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Wie berechenbar soll / muss ein Cache sein?


Msporti

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Mir fällt auf, dass das Thema immer wichtiger wird.

Da werden d/t Sterne moniert.

Einige nehmen die Attribute päpstlicher als der Papst.

Auch geliebt ist die Koordinatengenauikeit.

 

Geht man als Owner der Sache bei seinen eigenen Caches nach, findet man sich nicht wenige Male in einem Dilemma… (so geht es mir zumindest). Wie soll ich reagieren, wenn ein neu reklamierter Cache bereits schon viele Male gefunden wurde dieser demnach auch schon lange Zeit versteckt war und bisher kein Anlass zur Beanstandung gab?

Ich verstehe das nicht. Natürlich ist das meine Sichtweise. Ich verstehe das GC als Abendteuer, bei dem man in der Natur einen Cache aufspürt und dabei noch etwas sehen kann, was ich ansonsten nicht gesehen hätte. Ob da nun ein individuelles Sternchen fehlt oder auch 18Meter daneben, damit kann ich leben.

Was hat das noch mit Abendteuer zu tun, wenn man einfach nur noch den Cache „gereicht bekommt“.

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hallo,

ich hab letztens einen langen (ca. 7km) multi gemacht, D2.5 und T2.5. die runde war tolle, die endkoordinaten errechnet und dann stand ich vor einem hang, den ich mit 3.5-T-stärnli beurteilt hätte. ok, so viel erfahrung hab ich noch nicht.... in den vorloggs haben einige aber sogar von einem gefühlten 4* geschreiben.

da ich unpassend "beschuht" war konnte ich den cache nicht bergen und muss mit besseren schuhe wiederkommen. mich persönlich hat das überhaupt nicht gestresst/verärgert oder sonst was. ich habs in meinem DNF-log erwähnt, aber das wars auch schon.

 

wenn aber jemand von weither angefahren kommt und sich auf die 2.5T* verlässt, sich einen 7km spaziergang zutraut, aber nicht klettern/kraxeln kann/will (künstliche hüfte oder was weiss ich), ist derjenige vielleicht schon etwas enttäuscht.

 

ich persönlich nehme die attribute und sterne nicht soooo ernst und lass micht halt manchmal überraschen.... und ich finde auch nicht alle attribute gleich wichtig. das taschenlampen-/wasserwaten und available-attribut fand ich (sonntags-sissi-cacherin) bis jetzt am wichtigsten.

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Bei 18m Koordinatenungenauigkeit macht das also (da der Sucher ja nicht weiss, in welche Richtung die Koordinaten ungenau sind) einen Kreis mit 18m Radius um den angenommenen Nullpunkt, das sind pi*18*18 = 1018 qm "Untersuchungsfläche".

 

- im Wald freut sich der Förster, wenn auf einer so grossen Fläche sämtliche Wurzeln freigelegt sind

- in der Stadt freuen sich die Muggels, wenn sie jemanden auf einer so grossen Fläche alles angrabschen sehen

 

Nicht umsonst steht in den Guidelines, dass der Cache bei den angegebenen (Tradi) bzw. Final- (Multi/Mysterie) Koordinaten liegen muss. Und das zwar mit einer technisch bedingten Messungenauigkeit, aber eben nur mit dieser, nicht noch mit einem zusätzlichen absichtlichen Fehler.

 

Gruss aus Cham

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Schwere Frage, und die Antworten werden extrem unterschiedlich ausfallen. Gerade die Diff-Sterne sind extrem schwer zu beurteilen und es wird vermutlich auch nie eine befriedigende Situation geben.

 

Meiner Meinung nach ist dieses 2-Punkte-System kaum anwendbar auf die Cache-Vielfalt die es inzwischen gibt. Terrain-Sterne sind genau so uneindeutig. 20 Minuten Baumklettern gibt T5, 4 Stunden Bergwanderung T3 ???

