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GC-Regeln reichen - oder doch Bekanntgabe von lokalisierten Anwendungsbeispielen?
T/anteFix antwortete auf Riepichiep's Thema in Geotalk
Ein sehr schönes Beispiel, wie sorgfältig Informationen der Reviewer überhaupt gelesen werden. Swissgeocache hat schon im FEBRUAR (ich würde das jetzt eher nicht Herbst nennen) 2011 in diesem Forum klipp und klar erläutert, dass die alte Faustregel zur Sättigung nicht mehr angewendet wird. Guckstu hier: http://www.swissgeocacheforum.ch/forum/index.php?showtopic=9062 Übrigens ändern auch die offiziellen Guidelines laufend. Beispielsweise heisst der Text in der offiziellen Version schon seit einiger Weile: All local laws and documented land management policies apply. Man kann also nicht einfach davon ausgehen, dass Dinge, die man irgendwann 2009 mal gehört hat, auch 2012 noch genau gleich gehandhabt werden. -
Das hingegen finde ich nun eine extrem heikle Aussage. Lässt man das Wörtchen "Hydranten" weg, ergibt sich daraus eine Generalvollmacht, die absoluter Blödsinn ist. Wenn man vor Ort irgendetwas tun muss, das nicht okay ist, dann kann man doch nicht einfach behaupten "der Reviewer hats freigeschaltet, also ist das okay." Kein Reviewer guckt sich den Cache vor dem Publizieren vor Ort an und vom Schreibtisch aus kann er nicht alle Probleme immer erkennen. Ausserdem sind Reviewer tatsächlich Menschen, die mal etwas übersehen können oder sich irren können. Und bitte vergesst nicht: es kommt immer wieder vor, dass Owner falsche Angaben machen oder einfach Details verschweigen. Ob absichtlich oder unabsichtlich, spielt dabei für den Finder keine Rolle. Jeder von uns ist für sein Tun selber verantwortlich, es geht nicht ganz ohne Hirn einschalten! Ich glaube zwar eigentlich nicht, dass es verboten ist, die Schürze eines Hydranten hochzuheben. Aber es gibt eine Menge anderer Dinge, die eindeutig nicht in Ordnung sind und da können wir uns nicht einfach hinter einer solchen Aussage verstecken. Wer beim Cachen einen Umstand antrifft, der seiner Meinung nach nicht in Ordnung ist, müsste konsequenterweise: - auf das Loggen verzichten (Heuchler,die der Ansicht sind, dass der Cache gar nicht so exisitieren dürfte, selber aber unbedingt ein Smiley für ihren Fund wollen!) - mit dem Owner Kontakt aufnehmen und ihn auf das Problem aufmerksam machen und um eine Änderung bitten - falls der direkte Kontakt nicht klappt oder falls es sich um ein wirklich massives Problem handelt, den Reviewer informieren, damit das Listing zumindest mal disabelt wird. Ich glaube nicht, dass dann jeder Cache grad archiviert werden muss, oft gibt es durchaus Verbesserungsmöglichkeiten. Leider gibt es vom System her keine Logform "hier ist eine Änderung nötig". Aber ob man nun ein NA loggt oder einfach ein Mail an einen Reviewer schreibt - eine Meldung ist möglich. Und wer vor Ort beschliesst, dass er mit gutem Gewissen ein Log schreiben kann, oder wer ganz einfach eine Situation falsch einschätzt (auch das soll vorkommen!) sollte sich nachher nicht hinter dem Rücken eines anderen verstecken, sondern auch dazu stehen.
