Aku+Uvo

Wir hatten das Etrex30 und dieses ist sehr langsam. Besonders beim Kartenaufbau sehr mühsam. Ich nehme an, dies wäre auch bei den Geschwister-Modellen der Fall. Es lohnt sich auf jeden Fall ein gutes Gerät zu kaufen. Ein iPhone kostet ja auch was...

Habe jetzt gesehen, dass es im Titel ja richtig stand

Leider konnte ich mit dem Namen deines Gerätes nicht viel Anfangen. Meinst du evt. Magellan Explorist 510? So wie es aussieht musst die die OSM-Karten von folgendem Server herunterladen. http://maps4me.net (kostet etwas pro Jahr) Vielleicht gibt es noch andere Möglichkeiten. Vielleicht meldet sich ja noch jemand welcher auch ein Magellan hat.

Das Problem dieser Diskussion ist, dass von zwei verschiedenen Sachen gesprochen wird. Geht es darum schlechte Caches zu verhindern... ...diese zu reduzieren funktioniert wahrscheinlich mit Infos z.B. per Onlinekurs sicherlich. Oder geht es darum das es mehr saugute Caches gibt, dies wird sehr schwer. Meiner Meinung ist das Cache-Niveau in der Schweiz aber schon recht hoch. Schlechte Caches sind für mich welches z.B. - mitten in einem Wohnquartier unter einem Balkon versteckt sind. - bei einer Raststätte umringt von Häufchen (da ist mir jeder Leitplanken-Cache lieber, finde diese sowieso nicht schlecht) - in einer Stadt unter Kniehöhe in einem P-Eck. Und nun soll mal jeder überlegen, wieviele er davon gefunden hat. Bei uns sind das vielleicht max. 10 Stück, dass sind nicht mal 1 % Lohnt es sich jetzt wegen diesem 1 % weitere Regeln, Kurse oder was auch immer einzuführen? Ausserdem habe ich kurz die ältesten (nach Versteckdatum) unserer gefunden Caches durchgeschaut. Hauptsächlich eine Dose im Wald. Also was sollte plötzlich an diesen Dosen schlecht sein?

7SofA erfüllt als 31268-zigster.

Warum man jetzt auf Neucachern herum hackt welche ihren ersten Cache versteckt haben mit den Gründen: - Kein Stift im Cache - Koordinaten Falsch - 4.5 m HALLO - Zuviele Bilder des Weges resp. Wegpunkte - Seinen eigenen Cache loggen Also ich weiss nicht. Habe die Caches zwar noch nicht gefunden. Aber mindestens zwei der drei führen an einen schönen Ort. Alle drei konnten vom FTF-Jäger gefunden werden. Es sind nicht einfach Micros oder Nanos im Wald. Und einen Stift hat man einfach dabei beim Cachen. Wir nehmen auch unseren eigenen Stift wenn es einen im Cache hat. Seinen eigenen Cache loggen machen übrigens auch Andere. Ausserdem glaube ich, dass es hier ein versehen war. Er wollte nur einen TB ablegen. Anschreiben wäre hier der richtigere Weg. Die drei Caches scheinen gut zu sein. Ausserdem bezweifle ich, dass früher die Caches soviel besser waren.

Aber auch die Mindestfundzahl dürfte nur schwer für alle Länder umsetzbar sein. z.B. in Serbien gibt es nur 400 Caches und in Bosnien und Herzegowina nur 114 Caches.

Konzept mmh Geocachen ist wie Essen. Manchmal braucht man einfach nur einen schnellen Hotdog oder ein Brötli von der Tankstelle und manchmal einen raffiniertes fünf Gang Menü. Es muss doch irgendwie Beides geben. Wichtig ist, dass das einte nicht Überhand nimmt. Und ich denke dies ist nicht der Fall.

Oder bis zum nächsten Cache weiter tragen

Dann könnte man auch Tradis verbieten, diejenigen die es heute gibt genügen doch. Wir haben nun unseren zweiten Webcam-Cache geloggt und wir finden diese schon noch witzig. Man muss diese ja nicht machen. Und wenn es vor Ort sogar WLAN gibt sind diese sogar Touristenfreundlich.

Oder es gibt eine "besondere geologische Erscheinung" vor Ort und du kannst einen Earthcache machen.

Ja das kann der Communicator wirklich. Allerdings ist die Bedienung nicht ganz einfach, zumindest wenn man nur ein Mauspad hat. Und seit wir die Verwendung ein bisschen im Griff haben, ist es endlich wieder einmal dunkel in der Nacht hier kurz vor dem Polarkreis Ich hoffe es wurde niemanden schlecht während unseren Versuchen in der letzten Woche.