 

Bei der Genauigkeit bin ich im Allgemeinen schon etwas ein "Korintenkacker". Ich bin der meinung, wir haben in der Zwischenzeit so gute geräte, dass man eigentlich von einer Genauigkeit um 6-10 Meter ausgehen dürfte. In den allermeisten Fällen sind die genauigkeiten noch viel Besser. Es kommt doch irgendwann halt auch einfach auf die Situation an. sucht man einen nano im Wald, unter Moos an einer Stelle, wo es hundert andere Möglichkeiten gibt, sollte die Genauigkeit doch einfach auch höher sein.

 

Ich selber habe einen Cache, der aus dem Umständen heraus 14 Meter neben den Koords liegt. Koords und versteck können nicht angepasst werden. Aber hallo, der findet jeder, denn dort gibt es einfach nun mal keine andere Versteckmöglichkeit. Dort könnte ich auch 20 meter neben den Koords liegen.

 

Noch schwerer wird es, wenn es darum geht ein Fragezeichen zu beurteilen. Beurteile mal dein eigenes Rätsel. Für den Erfinder ist es doch immer logisch. Vielleicht sollte man eine dritte Kategorie Sterne einführen. Terrain, Schwierigkeit des Verstecks und Proematik an die Koords zu kommen.

 

Aber vermtulich ist das ein Problem das nur wenige Cacher berührt. Oftmals geht es doch nur um die Koords - hinfahren - einpacken - Statispunkt loggen.

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Bei 18m Koordinatenungenauigkeit macht das also (da der Sucher ja nicht weiss, in welche Richtung die Koordinaten ungenau sind) einen Kreis mit 18m Radius um den angenommenen Nullpunkt, das sind pi*18*18 = 1018 qm "Untersuchungsfläche".

 

- im Wald freut sich der Förster, wenn auf einer so grossen Fläche sämtliche Wurzeln freigelegt sind

- in der Stadt freuen sich die Muggels, wenn sie jemanden auf einer so grossen Fläche alles angrabschen sehen

 

Nicht umsonst steht in den Guidelines, dass der Cache bei den angegebenen (Tradi) bzw. Final- (Multi/Mysterie) Koordinaten liegen muss. Und das zwar mit einer technisch bedingten Messungenauigkeit, aber eben nur mit dieser, nicht noch mit einem zusätzlichen absichtlichen Fehler.

 

Gruss aus Cham

 

Zum Punkt 1: Warum müssen Wurzeln freigelegt werden? Kann man einen Cache nicht so verlassen wie man diesen antrifft? Der Cache fliegt wohl kaum von selber unter diese.

Zum Punkt 2: Dazu will ich nicht zu viel schreiben, denn GC gehört für mich nun mal schlicht weg nicht in die Stadt. Das hat nicht sehr viel mit dem Grundgedanken von GC zu tun.

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Schwere Frage, und die Antworten werden extrem unterschiedlich ausfallen. Gerade die Diff-Sterne sind extrem schwer zu beurteilen und es wird vermutlich auch nie eine befriedigende Situation geben.

 

Meiner Meinung nach ist dieses 2-Punkte-System kaum anwendbar auf die Cache-Vielfalt die es inzwischen gibt. Terrain-Sterne sind genau so uneindeutig. 20 Minuten Baumklettern gibt T5, 4 Stunden Bergwanderung T3 ???

 

Bei der Genauigkeit bin ich im Allgemeinen schon etwas ein "Korintenkacker". Ich bin der meinung, wir haben in der Zwischenzeit so gute geräte, dass man eigentlich von einer Genauigkeit um 6-10 Meter ausgehen dürfte. In den allermeisten Fällen sind die genauigkeiten noch viel Besser. Es kommt doch irgendwann halt auch einfach auf die Situation an. sucht man einen nano im Wald, unter Moos an einer Stelle, wo es hundert andere Möglichkeiten gibt, sollte die Genauigkeit doch einfach auch höher sein.

 

Ich selber habe einen Cache, der aus dem Umständen heraus 14 Meter neben den Koords liegt. Koords und versteck können nicht angepasst werden. Aber hallo, der findet jeder, denn dort gibt es einfach nun mal keine andere Versteckmöglichkeit. Dort könnte ich auch 20 meter neben den Koords liegen.

