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Cache suchen auch für nicht registrierte Cacher möglich?


Amati

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen

 

für ein Dorffest möchte ich einen Cache verstecken, der nur für einige Tage aktiv sein wird.

Dieses Angebot wird auch im Dorf-Festführer erwähnt sein ...

 

Meine Frage ist nun, welche Möglichkeiten gibt es dass auch nicht registrierte Cacher dabei sein können?

Gibt es Punkte, die ich da speziell beachten muss?

 

Vielen Dank für Inputs:-)

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zb. dass ein böxle mindestens 3 monate aktiv sein sollte. deine idee ist verständlich aber nicht im sinne vom eigentlichem geocaching. bitte prüfe deine idee nochmals. lg bazzi

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Hallo zusammen

 

für ein Dorffest möchte ich einen Cache verstecken, der nur für einige Tage aktiv sein wird.

Dieses Angebot wird auch im Dorf-Festführer erwähnt sein ...

 

Meine Frage ist nun, welche Möglichkeiten gibt es dass auch nicht registrierte Cacher dabei sein können?

Gibt es Punkte, die ich da speziell beachten muss?

 

Vielen Dank für Inputs:-)

 

Statt den Cache bei Groundspeak anzumelden, was aufgrund der zu kurzen Bestandeszeit (>= 3 Monate) ohnehin nicht möglich ist, verteilst du dazu bei dem Fest einfach an alle interessierten Besucher Handzettel mit den notwendigen Angaben zur Suche des Caches.

So umschiffst du auch elegant potenzielle Probleme bezüglich Richtlinien (Abstand zu anderen Caches, Bestandsdauer etc).

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zb. dass ein böxle mindestens 3 monate aktiv sein sollte. deine idee ist verständlich aber nicht im sinne vom eigentlichem geocaching. bitte prüfe deine idee nochmals. lg bazzi

 

Was hier in diesem Forum recht häufig und recht gründlich vergessen wird:

Abstandsregeln, Mindestdauer, Zwangsregistrierung - das alles sind Mittel einer Firma, um ihre Produkte möglichst reibungsfrei und profitabel ihren Konsumenten zu verkaufen. Auch wenn Groundspeak sich alle Mühe gibt, genau diesen Eindruck zu vermitteln: Weder ihre kommerziellen Plattformen noch die von ihnen festgelegten Regeln diktieren, was das Hobby Geocaching ausmacht.

 

Amati: Deine Idee ist nicht nur deswegen weniger Geocaching, weil es nicht zu den Regeln von Groundspeak passt. Ich empfehle dir, deinen Dorffest-Cache bei Opencaching (dem echten) zu veröffentlichen. Die Listings sind da auch für nichtregistierte Teilnehmer voll zugänglich, und es gibt keine Regeln, wie lange der Cache betrieben werden muss.

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Amati: Deine Idee ist nicht nur deswegen weniger Geocaching, weil es nicht zu den Regeln von Groundspeak passt. Ich empfehle dir, deinen Dorffest-Cache bei Opencaching (dem echten) zu veröffentlichen. Die Listings sind da auch für nichtregistierte Teilnehmer voll zugänglich, und es gibt keine Regeln, wie lange der Cache betrieben werden muss.

 

Ich frage mich gerade nur, wieso ein Dorffestcache, welcher nach dem Tag eh wieder verschwindet, überhaupt irgendwo gelistet sein muß/soll ?

Die notwendigen Infos tippe ich daheim und verteile die Zettel. Und da eh keiner regiestriert ist, juckts ja auch keinen.

 

Wobei ich es persönlich mehr als fragwürdig finde, geocaching als Festprogramm herzunehmen, da doch ein bisschen mehr dazugehört wie nur eine Dose zu finden.

Aber da sind wir wohl wieder beim Thema "Trend Geocaching". :thumbdown: :thumbdown:

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Ich frage mich gerade nur, wieso ein Dorffestcache, welcher nach dem Tag eh wieder verschwindet, überhaupt irgendwo gelistet sein muß/soll ?

Die notwendigen Infos tippe ich daheim und verteile die Zettel. Und da eh keiner regiestriert ist, juckts ja auch keinen.