Wie du einen Hardreset durchführst wird auf folgender Seite beschrieben. http://garmin.custhelp.com/app/answers/detail/a_id/934/kw/oregon%20450%20reset/session/L3RpbWUvMTQwNjQ4MzM0OS9zaWQvc0trQ1lsLWw%3D Achtung alle Benutzerdaten werden gelöscht.

Dein Cache ist aber nicht am 7. Januar 2001 versteckt worden, sondern am 1. Juli 2001 zumindest laut Geocaching.com

Gern geschehen.

Habe erst jetzt gesehen, dass du gar nicht in Sylt bist. Dann wird es daran liegen, dass Caches ab 150 km Entfernung nicht mehr in die Liste geladen werden. Auf der Karte sollten diese aber sichtbar sein. Wenn du nur kontrollieren möchtest ob diese geladen wurden, dann am besten auf der Karte nachschauen.

Ist ein Filter aktiv ? Dritte Sparte unter Geocaching unten rechts auf das Ordnersymbol mit Trichter klicken und "Alle anzeigen" wählen.

Wenn du einen Wegpunkt suchst welcher du an einem bestimmten Tag erstellt hast (meistens am selben Tag). z.B. das Auto vor dem loslaufen Kannst du auch über den Kalender gehen und dort wird dieser dann unter dem betreffenden Tag angezeigt. Im Kalender sieht man auch, vieviele Caches man an diesem Tag gefunden resp. nicht gefunden hat.

Das hat aber überhaupt nichts mit dem oben beschriebene Problem zu tun. Die alten GPX-Datein sind archivierte aufgezeichnete Tracks. Oder liege ich falsch?

Auch das mit den 10 Pocketqueries pro Tag scheint nun zu funktionieren. Danke Paravan für die Info, wäre mir wahrscheinlich noch eine ganze Weile nicht aufgefallen.

Du konntest ja auch nur 4 Jahre warten Und hast alle Deine Dosen vor dem 10 Jahresjubiläum ausgelegt. 10 Jahre sind ein bisschen viel. Da gäbe es nicht mehr viele Dosen. Ausserdem könnte ich jetzt ganz viele Dosen aufzählen von langjährigen Cachern mit Funden jenseits der 4000 Stück, welche nicht gerade berauschend sind. Also was bringt eine solche Kontrolle? Entweder ist man mehr der hochwertige Cacheverstecker und hat selbst nicht allzu viele Funde. Oder man hat sehr viele Funde und hat selbst nicht viel Zeit um gute Dosen zu verstecken. (Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel )

Der Tour de Suisse Cache ist eindeutig nicht Regelkonform. Also diesen bitte nicht als Beispiel aufführen Mir fällt kein Regelkonformer Cache ein, welchen man zweimal loggen sollte resp. könnte. Auch den Tour de Suisse werden wir nicht mehrmals loggen.

Ich habe nicht geschrieben, dass man den Ladestand nicht sieht. Aber nehmen wir an, dass einmal laden 8 Stunden geht, dann bedeutet ein Strich ca. 2 Stunden. Irgendwie zu ungenau. Und Achtung die Batterien sind erst voll wenn die Anzeige nicht mehr blinkt. Nicht wenn alle vier Striche angezeigt werden. So schwer ist jetzt das Netzteil des BC-700 auch wieder nicht. Und das Gewicht ist ja eher nebensächlich, da die meisten es wahrscheinlich nicht mit auf die Wanderung nehmen (da zu langsam). Vielleicht im Koffer im Flugzeug, aber da nimmt man besser nur ein halbes Shampoo mit.

Wir haben auch das P2 gekauft um damit auf dem Camping die Batterien zu laden. Dass die Batterien Mühe haben den Kontakt zu finden kommt auch bei uns vor. Also werden beim einlegen die Batterien sanft gedreht. Leider hat schon mehrmals besonders bei den schwarzen Eneloops eine Nacht nicht gereicht. Und ich finde es auch äusserst Mühsam, dass man nicht wirklich sieht wie der Ladestand ist. Das schwere an einem Batterieladegerät ist ja das Netzteil und dieses wird ja beim P2 auch benötigt oder man lässt die ganze Nacht den PC laufen. So weit so gut. Wer es möchte kann es Gratis bei uns abholen

Das Ladegerät Swisscharger P2 ist für meinen Geschmack zu langsam. Laden über 12 h Stunden und mehr...