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Distanz Regelverletzung


huntermy'key

Empfohlene Beiträge

Ist ja unglaublich was hier abgeht!

 

- Die Regeln sollen hier zusammengefasst werden? Die Regeln kann doch jeder bei Geocaching.com nachlesen

 

-Start von Multies, Wegpunkte die zu eng beieinander liegen? Wenn es kein Döschen gibt, sondern nur etwas abzulesen, z.B. eine Infotafel, dann können einen unbegrenzte Anzahl von Cache diesen Wegpunkt belegen. Beim Start eines Cache muss keine Dose liegen.

 

- Willkür bei der Abstandsregelung: Nicht alle Cache sind elektronisch bei den Reviewern erfasst, vor allen Dingen ältere cache nicht. Bei allen neueren werden einfach die Koordinaten in eine Datenbank eingegeben und die spuckt automatisch eine Abstandsverletzung aus. Ende der Vorstellung, so ein Cache darf einfach nicht genehmigt werden, ansonsten werden Tor und Tür für genau solche Diskussionen geöffnet.

 

- Schöne Location im Ort unter 160 Meter die nicht belegt werden können? Wirklich nicht? Man kann doch leicht einen Multi machen, mit etlichen tollen Locations die dabei besucht werden können, oder ein Mini-Multi, hin zum tollen Objekt, z.B. die Jahreszahl ablesen und 50 Meter weiter die Finaldose.

 

Es gibt so viele regelkonforme Möglichkeiten einen Cache zu legen, dass man eigentlich immer eine akzeptable Lösung findet. Ich verstehe die Diskussion weiter oben nicht, ganz offensichtlich gibt es doch Einige die sich einfach nicht an die Spielregeln halten wollen und eine "individuelle" Lösung anstreben.

 

Schöne Grüße

Mausebiber

 

 

-

Bearbeitet von Mausebiber
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Wenn das Seelenwohl eines Owners oder von Ownernachwuchs in so herzzerreissend dramatischer Weise von einem bestimmten unverrückbaren Standort abhängt, der jedoch die Abstandsregel von Groundspeak verletzt, kann der entsprechende Cache jederzeit mit wenigen Klicks bei Opencaching, Munzee, oder sonstwo veröffentlicht werden. So ist das Problem auf einen Schlag gelöst, und zwar für alle. Es gibt in meinen Augen keinen Grund die ehrenamtlich arbeitenden Reviewer zu täuschen oder sie als Sündenböcke für eigene Regelverstösse hinzustellen.

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Nach ein paar Mails verstehe ich die Situation nun besser. Sieht so aus, als ob die Reviewer mit unterschiedlichem Maßstab urteilen und die Cache freischalten. Dies verursacht Unverständnis und Ärger der wirklich vermieden werden könnte wenn sich die Reviewer einig wären.

 

Ganz klar, die machen das in ihrer Freizeit, ehrenamtlich und das ist wirklich mal eine Anerkennung wert, herzlichen Dank dafür, ohne Euch würde es nicht so gut gehen. Trotzdem möchte ich anregen, so eine Art "Lokales Regelwerk" zu erstellen, in dem die speziellen Gegebenheiten klar zur Sprache kommen und nach dem sich die Cacheowner auch richten können, etwa so ähnlich wie http://www.gc-reviewer.de/ Viele der hier angesprochenen Irritationen könnte so bestimmt vermieden werden.

 

Herzliche Grüße und einen schönen Sonntag wünscht

Mausebiber

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@5Bäre Ich verstehe Dein Votum nicht so ganz. Meinst Du wirklich die Owner oder sprichst Du die Tätigkeit der Reviewer an?

 

Danke für das Aufmerksame lesen :wacko: Das Thema bringt mich doch etwas mehr in Wallung als erwartet. Natürlich meinte ich dort die Reviewer und nicht die Owner

 

Es gibt in meinen Augen keinen Grund die ehrenamtlich arbeitenden Reviewer zu täuschen oder sie als Sündenböcke für eigene Regelverstösse hinzustellen.

 

Eigene Regelverstösse? Welche Regeln gelten denn? Anscheinend wechseln die ja immer wieder einmal. Und ich kann das anhand von schriftlichen der Reviewer belegen, wo argumentiert wurde, dass man in der Schweiz das Regelwerk nicht so streng nachvollzieht.

 

Willkür bei der Abstandsregelung: Nicht alle Cache sind elektronisch bei den Reviewern erfasst, vor allen Dingen ältere cache nicht. Bei allen neueren werden einfach die Koordinaten in eine Datenbank eingegeben und die spuckt automatisch eine Abstandsverletzung aus. Ende der Vorstellung, so ein Cache darf einfach nicht genehmigt werden, ansonsten werden Tor und Tür für genau solche Diskussionen geöffnet.

 

Ich könnte da sehr aktuelle Beispiele anfügen. Oder extreme Abstandbeispiele, welche innert Monatsfrtist vom gleichen Owner ausgelegt wurden. Gut bei dem einen Beispiel liegt aus meiner Sicht ganz klar eine Täuschung der Reviewer vor. Aber dort finde ich sogar Write Notes von Reviewern, dass das Rätsel gelöst sei und nun das weitere Vorgehen angeschaut werde. Danach war Feierabend. Logisch kann man als Reviewer einen solchen Cache nicht als besucht loggen...

 

Willkür... wollen wir da tatsächlich mal über Fakten diskutieren? Ich wäre absolut dafür. Dann würden die Spekulationen aufhören. Was mich enorm wundert, dass dieser Thread so viele Views aufweisst und doch verhältnismässig wenige Kommentare. Für mich ein klares Zeichen, dass dieses Thema viele interessiert, aber sich vermutlich wenige zu Äussern trauen.

