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Elektronisches Logbuch


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Habe grad gesehen, dass die neuen Caches beim Appenzellerweg http://coord.info/GC3W78Y zusätzlich ein elektronisches Logbuch haben:

 

Diese GC Serie bietet neben dem traditionellen, ein neues Logverfahren an. Mit einem Handy mit Android Betriebssystem kann der Log per SMS erfolgen.

Wer elektronisch loggt sollte sich nicht in das Logbuch eintragen um Platz zu sparen. Die App die ihr braucht heisst GC-Logger und ist gratis.

Es funktioniert so: Im GC Container befindet sich ein QR Code. Startet die App und wartet ein wenig auf den GPS Fix, drückt "Scan QR" und lest

den Code ein, dann drückt auf "Log GC". Ein SMS mit folgender Info wird an den Owner versandt: GC Code, GC Name, Username, Signatur.

Viel Spass beim elektronischen Loggen.

Hinweis für GC Owner: Wenn ihr ebenfalls das elektronische Logverfahren benutzen wollt so braucht ihr die App GC-Codec um den QR Code erzeugen zu können.

 

In der Beschreibung der App findet ihr alle notwendigen Hinweise zur Erstellung.

 

Werdet ihr elektronisch loggen? Per Android App und SMS finde ich es mühsam, v.a. im Ausland wirds dann eine teure Angelegenheit.

Ich würde es schade finden, wenn das physische Logbuch nach und nach ersetzt wird. Ich hoffe, dass das nicht im Sinne von Groundspeak ist, denn es wäre ja theoretisch denkbar, das elektronische Loggen direkt in die offizielle App einzubauen.

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Bin erstaunt, dass das zulässig sein soll - wenn auch der Ansatz, einen "logischen Beweis" des Fundes vorweisen zu müssen seinen Reiz hat. (Gibt dann keine Logs im Stil von: "Habe den Cache von unten am Baum gesehen, aber grad mein Klettermaterial nicht dabei gehabt"). Ist ja irgendwie vergleichbar mit dem Loggen von TBs.

 

Nach wie vor schreiben die Regeln klar vor, dass ein physischen Logbuch oder ein Logstreifen im Cache sein muss. Soviel zu Deiner Frage, ob man via SMS loggen würde, wenn es zuviel kostet: Kann man, muss man aber nicht.

 

Bin aber gespannt auf die weiteren Aussagen, insbesondere der Fachleute - unserer Reviewer - wie es hier um den Sachverhalt steht.

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Werdet ihr elektronisch loggen? Per Android App und SMS finde ich es mühsam, v.a. im Ausland wirds dann eine teure Angelegenheit.

Ich würde es schade finden, wenn das physische Logbuch nach und nach ersetzt wird. Ich hoffe, dass das nicht im Sinne von Groundspeak ist, denn es wäre ja theoretisch denkbar, das elektronische Loggen direkt in die offizielle App einzubauen.

 

Als nicht-Android stellt sich die konkrete Frage für mich zur Zeit nicht. Grundsätzlich kann ich nachvollziehen, dass so dem Owner arbeit erspart werden kann (seltener volle Logs ersetzen). Wie Groundspeak dazu steht kann ich nicht abschätzen, ich vermute mal, dass solange der elektronische Log *zusätzlich* zum Papierlog angeboten wird, es ok sein drüfte.

 

Persönlich finde ich es spannend im Papierlog kurz zu schauen, wer denn vor mir alles den Cache gefunden hat und evtl. zu sehen, was sie noch dazu geschrieben haben. Ich fände es Schade, wenn dieser Teil wegfallen würde.

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Finde es ebenfalls nicht gut, wenn so die Einträge auf den Papierlogs wegfallen würde. Auch wenn sich wohl nur wenige Owner die Mühe machen, den physikalischen Logeintrag mit dem Onlinelog zu vergleichen, so würde ein QR Code doch nur die Möglichkeit bieten noch einfacher zu bescheissen. Jemand fotografiert die QR Codes und andere loggen dann nur noch so, ohne je in der Nähe des Caches gewesen zu sein.

 

Es würde mich auch wundern, wenn man durch so einen QR-Code-Log sich den physikalischen Logeintrag sparen könnte. Als Zusatz ok, aber als Ersatz...?!

 

-- Attila

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Nein danke, ich habe es bisher auch immer geschafft, mich handschriftlich zu verewigen. Die Idee ist halt nicht ausgereift, wenn das Handy kein Empfang hat, muss man ja trotzdem schreiben.

 

Gruß

Pat_D

 

 

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Jemand fotografiert die QR Codes und andere loggen dann nur noch so, ohne je in der Nähe des Caches gewesen zu sein.

 

Das geht eben nicht mit der Android App, so wie ich das verstehe. Man muss auf den GPS Fix warten, und kann nur das SMS auslösen, wenn man wohl im Umkreis von 20 Metern vom Cache ist.

