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Oregon ist da


wwerner

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Eine Anmerkung dazu: Das war ein Problem mit der "alten" Firmware: Bei grossen GPX-Files im Speicher konnte sich das Oregon beim Starten "verschlucken". Das ist mit neuen Firmware-Versionen behoben.

Was verstehst du unter "alte FW?" :unsure:

Hab ich erwähnt das ich als aller erstes als wir das gerät bekommen haben auf 2.40 geupdatet habe, etwa 2 tage später kam dann 2.50 raus auf die ich auch sofort updatete. Der fehler passierte mit der FW 2.50 welche aktuell die neuste ist. Also ich bin mir nicht sicher ob dieser bug wirklich behoben wurde. Werde das sicher im auge behalten... ;) Beim ersten boot mit den neuen GPX dateien dauert es übrigens länger als normal. Ich vermute er macht etwas damit (verschieben, kopieren oder umwandeln). Danach startet es wieder normal/schnell.

Anmerkung: Mein Oregon ist mit einer Invisible-Shield-Folie geschützt. Ich nehme an, dass es mit dem ungeschützten Oregon-Display in etwa gleich sein wird.

Sowas möchten wir eben auch noch haben. :) Was noch zu erwähnen ist, das display ist ziemlich schnell "vertöpelt" sprich schmutzig. Die oberfläche gleicht der eines PC monitors (TFT, kein hochglänzender, sondern so ein matter) und diese bringt man nicht gut sauber. Daher wird es mit der folie sicher einfacher zu reinigen sein.

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Was verstehst du unter "alte FW?"
Das Problem ist erkannt und sollte mit der nächsten FW-Version behoben sein. Ev. hat es auch damit zu tun, wenn man die ersten GPX-Files noch mit Version 2.4 lädt und erst nachher updatet.

 

Folie: Ist leider erste seit einigen Tagen wirklich verfügbar - aber von uns schon lange bestellt. Wir warten darauf.... (>>Link)

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das sicher im auge behalten... ;) Beim ersten boot mit den neuen GPX dateien dauert es übrigens länger als normal. Ich vermute er macht etwas damit (verschieben, kopieren oder umwandeln). Danach startet es wieder normal/schnell.

 

Ich gehe davon aus, dass das Oregon wie auch das Colorado gleichermassen funktionieren. Wenn eine neue GPX-Datei da ist wird diese quasi in den internen Speicher geladen, also in eine Art interne Datenbank. Das dauert natürlich eine Weile. Beim nächsten Start prüft das Gerät ob es neue GPX-Dateien vorfindet, wenn nicht muss dieser Ladeprozess nicht mehr durchgeführt werden, die Datenbank steht also ruckzuck bereit.

 

Liebe Grüsse, Thomas

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  • 4 Wochen später...

Ich besitze das Oregon seit etwa einem Monat und bin gut damit zufrieden. Mein Colorado wurde wegen einem Fehler gegen das Oregon ausgetauscht. Ich habe daraif die neuste Eropa City Select und Topo CH installiert.

Alles bestens. Ich warte nach wie vor darauf, dass ich die Bilder beschriften kann. Mit den Profilen komme ich sehr gut zurecht. Ein riesiger Vorteil.

Braschi zu Fuss

Braschi im Auto

Braschi mit CH-Gitter

Das Eingeben der Koordinaten im Wegpunktmanager ist jetzt viel einfacher geworden. Obwohl ich da bestimmt noch einen Fehler im Oregon oder bei mir finde. Nach dem Eingeben der Zahlen für die N Koordinaten muss ich immer raus und noch einmal rein um dann noch die Zahlen für die E-Koordinaten einzugeben. (Warum kann man übrigens die Position nicht direkt im Wegpunkt bearbeiten?)

 

Jetzt das Wichtigste: Mein Display ist schon etwas zerkratzt. Die Schutzfolie habe ich bei Paravan bestellt. Ich erwarte sie in den nächsten Tagen. Also sehr vorsichtig mit dem Display umgehen, es ist äusserst empfindlich! Dabei ist der Braschi mit dem neuen Oregon noch nie gerutscht oder gestürzt und trotzdem... Ich kann mir meine Kratzer echt nicht erklären.

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Nach dem Eingeben der Zahlen für die N Koordinaten muss ich immer raus und noch einmal rein um dann noch die Zahlen für die E-Koordinaten einzugeben.

 

Das war auch eins meiner grössten Aergernisse.

Inzwischen habe ich herausgefunden wie es wenigstens ein bisschen einfacher geht:

Nach dem ändern der ersten Koordinate oben auf die Koordinate selbst tippen. Dann kann man auf die andere Hälfte verschieben und diese ändern.

