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eTrex Touch 35 - werden plötzlich keine Geocaches mehr angezeigt
sbeelis antwortete auf VespaFreak's Thema in eTrex Touch
Die meisten Garmin Geräte hatten jahrelang einen Bug, wegen dem sie es nicht mitgekriegt haben, wenn eine GPX Datei mit dem gleichen Namen ersetzt wurde. Das führte dann zu ganz komischen Effekten, z.T. wurden dann nicht alle Caches, welche in der GPX Date enthalten waren korrekt angezeigt. Die Lösung dafür war es, GPX Dateien (und damit auch PQs) zuerst zu löschen, das Gerät dann neu zu starten und danach die GPX mit dem gleichen Namen wieder drauf zu spielen, oder aber den Dateien jedesmal einen neuen Namen zu geben und dann die alte zu löschen. In den neueren Firmwareversionen scheint dieser Bug geflickt zu sein, aber ich verfahre aus Gewohnheit (und weil ich kein Risiko eingehen will ein Problem erst im Feld zu entdecken) immer noch so. -
Dave, ich glaube wir haben uns missverstanden. Es gibt mehrere Situationen: Fälle, in denen der Checker Einstiegskoordinaten prüfen soll.Dieser Fall lässt sich mit dem GS Checker nicht abdecken, hierzu muss man noch auf 3rd Party Checker setzen, genau wie bisher Fälle, in denen der Checker die Finalkoordinaten prüfen sollDies ist vermutlich der häufigste Fall. Und gerade hier kommt er überraschend häufig vor, dass wir beim Reviewen merken, dass der Checker nicht zum hinterlegten Wegpunkt "Final Location" passt. Der mit Abstand häufigste Grund dafür ist das Vertauschen von "Ost" und "West", es gibt aber auch Fälle, wo es vertipper in den Koordinaten des Checkers oder auch des Wegpunktes "Final Location" hat. Die ersten beiden Gründe fallen mit dem "Native Checker" weg, was man durchaus als Fortschritt sehen kann Der dritte Grund hingegen wird in Zukunft von uns beim Review nicht mehr bemerkt werden... Fälle, in denen der Owner aus was immer für Gründen bescheissen will und dazu einen 3rd Party Checker brauchtDas wird er auch in Zukunft genau so machen können, mal merken wir's, mal nicht Falls es Euch interessiert, folgendes Feedback habe ich (und andere Reviewer) bereits eingekippt als Anforderungen für einen Native Checker, welcher den Namen wirklich verdient: Standardmässig 1 Feld, Optional umstellbar auf 2 Felder (je eines für N/S und E/W), Bedarf für die jetzigen 4 Felder sehe ich nicht Möglichkeit den Checker nicht nur für "Final Location" sondern für jeden zusätzlichen Wegpunkt zu aktivieren Möglichkeit den Text, welcher als Beschreibung des Wegpunkts erfasst werden kann, nach erfolgreichem Check anzeigen zu lassen Checks auf zu definierende Wörter, so dass auch anderes als Koordinaten geprüft werden kann Möglichkeit den Checker für alle Cache-Typen zu aktivieren Ihr seht, wir Reviewer haben also durchaus die gleichen Dinge bedacht, wie ihr. Ihr könnt dieses Feedback in den offiziellen Foren auch noch anbringen, an dieser Stelle wird es das HQ auf jeden Fall nicht sehen... Mal schauen, wann und ob was davon umgesetzt wird. Ich halt mal nicht die Luft an ;-)
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Wir Reviewer haben diesen neuen Checker schon eine Weile sehen können. Die Idee hinter dem eingebauten Checker ist es, dass der Cache-Owner einfach, ohne zusätzlichen Aufwand, diese Dienstleistung anbieten kann und dass der Checker immer mit dem "Final Location" Wegpunkt arbeitet, es somit eine Fehlerquelle weniger gibt (ihr glaubt nicht, wie häufig wir beim Reviewen merken, dass der Checker nicht mit den Finalkoordinaten übereinstimmt, meist sind es Flüchtigkeitsfehler). Die Kritikpunkte, die von Euch aufgeführt werden (lieber 1 Feld, weitere Features) wurden auch von uns Reviewern aufgebracht. Groundspeak will nun mal mit der "Basic" Variante Erfahrung sammeln, bevor sie entscheiden, was man noch alles anpassen will. Ich bin gespannt, was in dem Bereich dann passieren wird :-) Für alle, denen dieser Checker nicht zusagt, gibt es ja nach wie die bisherigen, bewährten Drittanbieter.