Aber auch so könnte man natürlich schwierige T5 Submits überlisten, indem man einfach unterhalb des Baumes steht und loggt.

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Wer elektronisch loggt sollte sich nicht in das Logbuch eintragen um Platz zu sparen.

 

Das widerspricht den Guidelines. Dort steht nach wie vor:

 

"Physical caches can be logged online as "Found" once the physical log has been signed."

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Wie c-h-b sagt;

 

Es widerspricht der Guidelines, wenn nicht ins "physical" Logbuch geloggt wird, aber als Found auf geocaching.com!

 

Es ginge hier allerhöchstens darum, dass man sich Software laden "muss" um den Cache machen zu können. Das wäre ja auch gegen die Guidelines. Aber man KANN den Cache ja OHNE der Software machen und loggen. Aus diesem Grund verstösst der Cache nicht gegen die Guidelines. Der Owner sollte nur den Absatz

Wer elektronisch loggt sollte sich nicht in das Logbuch eintragen um Platz zu sparen.
löschen!

 

 

Anderer Thread hier im Forum...

 

Elektronisches Logbuch...

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Zitat aus der Artikelbeschreibung: Damit ein Finder des USB-GCS die Informationen abrufen und ein Log auf dem USB-GCS speichern kann, benötigt er lediglich die frei erhältliche Software „Geocaching-Stick-Manager“ und ein Notebook, Tablet oder ein ähnliches mobiles Gerät mit USB-Host-Buchse und MS Windows

 

Ich werde jetzt sicher nicht mit dem Notebook auf Dosensuche gehen.

Ich frage mich wer solche komischen Ideen hat!

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Das geht eben nicht mit der Android App, so wie ich das verstehe. Man muss auf den GPS Fix warten, und kann nur das SMS auslösen, wenn man wohl im Umkreis von 20 Metern vom Cache ist.

 

Das mag theoretisch sein, aber sowas wird innert kurzer Zeit geknackt... Bei den Munzees war es genau so.

 

-- Attila

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Ist dies zulässig oder muss es wirklich Papier sein?

 

Wieso Papier, steht doch nirgends dass es Papier sein muss. Ich habe schon mit Filzstift auf Steinen und Aluschildern geloggt, mit Schlagbuchstaben auf Metallplatten, mit wasserfesten Stiften auf Plastik u.s.w. Sinn und Zweck ist der eigenhändige Log in ein (vom Owner) zur Verfügung gestelltes "Logbuch", wie immer das auch gestaltet sein mag.

 

Gruß,

MB

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Das mit dem elektronischen Log hat vielleicht schon jeder gemacht ohne darüber nach zu denken. Bei vielen Wherigo hier in der Gegend gibt es am Finale keine Dose, sondern der Bildschirm des GPSr verwandelt sich in ein "Glückwunsch zum Erfolg" screen den man abfotografieren und in den Online-log als Beweis stellen muss http://coord.info/GC...o/GC1FR21. Das ist im Prinzip auch nichts anderes, als ein elektronischer Log.

 

post-6804-0-80141200-1346942381_thumb.jpg

 

Gruß,

MB

Bearbeitet von Mausebiber
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Ich bin hier sehr auf die Stellungsnahme unserer Reviewer gespannt, insbesondere Swissgeocache, der diesen Cache freigeschalten hat.

Mir wurden in der Vergangenheit Caches geschlossen (oder erst gar nicht veröffentlicht), da sie kein Logbuch aus Papier, sondern aus anderen Materialien beinhielten.

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Ich bin hier sehr auf die Stellungsnahme unserer Reviewer gespannt, insbesondere Swissgeocache, der diesen Cache freigeschalten hat.

Mir wurden in der Vergangenheit Caches geschlossen (oder erst gar nicht veröffentlicht), da sie kein Logbuch aus Papier, sondern aus anderen Materialien beinhielten.

 

Also wenn du dich auf meinen Post beziehst (und mir geht es um den verlinkten WiG): Der ist in Deutschland.

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Mir wurden in der Vergangenheit Caches geschlossen (oder erst gar nicht veröffentlicht), da sie kein Logbuch aus Papier, sondern aus anderen Materialien beinhielten.

 

Ich glaube nicht, dass durch häufige Wiederholung diese komplett verdrehte Tatsache wahr wird.

 

Was das elektronische Loggen angeht, stehen wir deswegen gerade in Kontakt und diskutieren die Sache.

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Ich versuchs mal ganz kurz zusammenzufassen wie ich das (als Reviewer) sehe:

- ein Geocache besteht immer aus mindestens 2 Gegenständen. Ein Logbuch UND ein Behälter in dem sich das Logbuch befindet.

- auf das Logbuch schreibt man und zwar so, dass das Geschriebene ohne irgendwelche Hilfsmittel lesbar ist

- zusätzliche Logmöglichkeiten sind möglich, aber immer klar als fakultativ zu benennen

Innerhalb dieser Grenzen ist der Fantasie Raum gegeben. Mit Abstand am einfachsten ist halt das Papierlogbuch und ein Bleistift. Aber meinethalben kann man auch eine Marmorplatte und Messel in die Box legen.

