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iPhone vs. GPS Gerät


FargoR

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Mich würde mal interessieren ob es wirklich nötig/sinnvoll/besser ist mit einem GPS Gerät auf Tour zu gehen.

Sind die Abweichungen gleich wie beim iPhone oder ist es etwas genauer?

 

Im Ausland ist es sicher Sinnvoll mit dem GPS unterwegs zu sein wegen den Roominggebühren.

 

Ich war schon ein paar mal mit dem Kumpel unterwegs welcher ein Garmin bei sich hatte aber mein Eindruck war, dass es bei Ihm nicht wirklich genauer angezeigt wird....

 

Was sind Eure Erfahrungen?

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Hallo FargoR

 

Wir sind eigentlich immer mit dem iPhone unterwegs und haben sehr gute Erfahrungen gemacht. Auch im Ausland kann mann das Iphone benutzen haben wir ja die Caches auch abgespeichert wie auf einem GPS und sind dann OFFLINE unterwegs daher fallen auch keine Gebühren an.

 

Trotzdem wir haben auch immer zur NOT ein GPS bei uns im Rucksack. Dennoch ist es immer unterschiedlich einmal ist das GPS genauer ein ander mal das Iphone...

 

 

Grüsse IONPAINT

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Ich nehme das GPS eigentlich nur noch auf 'heiklen' Touren im Wald, mit Bike, Wanderungen oder bei Regen.

 

In der Stadt oder beim schnellen Cache unterwegs nehme ich das Iphone. Dies ist dem GPS in Sachen Karten, Handling, (meistens) Genauigkeit und vor allem Geschwindigkeit überlegen.

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Für das spontanne Cachen verwende ich auch das Handy. Wenn ich jedoch bewusst Cachen gehe verwende ich mein GPS (Dakota 10). Die Hauptgründe sind: viel längere Akkulaufzeit und bessere Outdoortauglichkeit. Mit meinem GPS hab ich schon so einige Dinge getan die ich mit dem Natel nicht tun würde.

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Caches kann man mit allen heutigen Geräten finden - vielleicht geht's mit den einen einfacher als anderen. Das muss jeder für sich herausfinden.

 

Wie schon erwähnt kann ich nur bestätigen, was für ein outdoor GPS spricht:

  • Robustheit und Witterungsfestigkeit (wasserdicht). Ich cache auch bei schlechtem Wetter und - das liegt aber an mit - mein GPS bekommt auch mal einen "Stoss"
  • Batterielaufzeit: mit zwei AA-Reserveakkus kann ich 2 Tage cachen.
  • Meist besserer Empfang unter schwierigen Bedingungen: Schluchten, Blätterdach im Wald, Regen/Schnee, … - ich cache nicht nur (oder nur wenig) in der Stadt.
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Spannend was da bisher geschrieben wurde!

Für mich ist bisher der einzige Pro Punkt fürs GPS nur der Empfang unter erschwerten Bedingungen.

Wasser und Stossfest ist mein iPhone dank LIFEPROOF-Hülle auch. 2 Meter stürze und ein Bad im Brunnen kann meinem Gerät nichts anhaben. Alles schon getestet(nicht unbedingt freiwillig) :-)

Die Akkulaufzeit konnte ich mit einem Akkupack verbessern. Kann ca. 10 komplette Ladungen vornehmen was also etwa 3 Tage oder 72 Stunden Dauer GPS Betrieb entspricht.

 

Mitte Januar sollte ich ein 60csx bekommen. Freue mich schon aufs vergleichen...

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Ich halte es auch so wie andere: Das iPhone ist eh immer dabei und erst wenn es auf einen Multi oder richtig ins Feld/Wald geht, nehme ich das GPS raus. Der grosse Vorteil vom iPhone ist eben auch, dass man sich mal schnell über ein Satellitenbild einen Überblick verschaffen kann. Im Ausland hingegen, lade ich z.B. die OSM Karte aufs GPS, so dass ich autonom bin vom Handynetz. Gelogg wird hingegen immer in Geosphere auf dem iPhone.

 

Die Kombination macht es schlussendlich aus und darum finde ich es sinnlos, ein Gerät gegen das andere auszuspielen. "Das bessere GPS" gibt es nicht. Es ist immer die Frage von Einsatz.

