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Ein ernstes Problem


moerfi

Empfohlene Beiträge

Ich möchte hier eine Diskussion eröffnen über ein sehr ernstes Problem, das mir zunehmend Sorge bereitet.

 

Immer häufiger treffe ich auf Logs, in denen der Begriff „Muggels“ verwendet wird. Selbst in Cachebeschreibungen wird diese Terminologie immer öfter gebraucht. Wie wir ja alle wissen, stammt diese Bezeichnung aus den Harry Potter Romanen. Ein "Muggle" ist jemand, der nicht zu der Hexergilde gehört.

 

Damit wird natürlich in all diesen Logs implizit gesagt, dass Geocacher/-innen Hexer/-innen sind. Ich finde dies eine brandgefährliche Angelegenheit, da man ja weiss, was in der Geschichte alles mit dieser Gattung passiert ist. Ich möchte keinesfalls auf dem Scheiterhaufen enden nur wegen solch unvorsichtiger und unüberlegter Texte. Ich jedenfalls habe noch nie von "Muggels" geschrieben, wenn ich unbeteiligte Beobachter gemeint habe.

 

Es ist deshalb sicherlich das beste, wenn alle derartigen Logs umgehend von den Ownern gelöscht werden und die genannten Cachebeschreibungen schnell korrigiert oder aber durch die Reviewer archiviert werden.

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Ich möchte hier eine Diskussion eröffnen über ein sehr ernstes Problem, das mir zunehmend Sorge bereitet.

 

Immer häufiger treffe ich auf Logs, in denen der Begriff „Muggels“ verwendet wird. ......

Damit wird natürlich in all diesen Logs implizit gesagt, dass Geocacher/-innen Hexer/-innen sind. Ich finde dies eine brandgefährliche Angelegenheit, da man ja weiss, was in der Geschichte alles mit dieser Gattung passiert ist......

Soll ich jetzt lachen oder weinen? Je nachdem ob Du das ernst meinst oder nicht.

Ich schmunzel jetzt mal so vor mich hin, die Auflösung kommt bestimmt noch.

 

Hitsch

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So ein Beitrag ist richtig erfrischend bei so nem düsteren Wetter :D

 

Herrlich!

 

Apropos Muggel: Wer HarryPotter aufmerksam gelesen hat weiss dass mit Muggel "Unwissende, nicht eingeweihte" gemeint sind ;) Leute halt die "gefährlich" werden können wenn sie von dem Treiben bestimmter Anderer erfahren :blink:

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Ich möchte hier eine Diskussion eröffnen über ein sehr ernstes Problem, das mir zunehmend Sorge bereitet.

 

Immer häufiger treffe ich auf Logs, in denen der Begriff „Muggels“ verwendet wird. Selbst in Cachebeschreibungen wird diese Terminologie immer öfter gebraucht. Wie wir ja alle wissen, stammt diese Bezeichnung aus den Harry Potter Romanen. Ein "Muggle" ist jemand, der nicht zu der Hexergilde gehört.

 

Damit wird natürlich in all diesen Logs implizit gesagt, dass Geocacher/-innen Hexer/-innen sind. Ich finde dies eine brandgefährliche Angelegenheit, da man ja weiss, was in der Geschichte alles mit dieser Gattung passiert ist. Ich möchte keinesfalls auf dem Scheiterhaufen enden nur wegen solch unvorsichtiger und unüberlegter Texte. Ich jedenfalls habe noch nie von "Muggels" geschrieben, wenn ich unbeteiligte Beobachter gemeint habe.

 

Es ist deshalb sicherlich das beste, wenn alle derartigen Logs umgehend von den Ownern gelöscht werden und die genannten Cachebeschreibungen schnell korrigiert oder aber durch die Reviewer archiviert werden.

 

Bravo moerfi!

 

Und wer nicht spurt hat eine Klage am Hals....!

 

Ein weiterer Versuch des schreibenden "Mob" Forumsbeiträge zu sabotieren?

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:blink:

So weit musste es ja irgendwann kommen.

Jetzt dürfen wir nicht einmal mehr das Wort Muggle benutzen. :angry:

 

Langsam aber sicher macht das Geocaching wirklich keinen Spass mehr.

