dringend einer hin muss, stellen einen gleich zwei Textfelder zur Eingabe von Informationen schon mal vor eine kreative Herausforderung
  12. Die werden sich allerdings angesichts der Apostrophen beide gerade ziemlich heftig im Grab herumdrehen
  13. Problem behoben. Für die Inhaltsleere des Rätsels kann ich aber nichts
  14. Es lag an einem technischen Problem bei GS, welches nun behoben sein sollte.
  15. Das mit den Zecken ist jedes Jahr in den Zeitungen ein grosses Thema und jedes Jahr hat es laut eines Experten besonders viele Zecken, weil der Winter a) besonders kalt, besonders warm, c) besonders lang, d) besonders kurz, e) besonders trocken, f) besonders feucht, g) besonders hell, h) besonders dunkel, i) besonders spät, j) besonders früh, k) eine beliebige Kombination von a - j war. Mein persönliches Fazit: diese Zeitungsartikel sind maximal das Papier wert, auf das sie gedruckt wurden und es hat einfach grundsätzlich, prinzipiell und generell viele Zecken. Immer und jedes Jahr.
  16. K und D

    Logbuch

    Ah, das allgemeine Lieblingsthema vieler Cacher kommt mal wieder aufs Tapet Es wurde schon oft diskutiert und mit der Suchfunktion wird man auch hier im Forum sicher einige ältere Threads zu dieser Thematik finden können. Trotzdem nochmals einige Eckdaten zur Auffrischung. Wie bereits korrekt aus den Richtlinien zitiert wurde, besteht ein Cache grundsätzlich aus einem Behälter und einem Logbuch. Wie Behälter und Logbuch gestaltet sind, kann und wird hingegen sehr liberal ausgelegt werden. Es muss kein papierenes Logbuch sein und es muss nicht zwingendermassen ein komplett umschliessender Behälter sein. Besagte Magnetfolie mit untergeklemmtem Logstreifen genügt gemäss Groundspeak gerade noch der Definition Behälter (Magnetfolie) und Logbuch (Streifen). Ergänzend möchte ich dazu allerdings noch anbringen, dass beides (Behälter sowie Logbuch) selbstverständlich dem Cacheowner gehört und bei Bedarf rest- und spurloslos wieder entfernt oder ausgetauscht werden kann. Aus diesem Grund ist z.B. ein Abflussrohr, eine Telefonzelle* oder ein hohler Baumstrunk kein Cachebehälter und eine Leitplanke, ein Dachbalken oder eine Hauswand kein Logbuch (sondern Sachbeschädigung). Eine Aluplatte, in der man sich per Schlagzahlen eintragen kann (genanntes Beispiel), ist hingegen eine kreative Umsetzung und ich sehe nichts, was dagegen spricht, solange die Platte - wie erwähnt - sich in einem Behälter im weitesten Sinne befindet und beides Eigentum des Owners ist. Auch ein Logstreifen in einem Telefonbuch (beides Eigentum des Owners) in einer Telefonzelle genügt den Ansprüchen. * Wenn man natürlich die Telefonzelle selber gebastelt und vor Ort aufgestellt hat, kann sie als Cachebehälter gelten
  17. Ich bin froh, dass - wenn man schon so ein grosses Aufhebens um diese Zahl macht - es wenigstens ein "regular" -grosser Cache an schöner Location geworden ist und nicht z.B. ein Nano am Robidog
  18. Fotos solltest du als Owner aus Logs löschen können. Natürlich ist das etwas, das man nicht gut einfach mal so ausprobieren kann sollte
  19. Soviel ich weiss wird das zumindest in Teilen von Deutschland mit sehr hohem Cacheaufkommen nach dem Motto wer zuerst kommt, cacht zuerst gehandhabt. Hier in der Schweiz hat es sich bisher gut bewährt, die Owner zu orientieren, damit sie gemeinsam eine Lösung finden. Grundsätzlich wird hier jedem Owner auch etwas Zeit eingeräumt, um einen komplexen Cache aufzubauen, ohne dass er Angst haben muss, dass plötzlich ohne Warnung ein fremder Mikro in "seinem" Gebiet publiziert wird. Allerdings kann man ein Gebiet auch nicht unlimitiert lange für sich beanspruchen, ohne dass etwas geht. Wie so oft ist auch hier Kommunikation das Zauberwort und der Schlüssel zum Erfolg. Konkret heisst das, dass man z.B. einen ungefähren Termin angeben kann, wann der Cache bereit sein wird oder zwischendurch zumindest mal ein Statusupdate als Reviewer-Note schreibt, damit man weiss, was Sache ist, sollte der Cache bei einer Abstandsmeldung auftauchen. So sehen die Reviewer gleich, dass da noch was geht und das Listing nicht einfach seit Monaten vor sich hin gammelt. Die aktuelle Monopoly-Serie ist ein gutes Beispiel. Hier wurde immer gut informiert, wie der Stand der Dinge ist und wann etwa die geplante Veröffentlichung erwartet wird. Und ja, auch ein frisch angelegtes Listing löst eine Abstandsmeldung aus, selbst wenn es noch nicht zum Review eingereicht wurde.
  20. Wenn an einem Ort zwei Projekte kollidieren, die in der Entstehungsphase sind (und das kommt bei der wachsenden Cachedichte regelmässig vor), ist es normalerweise so, dass wir die betroffenen Owner bitten, sich untereinander zu einigen, wie sie aneinander vorbeikommen. Das wurde auch im vorliegenden Fall so gehandhabt. Normalerweise klappt das eigentlich sehr gut, man scheint in der Schweiz miteinander reden zu können. Weshalb das in diesem Fall sehr harzig verlaufen ist, vermag ich nicht zu sagen. Auf jeden Fall schienen die Fronten längere Zeit verhärtet und es gingen bei beiden Caches mehrerer RN hin und her und offenbar auch einige Mails zwischen den Ownern. Ich muss gestehen, dass ich etwas den Überblick verloren hatte, aber meine letze Information war, dass offenbar eine Einigkeit zwischen den Ownern errungen werden konnte und man sich auswich. Aus diesem Grund habe ich gstern den anderen Cache publiziert, als er wieder eingereicht wurde.
  21. K und D

    Alles egal.

    Eigentlich ist es ja egal, aber hier trotzdem ein lesenswerter Link.
  22. Merke: Archäologie, Biologie, Botanik, Zoologie, Paläontologie, Ökologie, Virtual, Webcam <> Geologie Der Grösste Teil der Arbeit der Earthcache - Reviewer besteht darin, vermeintliche Earthcaches zu den rot markierten Themengebieten (oder noch viel abwegigeren) zu behandeln bzw. abzulehnen. http://earthcache.org/
  23. Wer handwerklich geschickt ist und die Lizenz zum Löten hat, kann sich sowas auch selber bauen: http://www.cryptomuseum.com/kits/ Wenn ich mehr Zeit hätte, würde ich mich da mal dranwagen.
  24. K und D

    Souvenirs

    Das Länder- Souvenirs-Projekt wurde bis auf Weiteres auf Eis gelegt. Mit anderen Worten, es gibt vorläufig keine weiteren Länder-Souvenirs mehr. Warum das so ist, ob und wann sich das ändert, weiss ich nicht.
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