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Kein Auge zum finden des Cache


Safo

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Ich habe wieder einmal nach 1-2 jähriger Pause angefangen mit dem Geocachen. Komme gerade wieder von einem erfolglosen Geocachen zurück ;)

 

Mit dem navigieren und auch der Berechnung der Schlusskoordinaten habe ich meistens keine Probleme.

 

Mein Problem liegt zu Schluss beim finden des Cache.

 

Da stehe ich in der Wildnis, das GPS zeigt im Umkreis von 5 Meter den Cache an und ich finde nichts. Bin sehr glücklich, wenn einer ein Spoilerbild bei der Cachebeschreibung beilegt. So ist es leichter für mich.

 

Wie macht Ihr das. Die ganzen Büsche, Meter für Meter abklappern oder braucht man da einfach ein Auge dazu? Ist natürlich nicht gerade schön, in der Zeckenhochburg der Schweiz (Thurgau).

 

Mir ist ja auch klar, dass die Caches gut versteckt sein sollten, damit nicht jeder gleich den Schatz findet.

 

Bin für jeden Geheimtip dankbar :)

Safo

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Bei Fielmann und Mc Optik gibt es die Brille mit dem "SPEZIALCACHEUMGEBUNGSAUSFILTER", die brauchen wir auch manchmal. :blink::):unsure::D:D

 

Der ist gut. Ne ist mir klar. Weisst Du eigentlich das ich gerade bei einem Cache von Dir versagt habe? "Nah am Wasser" Wohne schliesslich in dieser Gemeinde.

 

Leider ist momentan am Cacheort alles dicht bewachsen, da hatte ich keine Lust in den Büschenmir noch einige Zecken aufzuladen.

 

Werde mal noch an den Vita gehen. Vielleicht finde ich diesen leichter :-)

 

Safo

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Die GPS Koordinaten sind meisten nicht so genau wie die Geräte vorgaukeln. Ein erweitern des Suchradiuses auf 10-20 Meter hat uns noch meistens zum Ziel geführt.

 

Aber je nach Zielgelände und Cachegrösse kann das schon Zeitaufwendig sein.

 

:lol: Cäschst du schon, oder schreibst du einfach so im Forum mit? :blink::lol:

 

Vor kurzem absolvierte ich einen Multi bei dem alle Stationen (inkl. Start und Endcache) über 100 Meter von den jeweiligen Koordinaten daneben lagen... Trotzdem den Endcache ohne weitere Unterstützung des Owners gefunden! HEHEHE! :P

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  • 1 Monat später...

da find ich unsre variante einfacher...kein gps, dafür auf der karte die koordinaten eintragen und zu hause schon mal die karte studieren, wo denn der cache (beim multi der weg und der endcache) sein könnten - denn häufig sieht man auf der karte schon wo ein spezieller ort sein könnte!

 

am zielort dann statt aufs gps fixiert zu sein, gelände anschauen, überlegen wo würde ich jetzt den cache verstecken und zack, gehts meist schnell und wir haben den cache gefunden!

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:lol: Cäschst du schon, oder schreibst du einfach so im Forum mit? :blink::lol:

 

Vor kurzem absolvierte ich einen Multi bei dem alle Stationen (inkl. Start und Endcache) über 100 Meter von den jeweiligen Koordinaten daneben lagen... Trotzdem den Endcache ohne weitere Unterstützung des Owners gefunden! HEHEHE! :P

 

Scheinbar hat dieser Cache dem Grinsgaul den Rest gegeben - jedenfalls hat er alle seine Caches archiviert und in seinem GCProfil steht:

 

-------

Inaktiver Account!

 

Geocaching from 30.4.05 - 9.10.07

 

16.10.07: eingeloggt zwecks TB Rettungsaktion aus meinen Caches.

-------

 

Das tönt schon fast wie ein Nachruf....

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... Da stehe ich in der Wildnis, das GPS zeigt im Umkreis von 5 Meter den Cache an und ich finde nichts ... braucht man da einfach ein Auge dazu?

 

meine vorgehensweise gliedert sich etwa so:

 

1) zuhause anhand von beschreibung, hints, difficuly- und terrainsternen, grösse der box und evtl. logs, schon mal im voraus gedanken machen, was für ein versteck es sein könnte und wie gross es sein müsste

 

2) bei der annäherung ans ziel die umgebung visuell nach darauf zutreffenden orten absuchen

 

3) ausschau halten nach dingen die fremd sind, nicht in die umgebung passen oder sich in unnatürlicher lage befinden

 

4) typische cache-verstecke genauer prüfen z.b.