 

Noch schwerer wird es, wenn es darum geht ein Fragezeichen zu beurteilen. Beurteile mal dein eigenes Rätsel. Für den Erfinder ist es doch immer logisch. Vielleicht sollte man eine dritte Kategorie Sterne einführen. Terrain, Schwierigkeit des Verstecks und Proematik an die Koords zu kommen.

 

Aber vermtulich ist das ein Problem das nur wenige Cacher berührt. Oftmals geht es doch nur um die Koords - hinfahren - einpacken - Statispunkt loggen.

 

Jaja, das mit den Bäumen ist halt so eine Sache...

Zum Nano im Wald: Hat es kein anderes versteck, ok und plausiebel. Dann suche ich aber auch nicht 10Meter daneben und unter Moos. Naja, msporti versteckt ohnehin nichts solches....

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...T2.5. ...ich mit 3.5-T-stärnli beurteilt hätte...vorloggs ...gefühlten 4*

 

Das ist die ständig auftretende Diskrepanz zwischen Clayjar-System (das "offizielle System" zur Sternenermittlung) und lokalen Gegebenheiten.

 

Im "Flachland" (z.B. Norddeutschland) ist ja eine Erhebung von 20 m.ü.M. schon ein "Berg", während das hier eher als "Bodenwelle" wahrgenommen wird. Dementsprechend sind auch die Sterne unterschiedlich, wenn nach dem "lokalen Standard" gemessen wird. Clayjar ist eben auch irgendwo in Amerika entstanden, zu einer Zeit, als es wahrscheinlich noch keine hochalpinen Wandermultis gab, die man zwar mit Anstrengung aber doch problemlos als Tagestour machen kann. (So was wäre nach Clayjar wahrscheinlich 4,5* bis 5*, ich habs noch nicht nachgerechnet.)

 

Würden wir hier alle streng nach Clayjar beurteilen und einstufen, dann gäbe es 1* (Asphalt, eben, Stadt), 1,5* (Schotter, eben) und dann aber ganz schnell 3 und mehr Sterne (wenn man die Hände einsetzen muss um sich mal kurz festzuhalten, oder hochzuziehen ist es ja schon 4*). Nach oben wird es dann ganz schön eng. Wie man dann die persönlich "machbaren" 4* von den persönlich "unmöglichen" 4* unterscheiden will, kann oder soll ist mir schleierhaft.

 

Ich persönlich tendiere eher zum "lokalen System", und bewerte die Sterne meiner Caches im Vergleich mit denen der umliegenden Dosen. Eine z.B. kleine 1,20m hohe Mauer ist in meinen Augen eben kein 4* (natürlich auch kein 1* mehr), genauso wenig wie ein 5m Abhang, der genügend Bäume hat, dass man sich immer an mindestens einem davon festhalten kann. Ohne Bäume würde so ein Abhang bei mir auch zum 4* werden, aber eben: man muss mit diesem System erkennen können, was einen erwartet.

 

Gruss aus Cham

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In Texas haben wir mal ne T4-Dose gefunden. Lag in einer Astgabel, aus dem Stand von einer 1,80m grossen Person bequem zu greifen.

Das Geheimnis dieser Bewertung - Distanz PP->Cache = 900m :D. Wird halt überall anders gewertet - in einem Land wo man eher das Auto nimmt sind halt 800m viel - hier, wo man vielleicht eher gewohnt ist viel zu Wandern ist sowas halt nur T2...

En Gruess

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Zum Punkt 1: Warum müssen Wurzeln freigelegt werden? Kann man einen Cache nicht so verlassen wie man diesen antrifft? Der Cache fliegt wohl kaum von selber unter diese.

 

Müssen? Nein, sie müssen nicht freigelegt werden, wenn der Cache eben da liegt, wo das GPS einen hinführt. Aber wenn das nicht der Fall ist, dann muss man eben suchen. Und viele Sucher verursachen auch viele Spuren (kein Mensch kann spurenlos durchs Leben gehen!). Das Abenteuer ist doch der Weg zur Dose, von mir aus auch mehrere Kilometer, und nicht die verzweifelte Suche am vermeintlichen Nullpunkt.

