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vermeidbare Anfängerfehler


eintagsflieger

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Ihr habt das sicher alle schon erlebt, ein Cache wird publiziert von einem Newbie, es gibt DNFs, weil der Cache noch gar nicht versteckt ist, die Koords sind nicht gut etc. Heute mal wieder passiert im Raum Zürich: http://coord.info/GC575VR

Nun meine Frage, wäre es nicht sinnvoll, wenn die Reviewer im Fall eines Erstlingswerk standardmässig vor der Publikation eine Nachricht an den/die ErstversteckerIn schreiben, in dem sie um eine Bestätigung bitten, dass der Cache bereits versteckt ist und vielleicht explizit noch ein paar Zusatztipps geben.

Ich weiss, dass das auch aus den Guidelines klar sein sollte, aber offenbar gibts immer wieder mal Leute, die das Spiel und die Regeln noch nicht verstanden haben und es auf die harte Tour lernen müssen.

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Wenn jemand ein Cache-Listing erstellt und auf der Cache-Webseite bewusst die Option ankreuzt:

 

"Setze hier einen Haken, wenn Du den Geocache vor Ort platziert hast und das Listing bereit zur Überprüfung ist"

 

dann hilft auch das Nachfragen des Reviewers nicht viel mehr.

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Wenn jemand ein Cache-Listing erstellt und auf der Cache-Webseite bewusst die Option ankreuzt:

 

"Setze hier einen Haken, wenn Du den Geocache vor Ort platziert hast und das Listing bereit zur Überprüfung ist"

 

dann hilft auch das Nachfragen des Reviewers nicht viel mehr.

Vielleicht schon, wie viele setzen einen Haken in solch Formularen ohne überhaupt zu lesen was sie da bestätigen... Eine Nachfrage, auf die man antworten muss, würde sicher weniger Fehler mit sich ziehen. Trotzdem würde ich dies nicht befürworten. Das würde bedeuten, dass ein Reviewer bei jedem eingereichten Listing, mit einem ihm unbekannten owner-Namen, erst mal ins Profil rein klicken müsste um zu schauen ob es ein Erstlingswerk ist. Man kann auch alles übertreiben.

Auch wenn ich auch mal auf solch einen Fehler reingefallen bin und mich in diesem Moment auch geärgert habe. Ärgerlich aber es gibt wichtigeres im Leben als ein vergebener Ausflug... In der Regel absolviert man dafür ja nicht 4000 Höhenmeter. ;)

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Da ich mich in diesem Thema gerade auf mehrere Arten angesprochen fühle, erstens weil ich probiert hatte, diesen Cache als FTF zu finden, zweitens weil mein erster Cache noch nicht lange her ist, und ich die Problematik kenne, werde ich nun auch meinen Senf dazu geben.

 

Erste Caches sind schwierig zu handhaben, egal ob man sich stundenlang damit befasst hatte, wie man es sauber durchführt und sich durch Unmengen von Foren und How-to-Create-a-Cache durchgelesen hat (wie ich das getan habe), am Schluss schleicht sich bei der Erstellung des ersten Caches (oder wie bei mir, bei der Korrektur der Koordinaten nach dem FTF, denn ich begleitetet hatte um genau solche Offset-Fehler für den FTF-Jäger zu verhindern) ein kleiner Fehler ein. Solche Flüchtigkeitsfehler sind lästig, damit muss man jedoch bei einem FTF rechnen, und ich denke das jeder erfahrene Cacher in diesem Forum auch einmal einen kleineren oder grösseren Fehler im Listing hatte, denn er ohne Alpha bzw. Beta-Test nicht entdeckt hätte, und selbst dann kann es passieren... wie es z.b. bei GC563CK passierte, Beta-Test i.O. kleine Listing-Anpassung und ausversehen das alte html kopiert... Resultat Grenack sucht 45min um die Startkoords mit Geochecker um dann herauszufinden dass er an den alten Koords steht (wurde mit Bier vom Owner entschädigt,alles wieder i.O.).