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Hä ja, klar - weil MapQuest keine Satellitenbilder von Europa hat. Probier das Gleiche mal in den Vereinigten Staaten aus und du siehst alles bestens. Damit ist auch klar, wieso die Zuständigen in Seattle mit der jetzigen Lösung völlig zufrieden sind - im Gegensatz zu uns haben die Amis ja die Satelliteview. (Und, mal ganz ehrlich: an wirklich gutes Kartenmaterial sind die Kollegen ennet dem Teich ja glaub sowieso nicht gewöhnt. Sowas wie unsere Landestopo gibt es meines Wissens nicht flächendeckend für die USA)
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Ich liebe es, Touren zu planen anhand von Karten. Antefix bearbeitet mich schon seit Monaten, doch grad im GSAK zu planen, bisher aber ziemlich erfolglos. Nach dem neusten Update bin jetzt aber wohl auch ich bekehrt worden. Also GSAK aufstarten, rasch mit dem Befehl "get geocaches" die neusten Caches für das Zielgebiet aktualisieren, dann den (längst gespeicherten) Filter für die aktiven Caches drüberrattern lassen und das dann auf der Karte darstellen mit dem Makro Google_Map. Da hab ich dann alles, was ich halt bisher auch hatte: Satellitenansicht, Terrainansicht... und wenn ich dann noch mehr Details brauche (Wanderwege o.ä.), dann gucke ich mir die in Frage kommenden Caches noch einzeln auf der Schweizer Topo an mit dem schönen Tool von neisgei. Zugegeben: für eine "möglichst-viele-Smileys-an-einem-Tag-Tour" ist diese Planung wohl nicht optimal. Aber für die Planung einer schönen Genusstour funktioniert das perfekt. Klappt doch tiptop und macht auch Spass. Wobei ich halt nur bei Touren im anspruchsvolleren Gelände so aufwändig plane - dann geht es aber meist nur um drei bis zehn Caches, der Aufwand hält sich also in Grenzen. Die Route von Cache zu Cache plane ich lieber selber, als das von einem Programm erledigen zu lassen. Ich frag mich allerdings jetzt grad beim Schreiben: wird die Funktion Google-Map bei GSAK wohl auch nächstens nicht mehr zur Verfügung stehen, weil GSAK ja vermutlich auch nicht so viel Geld bei Google abladen möchte?
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Du wohnst bloss am falschen Ort: In den Staaten ist die Satellitenansicht verfügbar (Map Quest Aerial)
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Hat das Ding auch eine Befestigungsmöglichkeit, damit mans irgendwie sicher kann? Wenn das einfach so auf den Boden gelegt wird, wie das Beispielfoto suggeriert, ist es doch in nullkommanichst weg. Und dann heisst es wieder, die Dose sei gemuggelt worden und alle sind frustriert, weil die Welt so grottenschlecht ist...
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Wir hatten fast fünf Jahre lang einen gemeinsamen Account - Antefix und haben auch etwa 85% aller Funde gemeinsam gemacht, wie wir uns auch sonst unser Hobby geteilt haben. Antefix war öfter mal auch ohne mich unterwegs, ich habe meinerseits ab und zu mal Wandercaches allein besucht oder ein paar Dosen im Zusammehang mit einem Besuch geloggt. Wobei meine Einzel-Logs mengenmässig eben wirklich nicht ins Gewicht fielen. Nachdem ich im September 2011 beschlossen habe, mich vom Revieweramt zu verabschieden, lag es nahe, eine klare Trennung zu machen und dafür brauchte ich einen eigenen Account. Aus Jux habe ich, wenn ich allein unterwegs war, ab und zu ein T/ vor den Nick "Antefix" gesetzt - schon vor der Accounttrennung. Wir hatten das auch schon ab und zu so in unseren gemeinsamen Logs verwendet. In einigen Logbüchern steht also wirklich T/antefix, in einigen steht noch Antefix, auch wenn ich allein da war. Nach dem Accountsplitting habe ich dann nur diejenigen Caches umgeloggt, die ich wirklich allein besucht habe. Aber nicht nach-geloggt, sondern den Antefix-Log online durch einen T/antefix-Log ersetzt, das heisst, der ursprüngliche Log wurde gelöscht. Natürlich wurden die Cacheowner