Zuerst wird die ganze Sache komplett kommerzialisiert, der Grossteil der Cacher durch die prohibitiven Gebühren vor die TV's vertrieben, diejenigen die sich hier noch für den Sport einsetzten durch Antworten auf ihre Forumbeiträge der Lächerlichkeit preisgegeben, jeder der die Webseite trotzdem noch öffnet durch unmögliche Mysterycaches schikaniert .......und jetzt werden auch noch ganze Wörter aus Cachelistings (und sogar LOGS) verbannt.

Und dann kommt der Vorschlag natürlich wie immer von Leuten die das Wort Muggle noch gar nie gebraucht haben.

 

Mir reichts und ich überlege mir ernsthaft die Konsequenzen zu ziehen und alle meine Caches zu archivieren.

Schluss mir Lustig. Dann kann jeder selbst sehen was er macht.

Da ich ein Zeichen gegen diese Intolleranz setzen will sind ab sofort sind auf meinen Caches nur noch Logs ohne die Wörter Moerfi, Mörfi, Murphy, Moerphi etc. erlaubt. Ansonsten werden sie ohne Vorwarnung gelöscht. Cachearchivierungen behalte ich mir vor, denn die Caches gehören mir und nur mir. Nirgends habe ich geschrieben, dass die der Allgemeinheit zur Verfügung stehen.

 

Ebenfalls werde ich niemals einen Cache von jemandem besuchen, der sich für das Verbieten der freien Wortwahl in Caches einsetzt. Denn solche Leute haben schlechte Caches. Manchmal sogar nasse Caches und letzhin habe ich einen Cache sogar nicht einmal gefunden.

Diese Beobachtungen sprechen wohl für sich und müssen nicht weiter kommentiert werden.

 

Der Hintergedanken hinter diesem Vorschlag ist wohl auch klar!!!!!

Mit der Aufforderung zur Löschung dieser Logs und dem gleichzeitigen Eingeständnis, dass er selbst keine solchen hat, will Moerfi sich selbst in der Rangliste weiter nach vorne schieben.

Damit gehört er in die gleiche Kategorie wie diese Punktesammler, die im Vorbeigehen Caches in Leitplanken loggen oder ihre Kinder und Hunde zum Suchen einsetzen. Diejenigen, die es ins Cache regnen lassen und die Deckel nicht richtig schliessen eben.......

 

Das könnte auch der Grund sein, dass letzte Woche schon wieder die automatischen Emails nicht versandt wurden.

Es geht einfach immer alles den Bach runter.

 

:P

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Hurra, ich liebe nichts mehr auf der Welt wie solche Themen. Bald kommen wir in einen Bereich, in dem es sogar ins Politische geht. Sprich: wir müssen uns beim Bundesamt für Kultur und Sport (oder so) eine Bewilligung geben lassen, wenn wir

  1. generell einen Cache verstecken wollen (da spielt aber natürlich auch das Bundesamt für Umwelt eine Rolle)
  2. in der Cache-Beschreibung Wörter aus anderen Kreisen der Kultur benutzen wollen
  3. einen Cache suchen wollen
  4. über Caches reden wollen

...denn gewisse Menschen haben es ja gerne geregelt. Oder zumindest so organisiert, dass sie sich damit nicht mehr "allzu fest benachteiligt" fühlen oder Geocaching zumindest mit ihrem stark mit Harry Potter verknüpft stehendem Weltbild vereinbaren können...

 

Aber eben, eigentlich mag ich solche Themen, denn sie polarisieren und zeigen einem, welche Menschen hinter den Nicknames stecken...

 

 

Herzliche Grüsse

Daendy

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Gast Team PRASKA

uiuiuiui...

 

Seid bloss vorsichtig mit solchen Diskussionen!!!!

 

Wenn die falschen Personen davon erfahren könnte es durchaus vorkommen, dass die Vereinigte Bundesversammlung ein Moratorium für neue Caches beschliesst oder Geocaching gar für verfassungswidrig erklärt und verboten wird!!! :o

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Ich finde diese ganze Diskussion mehr als nur sinnlos und unnötig, aber irgendwie witzig. Und sollte der Papst in einer Predigt das cachen verbieten oder vorschlagen, dass alle Cachebeschreibungen nur noch auf lateinisch geschrieben sein dürfen :blink::rolleyes: , dann wird das auch nichts nützen, genauso wenig wie der Trouble um Harry P. aus H. :P

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Ich finde diese ganze Diskussion mehr als nur sinnlos und unnötig...