 

Bei meinem ersten Cache (GC52V63) habe ich gleich die dicken Kanonen ausgepackt, und wurde prompt von Antefix in die Schranken verwiesen. Ich musste den Cache mehrmals überarbeiten bis der Cache den gewünschten Vorgaben entsprach, anfangs dachte ich mir, was soll der Scheiss! Jetzt bin ich dankbar das Antefix sich die Mühe gemacht hatte, mir zu helfen einen Cache zu kreieren der passt. Zudem muss ich sagen, ich hatte mir die Regeln zum Erstellen eines Caches von GS durchgelesen, jedoch beinhaltet diese nicht im entferntesten alle Informationen die man braucht um einen Cache zu erstellen, und die findet man auch nicht beim Finden von Caches.

 

Eine man darf erst ab 500er-Cache releasen, würde vielleicht die Qualität der Anfängercaches verbessern, jedoch würde es die Flüchtigkeitsfehler wohl kaum minimieren, vielleicht wären einige technischen Fehler zu beheben, jedoch ist zwischen dem Verstecken und dem Finden von Caches ein erheblicher Unterschied. Deshalb wird das Wohl weiterhin an den FTF-Jägern hängen bleiben, denn ich denke die Reviewer haben schon genug zu tun. Des Weiteren kann ich sagen, dass ich nun auch schon einige Caches von erfahrenen Cacher gefunden habe, die sich qualitativ auch nicht gross von denen der Anfänger unterscheiden, somit fällt das Argument eigentlich auch ins Wasser, dass alle schlechten Caches von Anfängern sind.

 

Schlussendlich kann man sagen, das wohl alles so bleibt wie es ist, und man wird noch öfters ein FTF-Jäger fluchen hören, jedoch was wäre ein FTF wert, wenn man nicht etwas Spezielles dafür tun würde.

 

Was wir heute gelernt haben:

 

-Zuerst schauen, wie viele Caches der Owner hat, und danach Anpassen, wie schnell und wie weit man für einen FTF fährt.

-Fehler passieren

 

Nichts des do trotz bleibt der Cache ein gutes Vorbild, wie man es nicht machen sollte ;)

Bearbeitet von Grenack
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Nicht nur, dass der besagte Cache (oder wie der Owner schreibt: Cash, Chash oder Chaces) nicht ausgelegt war, als das Listing publiziert wurde, er wurde dann (zum Glück nach meinem FTF) auch gleich wieder geschlossen, weil der betroffene Kebabstandbesitzer keine Freude daran hatte... Vielleicht sollte man eben solche Dinge abklären, bevor man den Micro am Briefkasten befestigt...

 

Übrigens: Der zweite Cash (oder Chaces oder wie auch immer) war bei der Publikation heute auch noch nicht ausgelegt.

 

-- Attila

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(...) wäre es nicht sinnvoll, wenn die Reviewer im Fall eines Erstlingswerk standardmässig vor der Publikation eine Nachricht an den/die ErstversteckerIn schreiben, in dem sie um eine Bestätigung bitten, dass der Cache bereits versteckt ist und vielleicht explizit noch ein paar Zusatztipps geben. (...)

 

Ihr glaubt ja gar nicht, wieviele angehende Owner die Hinweise der Reviewer

  • nicht lesen
  • nicht vollständig lesen
  • nicht verstehen
  • nicht auf Anhieb umsetzen
  • ...

Wer will, findet die Informationen, und auch die Unterstützung: Direkt von Groundspeak, von den Reviewern, und nicht zuletzt von den Cacherkollegen im Feld und im Forum.

Aber als Querschnitt der Gesellschaft, ist die Möglichkeit Texte die über eine SMS-Länge hinaus gehen zu verstehen nicht allgemein gegeben.

 

Die Krux liegt in der Kürze. Auch deshalb haben wir die Hilfstexte im Review-Prozess versucht nochmals kürzer zu machen und auch mit Titel zu versehen.

 

Ich sehe aber keine Situationsverbesserung durch die vorgeschlagene, zusätzliche Schlaufe bei den Reviewern, die den daraus entstehenden Mehraufwand rechtfertigen würden.