 

Gruss aus Cham

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Wie genau müssen die Sterne welchem Standart entsprechen?

Diese Antwort kann ich nicht geben.

 

 

Müssen Attribute gesetzt werden?

Nein, aber machst du es nicht wirst du dazu aufgefordert.

 

 

Welche Genauikeit werden gefordert?

Ich bin mit 20Meter bei meinen normaln Caches zufrieden. (Natürlich nicht absichtlich). Kommt in den ersten Wochen nichts, lass ich es.

Bearbeitet von Msporti
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In Texas haben wir mal ne T4-Dose gefunden. Lag in einer Astgabel, aus dem Stand von einer 1,80m grossen Person bequem zu greifen.

 

hmmm.... das wäre für mich (1,60) dann wohl ein T5er gewesen, sofern weiter unten nicht noch mehr Astgabeln zur verfügung standen ... :blush:

Da hat der Owner vielleicht den Durchschnitt für den 1,70 m Cacher genommen. ;)

 

lg, gor

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Hmmm...

 

aber eigentlich ist doch anscheinend Ermessenssache des Owners die Sterne zu definieren. Und letzendlich, wen stört es, wenn der Cache geloggt ist? Niemand. Wen störts, wenn man ihn anhand der Bewertung nicht findet? Den Cacher. Eigentlich eine kleine Welt - diemit Sicherheit von alleine wieder in Ordnung kommt.

 

Aber interessant wird es, wenn man die Sterne-Bewertung als Amrketing-Mittel einsetzt. Kann man mit gewissen 4,5* - Kombinationen nicht die Aufmerksamkeit vieler Cacher auf sich ziehen, weil eben genau diese in der Schweiz sehr rar sind und damit schwer in die 81-er Statistik zu bekommen sind?

 

Wäre mal ein Ansatz für den nächsten Cache.

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Genauigkeit von Garmin GPS Empfänger

 

Wer könnte das besser wissen als der Hersteller ?

Garmin gibt bei seinen GPS Geräten in der Betriebsanleitung eine Toleranz von 4 bis 15 Meter an.

 

Bei Swiss Topo eine Kartengenauigkeit von 5 bis 15 Meter.

 

Im Besten Fall hast Du also 4 Meter Abweichung zum Nullpunkt.

Da die 4 Meter jedoch in beide Richtungen sein können ergeben sich daher 8 Meter.

Somit ist eine genau Positionsbestimmung unter 8 Meter mit unseren Geräten gar nicht machbar.

 

Jetzt kommt noch dazu dass Du nicht weisst mit was für einem Gerät der „Verstecker „ die Position ermittelt hat.

Im schlimmsten Fall, wenn beide ein "Obertoleranzgerät" haben dann misst der Verstecker die Position 15 Meter Südlich

und der Sucher 15 Meter Nördlich als Nullpunkt.

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Gegen die Ungenaugikeit können wir nur eines machen: Mehrfach ausmessen (zu unterschiedlichen Zeiten) und dann den Mittelwert nehmen. In urbanen Umgebungen kann man als Kontrolle auch einen Blick auf ein Satellitenbild werfen. Wo es mit dem Suchen sehr schwierig wird, weil das GPS Signal durch Baume, Felswände, Hanglagen oder andere Gegebenheiten abgefälscht wird, ist auch ein Hint hilfreich. Danach sieht man ja anhand der Logs, ob der Cache gut gefunden wird oder ob die Genauigkeit bemängelt wird. Allerdings ist es dann ja auch nicht so, dass die Koords völlig daneben sind nur weil einer reklamiert. Allerdings gibt es so einen Toleranzbereich. In freiem Gelände liegt dieser (für mich) bei ca. 7-8m. Hier kann man übrigens sehen, dass die künstliche Verfälschung bei 95% regelmässig unter +/- 4m liegt. Eine noch aktuellere Übersicht gibt es hier.