 

Klar gehts auch ohne Listing auf einer Geocaching-Plattform. Es geht auch ohne GPS, und ist immer noch lustig.

Es ist doch aber wie beim Fussballspielen: zwei Jacken auf dem Boden als Torpfosten und eine Büchse zum Kicken funktionieren auch, aber mit einem richtigen Fussball/Goal ists einfach anders und authentischer... :)

 

Mal umgekehrt: Wieso soll der Cache denn nicht gelistet werden? Plattform-Traffic? Bei einem Dorffest geht der Zusatzverkehr doch im Grundrauschen unter.

 

Mein Empfinden ist auch, ein gelisteter Cache könnte doch länger offenbleiben, um der Geocaching-Community etwas zurückzugeben, damit da kein Geschmäckle von Missbrauch in der Luft liegt. Amati macht aber offenbar auch ausserhalb des Festes Geocaching und darf sich daher auch mit besser geeigneten Boxen revanchieren.

 

Meinetwegen muss das aber nicht sein. Denn mal ehrlich: ist Cache-Mangel wirklich ein vordringliches Problem...? ;)

(Auf opencaching.de im Raum Schweiz ist es das andererseits tatsächlich... hint, hint!)

 

 

Wobei ich es persönlich mehr als fragwürdig finde, geocaching als Festprogramm herzunehmen, da doch ein bisschen mehr dazugehört wie nur eine Dose zu finden.

Aber da sind wir wohl wieder beim Thema "Trend Geocaching". :thumbdown: :thumbdown:

 

Was da mehr dran ist als Dosen finden, passt auf einen Flyer, den Amati ja verteilen könnte statt (oder zusammen mit) einem ausgedruckten Listing.

 

Sackhüpfen, Grümpel-Turniere, Postenläufe, Free Climbing, Velo-Hindernisparcour, Handy-Weitwurf, und was ich alles noch an Sportarten an solchen Festern gesehen habe ... aber Geocaching ist zu elitär und von der Masse fern- und geheimzuhalten? NSA - No-Such-Activity? Der Zug ist doch längst abgefahren.

 

Eigentlich sollte es den Cache-Ownern unter uns lieber sein, wenn Geocaching-Interessierte an einem Dorffest Paravans Flyer in die Hand gedrückt bekommen und sich an einem eigens dafür gebauten Cache austoben können, statt auf eigene Faust an einem "echten", dh. dauerhaft installierten.

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*seufz*

Ja, ich weiss.... das kommt jetzt bestimmt wieder "nicht nur gut an" .

(Schliesslich darf ja jeder und schliesslich hat ja jeder irgendwann mal irgendwie dank irgendwem oder durch irgendwas angefangen.)

 

Trotzdem stellt sich mir halt immer wieder die Frage:

WARUM ?

Warum haben manche das Bedürfnis, GC in der grossen Masse breitzuschlagen?

Warum müssen denn "der Stumpenotti vom Ginsterweg" und "die Madame Pompadour der Eichselstrasse"

auch noch auf GC aufmerksam gemacht werden?

Kann man nicht einfach mal etwas für sich (und im Freundeskreis) machen,

ohne ständig überall noch die grosse Werbetrommel rühren zu müssen ?

Dass man Freunde und Verwandte mit der eigenen Begeisterung anstecken will ist ja nachvollziehbar und in Ordnung.

 

Aber muss es gleich ein Dorffest sein ?

 

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*seufz*

Ja, ich weiss.... das kommt jetzt bestimmt wieder "nicht nur gut an" .

(Schliesslich darf ja jeder und schliesslich hat ja jeder irgendwann mal irgendwie dank irgendwem oder durch irgendwas angefangen.)

 

Trotzdem stellt sich mir halt immer wieder die Frage:

WARUM ?

Warum haben manche das Bedürfnis, GC in der grossen Masse breitzuschlagen?

Warum müssen denn "der Stumpenotti vom Ginsterweg" und "die Madame Pompadour der Eichselstrasse"

auch noch auf GC aufmerksam gemacht werden?