jeweils informiert darüber und ich habe relativ viele Antworten erhalten - kein einziger war mit diesem Vorgehen nicht einverstanden. (Andernfalls hätten wir auf ein Umloggen verzichtet) Hätte ich alle Caches, bei deren Fund ich vor Ort war, nachloggen wollen, wäre ich ein Weilchen beschäftigt gewesen und hätte nun eine Fundzahl irgendwo um 8'600. Aber wozu sollte ich das machen? Das Erlebnis hatte ich ja und der Owner hat eine Rückmeldung bekommen. Ob ich ein paar Smileys mehr oder weniger habe, interessiert doch sowieso niemanden. Manche Caches besuche ich nun tatsächlich ein zweites Mal. Wobei ich mir manchmal den Spass erlaube, auf gut Glück und ohne Koordinaten die Finalbox eines Multis suchen zu gehen. Manchmal klappts, manchmal nicht - wenn nicht, marschiere ich den Multi dann eben noch einmal komplett. Und ich stelle fest: es ist sehr schön, einen Cache nach vier oder fünf Jahren noch einmal zu besuchen, ich kann das nur weiterempfehlen! Ich träume beispielsweise tatsächlich davon, noch ein zweites Mal auf den Uri-Rotstock zu wandern oder auf den Chaiserstock. Nicht so sehr wegen dem Logeintrag. Sondern einfach, weil es sauschöne Wanderungen sind
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Hab nachgeguckt - das richtige Wort wäre "Datennutzungsbestimmungen", nicht Datenschutz. Sorry, mein Fehler. Hier die Begründung im Originaltext aus dem Mail von Thomas Gerner, dem Zuständigen beim UVEK: "Es besteht jedoch keine Exportmöglichkeit, da die Datennutzungsbestimmungen eine Weitergabe der Geodaten an Dritte nicht zulassen." @Ursprung: hast du den falschen Thread erwischt? Wir reden doch überhaupt nicht von NCs?
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Tut mir leid, swissdeano, wenn ich dir da widersprechen muss. Nicht jedes Naturschutzgebiet ist stärker geschützt als eine Wildruhezone. In den meisten Naturschutzgebieten ist das Durchqueren erlaubt, sofern man auf den Wegen bleibt. Es gibt aber durchaus auch Naturschutzgebiete, bei denen das Betreten vollständig verboten ist. Es ist halt wirklich so, dass man in Wildruhezonen im Winter überhaupt nicht rein darf, ausser auf den markierten Routen. Lies doch bitte einfach mal die Texte auf den verlinkten Seiten, da steht alles klar und deutlich.
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Da ich meinen obigen Beitrag nicht mehr bearbeiten kann, hier noch ein weiterer Link zum Thema Naturschutzgebiete allgemein (nicht nur Wildruhezonen). http://www.bafu.admin.ch/schutzgebiete-inventare/index.html?lang=de
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Das von Znuk erwähnte "map.geo.admin.ch" ist eine sehr gute Adresse. Allerdings fällt rasch auf, dass teilweise riesige Gebiete als "BLN-Inventar" gekennzeichnet sind - durchaus auch Siedlungsgebiete, Landwirtschaftszonen und sogar Industriegebiete. Das ist also nicht immer und in jedem Fall ein "richtiges" Naturschutzgebiet, wie du es wohl meinst. Viele Kantone bieten GIS-Datenbanken mit Onlinekarten an. Da ist aber von Kanton zu Kanton mit gewaltigen Unterschieden zu rechnen. Bei manchen Kantonen ist sehr viel zu finden - wenn man sich erst mal durch den gewöhnungsbedürftigen Aufbau der einzelnen Websites durchgearbeitet hat. Bei anderen Kantonen habe zumindest ich noch nie etwas brauchbares entdeckt. Die beiden Basel etwa bieten unglaublich viele Infos, die ich nicht brauche - aber den Naturschutz finde ich partout nicht. Vielleicht ist das ein Diffi-5? Eine Übersicht über die verschiedenen GIS-Karten findet sich hier: Geomatik Schweiz