 

Was die Attribute angeht, so finde ich diese sehr hilfreich, da sie einen schnellen Überblick geben und man auch gezielt danach suchen und filtern kann. Gerade die speziellen Attribute wie Wasser, Schwimmen, Boot, UV, Distanz, Klettern oder Field Puzzle schätze ich sehr! Glücklicherweise werden diese in der Regel auch gesetzt. Ich war sogar der Meinung, dass man Attribute setzen muss.

 

-- Attila

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Was die Attribute angeht, so finde ich diese sehr hilfreich, da sie einen schnellen Überblick geben und man auch gezielt danach suchen und filtern kann. Gerade die speziellen Attribute wie Wasser, Schwimmen, Boot, UV, Distanz, Klettern oder Field Puzzle schätze ich sehr! Glücklicherweise werden diese in der Regel auch gesetzt. Ich war sogar der Meinung, dass man Attribute setzen muss.

 

-- Attila

 

 

 

Da klaffen unsere Meinungen aber sehr weit auseinander. Denn genau bei den 5Sternjägern finde ich es absurd, diese auf das anzutreffende zu instruieren.

Wie war das nochmals (selber gesehen ab Handyvideo); Es war ein t5er, Teamcaching war angesagt, ein Feuer brannte und einige sitzen darum herum. Ein Seil mit Klettergurt baumelt in der Nähe, Zigarettenkippen liegen bereits herum und einige leere Biere stehen auch schon da.

Nungut, aber jetzt kommt der Hammer.

Da frägt der eine den anderen:"Wann komme ich dran, die Sch.-Dose zu loggen?" Der adere erwidert:"Geh einfach, der verdammte Baum hat mir aber…."

Es sind ein par Kratzspuren am Arm zu sehen.

Ein extremes Beispiel, zugegeben.

Aber was soll man davon halten? Dieses T5 Gelage kam wohl nur zustande, weil gewisse Mechanismen ausufern. Was ich damit fragen will, ist das der Weg zum zukünftigen GC, der vollends berechenbare Cache?

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Zuerst mal würde ich nicht von einem Video auf alle HC-Cacher schliessen. Das wäre eine absolut ungerechtfertigte Unterstellung!

 

Wie gesagt: Ohne Attribute kann man auch nicht danach suchen. Nur schon das ist für mich Argument genug für Attribute. Und wenn z.B. ein Boot gebraucht wird, möchte das wohl auch jeder im voraus wissen. Entweder kann man sich dann darauf freuen, oder man kann diese Caches beiseite lassen.

 

Aber auch ein Feuerstellen Attribut macht Sinn (und sagt nicht mal etwas über den Cache aus), wie auch die Zeit oder Längen Angaben. Ich plane gerne eine Tour. Da nützt es schon, wenn ich weiss, dass ein Cache kein 5 Minuten Drive in ist, sondern mit einer 10km Wanderung zusammenhängt. Ich habe jetzt absolut kein Verständnis, warum man das den Leuten nicht mitteilen soll. Die Attribute geben doch nur Infos zu den Rahmenbedingungen und nicht zum Cache selber. Aber eben: Zum Glück werden diese von den meisten Ownern auch sinnvoll eingesetzt.

 

-- Attila

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Attribute sind für fast alle sehr wertvoll.

wenn einen cache kein 24/7 ist, möchte ich das schon im voraus wissen.

Anderseits ist für ein cache im wald kein Zeckenschild nötig...ich denke das weiss jeder heut zu tage.

 

Gewissene vergleiche mit den Amis halte ich für bedenklich. Ich habe zu oft mit diese leute zu tun, um noch an ihr gesunden menschenverstand zu glauben.

 

Bleibt thema D/T... nicht ganz so einfach, aber haben wir gerade deswegen nicht auch die handregel von 50-100 gefundene caches? Am ärgerlichsten finde ich aber korrigieren vom sternen. Gewissene sterne gibt es einfach nicht in der regio, und muss ich für den 81 matrix weit reisen(was ist weit) kaum 2 wochen später schaue ich, und scheibenkleister, wieder ein 0 dazu??? wie denn das?