 

Ja, ich bin natürlich absolut der selben Meinung und ich muss auch kaum die Absicht erklären, die hinter dem Anzetteln dieser Diskussion steckt. Sorry, wenn ich damit jemanden zu stark in seinen Kreisen gestört haben sollte.

 

Es gibt so viele Meinungen darüber was „richtiges“ und was „falsches Geocaching“ ist und was "dazu" und was "nicht dazu" gehört, wie es Cacher/-innen auf dieser Welt gibt. Das Ganze funktioniert dennoch - und nur deshalb so gut, weil die Mitglieder dieser Community überdurchschnittlich verantwortungsbewusst und tolerant sind. Auch bezüglich der Sorge zu Natur und Umwelt stelle ich ähnliches fest. Natürlich kommt immer wieder einmal zu einem „Fehltritt“ – und solche Dinge sollten dann, meiner Meinung nach, auch hier im Forum diskutiert werden. Aber nicht mit dem Ziel, Verbote zu erlassen, sondern um daraus für die Zukunft zu lernen.

 

Ich habe das Glück, dass ich bereits in einigen Ländern dieses Hobby habe betreiben können und stelle fest, dass Geocaching mit einem minimalen Set von Regeln weltweit wunderbar funktioniert.

 

Ich äussere mich immer dann in diesem Forum, wenn ich den Schrei nach mehr Regulierung, Verboten und Gesetzen vernehme. Dies (mr.edi möge mir verzeihen, wenn ich ihn explizit zitiere) wäre aus meiner Sicht das „Das Ende von Geocaching“.

 

Ich habe deshalb Geocaching in einem Beitrag hier mit dem Essen in einem Restaurant verglichen. GC bietet uns eine wundervolle Speisekarte an, aus der wir uns die Speisen aussuchen können, die wir gerne haben möchten (und das erst noch fast gratis). Das was ich nicht liebe, das bestelle ich nicht (fordere aber dann nicht gleich den Wirt dazu auf, diese Speise von der Karte zu streichen). Natürlich hält der Name der Speise nicht immer das, was er verspricht. Es gibt aber noch zwei weitere Vorteile gegenüber dem „Rössli“. Ich kann nämlich nachlesen, wie diese Speise meinen Vorkostern geschmeckt hat und ich weiss, wie der Koch der Suppe heisst! Das hilft ungemein bei der Speiseplanung.

 

Ich habe übrigens noch nirgends eine reichhaltigere Speisekarte getroffen als in der Schweiz! Da muss einem einfach das Wasser im Mund zusammen laufen.

 

Ich möchte hier auch wieder einmal unseren beiden „Michelin-Experten“ swissgeocache und Happywin ein Kräzlein winden, weil sie ihre Freiwilligenschwerstarbeit in so exzellenter Manier ausüben. Wenn man sich etwas in ausländischen Foren das Wehklagen anhört, das dort über die Approver gesungen wird, dann realisiert man erst so richtig, wie toll wir es hier haben. Merci! (vielleicht darf ich jetzt doch wieder einmal einen Deiner Caches loggen..).

 

Ich finde Geocaching heute besser denn je zuvor. Ich erinnere mich an die Zeit vor drei Jahren, als es noch zehnmal weniger Caches in der Schweiz gab. Schon damals gab es Stimmen à la „das Boot ist voll“. Nein, es hat auch heute noch viele Plätze frei und ich freue mich über jedes neue Gesicht und jeden neuen Cache. Ich glaube fest an die Selbstregulierung – nicht nur die Quantität sondern auch die Qualität der Caches ist heute besser als vor zwei Jahren!

 

Der Wunsch nach möglichst vielen Punkten in der Statistik ist für mich absolut gleich legitim wie das Streben nach wundervollen Naturerlebnissen – jeder Geocacher ist ein „wahrer Geocacher“ – jede „Geocacherin“ ist eine „wahre Geocacherin“.

 

Wenn ich mich in meinem Bekanntenkreis umhöre, dann finden 99% dieses Hobby absolut „bireweich“ und schütteln nur den Kopf (und können fast nicht mehr aufhören damit). Deshalb bin ich auch überzeugt, dass Geocaching nie zum „Massensport“ wird, und wir eher schauen müssen, dass genügend Nachwuchs nachkommt.