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Naja, die FTF Jäger können ja das Risiko selbst abschätzen, in dem sie sich das Ownerprofil anschauen. Ich sehe auch ein, dass es für die Reviewer nicht zum Mehraufwand führen sollte, es wäre wohl nur sinnvoll, wenn man das automatisieren könnte. Und bei manchen Neucachern ist wohl Hopfen und Malz verloren.

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Das mit dem automatisieren habe ich mir auch schon überlegt. Nur nach welchen Kriterien? Erst auslegen nach 50 Funde? Bringt wohl auch nicht viel. Immer noch keine Garantie das man sich mit dem ganzen wirklich beschäftigt und auch verstanden hat.

Du meinst wohl eine autom. generierte Mail an den owner bei Erstlingswerken. Das wäre eine Möglichkeit und sicher umsetzbar. Immer noch keine Garantie aber vielleicht eine Minimierung der Fehler.

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Dieses Thema kommt alle paar Monate wieder hoch.

Tatsächlich schauen wir bei 0/0 - Versteckern immer etwas genauer hin und fragen mitunter auch mal nach, wie es denn um die Erfahrung beim Suchen von Caches steht. Manchmal sind es keine Neucacher, sondern ehemalige Teamaccount-Mitglieder, die sich abgespalten haben und jetzt unter eigenem Account cachen.

 

Oft sind es aber tatsächlich unerfahrene Neucacher, und sehr oft müssen solche Caches nochmals zurückgegeben werden, weil etwas (noch) nicht ganz in Ordnung ist, Informationen fehlen oder aufgrund der Platzierung (unplausible Koordinaten) nochmals nachgefragt werden muss.

Was wir natürlich nicht tun dürfen, ist einen Cache alleine wegen der Tatsache, dass ein Owner selber noch keine Caches gefunden hat, abzuweisen.

Es wird also bereits schon sehr vieles an "problematischen" Caches abgefangen.

 

Bei der Flut an neu veröffentlichten Caches ist es wohl unvermeidlich, dass der eine oder andere Cache bei der Freigabe noch nicht vor Ort liegt oder fehlerhafte Koordinaten hat. Das kann aber selbst den Besten unter uns mal passieren.

 

Das ist für die suchenden Cacher natürlich Ärgerlich. Mein Mitleid für verärgerte FTF-Jäger hält sich aber in Grenzen. Es ist ja nicht so, dass man zu einem Cache hingeschickt wird. Und da sich Caches ohnehin nur an sehenswerten, wunderschönen Orten befinden, kann man diese schliesslich auch ohne Cachefund geniessen ;)

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Das ist für die suchenden Cacher natürlich Ärgerlich. Mein Mitleid für verärgerte FTF-Jäger hält sich aber in Grenzen. Es ist ja nicht so, dass man zu einem Cache hingeschickt wird. Und da sich Caches ohnehin nur an sehenswerten, wunderschönen Orten befinden, kann man diese schliesslich auch ohne Cachefund geniessen ;)

 

:lol::thumbup:

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Mein Mitleid für verärgerte FTF-Jäger hält sich aber in Grenzen.

... und GOC hebt auch noch den Daumen! Warum wenn ich fragen darf?

 

Irgend wer macht den FTF, wenn es keine "Jäger" sind, dann halt etwas später "ganz normale Döschensucher" Diese haben aber genau die gleichen Probleme wie die "Jäger", grausam schlechte Koordinaten, keine Döschen vor Ort u.s.w.

Solche Probleme, die nicht nur von Anfängern gemacht werden, lassen sich durch gängige Maßnahmen nicht vermeiden.

 

Ein Blick über den Tellerrand zeigt mögliche Lösungen auf: http://www.terracaching.com/

So wie in Deutschland unter Anleitung eines erfahrenen Fahrers, Anfänger schon mit 17 Autofahren dürfen, so gibt es dort Sponsoren die Anfänger an die Hand nehmen und bei dem Auslegen der ersten Döschen behilflich sind. Nur wenn auch der Sponsor sein OK gibt wird der Cache freigeschaltet. Auch der Qualität der Cache kommt das sehr zugute.

 

Beste Grüße

MB

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... und GOC hebt auch noch den Daumen! Warum wenn ich fragen darf?