Kann man nicht einfach mal etwas für sich (und im Freundeskreis) machen,

ohne ständig überall noch die grosse Werbetrommel rühren zu müssen ?

Dass man Freunde und Verwandte mit der eigenen Begeisterung anstecken will ist ja nachvollziehbar und in Ordnung.

 

Aber muss es gleich ein Dorffest sein ?

 

 

Genau so wie du sehe ich das auch. Aber wie ich schon geschrieben habe. Es ist gerade Trend und jeder will damit was gaaaaaaanz tolles hervorzaubern.

Hauptsache ICH habe was tolles entdeckt.

 

Leider,leider ist das so.

Was waren das noch für Zeiten wo man versucht hat unerkannt zu bleiben. Heutzutage erinnert ja mancher Cacher schon an ein Spezialkommando des Militärs, soviel wie da am Körper rumbaumelt.....

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Hallo zusammen :)

 

vielen Dank für die unterschiedlichen Sichtweisen ;)

 

Bevor ich sowas auf die Beine stelle, dass ein ganzes Dorf auf Cachesuche geht wollte ich mich einfach mal bei euch informieren.

Diese Idee war nicht mal die meinige ....;)

Sozusagen eine Zweitmeinung eingeholt ...Danke! :thumbup:

 

Ich selber habe auch grosse Mühe mit sowas und dies bedeutet nun, dass in dieser Form nichts auf die Beine gestellt wird.

 

Danke schön und Grüsse, Amati

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Teilweise argumentieren gewisse User hier mit einer Doppelmoral. Das ist mein Eindruck. Möglichst ein Hobby für sich beanspruchen wollen. Im Gegenzug aber Groundspeak hörig sein. 30 Döller abdrücken und damit eine Plattform unterstützen, die ein Ziel hat: Massen für Geocaching zu begeistern. Dann müsste man noch konsequenter sein und das überteuerte Garmin in die Tonne treten. Denn Garmin twittert praktisch jeden Tag in die Welt hinaus, was Geocaching doch hip ist. Und das für alle lesbar. Nicht nur für die NSA.

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Trotzdem stellt sich mir halt immer wieder die Frage:

WARUM ?

Warum haben manche das Bedürfnis, GC in der grossen Masse breitzuschlagen?

Ich sehe gar nicht mal die Werbung als Hauptproblem, sondern eher, daß Geocaching prinzipiell nicht als Belustigung für größere "jedermann"-Gruppen taugt. Im Geoclub kommt die Frage alle paar Wochen, meist geht es um Kindergeburtstage, Klassenfahrten oder Betriebsausflüge. Schon alleine die technischen Nebenbedingungen wie Internet und GPS sind dabei problematisch, und die meisten Caches bzw. deren Umgebung sind sowieso nicht robust genug für einen muggeligen Großansturm.

 

Oldschool-Schnitzeljagden hingegen kann man für solche Zielgruppen sehr gut machen, mit eigens dafür eingerichteten und auf die Zielgruppe zugeschnittenen Stationen (z.B. wäre Alkoholisches beim Betriebsausflug möglich oder Süßigkeiten für die Kindergruppe), Aufgaben auf Papier, Wegführung anhand der Topographie.

Bearbeitet von badnerland
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Also bei uns gibt es "Geocaching" schon lange immer mal wieder an einem Dorffest. Allerdings in einer anderen Form. Es war nicht eine kleine Dose die versteckt wurde, sondern grosse Kisten die im Wald oder an speziellen Orten im Dorf standen und anhand von Hinweisen (Schatzkarten) fand man den Weg dahin. Damit nicht alle gleichzeitig unterwegs waren, konnte man die Schatzkarten an einem bestimmten Ort (meist ein Verein) abholen und bekam dann auch die Startzeit. Der Verein war während dem Fest auch die Kisten verantwortlich (auffüllen, wieder an den richtigen Ort bringen,...)

 

In den Kisten waren jeweils, je nach Fest, Süssigkeiten, Spielsachen sowie ein Gästebuch. Die Schatzsuche war auf Familien mit Kindern ausgerichtet.

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