 

Leider sind Reviewer keine Hellseher. Wenn in einem Listing steht "nützlich für die Feuerwehr" ist vom Schreibtisch aus noch längst nicht ersichtlich, dass es sich da um einen Hydranten handeln muss. Es gibt garantiert rund um ein Feuerwehrmagazin noch diverses anderes, das ebenfalls nützlich ist.

 

Tja geschätzter Antefix. Da braucht es aus meiner Sicht keine hellseherische Begabung. Ich habe mir nun eben mal so ein feuerwehrmagazin angeschaut und frage mich, was da denn so alles "nützlich für die Feuerwehr" erweist.

 

....

 

Keine Ahnung. Der Fussgängerstreifen, die Parkplätze, das Halteverbot, der Gasthof...

 

Für mich ist das doch eine etwas fadenscheinige Entschuldigung.

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Solche Threads sind doch wirklich zum Heulen. Es wird wieder einmal verdreht, hintenrumgemailt und klare Falschaussagen sind munter gemischt mit korrekten und vernünftigen Voten.

 

- Es geht nicht um 4 Meter. Diese Tatsache wird einfach ignoriert. Und der Owner weiss das auch ganz genau und macht trotzdem ein Log mit dieser Falschaussage, die dann immer weiter verbreitet wird. Wenn man es aber 100 Mal wiederholt wird es deswegen nicht wahrer.

 

- Es ist einfach nicht wahr, dass mit verschiedenen Ellen gemessen wird. Gerade bezüglich der Mindestabstände wird seit ich vor ca. 7 Jahren als erster lokaler Reviewer angefangen habe eine strikte Linie gefahren. 160 Meter sind 160 Meter. Oder sonst soll mir mal einer erklären warum 140 Meter schlimmer sein soll als 145 Meter.......

Es ist uns aber schon bewusst, dass es auch Owner gibt, die absichtlich falsche Finalkoordinaten eintragen. Was soll man denn gegen solche Leute unternehmen? Wenn es kein Traditionalcache ist wie hier kann man das gar nicht feststellen. Dass dadurch erstens die Reviewer dastehen als ob sie mir verschiedenen Ellen messen würden und zweitens ein eigentlich freier Platz gesperrt wird ist diesen Leuten egal. Die interessiert nur, dass sie ihren Willen bekommen. Und die Grossen sind dabei nicht zimperlicher als die Kleinen. Sie wenden nur andere Mittel an.

Ich behaupte, dass 95% der Abstandsunterschreitungen die man draussen im Feld feststellt auf bewusste (unt teilweise versehentliche) Falscheingaben der Koordinaten durch die Cacheowner zurückzuführen. Nur beim Rest haben die Reviewer Ausnahmen zugelassen.

 

 

 

- die Mindestabstände gelten zwischen Stationen an denen den Cacheowner etwas verändert oder hinterlegt hat. Was ist denn daran schwierig zu verstehen oder unvernünftig???

Trotzdem geistern da die wildesten Interpretationen und Forderungen (auch in diesem Thread) rum.

 

- Hydranten, Lostplaces etc.

Dies ist nun endgültig ein Thema, das mir die Freude am Reviewing langsam aber sicher austreibt. Es ist offenbar in weiten Kreisen der Community Standard, dass höher und illegaler auch besser ist. Fast alle finden es gut, verteilen Favoritenpunkte und beteiligen sich daran 'die Sache unter dem Deckel zu halten'. Wenn dann noch ein Reviewer den Cache loggt statt archiviert. Ja, dannn geht ein Aufschrei vom Feinsten durch die Mailpostfächer. Ich möchte mal das Geschrei sehen das es gibt wenn er ihn archivieren würde......

Eigentlich wäre das alles damit lösbar, dass man für die Plazierung eines Caches vom Grundstückeigentümer eine Bewilligung hat.

Das war vor Jahren mal ein Aprilscherz hier im Forum. Inwischen bleibt mir bei dem Thema nur noch das Lachen im Halse stecken.

Aus meiner Sicht nur lösbar wenn sich ein Grossteil der aktiven Community zusammentun würde, die betreffenden Caches in einer Aufräumaktion alle archiviert und neue jeweils sofort gemeldet würden. Aber denjenigen, der sich öffentlich hinter diese Idee stellt möchte ich mal sehen. Der sitzt dann beim nächten Event ganz schnell ganz alleine am Tisch. Ein paar haben es schon in Winkelriedaktionen versucht. Die wurde aber derart angegangen, dass sie heute an Events nicht einmal mehr alleine am Tisch sitzen, sondern ganz weg sind.

Und ganz ehrlich: Ich tue mir das einfach nicht an, dass ich dauernd versuche herauszufinden welche Caches in Hydranten versteckt sein könnten nur um mich dann in 50% der Fälle anlügen zu lassen und in den anderen 50% mit übelsten Vorwürfen der Willkür eindecken zu lassen.

Wenn sich aber 10 vertrauenswürdige Cacher zusammentun und mir eine Liste von Hydrantencaches mailen bin ich gerne bereit diese ins Archiv zu schicken und auch die Atomexplosion in meinem Postfach auszuhalten. Und zwar weil sie nicht erlaubt sind weil keine Bewilligung vorliegt.