 

-- Attila

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ich denke auch, das eine nicht ohne das andere ( im idealfall ) auf tour oder eigentlich immer habe ich mein montana und galaxy auf mann(frau), je nach einsatz kommt das eine oder andere zum zuge. zb. für mutli verwende ich gerne die AP vom galaxi, nach dem found schnell eine field note nach hause senden. usw.

klaro, weniger ist mehr, aber auf der sicheren seite bist du mit beiden geräten.

so long und übrigens schöne weihnachten an alle

lg bazzi mit sody

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Ich habe lange Zeit ausschliesslich mit dem iPhone 4 gecacht und fand die Genauigkeit nur sehr selten ein Problem (eigentlich nur im dicht belaubten Wald). Irgendwann hatte ich mir ein Occasions etrex Vista HCx gekauft (ohne Swisstopo), um für solche Fälle ein "echtes" GPS dabei zu haben. Allerdings führte das doch recht kleine Display und die eher pfriemelige Bedienung dazu, dass ich dann doch meistens weiter mit dem iPhone unterwegs war.

 

Vor ca. 18 Monaten habe ich mir dann ein Montana 600 inkl. Swiss Topo V3 gekauft. Von diesem Gerät bin ich begeistert. Punkto Genauigkeit sind das Montana und das iPhone meiner Erfahrung nach in etwa gleichauf, Punkto Bedienung und Bildschirmgrösse finde ich ebenfalls beide Vergleichbar. Wo das Montana für mich das iPhone deutlich abhängt ist die Akkulaufzeit und Robustheit. Auch ich habe zwar ein Akkupack, mit dem ich das iPhone einen Tag im Dauerbetrieb nutzen kann, aber dieses ewig am Ladekabel zu haben macht es eher unhandlich, das Laden des Akkupacks braucht auch seine Zeit. Meine Velohalterung fürs iPhone macht dieses fast unbedienbar, wirkt für mich nicht wirklich vertrauenswürdig und im Sonnenlicht ist auf dem iPhone (in der Situation eh schon schlecht lesbar) unter der zusätzlichen Folie nichts zu sehen. Der einzige Punkt, bei dem das iPhone das Montana noch aussticht sind die Satellitenkarten und die Möglichkeit spontan auf Daten von geocaching.com zuzugreifen (brandneue Logs, Logs weiter in der Vergangenheit als die 10 auf dem Monti, brandneue Caches, Caches in Gebieten, die ich nicht auf dem Monti habe).

 

Unterdessen Cache ich fast ausschliesslich mit dem Montana, das iPhone ist zwar immer dabei, wir aber je länger je seltener genutzt. Ich finde beides sind valable Geräte fürs Geocachen, beide mit Vor- und Nachteilen.

 

Der grosse Bildschirm des Montana ist mir zum Beispiel so ans Herzen gewachsen, dass ein Wechsel auf die neuen Oregons für mich (trotz der verlockenden unlimiterten Anzahl Caches) kein Thema ist.

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Es gibt verschiedene meinungen aber auch viele gleichwärtige Aussagen.

Sagen wir mal so, für eine FTF Jagd nimm ich das IPhone, weil da hab ich die Mail drauf mit dem neuen Cache und kann gleich alle Details sehen. Aber das GPS (Garmin Oregon) kommt auch mit und wird wärend der Fahrt (natürlich vom Beifahrer) mit den Koords gefüttert. Vor Ort geht es mit dem GPS zum 0-Punkt und wenn es das Wetter / Terrain es zulässt auch mal zusätzlich mit dem Iphone. Die Differenzen sind etwas gleich... ein Gerät zeigt 2 meter nach links das andere 2 meter nach rechts und somit wäre das ein 1:1

 

Wenn ich irgendwo Unterwegs bin aber nicht geplant habe zu Cachen dann muss für Spontane Dosen das Iphone herhalten. Der Akku macht das natürlich nicht gerne mit aber dafür hab ich eine Hülle mit integriertem Akku womit ich die Akkulaufzeit locker Verdoppeln kann. Mit einem Satz AA-Akku im GPS Cache ich gut 10 Stunden. Jenachdem was ich mit dem GPS alles machen muss und je nach Empfang reicht ein Satz Akku nur 6 Stunden aber das ist immer noch viel mehr als beim IPhone.

1:2 für GPS

 

Gezieltes Cachen mache ich nur mit dem GPS. Das IPhone ist mir im Gelände dann doch etwas zu "Zerbrechlich". Es wird nur gelegentlich an die Frische Luft genommen um mal eine bessere Kartenübersicht zu verschaffen oder um Spoilerbilder anzuschauen. Aber meistens ist doch auch nur die Uhrzeit oder Facebook von Interesse ;-)

Auf meinem GPS bin ich auch schon Schlammrutschbahn gefahren was auf dem Apfel doch böse geendet hätte.