 

Klar darfst du ..... aber wenn du DEN GANZEN (von mir) zitierten Abschnitt nochmals re-zitiert (und nicht aus dem Zusammenhang gerissen ! ) hättest,

wäre doch eigentlich klar, warum ich den Daumen hebe ?! V.a. die zwei nachfolgenden Sätze sind eigentlich ausschlaggebend ....

 

 

Aber abgesehen davon kann ich mir ein Grinsen manchmal schon auch nicht verkeneifen, wenn ein neuer (Neuling) Cache rauskommt:

jeder kann sehen, (wenn er denn nachschaut) , dass der Owner noch keinen ausgelegt (und nicht zu selten auch noch kaum einen gefunden hat) ,

trotzdem bildet sich innerhalb der nächsten halben Stunde jeweils ein Rudel von an die 20 Leute, die um die Koordinaten herumstreunen....

die ersten DNFs folgen noch vor Ort und trotzdem rennen noch mehr Cacher dort hin, um dann auch noch einen DNF zu schreiben.

 

nun gut .... ( Jeder wie er will ... *lol* )

Nicht getrieben vom FTF-Wahn, kann ich dann gemütlich von Zuhause aus das bunte Treiben online mitverfolgen... :)

 

 

lg GOR ;)

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Dieses Thema kommt alle paar Monate wieder hoch.

.......

 

Bei der Flut an neu veröffentlichten Caches ist es wohl unvermeidlich, dass der eine oder andere Cache bei der Freigabe noch nicht vor Ort liegt oder fehlerhafte Koordinaten hat. Das kann aber selbst den Besten unter uns mal passieren.

 

Das ist für die suchenden Cacher natürlich Ärgerlich. Mein Mitleid für verärgerte FTF-Jäger hält sich aber in Grenzen. Es ist ja nicht so, dass man zu einem Cache hingeschickt wird. Und da sich Caches ohnehin nur an sehenswerten, wunderschönen Orten befinden, kann man diese schliesslich auch ohne Cachefund geniessen ;)

Hey, das ist doch ein Teil des Spiels und gehört nun mal dazu... ich nehm die dann für zwei Wochen auf die Watchlist :P

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... und GOC hebt auch noch den Daumen! Warum wenn ich fragen darf?

 

Irgend wer macht den FTF, wenn es keine "Jäger" sind, dann halt etwas später "ganz normale Döschensucher" Diese haben aber genau die gleichen Probleme wie die "Jäger", grausam schlechte Koordinaten, keine Döschen vor Ort u.s.w.

 

Ja. Eben. Deshalb habe ich ja auch explizit auf die "Jäger" angesprochen, die dann Logs absetzen im Stile von "...eigentlich lagen wir ja schon im Bett und es war gerade so richtig gemütlich als das Plingpling kam und den neuen Nano am DeoCab ankündigte. Also sofort nochmals raus aus den Federn, in die vom Tag noch dampfenden Cacherklamotten gestürzt und zum Nullpunkt gerannt. Vor Ort dann zweieinhalb Stunden zusammen mit XY, der zuhause extra sein kochendes Spaghettiwasser zurückliess, vergeblich alles abgesucht. Also so macht es wirklich keinen Spass"

:ph34r:

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Ja. Eben. Deshalb habe ich ja auch explizit auf die "Jäger" angesprochen, die dann Logs absetzen im Stile von "...eigentlich lagen wir ja schon im Bett und es war gerade so richtig gemütlich als das Plingpling kam und den neuen Nano am DeoCab ankündigte. Also sofort nochmals raus aus den Federn, in die vom Tag noch dampfenden Cacherklamotten gestürzt und zum Nullpunkt gerannt. Vor Ort dann zweieinhalb Stunden zusammen mit XY, der zuhause extra sein kochendes Spaghettiwasser zurückliess, vergeblich alles abgesucht. Also so macht es wirklich keinen Spass"

:ph34r:

 

:clap: Danke ! ich lach Tränen :lol: ( sorry .... aber genau so ist es doch ! )

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Ich wuerde befuerworten, dass jemand eine gewisse Zahl an Caches gefunden haben muss bevor er einen auslegen kann.