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Es ist uns aber schon bewusst, dass es auch Owner gibt, die absichtlich falsche Finalkoordinaten eintragen. Was soll man denn gegen solche Leute unternehmen? Wenn es kein Traditionalcache ist wie hier kann man das gar nicht feststellen. Dass dadurch erstens die Reviewer dastehen als ob sie mir verschiedenen Ellen messen würden und zweitens ein eigentlich freier Platz gesperrt wird ist diesen Leuten egal. Die interessiert nur, dass sie ihren Willen bekommen. Und die Grossen sind dabei nicht zimperlicher als die Kleinen. Sie wenden nur andere Mittel an.

Ich behaupte, dass 95% der Abstandsunterschreitungen die man draussen im Feld feststellt auf bewusste (unt teilweise versehentliche) Falscheingaben der Koordinaten durch die Cacheowner zurückzuführen. Nur beim Rest haben die Reviewer Ausnahmen zugelassen.

 

Hey, da teile ich doch tatsächlich die Meinung von unserem Rewiewer. Aber hast du dich auch mal gefragt, warum "wir" lieber den Reviewer anmogeln als zu sagen, dass der Cache 5m zu nahe am nächsten Cache liegt? Genau darum, weil wir zu wissen glauben, dass ihr keine Ausnahme machen werdet und das Publishing verhindert. Wenn ich wüsste, dass ich beim Reviewer anklopfen darf und sagen kann, das ich mein Möglichstes getan habe, es aber nicht auf mehr als 156m geschafft habe und von euch die "Ausnahmebestätigung" erhalten würde, dann würde ich das auch glatt so machen. Solange ihr aber so "gingelig" auf den 160m besteht, gibts wohl nur die Mogellösung.

Kannst du mir mal einen Cache sagen, wo die Reviewer eine Ausnahme bewilligt haben? Ich kenne nämlich keinen einzigen.

 

- Hydranten, Lostplaces etc.

Dies ist nun endgültig ein Thema, das mir die Freude am Reviewing langsam aber sicher austreibt. Es ist offenbar in weiten Kreisen der Community Standard, dass höher und illegaler auch besser ist. Fast alle finden es gut, verteilen Favoritenpunkte und beteiligen sich daran 'die Sache unter dem Deckel zu halten'. Wenn dann noch ein Reviewer den Cache loggt statt archiviert. Ja, dannn geht ein Aufschrei vom Feinsten durch die Mailpostfächer. Ich möchte mal das Geschrei sehen das es gibt wenn er ihn archivieren würde......

 

Und wieder hast du den Nagel auf den Kopf getroffen. Auch hier bin ich 100% deiner Meinung. Würdet ihr einen Cache wie GCXXXXXX archivieren, wäre das Geschrei dermassen laut, dass ihr wohl zurecht den Bettel hinwerfen würdet. Aber ist das denn die Legitimation für euch, den Cache trotz grober Vergehen stehen zu lassen oder wäre es nicht einfach doch die Aufgabe, den Owner zu informieren?

 

 

Ich betone nochmals: Ich schätze die Arbeit unserer drei Reviewer sehr und bin überzeugt, dass es dieses Gremium braucht. Als Lehrer weiss ich aber selber nur zu gut, dass Regeln nur dann Sinn machen, wenn man alle Beteiligten gleichermassen erzieht, sich an diese zu halten. Regeln sind aber nicht gleich Regeln. Es gibt fundamentale Regeln, an die man sich zu 100% halten muss (wir finden sie im Strafgesetzbuch) und es gibt Regeln, die das gemeinsame Leben einfacher machen sollen, wo aber der Spielraum etwas ausgedehnt werden kann. Meine Kinder in der Schule wissen, dass sie aufstrecken müssen, wenn sie etwas sagen möchten. Wenn ein Kind aber einmal nicht aufstreckt, dann zieht das keinen Schuverweis mit sich.

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Vielen Dank Swissgeocache für deine klare Stellungsnahme. Aus meiner Sicht übrigens die erste hier von einem Reviewer. Aber eine frage, warum 10 Cacher? Was bedeutet für dich vertrauneswürdig? Aus meiner Sicht reicht da ein klares Foto unddanach ein NA. Das Problem ist einfach nur (und das habe ich selber erlebt), dass man sich der regeln schlicht nicht sicher sein kann. Den ich habe erlebt, dass mir Reviewer auf Anfrage hin erklärt haben, dass die entsprechenden Regeln in der Schweiz anscheinend anders gehandhabt werden.

 

Ich habe kein Problem damit, dir umgehend und sofort eine Liste mit Caches zu mailen, welche nach meiner Ansicht Regelbruch begehen. Und gehe dort sogar noch weiter. Wenn du diese kurz beurteilst und mir danach das OK gibst, werde ich persönlich bei den betreffenden Caches ein NA setzen und mich danach gerne an Events der Diskussion stellen. Ich bin überzeugt, dass man dort nur vereinzelt als Puh-Mann angegriffen wird. Denn immer öfters erlebe ich Diskussionen, welche mir eigentlich meine Meinung bestätigen, aber halt der gedanke vorherrscht, der Reviewer solle sich darum kümmern.

 

Ein kleines Beispiel:

 

Ich habe beim Multi Hasenstand im Ramooswald GCNTH5 letztes jahr am 2 November ein NA gesetzt, da dieser Cache bereits seit dem 11. August 2011 ein NM gesetzt hatte. Habe dort klar beschrieben, dass das ganze Zielgebiet vom Sturm zerstört ist und das es sehr gefährlich ist vor Ort. Am gleichen Tag hast du reagiert und diesen Cache vorübergehend geschlossen. Der Owner reagiert mit keiner Geste. Nun wurde erneut ein Kommentar von Antefix am 15. Januar 2012 gesetzt.