 

So und jetzt bleibt mir nur noch eins zu sagen: „Never change a winning horse“ – mir gefällt’s so wie es ist (nur noch ein paar lateinische Mysteries mehr wären...)!

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:blink:

 

 

Mir reichts und ich überlege mir ernsthaft die Konsequenzen zu ziehen und alle meine Caches zu archivieren.

Schluss mir Lustig. Dann kann jeder selbst sehen was er macht.

Da ich ein Zeichen gegen diese Intolleranz setzen will sind ab sofort sind auf meinen Caches nur noch Logs ohne die Wörter Moerfi, Mörfi, Murphy, Moerphi etc. erlaubt. Ansonsten werden sie ohne Vorwarnung gelöscht. Cachearchivierungen behalte ich mir vor, denn die Caches gehören mir und nur mir. Nirgends habe ich geschrieben, dass die der Allgemeinheit zur Verfügung stehen.

 

 

Unser junger Kater heisst zu Ehren von moerfi "Mörfi".

 

Dürfen wir nun diese Katze behalten?

Müssen wir das arme Tier unserer Cacherhündin zum Frass vorwerfen?

Sollen wir Mörfi (Mörfi der Kater, nicht moerfi der Geocacher) mit Schlangengift vergiften?

Oder wäre es besser diesen Kater als TB in Umlauf zu bringen (widerspricht aber der GC Regel, dass keine lebenden Tiere in die Caches gelegt werden dürfen)

 

swissgeocache gibt uns hier Fragen über Fragen auf.

Was sollen wir nur tun.

 

Die ratlosen Kobras

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...Sprich: wir müssen uns beim Bundesamt für Kultur und Sport (oder so) eine Bewilligung geben lassen, wenn wir ...

Zu dem hätte ich einen Vorschlag: neue Sportart bei Jugend & Sport einführen: "Geocaching". Danach braucht man, um einen Freund zum Geocacher "zu machen" einen J&S Leiter 2 und ein Programm mit min. 4h Cachen pro tag.. :-) auch gäbe es offizielle Ausbildungsleiterhandbücher von J&S für Geocaches, auch wenn ich nicht wüsste, was da drinn stehen würde :-)

 

Ich weiss, blöde idee...

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Unser junger Kater heisst zu Ehren von moerfi "Mörfi".

 

Danke Kobra. Das ehrt und freut mich unendlich - ich wusste, dass ich irgend einmal ein Denkmal bekommen würde.

 

Mörfi ist ab sofort unter Objektschutz gestellt - nicht das kleinste Schnurrbarthaar darf ihm gekrümmt werden!

 

PS: wann genau hat Mörfi Geburtstag?

 

PS^2:

Was Hunde denken: ,,Die Menschen geben mir Futter, ein Dach über den Kopf und streicheln mich! MENSCHEN sind Götter!"

Was Katzen denken: ,,Die Menschen geben mir Futter, ein Dach über den Kopf und streicheln mich! ICH bin ein Gott!"

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Mörfi (Mörfi der Kater, nicht moerfi der Geocacher) kam am 9. April 2007 zur Welt.

Gut, ist Mörfi eine Katze und nicht ein Hund. Sonst könnte man am Ende interpretieren, Moerfi sei auf den Hund gekommen ...

 

Oder ist die Namensgebung eine versteckte Rache?

Muss Mörfi immer zuerst ein kniffliges Rätsel lösen, damit er die Koordinaten des Fressnapfs erfährt??

 

Algorithmus

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Oder ist die Namensgebung eine versteckte Rache?

Muss Mörfi immer zuerst ein kniffliges Rätsel lösen, damit er die Koordinaten des Fressnapfs erfährt??

 

Algorithmus

 

Nein, Mörfi (Kater) muss keine Rätsel lösen. Im Gegenteil, Mörfi (Kater) gibt uns Rätsel auf, was er durchaus gemeinsam mit moerfi (Geocacher) hat. Er (Kater) verhält sich ab und zu rätselhaft, er (Kater) neigt dazu, sich unsichtbar zu machen. Plötzlich hört man dann irgendwo im Haus ein gepolter, dann wissen wir, dass Mörfi (Kater) wieder einmal Vorhänge oder so herunter gerissen hat. Dies wiederum ist dann ebenso ärgerlich wie die Rätsel eines gewissen moerfi (Geocacher).

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