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So wie es aussieht hast Du FSG nicht konfiguriert. Dort musst Du unter anderem auch angeben, welches Deine Home-Koordinaten sind. So wie es aussieht hast Du hier entweder etwas eingegeben ("Temp"), das es auf Deinem System nicht gibt, oder aber das sind die Default-Einstellungen, die ebenfalls nicht zu Deinem System passen.
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Geocache-Empfehlungen für Wien und Bratislava?
sbeelis antwortete auf sbeelis's Thema in Geocaching in der Ferne
So, wir sind zurück aus Wien und ich wollte kurz berichten. Wir haben es schlussendlich weder geschafft die Durchhäuser zu besuchen noch einen der Altstadtmultis zu machen. Gut gefallen haben uns: * GC11PM4 Luxus TB Hotel Vienna * GC4WB36: Kugelmugel * GC1Y2ZE: Lapis lazuli * GC389ZE: VIENNA TOILET CACHE * GC7BA5J: Yellow Fog - Cacher im Nebel Bei unserem Tagesausflug nach Bratislava hat uns vor allem dieser neu Virtual sehr gut gefallen: * GC7B6H6: Old Town Hall Masquerade -
Hallo Stecla bin selbst PC Nutzer, kann also nicht aus eigener Erfahrung über Mac reden iCaching ist - da native für den Mac - sicher einfacher als GSAK. Wenn Euch der reduzierte Funktionsumfang genügt habt ihr als Bonus eine weniger steile Lernkurve. Falls ihr GSAK auf dem Mac trotzdem nutzen wollt gibt es verschiedene Varianten: Ein Windows in der VM mit Parallels oder BootCamp für GSAK. Oder GSAK mit Wine direkt auf dem Mac laufen lassen. Beides wird gemacht, ist aber - nebst dem eigentlich schon recht heftigen Einstieg in GSAK - halt noch eine zustäzliche Hürde. Es gibe aber Leute, die das tun und auch weiterhelfen können, schaut Euch mal im GSAK Forum um: http://gsak.net/board/index.php?showforum=47
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Das denke ich auch. Erstens hat jeder maximal einen Virtual, den er auslegen kann, da wird man ihn hoffentlich nicht mit was "doofem" verschwenden. Zweitens wurde ja versucht Owner auszuwählen, welche durch qualitativ hochwertige Caches aufgefallen sind, was sich hoffentlich auch auf die Qualität des Virtuals auswirkt.
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Geocache-Empfehlungen für Estland?
sbeelis antwortete auf sbeelis's Thema in Geocaching in der Ferne
Ha, den haben wir zweimal erfolglos angegangen :-) Gratuliere zum Fund! -
Geocache-Empfehlungen für Estland?