 

Da frage ich mich ernsthaft, wozu gibt es diese Funktion????? Was soll den noch mehr gemacht werden? Andere Caches werden 12 Wochen nach einem NM (GC29BQF ) schlicht archiviert. Noch andere Caches werden praktisch während einem ganzen Jahr immer wieder durch Kommentare der Reviewer während dem NM bespasst (GCVHPF ). Da erklär mir doch einmal bitte, wie hier kein Verdacht aufkommen soll, dass es ganz gezielt willkürliche Behandlungen gibt.

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@5Bäre

Irgendwie können es die Reviewer doch machen wie sie wollen, es ist einfach nie allen recht! Wenn die die User auffordern die Caches zu warten ist das auch nicht recht, wie man am obigen Beispiel sehen kann. Wenn Sie einen Cache sofort oder sagen wir mal innert Kürze schliessen, ist es auch nicht recht. Du erwartest meines Erachtens zu viel von den Reviewern! Die machen das in Frohnarbeit, einfach mal so, völlig freiwillig und unendgeldlich. Zudem sind sie durch die Guidelines (wir denken dran die kommen aus Amerika wo man alles so schreibt dass man möglichst kein Gerichtsverfahren angehängt kriegt) auch nicht gerade unterstützt. Denn die Guidelines sind Richtlinien und lassen in den meisten Fällen Spielraum. Nicht immer, bei der 10tel Meile eben nicht. Aber sonst haben sie meistens Spielraum und lassen dann den Menschenverstand walten. Da ist es doch nur selbstverständlich dass mal ein Cache durchkommt welcher eine Woche später nicht durchkommen würde. Zudem sind es mehrere Reviewer und da alles individuelle Persönlichkeiten sind können auch die eigenen Ansichten varieren und mit in Entscheidungen einfliessen.

Dort wo es klar ist (ich komm nochmals auf die 161m zurück) wird exakt danach gehandelt und das ist gut so!

 

Es gibt so viele Cacher welche versuchen die Reviewer an der Nase rum zu führen. Die Fakekords angeben oder sonstige Unwahrheiten. Reviewer sind keine Hellseher und müssen sich darauf verlassen was die Cacher angeben. Aber es scheint tatsächlich immer öfter vorzukommen dass man einfach etwas Anderes angibt nur um den eigenen Cache durchzukriegen.

 

Schlussendlich gelten immer die Reviewer als die "Bösen" wenn ein Cache in der Grauzone ist, sei es das Versteck, Privatgrund oder auch Abstände. Aber ist es denn der Reviewer? NEIN, denn die würden garantiert eingreifen. Die Schuld liegt dann ganz alleine beim Owner UND bei den Cachern. Denn würden die Cacher konswquent solche Caches melden, dann würden die ganz schnell von der Bildfläche verschwinden. Stattdessen schreibt man aber "schöner Cache, gut gefunden" ins Log und vergisst es ganz schnell wieder. Ist ja Reviewersache!

Jeder der hier von illegalen Caches spricht oder Caches die fast aufeinander liegen, sollte sich an der eigenen Nase nehmen, man kann jeden Cache melden und unsere Schweizer Reviewer reagieren immer prompt und zuverlässig.

 

Dass die Reviewer selber auch mal einen Log schreiben bei einem nicht ganz koscheren Cache ist doch in Ordnung. Warum sollen alle Anderen Cacher das dürfen und die Reviewer nicht? In erster Linie sind sie immer noch Cacher und sollen beim ausüben des Hobbys nicht auch noch an ihre freiwillige Tätigkeit erinnert werden. Die sollen auch mal abschalten dürfen. Sie machen schon genug für uns!

 

Ich habe schon SMS von Cachern gekriegt in welcher die Reviewer beleidigt wurden weil sie einen Cache nicht am selben Tag aufgemacht haben und ich gebeten wurde dass ich mal anrufe. So ein Quatsch! Ich klärte dann die Cacherin auf dass wir in der Schweiz verwöhnt sind und die überhaupt nicht am selben Tag den Cache aufmachen müssen, dass sie froh sein kann wie schnell und zuverlässig die Schweizer Reviewer sind und dass sie einfach warten soll!

 

Es wird immer nur gefordert: Haltet die Regeln ein, behandelt alle gleich, macht schnell das und macht schnell dies. Und um nochmals auf den letzten Satz im Vortread zu kommen: Kein Reviewer ist jeden Tag gleich drauf und zudem wie gesagt 3 verschieden denkende Reviewer. Die Arbeit ist freiwillig und die Reviewer haben schlicht auch Besseres zu tun als immer zu durchforsten welcher Cache wohl zu lange disabled ist oder so. Im obigen Fall weisst Du nicht ob der Cacheowner mit dem Reviewer vielleicht Kontakt aufgenommen hat und sie eine Vereinbarung getroffen haben. Wenn ja, ist ja gut, schlussendlich geht es doch nur darum dass keine Cacheleichen liegen bleiben, aber wenn ein Cache mal etwas länger zu ist macht das doch auch Nichts.

 

Aber nochmals: Die Reviewer sind nur ausführendes Organ und machen einen hervorragenden Job! In der Schweiz machen sie weit mehr als sie müssten und sie sind auch noch sehr schnell.

Also Cacher: Kehrt jeder vor Euer eigenen Tür und meldet Caches die Ihr denkt müsste man beanstanden konsequent anstatt zu diskutieren warum der überhaupt eröffnet wurde ;)

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Aber nochmals: Die Reviewer sind nur ausführendes Organ und machen einen hervorragenden Job! :):thumbup:

In der Schweiz machen sie weit mehr als sie müssten und sie sind auch noch sehr schnell.