 

Gruss

Ich würde befürworten, dass jemand erst 10 Jahre Cachererfahrung gesammelt haben sollte bevor die ersten Dosen durch diese Person ausgelegt werden dürfen...

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Ich würde befürworten, dass jemand erst 10 Jahre Cachererfahrung gesammelt haben sollte bevor die ersten Dosen durch diese Person ausgelegt werden dürfen...

 

Du konntest ja auch nur 4 Jahre warten ;)

Und hast alle Deine Dosen vor dem 10 Jahresjubiläum ausgelegt.

 

10 Jahre sind ein bisschen viel.

Da gäbe es nicht mehr viele Dosen.

 

Ausserdem könnte ich jetzt ganz viele Dosen aufzählen von langjährigen Cachern mit Funden jenseits der 4000 Stück, welche nicht gerade berauschend sind.

Also was bringt eine solche Kontrolle?

 

Entweder ist man mehr der hochwertige Cacheverstecker und hat selbst nicht allzu viele Funde.

Oder man hat sehr viele Funde und hat selbst nicht viel Zeit um gute Dosen zu verstecken.

(Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel ;) )

Bearbeitet von Aku+Uvo
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Ich weiss ja nicht wie oft sowas pro Jahr in der Schweiz vorkommt, aber mir ist es bisher noch nicht so oft passiert, dass ich (als bekennender FTF-Jäger) vor einem noch nicht ausgelegten Cache gestanden bin. Somit kann ich gut damit leben. Gestern hat der gleiche Owner nochmals einen weiteren Cache ausgelegt. Koords waren perfekt und die Dose ebenfalls vor Ort. Er lernt also dazu! :thumbup:

 

Kurz nach Mitternacht dann den FTF trotzdem um Minuten verpasst, aber das ist kein Beinbruch. Dafür habe ich einen neuen Cacher-Nachbarn kennengelernt und noch eine Stunde lang mit ihm geplaudert! DAS ist doch eigentlich mehr Wert als der Statistikpunkt. Zudem war es sein erster FTF, was mich ebenfalls gefreut hat.

 

-- Attila

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Gestern hat der gleiche Owner nochmals einen weiteren Cache ausgelegt. Koords waren perfekt und die Dose ebenfalls vor Ort. Er lernt also dazu! :thumbup:

Damit hatte ich irgendwie gerechnet, seine Reaktion war auch so als ob es ihm nicht egal wäre, dass was schief gelaufen ist, sondern eher eine Panikreaktion... So nun haben wir alle was dazu gelernt ;)

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Ich würde befürworten, dass jemand erst 10 Jahre Cachererfahrung gesammelt haben sollte bevor die ersten Dosen durch diese Person ausgelegt werden dürfen...

Bin jetzt 9 Jahre Registriert und hab noch keinen Cache selbst ausgelegt... bald isses also soweit ;)

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  • 3 Wochen später...

Ich wuerde befuerworten, dass jemand eine gewisse Zahl an Caches gefunden haben muss bevor er einen auslegen kann.

 

Gruss

Also ich habe mal gehört, dass es ein ungeschriebenes Gesetzt gibt. Man müsse zuerst 50 Cache gefunden haben um einen auszulegen.

 

Wir haben ein befreundetes Pärchen das neu mit cachen angefangen hat. Wir werden ihnen anbieten den ersten eignen Cache mit uns auszulegen oder sie beim Auslegen von einem unserer Cache mitnehmen.

Übrigens nicht alle Neulinge haben keine Ahnung, hat mir doch der Neuling aus meinem Freundeskreis das GSAK etwas näher gebracht. OK er ist Programmierer.

 

So und nun noch eine Geschichte aus der Vergangenheit:

Ich cache seit 2007, unser erster Cache war anfänglich ein Tradi, dann ein Fragezeichen und zu guter Letzt ein Multi. Also auch wir "alten Hasen" hatten auch unsere Anfangsschwierigkeiten :blush: .

 

Trotz schlechtem Wetter: bis bald im Wald

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