sbeelis antwortete auf sbeelis's Thema in Geocaching in der Ferne
Hallo Heinz Herzlichen Dank für den Tipp. Die beiden Hafen-Caches waren in der Tat die beiden "schönsten" Dosen. Alles andere, was wir gesehen haben war Dosentechnisch eher unterer Durchschnitt. Jedoch haben uns einige Caches an sehr schöne Orte geführt. Die tollsten Dosen - https://coord.info/GC73DP1: D-Terminal (Letterbox) - https://coord.info/GC6BM44: Port of Tallinn Estlands einzige Webcam (auf einem hässlichen Parkplatz) - https://coord.info/GCKQAJ: Terrorism Die Caches an den schönsten Orten: - https://coord.info/GC2CV8M: Panga Cliff (Earth Cache) - https://coord.info/GCW0ZG: Panga Panga - https://coord.info/GCTCHX: Kurja hundi (wunderschöner Campingplatz im Tannenwald am Meeresufer) - https://coord.info/GC1VQ9H: B&B6 Dam of Väike väin Auch sonst können wir eine Reise nach Estland nur empfehlen, uns hat es dort sowohl in den Städten als auch in der Natur ausgezeichnet gefallen. -
Achtung, das heisst nicht, dass ihr alle Caches in der PQ hättet. Vermutlich sind das deutlich mehr Caches und die PQ liefert einfach 1000 davon zurück. Es kann sein, dass in diesem Radius genau 1000 Caches drin waren, 1001, 1003, 1245 oder auch 4367 Caches. Das Resultat sieht in jedem Fall gleich aus: eine PQ mit 1000 Caches. Nur wenn Du eine PQ im Bereich 950-1000 Caches erhältst, weisst Du, dass Dein Radius optimal ist. Liebe Grüsse und schöne Ferien
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Wir werden im Herbst eine knappe Woche in Wien verbringen, wo wir vermutlich auch einen Tagesausflug nach Bratislava machen werden. Wir werden nicht in erster Linie Cacher-Ferien machen, aber sicher den einen oder anderen Cache, der grad günstig liegt oder sehr sehenswert ist suchen gehen. Kann jemand von Euch Tipps abgeben, welche Caches man in den beiden Städten auf gar keinen Fall verpassen darf? Wir freuen uns über jede Empfehlung.
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Wir werden diesen Sommer 10 Tage in Estland verbringen. Wir werden vor allem in Talinn, Tartu, Pärnu und auf Saaremaa sein und für die Destinationen ausserhalb Talinn über ein Mietauto verfügen. Wir machen nicht in erster Linie Cacher-Ferien, werden aber sicher, wenn es grad passt, den einen oder anderen Cache mitnehmen. Nun wollte ich fragen, ob jemand von Euch für diese Orte (oder in deren Nähe oder auf den Verbindungslinien dazwischen) schon Caches gefunden hat, die man auf gar keinen Fall verpassen darf? Wir freuen uns über jeden Tipp.
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Wenn Du Dir die Präsentation, welche ich am Mega 2014 in Frauenfeld gehalten habe, anschaust, siehst Du auf Folie 21 wie man das mit dem Garmin Export Makro machen kann, indem Du ein "Custom" Kriterium verwendest. Ich hänge an diesen Post meine zwei Bilder an, welche ich verwende, um Caches deutlich hervorzuheben (roter und blauer Kreise). custom3.bmp custom.bmp
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Das "Schweiz_Gemeinden" Makro unterstützt in der aktuellen Version (2.12) sowohl die Verwendung von korrigierten wie auch der originalen Koordinaten, Du brauchst also keine manuellen Anpassungen mehr machen. Bezüglich der Polygone ist es so, dass auch bei hoher Präzision immer eine gewisse Unsicherheit bestehen wird, wenn ein Cache auf der Kantons- oder Gemeindegrenze liegt (bzw. auf der Polygongrenze). Hier wird man um eine manuelle Kontrolle in Grenzfällen wohl in der Tat nicht herumkommen (oder aber man geht auf nummer sicher und nimmt einen Cache, der mitten in der Gemeinde liegt).
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#80 Cash für Caches? Eine Idee.