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Eine Cachedose ist ja immer Eigentum des Cacheowners - also hat der Owner auch weitgehend das Recht, den Inhalt zu bestimmen. Wobei Groundspeak dazu ein paar Einschränkungen in den Guidelines macht: der Inhalt soll familienfreundlich sein und "outdoor-tauglich". Siehe auch: Original Guidelines in englisch bzw. Übersetzung in deutsch. Kein Cacheowner muss in seinem Cache Dinge dulden, die er persönlich völlig daneben findet. Das gilt nicht nur für Werbung, sondern beispielsweise auch für politische Inhalte, religiöse Texte, etc. Groundspeak verbietet aber Werbeartikel in Caches nicht generell. Werbung im Listing ist nicht gestattet, Werbung in der Cachebox wird hingegen geduldet. Kugelschreiber mit Werbeaufdruck oder auch Gutscheine für irgendwas werden von Groundspeak toleriert. Der Cacheowner kann sowas entfernen, wenns ihn stört - er muss aber nicht. Manche erinnern sich noch an die Caches von Radio DRS, in denen sogar auf ein Gewinnspiel des Radios aufmerksam gemacht wurde. Oder an einen Cache, in dem man einen Gutschein für ein Gratis-Kafi nebenan findet. Einige fanden sowohl das Gewinnspiel lustig, als auch den Kafi nett. Andere haben sich dran gestört. Das ist persönliche Ermessenssache - von Groundspeak wird beides akzeptiert. Finder eines Caches müssten sich eigentlich korrekterweise an den Cacheowner wenden, wenn sie in einer Dose etwas entdecken, das nicht den Guidelines entspricht und ihn bitten, eine Maintenance durchzuführen. Dabei kann der Owner ja gar nichts dafür, wenn ein Cacher irgendwelchen Mist in seine Dose legt. Ich würde meinen, ein durchschnittlicher Cacher entsorgt auch mal ohne Nachfrage Cacheinhalt, der eindeutig "daneben" ist. (Mir kommen dazu Logs in den Sinn, die von benutzten Lümmeltüten und ähnlichem erzählten. Da muss man ja bestimmt nicht erst den Owner auf den Plan rufen...) Ich selber würde mich über Werbung eines Cacher-Shops nicht ärgern. Wenn sie aber so viel Platz in der Dose einnimmt, dass man kaum mehr das Logbuch reinquetschen kann, würde ichs als Ownerin auf jeden Fall entfernen. Als Finderin des Caches würde ich wohl zumindest einen Teil davon rausnehmen - eben so, dass ich das Logbuch wieder ordnungsgemäss zurücklegen könnte.
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Bis Ende 2012 sollten die Daten immerhin als "Shape-File" erhältlich sein für die Einbindung in GIS-Browsern und ähnlichem. Das wäre dann, wenn ich das richtig verstanden habe, vergleichbar mit den GIS-Daten des BAFU, die es bereits gibt (zum Beispiel Naturschutzgebiete) Auch die wären für Cacher durchaus hilfreich direkt auf dem GPS. Es wäre toll, wenn jemand tatsächlich das technische Knowhow hätte, daraus ein GPX-File zu machen und wenn es sich rechtlich einfädeln liesse, dieses File für Cacher zugänglich zu machen!
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Ich weiss nicht so recht, wo dieses Thema hingehört - also stell ichs halt in den Geotalk. Wenn die Admins aber einen besseren Platz dafür finden, freue ich mich über eine entsprechende Verschiebung. Es ist wohl einigen Cachern nicht bewusst, dass im Winter teilweise Gebiete nicht betreten werden sollen, die im Sommer ganz normal zugänglich sind. Ich rede von den Wildruhezonen. Es sind sich auch nicht alle Owner bewusst, dass ihr Cache in einer Wildruhezone liegt, nicht jede solche Box wird im Winter disabelt. Jede und jeder von uns ist darum selber verantwortlich dafür, sich vor einer Cachetour zu informieren, ob die vorgesehenen Caches wirklich angegangen werden dürfen. Bzw., ob die geplante Route zu einem Cache vielleicht durch so eine Zone führt. Dabei kann die Karte der Wildruhezonen sehr hilfreich sein. Man findet sie unter: www.respektiere-deine-grenzen.ch oder www.wildruhezonen.ch Ich habe beim zuständigen Herrn vom UVEK nachgefragt, ob es nicht ein GPX-File gibt, mit dem man sich diese Zonen einfach ins GPS laden könnte, damit man unterwegs jederzeit sieht, wo die Zone wirklich verläuft. Geht leider bis jetzt aus Datenschutzgründen nicht, wurde mir geantwortet. Also, bitte, liebe Cacher: bevor ihr eine tolle Schneecachetour plant, guckt euch doch die Karte vorher zu Hause in Ruhe an.