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Die Geräte sind heute zu Tage so genau, dass man sich als Owner auch ein bisschen mühe geben kann/darf/sollte.

Und mit ein paar Messungen ( mitten ) die Toleranz an ein vertretbares Level bringt. (+ - 5 Meter zur Zeit)

Weiter ist es sinnvoll den suchenden mittels T + D die ( im besten Fall auf 18 Meter Differenz bringt: ( faul gleichgültig usw. oder ich will nicht dass jeder der kommt ) zu erleichtern.

Wir leben im 2012 mit modernster Technik!!!

Die Technik ist nur so gut wie sein Anwender es beherrscht ;O)!

Es ist einfacher die anderen Gruppen / Cacher anzusei.......

Nur weil man selbst sein Gerät nicht versteht.

Übrigens ist das geniale Forum da, sich auszutatschen und davon zu lernen ;O)!

Und nicht mit seiner Meinung sich durch zu boxen und die Neulinge auf falsche Wege zu führen.

Das Forum ist ja auch da, um zu lernen von Tipps und Tricks von allen anderen Cachern ohne persönlich auf andere Cacher/Gruppen zu torpedieren. oder ???!

Grüsse aus dem Freiamt

PS: „nur leben“ war gestern ( heute leben wir alle zusammen ( zum Glück ;O).

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Ich persönlich lasse mir wöchentlich eine PQ erstellen, welche kinderwagentauglich ist (mit diesem Attribut ausgestattet ist). Da bin ich schon froh, wenn ein Cache dieses Attribut enthält. Wir haben auch schon welche besucht, welche dieses Attribut nicht hatten, aber mit Kinderwagen erreichbar waren (bis auf ein paar meter). Ich (nur ganz persönlich) finde es einfach schade wenn dieses Attribut fehlt, obwohl es angebracht wäre.Als Sonntagscacher bin ich froh um dieses Attribut.

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Ausnahmsweise kann ich mich mal nicht der Meinung meines geschätzten Owner-Kollegen msporti anschliessen. :wacko:

 

Eine Koordinatengenauigkeit von über zehn Meter Abweichung ist eine Schweinerei!

Und wohl nur mit einer groben Fahrlässigkeit des Cache-Owners zu erklären. :angry:

 

Auch im Wald, wo wir uns ja nicht allzuweit von den Wegen und Pfaden entfernen sollten,

kann mit den heutigen Geräten, sowie etwas Geduld zum mitteln lassen,

sehr genaue Koordinaten unter fünf bis sechs Meter Abweichung gemessen werden. :thumbup:

 

Im urbanen Raum gibt es schon gar nicht über Koordinatenabweichungen zu erzählen.

Da stehen uns ja genügend Hilfen zur Verfügung um die ganz genauen Koordinaten zu listen. :D

 

Können mal die Koords. wirklich nicht auf den Meter genau gelistet werden.

Braucht es dann eben einen sehr guten Additional Hint oder ein Spoilerbild. :thumbup:

 

Nur so können wir dann eben die gefürchteten Landschäden durch übermässiges suchen vermeiden.

Genaue Koordinaten, gesetzte Attribute, hilfreiche Additional Hints oder ein Spoilerbild,

helfen auch einen Geocache vor Verlust zu schützen.

Denn lang herumirrende und scharrende Geocacher fallen auch den Muggles auf und schon ist der Cache weg. :(

 

Glaubt mir. Ich spreche da aus Erfahrung,,,,! :wacko:

 

Nur dazu gehören dann eben auch die suchenden Geocacher, die mal bitte vor dem suchen das Listing anschauen sollten. :blink:

 

Und ja für die D/T haben wir;

......................................... ja das "Cache Bewertungssystem"

http://www.geocachin.../hide/rate.aspx

 

Bitte ihr all meine Ownerkollegen; Benutzt es doch bitte auch.

 

Denn damit schaffen wir einigermassen nen Standart.