sbeelis antwortete auf Paravan's Thema in Der Schweizer Geocaching Podcast
Nur als kurze Rückmeldung: Nachdem ich gemeldet hatte, dass der Podcast 79 mit der iPhone Podcast App irgendwie nicht herunterladbar war, verschwand der Eintrag dann ein paar Tage später vollständig. Mit Ausgabe 80 scheint nun alles wieder zu klappen! Freue mich aufs Hören! -
Streng genommen ist das ja heute bereits so. Jeder Cacher kreutzt beim Einreichen an, dass er die Bewilligung des Grundeigentümers zur Platzierung des Caches hat. Bisher haben wir Reviewer das mit Augenmass gehandhabt, indem wir grundsätzlich davon ausgehen, dass dies der Fall ist (auch im Wissen, dass es wohl nicht immer zu 100% so ist) und nur bei "kritischen" Projekten uns die Bewilligung explizit vorlegen lassen. Dass wir mehr und mehr Projekte als "kritisch" einstufen müssen hat mit mehreren Dingen zu tun, die wir wohl auch nicht alle abschliessend kennen, aber einige sind wohl: grössere Anzahl Cacher -> grössere Anzahl Besuche bei Caches -> besser sichtbare Spuren/häufigere Konflikte grössere Anzahl Cacher -> grössere Anzahl versteckte Caches -> grössere Anzahl Konflikte "grösser, weiter, höher" Mentalität, die zu Dingen wie Powertrails und immer "extremeren" Caches führten, die im Vergleich zu "einfacheren, weniger dichten" Caches vermehrt Konfliktpotential haben der Verzicht auf das Einholen einer Bewilligung im Wissen, dass die Reviewer das ja nicht flächendecken Prüfen und dann halt doch immer wieder mal Probleme auftauchen Wenn wir dann bei speziellen Projekten nach der Bewilligung fragen ist plötzlich das Gejammer gross und schnell wird auf Groundspeak oder die Reviewer geschossen, obwohl sich eigentlich jeder Cacher selbst an der Nase nehmen müsste, hat er beim Einreichen ohne Bewilligung geschummelt, als er den entsprechenden Haken gesetzt hat. Aber genau in dem Moment ist es doch schon zu spät. Wenn es wegen eines Caches Probleme mit Ämtern/Förstern/Jägern/Besitzern gibt haben diese die negative Erfahrung bereits gemacht und das Geocaching damit in Verbindung gebracht. Für einen Owner wird es beim nächsten mal wohl schwierig werden von solchen Stellen eine Bewilligung zu erhalten, wenn der erste Konakt mit Geocaching eine "Problemerfahrung" war. Genau das wurde ja lange praktiziert und führt nun dazu, dass wir mehr und mehr nach Bewilligungen fragen müssen. Wenn die Owner hingegen proaktiv auf diese Stellen zugehen, bevor sie einen Cache platzieren und diese Stellen dann auch einen direkten Ansprechparnter haben, sollte es - trotz erteilter Bewilligung - doch zu Probleme kommen und der Owner dann rasch und gut darauf reagiert, wird die Erfahrung wohl eine bessere sein und sie für die Zukunft milder stimmen. Und klar, es wird sicher auch Fälle geben, wo das nicht ausreicht und eine solche Stelle sagen wird "letztes mal haben wir's probiert und es hat nicht geklappt, also wird es kein zweites mal geben". Aber grundsätzlich wird das Image von Geocaching am Ende immer das bessere sein, wenn vorher eine Erlaubnis eingeholt wurde also wenn darauf verzichtet wurde. Und ja, ich bin mir bewusst, dass dies von Ownern einen Mehraufwand bedeutet und auch mal das Risiko mit sich trägt, dass man eine Absage erhält. Und ja, das hat unter anderem vielleicht auch damit zu tun, dass weniger Caches ausgelegt werden.
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Technisch möglich wäre es, aber wir handhaben das so, dass wir empfehlen den alten Cache zu archivieren und ein neues Listing anzulegen, wenn es um wirklich grosse Distanzen geht, da ja hier das "Cache-Erlebnis" meist auch ein neues ist.
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Das kannst Du natürlich gern versuchen. Aber wenn Du Dir die Erklärungen zur Schliessung der Moving Caches anschaust, wirst Du sehen, dass auch mit einem neuen Cachetyp genau die Gründe weiter bestehen, die Groundspeak als problematisch anschaut (keine Kontrolle wo der Cache platziert wird; schwierig für den Owner Wartung durchzuführen).