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Schöne Wander Geocaches? (Schweiz)
T/anteFix antwortete auf lena81's Thema in Geocaching in der Schweiz
Weitere Vorschläge: (Region Egerkingen-Balsthal): Jakobsleiter, Blauer Achat, Känzeli #8, Höchi Flue, Santelhöchi und dann wieder runter zum Startpunkt. Oder grad in Balsthal starten mit Känzeli #5, weiter zu Känzeli #11, Känzeli #10, Känzeli#9, Egg, und dann weiter wie gehabt: Blauer Achat, Känzeli #8, Höchi Flue, Santelhöchi. Das ist aber eine längere lineare Wanderung, da empfiehlt es sich, den öV zu benutzen (Region Oensingen): Weidli, Weg der Gämsen, Buechmatt, Hällchöpfli, Am Egge, Adlerhorst, Durchblick, Legeli (evtl. Erlinsburg), Panoramaplatz, Ober Emmet, Wolfisberg (Region Solothurn): Geissfluh, Augenweide reloaded, althüsli cache, ffs hasenböx, Stallflue Südflanke, Schauenburg (Region Walensee) Murgseetour (Bei schönem Wetter ziemlich bevölkert): Ghackäts mit Hörnli, der Dünne, Murgseefurggel, Murgseen, der Fette (Malbun mit Varianten) 28. Juni 1997, Upper Malbun Pistenstopp, Upper Malbun Higher Level, Zum tausendsten Mal, (evtl Ochsenkopf), Himmel über Nenzig, Spitz, Augstenberg, Reiner Zufall, (evtl. Abstecher zu Das grosse Steinmannli und Naafkopf), Täli Höchi, Berghotel Malbunerblick (Region Luzern) Pilatusrücken - da hats so viele Caches, dass man diverse tolle Wanderungen zusammenstellen kann. Ein Beispiel für eine kleinere Tour: Stäfeli, Pilatusseeli, Mittaggüpfi, Stäfeliflue, Blaue Tosse, Risetestock Eine andere Pilatustour: Start beim Bähnliparkplatz "Alpgschwänd" dann rauf zum Renggpass und evtl. zuerst Abstecher zu Haslihorn, weiter via Chrummhorn, Tellenpfadlücke, Pili Mattalp, Esel, Drachenfenster, Enjoy the view, Klimsenhorn, Band-Egg, Fräkmünt, Büchsenbank Ich bitte um Entschuldigung, wenn ich mal wieder für eigene Caches werbe, aber ich mag die Tour an der Schrattenfluh halt einfach Schrattenfluh: Schiibegütsch, Hengst, Felsenfenster, Kühlschrank oder auch Kühlschrank, Felsenfenster, Hengst, Schiibegütsch. Je nach Gusto. Der Weg durch die militärische Anlage am Schiibegütsch ist aufwärts in meinen Augen wesentlich reizvoller als abwärts. Und wie wärs, wenn mal jemand eine Dose mitnehmen würde und aufs Türstenhäuptli legen würde? (Hohgant): Auch da gibts mehrere Möglichkeiten, ein - oder gar zweitägig. Bis jetzt ausprobiert: Gratwanderung 7, Hohgant-West, Trogenhorn, Aussichtscache Grünenberg (Gantrischgebiet): Gratwanderung 5, Obernünenen, Gantrisch, Bürglen, Gantrischseeli 2, Gantrischseeli, ob dr ungere Gantrischhütte, MoCache Gurnigel -
Hm... ich schätze mal, du würdest eine Reviewernote bekommen im Stil von: "Gemäss Google-Map liegt dein Cache auf Privatgrund. Hast du da eine Bewilligung und wissen die Nachbarn auch Bescheid? Blablaba... und so weiter "
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Jetzt bin ich saumässig im Clinch: soll ich jetzt diesen Cache loggen oder nicht, bevor ich ihn dem Owner zurückschicke? Gefunden habe ich ihn ja :D
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Der Cache gehört überhaupt nicht uns, wir kennen auch den Owner nicht persönlich oder so. Offenbar hat da jemand die Idee gehabt, ein Reviewer müsse sich drum kümmern. Dabei lag, wie gesagt, die Stash-Note mit dabei, samt Kontaktadresse, wie es sich gehört.... Wie Mos_CH völlig richtig bemerkt hat, ist es keine Hexerei, unsere Adresse herauszubekommen. Ich denke nicht, dass das ein Nicht-Cacher war. Höchstens ein Nicht-Mehr-Cacher vielleicht....