- hohlräume aller art (auch unsichtbare)

- aufgeschichtete steine (in baumwurzel, mauerloch oder felswand)

- wurzelstöcke

- mehr oder weniger parallel verlegte äste, sogn. hasengrill

(handschuhe helfen den ekel zu überwinden, irgendwo reinzugreifen)

 

5) anzeichen von möglichen vor-cachern suchen, z.b. fuss-, trampel- oder wühlspuren, abgebrochene äste. dabei hilft's, wenn man weiss, wie lange es her ist, seit dem letzten found.

 

6) um die ecke denken. sind die dinge wirklich das, was sie vorgeben zu sein? oder ist es "nur" eine gute tarnung?

 

7) glück ;)

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  • 2 Wochen später...
Das tönt schon fast wie ein Nachruf....

 

Aber nicht doch... :ph34r: vermutlich bleibe ich dem Forum noch ein wenig treu... :P (Ohhh :o schreck)!

 

Doch zurück zum Thema... ;)

 

Dem Nullpunkt bis auf ca. 30-20 Meter nähern, GPS in die Hosentasche oder sonst wohin und die beiden Gucker offen halten hilft ungemein das Versteck zu erspähen...

 

Bei einem Nano :blink: verhält es sich natürlich ganz anders..

Da kann es schon mal vorkommen das gleich ne ganze Holzbrücke durch den Schredder gelassen werden muss um dann anschliessend das Sägemehl durch das Teesieb zu wurschteln und mit dem Riesenmagneten nach dem Nano zu magnetelen.

 

Und wer baut die Holzbrücke wieder auf? :blink:

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Aber nicht doch... :ph34r: vermutlich bleibe ich dem Forum noch ein wenig treu... :P (Ohhh :o schreck)!

 

Man macht sich halt so seine Gedanken, wenn man in seiner eigenen Statistik von einem Tag auf den anderen alle bisher geloggten Edi-Caches rot durchgestrichen sieht :huh: ...

 

:rolleyes: Natürlich haben wir Verständnis - so ein neuer Leopard macht ne Menge Arbeit ;)

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Man macht sich halt so seine Gedanken, wenn man in seiner eigenen Statistik von einem Tag auf den anderen alle bisher geloggten Edi-Caches rot durchgestrichen sieht :huh: ...

 

:rolleyes: Natürlich haben wir Verständnis - so ein neuer Leopard macht ne Menge Arbeit ;)

 

Wir haben die Kommentare des bisweilen etwas bissigen Pferdes immer genossen. Du würdest uns fehlen mr. edi!

 

Aber zurück zum Thema, wir haben das Problem auch. Micros finden wir schon mal gar nicht wenn nicht Tonnen von Tarnmaterial auf das Versteck hinweisen und manchmal ist doch einfach der Wurm drin. Heute suchten wir über eine halbe Stunde in ebenem, übersichtlichem 1-Stern-Gelände mit sehr gutem GPS-Empfang nach einem Regular. Nix zu machen. Die Dose liess sich nicht bergen, obwohl wir laut Gerät draufgestanden sind. Auch eine Ausdehnung des Suchgebietes und der Suchtechnik (Robben am Boden) brachte keinen Erfolg. Und was lesen unsere ermüdeten Augen am Abend:

 

12.11.07: Hurra! Unser erster Cache! Superschnell gefunden!

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Finden ist das Ziel. Nichtfinden gehört aber auch dazu. Derjenige der versteckt, denkt anders als derjenige der sucht. Wenn ich einen Cache in seinem Versteck nicht finden kann, gehe ich am nächsten Tag wieder und dann muss ich meistens über meine gestrige Unfähigkeit lachen. Ich habe auch Caches die ich mehrmals nicht gefunden habe, aber andere finden diese. Schlussendlich ist dies das Salz in der Suppe und macht das Suchen so spannend. Gruss Gletzi

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  • 7 Monate später...

Was auch hilft, wenn das GPS wild herumflattert und nichts logisches dabei herauskommt: GPS etwas abseits hinlegen (natürlich unter freiem Himmel) und mal 5 minuten warten. Oft beruhigt sich der Pfeil und die Richtungsangabe wird verlässlich. Bleibt nur zu hoffen, dass der Owner genau gemessen hat.

 

Und was auch noch nicht erwähnt wurde: Versuch wie der Owner zu denken. Vielleicht hast du von diesem Cacher schonmal erfolgreich was gefunden und kennst seinen "Stil". Es gibt Owner die konsequent total unsinnige Caches legen und es gibt die, die sich was überlegen beim Verstecken. Frag dich, wo Du beim Nullpunkt den Cache verstecken würdest. Es ist natürlich wichtig zu wissen, welche Behältergrösse Du suchst.

 

Ich nehme mir je nach Gelände auch gerne mal einen Stock zum Stochern zu hilfe, aber Handschuhe brauchte ich noch nie. Ich greife einfach überall mal rein. Manchmal ist auch etwas Tastsinn wichtig, der mit Handschuhen flöten geht.

Gruss

ASEVEN

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