Somit 1:3 für GPS

 

Kartenmaterial: Auf dem IPhone finde ich viele Varianten. Swisstopo, Satelit, Strassenkarten, etc und auf dem GPS habe ich leider keine Topo sondern nur die Freizeitkarte. Da sind viele kleine Wege und Pfade nicht sichtbar und somit geht man halt oft in Luftlinie an den Cache.

2:3 für GPS

 

Und nun noch zum Finalen 3:3 ... Wer nur mit dem GPS unterwegs ist kann im Notfall nichts machen, mit dem Handy kann man immerhin noch um einen Hint fragen oder wenns wirklich brennt um Hilfe rufen. Und auch all die tollen Apps fehlen auf dem GPS.

 

Gruss Sven724

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[...]

Kartenmaterial: Auf dem IPhone finde ich viele Varianten. Swisstopo, Satelit, Strassenkarten, etc und auf dem GPS habe ich leider keine Topo sondern nur die Freizeitkarte. Da sind viele kleine Wege und Pfade nicht sichtbar und somit geht man halt oft in Luftlinie an den Cache.

2:3 für GPS

[...]

 

Gruss Sven724

 

Dass Du auf dem GPS nur die Freizeitkarte drauf hast, kannst Du aber nicht dem Gerät als Mangel (bzw. hier dem iPhone als Vorteil) anlasten, das liegt nur an Dir. Gerade für Garmin-Geräte gibt es eine Vielzahl unterschiedlich aufgebauter OSM-basierter Karten, man muss sie zwar im Netz suchen, möglicherweise vergleichen und installieren, aber sie sind (kostenlos) verfügbar, während auf dem iPhone Online-Karten durchaus kostenpflichtigen Datenverkehr verursachen können.

 

Gruss aus Cham

Bearbeitet von Mos_CH
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Gerade für Garmin-Geräte gibt es eine Vielzahl unterschiedlich aufgebauter OSM-basierter Karten

 

Wenn die OSM-Basisdaten Mängel haben, nützt einem die Vielfalt davon abgeleiteter Karten überhaupt nichts. Aber für/von Garmin gibt es auch eine Topo-Karte Schweiz.

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Ich habe gerade gestern wieder die Erfahrung gemacht, dass beide Geräte (GPS und Mobile) durchaus ihre Vorzüge sowie Nachteile haben. Das App c:geo auf dem Mobile oder Tablet (ich habe ein htc mit Android) find ich persönlich Top. Auf der geladenen Karte (OSM; Mapnik) sind Wege und Pfade vorhanden, die wohl nicht überall zu finden sind. Für den schnellen Ueberblick sowie finden der besten Wegvariante für mich unverzichtbar ;-) leider kann bei c:geo nur auf 100m gezoomt werden, somit kommt dann mein Garmin Dakota20 ins Spiel. Das kleine Display trägt wohl dazu bei, dass ich auf diese Weise cache. Den Suchradius kann ich mit dem GPS etwas genauer eingrenzen - oft ist es auch eine Punktlandung, manchmal jedoch kann es einem ganz schön in die Irre führen.

Betreffend der Genauigkeit, dies kann jeder ziemlich genau testen -mit einem Messpunkt der Landestopographie. Dazu gibt es zBsp diesen kleinen Multi von mangopilz:

http://coord.info/GC4A827

Meine beiden Cachetools zeigten hier jeweils eine Abweichung von rund einem Meter :-) zugegeben bei optimalen Bedingungen.

Ob so oder andersrum - Hauptsache die Dose wird gefunden - Happy New Year

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Ich lebe nach dem Motto für jede Aktivität das richtige Werkzeug.

Unterdessen sind die Smartphones schon ganz gut zum Cachen, die Problematik von Akku, Outdoorfähigkeit (obwohl mein Smartphone Wasserdicht ist) etc. wurde schon beschrieben. Ich selbst verwende ein Oregon, da ich auch sonst viel in den Bergen rumkragsle ohne zu Cachen. Das Smartphone ist fast immer dabei um schnell noch die Fotos anzuschauen, oder alte Logs anzuschauen wenn ich einen Cache nicht finde etc. rein zum navigieren schätze ich das Oregon mehr.

Wenn ich nun nach 3 Jahren Gebrauch mein Oregon so anschaue wie viele Dellen es schon hat, da wäre schon so manches Smartphone kaputt. Im Gebirge sind aber Kartenausdrucke plus Kompass dabei, nur auf die Technik verlasse ich mich nicht ;)

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Hi Sven724

 

Du schreibst, dass du "eine Hülle mit integriertem Akku" fürs iPhone nutzt? Hast du einen Link zu dem Produkt?