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Ich glaub, so ungläubig hab ich noch überhaupt nie eine Cachebox angeschaut! Als ich heute das Ablagefach unseres Briefkastens öffnete, leuchtete mir ein wohlbekannter grüner Kleber mit schwarzem Aufdruck entgegen - fein säuberlich montiert auf einer Lock&Lock Box Grösse "small". Und angeschrieben mit GC2CWT9 "Tierpark Goldau". :blink: :blink: Häää???? :blink: :blink: Ich nehme an, wir werden nie erfahren, wer sich den Jux gemacht hat, den Cache kurzerhand mitzunehmen und bei uns zu deponieren. Logbuch und Stashnote sind noch vorhanden, ansonsten ist die Box leider leer. Gemäss Listing müssten da noch zwei Coins drin sein. Es ist leider zu befürchten, dass die nicht wieder auftauchen werden. Schade! Besonders komisch kommt mir die Geschichte vor, weil ich erst grad am Samstag völlig zufällig erfahren habe, dass auch die Box von http://coord.info/GCYJQ5 kürzlich entführt wurde - die ist dann in einem S-Bahn wieder gefunden worden. (Wenn ich das richtig verstanden habe, aber leider ebenfalls ohne den Coin, der eigentlich drin sein sollte). Ob da ein Zusammenhang besteht? Bringt da jemand leere Cacheboxen nach dem Plündern "unter die Leute"? Oder ist das purer Zufall?
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Loggen der eigenen Trackables - gehört sich das?
T/anteFix antwortete auf sbeelis's Thema in Travelbugs, Geocoins & Co.
Die verschiedenen Einträge bei TBs und Coins sind doch nicht als "Sammelwert", sondern als Info für den Owner oder einen Finder des Trackables gedacht. Wenn ich also unterwegs so einen Wanderer nur discovere, dann nur, weil ich ihn aus irgendeinem Grund nicht mitnehmen möchte, aber dem Owner mitteilen will, dass sein Ding noch da ist. Mir selber muss ich sicher nicht mitteilen, dass mein eigener TB oder Coin noch irgendwo ist, wenn ich ihn da angetroffen habe. Wieso also sollte ich ihn discovern? Das macht doch überhaupt keinen Sinn. -
Selbstkontrolle - warum findet sie nicht (mehr) statt?
T/anteFix antwortete auf swissgeocache's Thema in Geotalk
Ein bisschen differenzierter dürfte man die verschiedenen Fälle aber schon anschauen, lieber Weiherkönig. Ob in einen gesunden Baum mehrere 8 mm Schrauben gedreht werden oder ob es sich um ein einzelnes 2 mm Schräubchen handelt oder etwa ein Loch in einen TOTEN Baum gebohrt wird, ist doch ein ziemlicher Unterschied. Die Zeiten, in denen die Welt nur schwarzweiss daherkam, sind doch hoffentlich spätestens seit der Erfindung des Farbfernsehens hoffentlich vorbei? Es gab mal den schönen Begriff des XMVs. Aber manchmal hab ich das Gefühl, auch der kommt arg aus der Mode. -
Na, da gibts doch schon ein paar "Sehenswürdigkeiten", würde ich meinen: angefangen bei Schneewittchen und den Zwergen. Von der Landschaft her kann ich euch den Badener Teufelskeller ganz besonders empfehlen. Es gibt da einen kurzen Multi, allenfalls oben auf dem Chrüzliberg auch noch einen Tradi. Aber man kann da mit Kindern auch ohne Cache stundenlang geniale Abenteuer erleben. Mehr zur Region beispielsweise bei wikipedia. Der Wald wird nicht bewirtschaftet, es ist also ein grosses, urwaldähnliches Gebiet entstanden mit einer Unmenge kleiner und kleinster Trampelpfade. Es macht sich nicht so gut, wenn man eigene Caches empfiehlt, aber wenn die Kinder wirklich gut zu Fuss sind, wäre wohl auch Alice im Wunderland ein Kandidat für euch. Wir haben an der wichtigsten Zwischenstation schon Kindergeburtstage gefeiert, als unsere ungefähr in diesem Alter waren - mit viel Erfolg. Schön ist sicher auch eine Wanderung über den Chestenberg. Das geht einerseits mit dem Multi Bronze-Quicky, für den man aber eher mehr als 2,5 Stunden rechnen sollte. Oder man geniesst einfach die tolle Krete und besucht die drei Tradis: Molly Luna, Chestenberg und Buh-Gässi, wobei vor allem der letzte abenteuerlustigen Kindern bestimmt gefällt... Ich hoffe, Petrus meint es dann auch gut mit euch, wenn ihr unsere Region besucht, damit ihr es wirklich geniessen könnt!