 

 

Also Cacher: Kehrt jeder vor Euer eigenen Tür und meldet Caches die Ihr denkt müsste man beanstanden konsequent anstatt zu diskutieren warum der überhaupt eröffnet wurde ;)

 

BRAVO !! :):thumbup: :thumbup:

 

und hört doch jetzt mit dem hick hack und dem geschwätz auf. wer sucht der findet auch, auch probleme und kleinerre unstimmigkeiten, aber was soll das. ??

- geht hinaus und geht böxeln und habt freude und wenn ihr selber ein böxle aufmacht, spricht mit unseren kollegen, es gab und gibt immer eine lösung.

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Ich habe immer ein wenig Mühe mit so Aufrufen die heilige Inquisition wieder einzuführen :). Selber weiss ich, dass ich alleine 4 Tradis an einer Multistrecke von uns sperren lassen könnte... aber warum sollte ich das tun? Manche nehmen das alles einfach ein wenig zu ernst. Mag auch sein, dass ich das alles zu locker sehe...mag an meiner Erziehung liegen :) Meine Bitte ist einfach: bitte keine Hexenjagd!

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So dann lasst mich kurz ein paar Fragen zu den letzten Voten stellen.

 

1. Die Reviewer machen die Arbeit freiwillig. Absolut korrekt und ich achte diese Arbeit. Hunderte solche ehrenamtlicher Tätigkeiten werden in der Schweiz durchgeführt. Grosses BRAVO. Aber dass argumentiert wird, dass ein Reviewer auch "normaler" Cacher ist, lässt mich ein wenig stutzen. Liegt da nicht Interessenkonflikt vor? Wenn ein reviewer im Wald einen Cache sieht, der mit Nägeln am baum hängt wird dieser umgehend archiviert (finde ich richtig), trifft er jedoch auf andere regelverstösse wird er geloggt? Nach meiner Meinung ein No-Go.

 

2. "Die Reviewer machen weit mehr als sie müssten"... Was? Wir haben sehr schnelle Reviewer, keine Diskussion, aber im Endeffekt doch halt einfach eine Aufgabe, die Sie freiwillig angenommen haben.

 

3.Einführung Heilliger Inquisition... Wer spricht von so was? Ganz im Gegenteil, Abschaffung der Mittelatlerlichen Schichten und nun mal alle Cacher aufs gleiche Nivaeu holen.

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Wenn ein reviewer im Wald einen Cache sieht, der mit Nägeln am baum hängt wird dieser umgehend archiviert (finde ich richtig), trifft er jedoch auf andere regelverstösse wird er geloggt? Nach meiner Meinung ein No-Go.

 

Das ist doch nicht das Problem des Reviewers! Der Owner eines Cache bestätigt beim Einreichen, dass er die Erlaubnis des Grund- oder Waldbesitzers hat, den Cache so zu platzieren. Auch wenn das Versteck vor Ort eigenartig aussieht, darf jeder Cacher (auch der cachende Reveiwer) davon ausgehen, dass dem Owner eine Erlaubnis vorliegt, die Büchse genau so zu montieren, wie sie angetroffen wird. Das hat der Owner ja schliesslich schriftlich (elektronisch) bestätigt.

Bei den Hydranten ist ja langsam klar, dass dieses Einverständnis des Besitzers nicht vorliegen kann, denn es wird üblicherweise nicht gewährt von den Brunnenmeistern. Bei anderen Verstecken darf meiner Meinung nach der Reviewer davon ausgehen, dass der Owner beim Einreichen des Cache die Wahrheit sagt (wie auch bei den Koordinaten) und die Erlaubnis wirklich hat, ohne Kopien der entsprechenden Schriftstücke zu verlangen. Also kann doch ein Reviewer die Caches auch problemlos loggen. Ein Grundvertrauen in die Selbstverantwortung der Owner muss ja vorausgesetzt werden können, Reveiwer sind schliesslich keine Polizisten.

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Das ist doch nicht das Problem des Reviewers! Der Owner eines Cache bestätigt beim Einreichen, dass er die Erlaubnis des Grund- oder Waldbesitzers hat, den Cache so zu platzieren. Auch wenn das Versteck vor Ort eigenartig aussieht, darf jeder Cacher (auch der cachende Reveiwer) davon ausgehen, dass dem Owner eine Erlaubnis vorliegt, die Büchse genau so zu montieren, wie sie angetroffen wird. Das hat der Owner ja schliesslich schriftlich (elektronisch) bestätigt.

Bei den Hydranten ist ja langsam klar, dass dieses Einverständnis des Besitzers nicht vorliegen kann, denn es wird üblicherweise nicht gewährt von den Brunnenmeistern. Bei anderen Verstecken darf meiner Meinung nach der Reviewer davon ausgehen, dass der Owner beim Einreichen des Cache die Wahrheit sagt (wie auch bei den Koordinaten) und die Erlaubnis wirklich hat, ohne Kopien der entsprechenden Schriftstücke zu verlangen. Also kann doch ein Reviewer die Caches auch problemlos loggen. Ein Grundvertrauen in die Selbstverantwortung der Owner muss ja vorausgesetzt werden können, Reveiwer sind schliesslich keine Polizisten.