 

Ich persönlich bin seit Anfang an meinem alten 60er (csx) treu, auch wenn es nicht mehr zeitgemäss ist. ;):P Mich schreckt vor allem auch das "Akku-Problem" ab, mehr mit dem iPhone zu spielen.

 

Merci und es Grüässli vo de Haiopaia

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Gestern morgen war es soweit und ich konnte das GRATIS Garmin 60 CSx in Empfang nehmen. Da es sich um ein Gerät aus Deutschland handelt musste ich erst mal etwas Kartenmaterial draufspielen. Hier habe ich mich für die kowama Karten entschieden welche hier im Forum ja auch empfohlen wurden. Beim Sichten der Kartenqualität/Details mittels MapSource Programm war ich positiv überrascht. 2-3 Regionen wo ich sehr gut kenne habe ich angeschaut und noch eine paar Papierkarten 1:25 000 rausgekramt und fast alle Wege sind vorhanden. Bei der Handhabung ist es sicher so dass man mit dem iPhone schneller ist. Auch visuelle ist es sicher auf dem Apfel besser ABER dies liegt vielleicht auch daran dass ja das 60er nicht mehr zeitgemäss :bag: ist....

 

Draußen konnte ich das Gerät leider noch nicht testen da mich ein Virus ans Bett fesselt. Dafür habe ich aber genügend Zeit das Gerät im trockenen auszuprobieren und mich an die Bedienung gewöhnen.

 

Gerne möchte ich mich hier nochmals bedanken für die vielen Interessanten Infos!!!

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Hi Sven724

 

Du schreibst, dass du "eine Hülle mit integriertem Akku" fürs iPhone nutzt? Hast du einen Link zu dem Produkt?

 

Ich persönlich bin seit Anfang an meinem alten 60er (csx) treu, auch wenn es nicht mehr zeitgemäss ist. ;):P Mich schreckt vor allem auch das "Akku-Problem" ab, mehr mit dem iPhone zu spielen.

 

Merci und es Grüässli vo de Haiopaia

Hier der Link für Apfel 4 und 4s:

http://www.pearl.ch/ch-a-HZ1861-4025.shtml?query=iphone+akku

 

hier der Link zum 5er Apfel:

http://www.pearl.ch/ch-a-HZ2139-4046.shtml?query=iphone+akku

 

Meine Freundin hat den 4er, ich den 5er und wir sind sehr zufrieden damit.

 

Aber eins muss man wissen: Wenn man das Handy und den Akku NIE Aufladet, nützt die grösste Kapazität nichts :D

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Da melde ich mich heute nach ziemlich langer Zeit endlich mal wieder an und finde genau den passenden Thread :-)

 

Bis jetzt cachen wir eigentlich nur mit unseren IPhones (5).

Heute früh habe ich mich mal wieder an einem FTF versucht... EIn Mystery-Multi mit einer Station plus Final.

Mein Apfel war frisch geladen, gestartet bin ich also mit 100%. Habe dann per IMessage mit Marti (der momentan in den USA ist) geschrieben und eben die Looking4Caches-App offen gehabt. Nachdem ich die erste Station gelöst hatte, kam noch kurz der Rechner zum Einsatz und schon ging es los Richtung Final... Kurz vorm Final verabschiedete sich dann mein Handy :-(

Gefunden habe ich es trotzdem, da es glücklicherweise gross war ;-)

Dann hat sich mein Handy nochmal starten lassen, ich konnte das Logbuch fotografieren und als ich die Dose fotografieren wollte, ging es wieder aus :-(

Zuhause angekommen und an den Strom angeschlossen, zeigte es noch 51% Akku...

Es war ihm wohl mal wieder einfach zu kalt... Und das bei 1°...

Das Problem hatte ich nun schon öfter.

 

Habt ihr dieses Problem auch schon festgestellt? Ich bin am Überlegen, ob ich dies bei Apple als Mängel reklamiere oder ob das einfach "normal" ist. Aber ganz ehrlich, es kann ja nicht sein, dass das Telefon nur bei Plusgraden funktioniert... Was mache ich denn zum Beispiel, wenn ich im WInter (wenn es wirklich mal kalt ist), mit dem Auto irgendwo liegenbleibe oder so?

 

Naja, ich bin trotz FTF ziemlich gefrustet nach Hause gekommen und nun doch wieder mal am Überlegen, ob wir uns nicht ein GPS-Gerät zulegen sollten.

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Nein, das Kälteproblem hatte ich mit dem iphone noch nie.

 

Ob es daran liegt, dass ich es bei Minustemperaturen in einer Socke habe oder ob es am gerät liegt weiss ich nicht.

 

Den Fakt, dass die Akuus noch schneller leer sind, kenne ich aber.

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