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Ich denke, diese Rechnung stimmt nicht so ganz. Bis zu einem Warenwert von 300.- pro Person kann einmal pro Tag ohne jegliche Abgabe eingeführt werden. Die MWST ist erst fällig bei Beträgen über 300.- http://www.ezv.admin.ch/zollinfo_privat/zu_beachten/00350/index.html Bei einer Hauslieferung kommt aber in der Regel nach ein bis zwei Wochen dann noch eine nette Rechnung vom Zoll dazu. Wobei die Zollgebühren harmlos sind, die würden sich für so eine Leiter vielleicht auf etwa 5.- bis 10.- belaufen. Damit hätte wohl kaum jemand ein ernsthaftes Problem. Aber die verflixten Schreibgebühren machen dann glatt nochmal bis zu 70.- Hingegen ist der Hinweis auf die Autospesen sehr angebracht. Von der Fahrzeit nicht zu reden. (Oh, Zeit ist doch Geld. Oder?) Aber es gibt ja sicher noch ein paar Caches unterwegs *ggg* Übrigens noch eine weitere Möglichkeit fürs grenznahe Liefern: www.euroretour.ch
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Lieber :-)) Antefix hat vergessen, vor seinen Beitrag einen Hinweis wie "Ironie:on" zu setzen. Sein Beitrag war als Auflockerung gemeint und ist off-topic. Es gibt natürlich keine solche Regel.
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Ja, wenn "die Community" wirklich nicht mit einem einzigen Querschläger zurandekommt, dann wird wohl Seattle etwas unternehmen müssen. Es muss schliesslich Ordnung sein. Wo kämen wir denn da sonst hin. Vielleicht sollten wir uns auch einfach mal alle fragen, wieso uns ein Isidorhuber überhaupt ärgern kann? Hat der irgendwas kaputtgemacht? Wohl eher nicht, er war ja offenbar gar nie bei den entsprechenden Caches. Hat er das Geocaching irgendwie in Verruf gebracht? Wohl auch nicht, was er macht, bekommt ausserhalb von geocaching ja gar niemand mit. Hat er irgendwem etwas weggenommen? Hat er irgendeinem anderen Cacher das Erlebins und die Freude an einem Cache zerstört? Er hat ja nicht mal gespoilert in seinen Logs... Höchstwahrscheinlich wird niemand von uns Isidorhuber je irgendwo antreffen, er kann uns also noch nicht mal im Weg stehen. Die Caches sind noch genau so, wie sie ohne Isidorhuber auch waren. Wir können also genauso weitercachen wie eh und je - was ein anderer macht, tut doch unserem Vergnügen keinen Abbruch. Ehrlich gesagt: als Ownerin würde ich meine eigenen Caches wohl kontrollieren, wenn ich berechtigte Zweifel hätte an einem Eintrag. Und würde das Onlinelog löschen, wenn ich vor Ort keinen Eintrag finden würde. Ob es andere Owner machen oder nicht, spielt für mich eigentlich keine grosse Rolle. Wenn ich den betreffenden Cache selber schon gefunden habe, hatte ich ja das Vergnügen sowieso schon, das kann mir keiner mehr nehmen. Wenn ich ihn noch nicht gemacht habe, kann ich ihn an sich noch genausogut suchen gehen wie ohne das Log auch. Auch dieses Vergnügen kann mir niemand nehmen. Soll ich mich also ärgern, weil einer entweder das Spiel nicht begriffen hat oder uns alle einfach ein bisschen vorführen will?