 

Ich werde aus diesem Votum nicht schlau. Ich sage ja, das Caches an Bäumen umgehend geschlossen werden. Andere Caches die klar, z.B. mit "Betreten verboten" gekennzeichnet sind, werden wiederum geloggt. Das geht mir nicht in den Kopf. Einmal sind die Reviewer wenn sie unterwegs sind Reviewer und das andere Mal nicht. Aber vermutlich bin ich dafür zu dumm. Oder ich äussere mich so unverständlich, dass ich doch noch einmal die Fächer Kommunikation und Deutsch wiederholen muss.

 

Aber in einem gebe ich dir Recht, man sollte davon ausgehen können, dass eine Bewilligung vorliegt. Leider ist dies jedoch meistens nicht der Fall.

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Wenn sich aber 10 vertrauenswürdige Cacher zusammentun und mir eine Liste von Hydrantencaches mailen bin ich gerne bereit diese ins Archiv zu schicken und auch die Atomexplosion in meinem Postfach auszuhalten. Und zwar weil sie nicht erlaubt sind weil keine Bewilligung vorliegt.

 

Da geh ich mit dem guten Beispiel voran und erspare Dir die Atomexplosion im Postfach. Einer meiner Caches ist auch ein Hydranten-Cache. Ich war mir nicht bewusst, dass dies nicht erlaubt ist (ist das irgendwo explizit erwähnt, oder leitet sich das daraus ab, dass man vom Besitzer des Hydranten eine Erlaubnis haben müsste?). Ich ging davon aus, dass ein Hydant auf der Strasse auf öffentlichem Grund liegt uns somit ein Cache dort ok ist.

 

Jetzt wo ich eine klare Aussage eines Reviewers dazu habe werde ich also nicht lange fakeln und diesen schliessen!

 

@die Reviewer:

Merci für einen tollen (und offenbar oft auch undankbaren) Job, den ihr macht. Ich schätze sehr, dass es Leute gibt, die sich die Zeit nehmen diesen zu machen, denn ohne gäbe es unser Hobby in dieser Form wohl nicht.

 

@alle die sich durch die Reviewer und/oder deren Auslegung der Regeln offenbar "betüpft" fühlen:

Holt doch alle mal tief Luft und lehnt Euch zurück. Diese "bei mir wurde eine Regel strikt angewendet, bei einem anderen aber nicht" Klagen erinnern mich extrem an meine beiden 2- und 5-jährigen Kids. Spielraum und Unschärfe beim Auslegen von Regeln wird es immer geben, auch wenn man viel mehr Zeit als heute in den Review-Prozess investieren würde. Wenn mal einer Euer Caches nicht durchkommt, schaut ob ihr die nötigen Anpassungen machen könnt; wenn nicht lasst den Frust hinter Euch statt deswegen ein riesen "Gschtürm" zu machen.

 

Ich denke es ist uns allen gedient, wenn wir alle unser Hobby mit einer gewissen Leichtigkeit nehmen, statt sich an gefühlten "Ungerechtigkeiten" zu ereifern.

 

@Desert Snow:

Merci für Deinen besonnen Beitrag zu diesem Thema!

Bearbeitet von sbeelis
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Andere Caches die klar, z.B. mit "Betreten verboten" gekennzeichnet sind, werden wiederum geloggt.

 

Vielleicht war auch ich zu unklar, ich versuche es mal mit einem Beispiel:

Wenn ich einen Pflanzblätz besitze, darf ich doch (wenn ich ein ganz Lustiger bin) am Tor ein "Betreten verboten" montieren, und trotzdem eine Büx innen zwischen den Salatköpfen verstecken. Als Besitzer des Pflanzblätz und des "Betreten verboten" ist es mir ja problemlos möglich, Ausnahmen für Cacher zu erlauben, auch wenn das nicht auf den ersten Blick ersichtlich ist. Das Schild beachten dann halt bloss Muggels. Alle Cacher wissen ja aus dem Listing, dass sie trotz "Betreten verboten" zum Loggen da rein müssen und dies auch dürfen, denn mit der Publikation des Listings bestätigt der Owner schliesslich, dass dies in Ordung geht, trotz vorhandenem Verbotsschild.

 

Natürlich ist das ein überzeichnetes Beispiel. Aber das Vertrauen in das Pflichtbewusstsein der Owner sollte ja eigentlich der Grundgedanke sein, und nicht dass jeder Cacher (bzw. cachender Reviewer) selber überlegen muss, ob er jetzt beim Loggen auf dünnem Eis steht oder nicht.

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@ uschoen

 

tja, gutes Beispiel. Aber willst du mir ernsthaft glaubhaft machen, dass z.B. ein "Betreten verboten" von der SBB nur so zum Jux dahängt und eigentlich ein Cacher dahinter steckt, der nur mal so ein paar muggels fernhalten will?

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Aber eigentlich hat ja dieses "missachten" von Regeln auch noch einen ganz anderen Hintergrund. Wie verhält sich das ganze juritisch? Selbstverständlich macht Cacher seine Schatzsuche auf eigene Verantwortung. Immerhin besteht bei GC ein Reglement, welches ganz klar akzeptiert werden muss. Nun, darin steht, dass jeder Owner über die entsprechenden Bewilligungen für die Plazierung verfügt. Das ganze wird dann sogar noch von Reviewern kontrolliert und "abgesegnet". Wenn da mal was passiert, frage ich mich ernsthaft, wie hier der Tatbestand der "Anstiftung" beurteilt würde. Nach unserem Rechtsystem könnte da vermutlich der owner und allenfalls sogar ein Reviewer in verantwortung gezogen werden.