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Hallo Mystic-G Den Entscheid von Groundspeak die Moving Caches zu archivieren kann und will ich nicht kommentieren, ausser dass an anderen Orten mit gewissen Travelling Caches offenbar sehr viel Schindluder getrieben wurde, was zusammen mit technischen Aspekten zu diesem Entscheid geführt hat. ABER: Ich habe eine Reviewer Note gepostet, mit einem Link in diesen Thread und der Information, dass es weitergehen wird. Wenn es so weit ist, kannst Du mich kontaktieren, dann werde ich eine weitere Reviewer Note posten mit den Details, die erklären, wie es im "Trackable Mode" weitergehen wird. Die Short und Long description habe ich Dir aus dem Listing rauskopiert, Du kannst Dir diese hier herunterladen (gibt mir doch Bescheid, wenn Du das getan hast, dann lösche ich das File dort dann wieder). Ich hoffe, Dir damit weitergeholfen zu haben und danke, dass Du Dich auf die Chance statt auf den Verlust konzentrierst!
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Ich denke, der grosse Vorteil ist, dass ihr ein regionaler Verein seid. So ist die Nähe zwischen allen Beteiligten gegeben, man kennt sich vielleicht sogar von anderen Orten, ein gemeinsamer Bezug ist gegeben, es ist einfach Aktivitäten auf die Beine zu stellen. Ob das auf einer gesammtschweizer Ebene funktionieren würde, bezweifle ich eher.
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Ob Du "virtuell" entdeckte Coins/TBs loggen willst oder nicht, kann und will ich nicht kommentieren. Ich persönlich bin da eher zurückhaltend oder frage zumindest vorher nach, ob das vom Owner gewollt ist oder nicht. Bezüglich der Löschung von Logs auf TBs/Coins ist die Haltung von Groundspeak, dass die Trackables Eigentum des jeweiligen Owners sind und dieser mit den dafür eingegangenen Logs machen kann was er will, das es also im Gegensatz zu Caches kein "Recht auf den Log" gibt.
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T5-Multi: Premium oder offen für alle?
sbeelis antwortete auf Sechsfüssler's Thema in Geocaching in der Schweiz
Ich vermute mal, dass die Leute, welche T5 Material haben meistens auch Premium Members sind, also wird wohl eher das T5 Attribut der bestimmende Faktor sein. -
Das bringt Dich zurück zur alten Log-Optik, aber das wird ab dem 8. Mai auch nicht verhindern, dass man pro Cache nur noch 1x einen Fund loggen kann. An diesem Datum wird das nämlich auch für alle API Partner serverseitig geprüft, ich gehe schwer davon aus, dass diese serverseitig Prüfung dann auch für die Webseite angewendet wird. Immerhin kann man so noch mit einer vernünftigen Oberfläche loggen... (und die vernünftigste Oberfläche zum Loggen ist natürlich sowieso GSAK ;-)
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Ja, das hat mich auch sehr betroffen gemacht. Ich habe sie nicht gut gekannt, aber doch ein paar mal an einem Event getroffen.
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#79 «Panta rhei – alles fliesst» – gilt auch fürs Geocachen
sbeelis antwortete auf Paravan's Thema in Der Schweizer Geocaching Podcast
Ich bin etwas spät dran (habe einen Podcast Backlog). Ich habe auf meinem iPhone in der Podcast App einen Refresh gemacht und sehe einen Eintrag für den Podcast #79. Allerdings zeigt er mir nicht wie bisher immer die Laufzeit, sondern nur ein kleines Icon, welches wohl ein Dokument darstellen soll. Auch erhalte ich nicht die üblichen Möglichkeiten im "..." Menu (Nächster Titel, Folge herunterladen, Als ungespielt markieren, Folge sichern etc), sondern "Dokument anzeigen", "Als gespielt markieren", "Beschreibung anzeigen"). Wenn ich den Podcast-Eintrag anklicke, lande ich mit Safari auf podcast.paravan.ch, statt den Podcast hören zu können. Ist es möglich, dass irgendwas mit den Metadaten schief gegangen ist?