Zum motzen gibt es immer noch genug. :)

 

de HP vo Oute,

der mit seinen über fünfjährigen Magellan SporTrak schon hunderte von Cache mit unter zwei Meter Abweichung fand. :P

Bearbeitet von Vatanen73
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Die Geräte sind heute zu Tage so genau, dass man sich als Owner auch ein bisschen mühe geben kann/darf/sollte.

Und mit ein paar Messungen ( mitten ) die Toleranz an ein vertretbares Level bringt. (+ - 5 Meter zur Zeit)

Weiter ist es sinnvoll den suchenden mittels T + D die ( im besten Fall auf 18 Meter Differenz bringt: ( faul gleichgültig usw. oder ich will nicht dass jeder der kommt ) zu erleichtern.

Wir leben im 2012 mit modernster Technik!!!

Die Technik ist nur so gut wie sein Anwender es beherrscht ;O)!

Es ist einfacher die anderen Gruppen / Cacher anzusei.......

Nur weil man selbst sein Gerät nicht versteht.

Übrigens ist das geniale Forum da, sich auszutatschen und davon zu lernen ;O)!

Und nicht mit seiner Meinung sich durch zu boxen und die Neulinge auf falsche Wege zu führen.

Das Forum ist ja auch da, um zu lernen von Tipps und Tricks von allen anderen Cachern ohne persönlich auf andere Cacher/Gruppen zu torpedieren. oder ???!

Grüsse aus dem Freiamt

PS: „nur leben“ war gestern ( heute leben wir alle zusammen ( zum Glück ;O).

 

Ich habe nur ein Beispiel genannt, wesswegen ich bei einem 5t nicht mit Attributen gleich eine Gebrauchsanweisung mitliefern will und, ja, ich stehe mit elektronik voll auf dem Kriegsfuss, habe aber keinerlei Ambitionen, dies zu ändern. Möchte aber betonen, dass es öfter mal 2 bis 3 Jahre vergehen bevor ich einen Cache veröffendliche; in dieser Zeit neheme ich dann auch mehrere male die Koordinaten und zwangsläufig auch mit den verschiedensten GPS.....

 

Im weiteren gab es schon vor 2012 Caches. -Der- Grund wesshalb ich diesen Tread eröffnete.

Zum Beispiel hatte ich vor über 5 Jahren mal einen Cache ausgelegt, der bestand mehrere Jahre, viele konnten diesen auch finden. Plötzlich werden Koordinaten moniert; soll ich nun die Koordinaten nachmessen? Eigendlich ja -aber- dann meldeten sich 3 Finder, die den Cache vor der Korrektur gesucht haben und protestierten, dass dieser nun zu einfach zu finden sei :blink: und die Sterne nicht mehr passen.

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Msporti, dann mach es doch nicht so kompliziert. Ein 5 jähriger Cache musst du ja nicht neu Ausmessen. Es sei denn, dass sie schon immer reklamiert wurden, aber dann ist es nach 5 Jahren auch etwas spät. Nur so wie du es eingangs geschrieben hast, kommt es so rüber, als ob es dir egal ist, ob die Koords zufällig stimmen oder 18m daneben sind. Und Koords sollten nun mal immer möglichst korrekt sein. Es gibt auch dann immer noch normale Abweichungen, welche den Suchradius gross genug machen. Koords ungenau ausmessen und dafür ein D-Stern mehr geben finde ich ganz schlecht. Ausnahmen sind, wie ich oben schon geschrieben habe, besondere Geländegegebenheiten, in denen das GPS Signal einfach nicht so genau ermittelt werden kann.

 

-- Attila

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Msporti, dann mach es doch nicht so kompliziert.

 

-- Attila

 

Ich hätte da noch viele weiter Beispiele. Du brichst das Thema wie die Zecke (Zecke hat sich nicht überraschend dazu geäussert, er kennt das Video wohl auch) alleine auf das eine Beispiel herunter. Naja, ev. muss ich mein Studium wirklich auf das Forum verlegen um es zu verstehen.

 

 

 

Aber um auf das Thema zurückzukommen, darf von einem Cacher nicht auch etwas Improvisation, Talent oder Verstand erwartet werden?

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