 

Hmmmm... ich gebe das mal morgen in unsere Rechtsabteilung :) Einfach mal so aus reinem Interesse

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Wenn da mal was passiert, frage ich mich ernsthaft, wie hier der Tatbestand der "Anstiftung" beurteilt würde. Nach unserem Rechtsystem könnte da vermutlich der owner und allenfalls sogar ein Reviewer in verantwortung gezogen werden.

Hmmmm... ich gebe das mal morgen in unsere Rechtsabteilung :) Einfach mal so aus reinem Interesse

Ich bin nicht Jurist, denke aber dass Groundspeak hier schon abgesichert hat. Die Reviewer (bitte korrigiert mich, wenn das nicht stimmt), kontrollieren "nur", ob der Cache formell den GC-Richtlinien entspricht. Und das auch nur zum Zeitpunkt der Veröffentlichtung.

Es kann also sein, dass ein einwandfrei freigegebener Cache nachträglich durch den Owner abgeändert wird und dann nicht mehr den Regeln entspricht.

Von dem her denke ich nicht, dass die Reviewer eine spezielle Rechtsschutzversicherung benötigen.

 

Bezüglich Regeln und deren Auslegung: Wenn ich den Blick aus dem Forum in die "reale Welt" werfe, sehe ich überall Potential für gleiche Diskussionen in Politik, Wirtschaft, Sport etc. warum sollten wir die "besseren" Menschen sein? Warum brauchen wir Gerichte über zig Rekkursmöglichkeiten - die Gesetze sind doch auch klar- oder?

 

Ich geniesse die vielleicht 97% der Caches die ohne Probleme und Diskussionen zu verursachen mir und anderen Spass und Freude bereiten, statt meine Energie in Grabenkriege zu stecken.

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Eben genau das prüfen die Reviewer. Also muss davon ausgegangen werden, dass da keine Verbote missachtet werden und Bewilligungen vorliegen. Wie gesagt, ich vermute da eine grauzone, welche bislang zum Glück nicht beachtet werden musste.

 

Ich sprech da nicht von T5-Kletterein. Sondern ganz klar von Verboten. Und da ich bei einem Cache in einer verbotenen Zone davon ausgehen muss, dass dieser bewilligt und kontrolliert ist, entziehe ich mich hier zwar nicht der Haftung, denn Unwissenheit schützt vor Strafe nicht, aber ich vermute, da könnte die Anstiftung, eventuell sogar die beabsichtigte Täuschung zum tragen kommen.

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Ich beginne langsam zu begreifen, wieso dass in Deutschland die Reviewer mit einem separaten Account ihre Tätigkeit ausüben. Wenn hier weiter so gelästert diskutiert wird, hätte ich Verständnis, wenn dies auch bei uns in Zukunft so gehandhabt wird. Schaut doch Euch mal diese Seite an:

 

Baden-Würtemberg - bosko-biati - caches found 4

Baden-Würtemberg - charlie-chan - caches found 1

Baden-Würtemberg - Geo-Imp - caches found 20

Baden-Würtemberg - Miss Undercover - caches found 2

Baden-Würtemberg - Tschudo Judo - caches found 3

Baden-Würtemberg - Urban Walker - caches found 0

und

Bundesweit - Sissi Voss - ("nur" Archivierungen) - caches found 5

 

Da könnt Ihr dann mal auf irgendwelchen (anonymen) Namen herumhacken.

 

Auch im "richtigen" Leben gibt es Gesetze, welche von den einen eingehalten werden und von anderen absichtlich oder unabsichtlich übertreten werden. Auch da werden die einen nicht erwischt und die anderen werden erwischt. Und von denen werden die einen bestraft und die anderen freigesprochen. Wir, die wir zuschauen, verstehen auch nicht immer alles, warum dies so ist, warum der Richter so entschieden hat und trotzdem geht das Leben weiter.

 

Ich denke, dass hier vor allem 5Bäre sich in etwas hineingesteigert hat, warum weiss ich nicht.

 

Ich verlasse diese Diskussion und danke den Revieren für ihre selbstlose Tätigkeit. Auch wenn ich nicht jeden Entscheid bis in's letzte nachvollziehen kann, machen sie meines Erachtens eine hervorragende Tätigkeit.

 

Liebe Grüsse

 

douglasflyer

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Ein deutscher Reviewer-Kollege hat in einem anderen Forum vor rund drei Jahren einen sehr schönen Beitrag verfasst. Ich finde, der passt gerade wunderbar in diesen Thread:

 

 

Reviewer sind für die Einhaltung der Guidelines zuständig

 

Falsch! Für die Einhaltung der Guidelines ist der Besitzer des Caches zuständig. Der Reviewer prüft lediglich, ob dies auch tatsächlich getan wurde.

 

Reviewer sind für die Überprüfung der Abstände zu anderen Caches zuständig

 

Falsch! Es ist Aufgabe des Cacheauslegers zu prüfen, ob er einem anderen Cache zu nahe kommt. D.h. im Zweifelsfall müssen die umliegenden Caches erstmal gesucht werden (bzw. deren Owner vorsichtig angefragt).

 

Reviewer müssen alle Caches gleich behandeln

 

Falsch! Jeder Cache ist anders. Daher geben die Guidelines den Reviewern ganz bewusst Spielraum um den einzelnen Cache zu veröffentlichen (bzw. zurückzuweisen). Weiterhin werden die Guidelines regelmässig weiterentwickelt. Daher ist es sinnlos, sich für einen neuen Cache an bereits veröffentlichten Caches zu orientieren. Die einzig sinnvolle Orientierung sind die jeweils aktuellen Guidelines.