 

Was an der in OP gelinkten und von mir freigegebenen Cacheserie (noch) nicht ganz passt ist, dass (noch) dazu aufgefordert wird nicht auf das Papier zu schreiben wenn man die alternative Methode wählt. Da mus man auf jeden Fall logggen.

Schön zu sehen, dass offenbar die Selbstkontrolle durch die Community zu funktionieren beginnt. B)

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Ich verstehe nicht wo der Owner das problem hat wegen platzsparen, hat er angst das Logbuch zu oft tauschen zu müssen?

 

Ich denke gerade ein volles Logbuch sollte doch einem owner freude machen vorallem wenn es dann ein schön gestaltetes ist wie zb "Tour de Swiss Logbuch", das macht doch Freude sowas in den Händen zu halten und die schönen Logs und Gestaltungen zu sehen.

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Da ich keine möglichkeit habe, mit android oder so zu loggen, hoffe ich, dass der papierlogstreifen noch lange erhalten bleibt.

Bin halt kein Fan von all diese elektronische Hilfsmittel. Habe zwar ein Handy, benutze es nur im Notfall, und nur zum smssen oder telefonieren.

Es gibt halt immer noch so ewig "gestrigen" :wub: :wub: :wub: :wub: und mir geht es sehr gut dabei :D :D :D :D

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Wo Sind bloss die schönen alten Caches hingekommen, mit 1 Lt Tupperdosen, dicken Logbüchern, Tauschgegenständen, alles irgendwo in einer Gegend versteckt, die zum Wandern Anreiz bietet?

Als man noch mit Papieren in der Hand loszog, als "Profi" schon einen Stempel für die Logbucheinträge benutzte, nach einem mehr oder weniger ereignisreichen Tag zu Hause am Compi seine Logs elektronisch nachholte?

Ich habe schon festgestellt, das Logeinträge vom Handy aus ins Internet geschrieben wurden bevor derjenige vor Ort im Logbuch sich eingetragen hatte.

Das war schon immer möglich und wird es weiterhin geben. Aber allzusehr sollte man die Versuchung nicht anbieten, wie bereits erwähnt T5 auf dem Baum, kann zwar nicht klettern, bin aber nahe genug.

Ich kann mich gut an meine Anfängerzeit 2005 erinnern als ein neuer Cacher in der Schweiz über 100 Logeinträge gemacht hatte, alle mit den Worten "Auch diesen gefunden". Die Owner hatten es aber allein an der Tatsache3 gemerkt, dass dieser "Jäger" damals mindestens mit einem Helikopter unterwegs gewesen sein müsste.

Wenn ein Cacher früher (2005) mehr als 10 Founds pro Tag eingetragen hatte, wurde er schon als unglaubwürdig bezeichnet. Heute sind PT mit der Möglichkeit mehrere Hundert mit dem Auto abzufahren nur in Europa noch nicht verbreitet. Die Abschaffung der 1 Meilenregel war meiner bescheidenen Meinungt nach nicht sehr klug von Geocaching. (Wie übrigens auch die Einteilung der Schweiz in Regionen).

Ich persönlich glaube an das Papierlose Cachen und das papierlose Büro erst dann, wenn sich das papierlose WC etabliert hat.

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Wo Sind bloss die schönen alten Caches hingekommen, mit 1 Lt Tupperdosen, dicken Logbüchern, Tauschgegenständen, alles irgendwo in einer Gegend versteckt, die zum Wandern Anreiz bietet?.

Es gibt sie noch - auch ich gehe bevorzugt solche an.

Noch einige Tage Geduld, dann gibts einen mehr - hoffen wir, dass dieses Jahr der Schnee nicht so früh kommt, sonst gibts den FTF erst nächstes Jahr ;-)

http://podcast.paravan.ch/?p=1411

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Wo Sind bloss die schönen alten Caches hingekommen, mit 1 Lt Tupperdosen, dicken Logbüchern, Tauschgegenständen, alles irgendwo in einer Gegend versteckt, die zum Wandern Anreiz bietet?

 

Wobei in der "guten alten Zeit" anno 2005 gab es in der Schweiz knapp 1000 Caches!

Heute sind es 18'000 das ist Landschaftlich gar nicht mehr möglich alle an einem Ort zu platzieren wo dem "Wanderfreund" gefällt ;o)

Aber ich bin überzeugt es gibt immer noch sehr viele schöne Caches, aber ein T1 D1 Cache wird einem selten zum Wandern einladen.

 

Abgesehen davon würde ich Elektronische Logbücher begrüssen.

Zum Beispiel ein Chirp der ein Code sendet, der einem dann das Logbuch im Internet öffnet.

Das fände ich alle mal besser als ein Zertretenes Blumenbett oder ein Kunstwerk wo der verzweifelter Cacher einen Nano sucht.

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