 

Reviewer sind für die Qualität von Caches zuständig

 

Falsch! Solange er den Guidelines entspricht, wird auch der letzte Dreckscache an einem Mülleimer veröffentlicht. Für die Qualität - wie auch immer man die definiert - ist zunächst der Cachebesitzer verantwortlich. Und natürlich auch die Gemeinschaft aller Cacher, die durch Ignorieren, ehrliche Logs, Foren- und Blogbeiträge usw. Fehlentwicklungen entgegenwirken können.

 

Reviewer müssen den Sinn der Guidelines erklären

 

Falsch! Für Diskussionen über den Sinn/Unsinn einzelner Guideline-Regelungen sind Reviewer die falschen Ansprechpartner. Die Guidelines werden nicht von den Reviewern herausgegeben sondern von Groundspeak. Daher gehören solche Diskussionen entweder in das blaue Forum ("Geocaching Topics") oder man wendet sich direkt an Groundspeak: contact@geocaching.com.

 

Reviewer sind für die Schlichtung von Streitigkeiten zuständig

 

Falsch! Reviewer sind weder Schiedsrichter noch Kindergärtner. Probleme zwischen Cachern sollten diese selbst miteinander klären. In krassen Fällen kann man auch Groundspeak via contact@geocaching.comum Hilfe bitten.

 

Reviewer überprüfen Caches die sie selber suchen auf Guidelinekonformität

 

Falsch! Reviewer sind keine Geopolizei (auch wenn sich ein deutscher Reviewer scherzhaft so nennt). Niemand sollte anfangen seine Caches anders zu gestalten, nur weil er das "Pech" hat, daß ein Reviewer in der Nähe wohnt. Auch Reviewer wissen, daß es in der Praxis manche Grauzone gibt. Wie jeder andere Cacher können natürlich auch Reviewer in krassen Fällen ein "Needs Archived"-Log absetzen.

 

Reviewer machen keine Fehler

 

Falsch! Reviewer sind auch nur Menschen und machen natürlich Fehler. Manchmal merken sie es noch rechtzeitig und "retracten" einen gerade veröffentlichten Cache. Manchmal übersehen sie einfach was - schon aus diesem Grund ist es nicht sinnvoll, sich für neue Caches an existierenden zu orientieren. Und manchmal halten sie sogar einen Cache zurück, obwohl es gar kein Problem mit den Guidelines gibt - in diesem Fall steht der Beschwerdeweg via appeals@geocaching.comoffen.

 

Reviewer sind für Adoptionen zuständig

 

Falsch! Adoptionen werden über http://www.geocaching.com/adopt/abgewickelt, der bisherige Besitzer muss den Prozess anstossen. Die Reviewer können hier nicht helfen.

 

Reviewer sind für Travelbugs/Geocoins zuständig

 

Falsch! Reviewer können mit (fremden) Trackables genauso viel/wenig machen wie jeder andere Cacher auch.

 

Quelle

Bearbeitet von Karin und Dominik
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Reviewer sind für die Einhaltung der Guidelines zuständig

 

Falsch! Für die Einhaltung der Guidelines ist der Besitzer des Caches zuständig. Der Reviewer prüft lediglich, ob dies auch tatsächlich getan wurde.

 

 

Jetzt erklär mir mal bitte jemand diese Aussage. Für die Einhaltung nicht zuständig, sondern lediglich ein Kontrollorgan, dass eingehalten wird... und wenn nicht, wird nicht publiziert. Finde ich sehr gut. Aber daraus ist doch ganz logisch erkennbar, dass der Reviewer genau für die Einhaltung der Regeln da ist.

 

Weiter steht, dass die Reviewer nicht für die Kontrolle der Abstände verantwortlich, falsch, denn genau das machen sie bei jedem Cache.

 

Reviewer müssen alle Caches gleich behandeln

 

Falsch! Jeder Cache ist anders. Daher geben die Guidelines den Reviewern ganz bewusst Spielraum um den einzelnen Cache zu veröffentlichen (bzw. zurückzuweisen). Weiterhin werden die Guidelines regelmässig weiterentwickelt. Daher ist es sinnlos, sich für einen neuen Cache an bereits veröffentlichten Caches zu orientieren. Die einzig sinnvolle Orientierung sind die jeweils aktuellen Guidelines.

 

Ja hallo? Dann publiziert sie doch endlich mal. Und bitte so, dass man weiss was für die Schweiz gilt. UNd nicht nach dem Motto: "Andere Länder, andere Sitten"

 

Da wurde nun ja sehr ausführlich beschrieben, für was alles der Reviewer nicht verantwortlich ist. Bitte erklärt dann doch einfach mal den Punkt, wofür die Reviewer verantwortlich sind, wäre doch viel einfacher und aussagekräftiger.

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liebe familie 5Bäre

 

jetzt macht mal schluss - mit dem hinterfragen - usw. es wurde ja alles erklärt. ruhet in frieden, ähm ich meine natürlich geht in frieden böxeln, oder so.

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Da wurde nun ja sehr ausführlich beschrieben, für was alles der Reviewer nicht verantwortlich ist. Bitte erklärt dann doch einfach mal den Punkt, wofür die Reviewer verantwortlich sind, wäre doch viel einfacher und aussagekräftiger.

VERB to review | reviewed | reviewed

reviewing | reviews to review

besprechen

durchsehen

nachprüfen

überdenken

begutachten

überprüfen

einschätzen

überblicken

nochmals durchsehen

nochmals betrachten

nochmals durchdenken

Bearbeitet von swissgeocache
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