Warum man aber die Position innerhalb der Koordinaten im Aenderungsmodus nicht mehr verschieben kann (bzw. nur in eine/die falsche Richtung) weiss wohl nur der Erfinder.

Aber so geht zumindest so, dass man damit leben kann. Beim Eingeben der Zahlen selbst über den Touchscreen spart man diese Zeit locker wieder ein. :lol:

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Hei du hast mir geholfen das geht ja so wirklich ein bisschen besser, Vielen Dank :rolleyes:

 

Mit dem Autokabel vom Colorado habe ich beim Oregon auch Probleme. Der Stecker ist verkehrt rum. Das spielt keine soo grosse Rolle. Aber das Oregon schaltet nach dem Einstecken sofort auf Computer Betrieb um.

Mein Auto ist aber kein Computer ich möchte einfach beim Fahren das Oregon als GPS gebrauchen.

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Du kannst bei der PC Kommunikation das "Spanner" Protokoll anwählen, dann wirst Du jedesmal gefragt, ob Du eine PC Connection machen willst oder einfach nur Strom beziehen willst.

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Vielen Dank Werner, dass du mir helfen willst aber ich komm gleichwohl nicht draus.

 

Ich gehe zu Einstellungen - System - Schnittstelle Garmin Spanner = hier kann ich den Schnittstellenmodus aus folgendem Angebot auswählen:

Garmin Spanner / Garmin seriell / NMEA Eing.Ausg. / Text Out

 

wenn ich dort Garmin Spanner auswähle, kommt folgendes Angebot: NMEA-Sätze auf / Autopilot-Modus Aus / Wegpunkt-ID?s Namen / Minutenpräzision MM.MMM'(3 Stelllen) so ist es bei mir eingestellt.

 

Was nun ?

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Das war auch eins meiner grössten Aergernisse.

Inzwischen habe ich herausgefunden wie es wenigstens ein bisschen einfacher geht:

Nach dem ändern der ersten Koordinate oben auf die Koordinate selbst tippen. Dann kann man auf die andere Hälfte verschieben und diese ändern.

Warum man aber die Position innerhalb der Koordinaten im Aenderungsmodus nicht mehr verschieben kann (bzw. nur in eine/die falsche Richtung) weiss wohl nur der Erfinder.

Aber so geht zumindest so, dass man damit leben kann. Beim Eingeben der Zahlen selbst über den Touchscreen spart man diese Zeit locker wieder ein. :lol:

Ladet die neue Firmwareversion 2.6: Da ist das Eingeben von Koordinaten vieeeel besser!

>> Link zum anderen Forum-Eintrag zur neuen Version 2.6

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Vielen Dank Werner, dass du mir helfen willst aber ich komm gleichwohl nicht draus.

 

Ich gehe zu Einstellungen - System - Schnittstelle Garmin Spanner = hier kann ich den Schnittstellenmodus aus folgendem Angebot auswählen:

Garmin Spanner / Garmin seriell / NMEA Eing.Ausg. / Text Out

 

wenn ich dort Garmin Spanner auswähle, kommt folgendes Angebot: NMEA-Sätze auf / Autopilot-Modus Aus / Wegpunkt-ID?s Namen / Minutenpräzision MM.MMM'(3 Stelllen) so ist es bei mir eingestellt.

 

Was nun ?

 

Diese Einstellung müsste laufen. Wenn Du ein Gerät einsteckst solltest Du nun gefragt werden, ob Du eine Computerverbindung willst oder nicht. Bei nein wird einfach nur Strom gezogen aber das Gerät läuft ansonsten als GPS.

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  • 1 Monat später...

Gelegentlich wurde gefragt, wie sich das Oregon im Winter verhalten wird.

Heute im winterlichen Wald unterwegs mit Kappe, Handschuhen und dem Oregon. Beim Durchstreifen des Waldes wurde ich von einem Baum mit Schnee überschüttet.

Die Chance gleich genutzt und das Oregon bedient - abgesehen davon dass man mit Schnee auf dem Display nicht viel sieht :) hat das Display normal reagiert/funktioniert und das auch noch mit Handschuhen.

Ich benutzte das Gerät rege bis der Schnee von alleine weg war. Also: Bis jetzt keine Probleme mit dem Oregon im Winter.

 

Hier noch eine Foto, einige Minuten nach der "Lawine" auf mich und das Oregon:

post-168-1229180599_thumb.jpg

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Aha. Ich weiss nun wenigstens, wie all der Schnee in unser Cachermobil gekommen ist. :D

 

Für Nichteingeweihte: Ich habe Mr. Paravan auf dem Nachhauseweg aufgegabelt. Beim Einsteigen hat sich dann unser Auto in eine Winterlandschaft verwandelt.

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Wir haben heute das Oregon auch einem ersten Test unterzogen. Früher war leider nicht möglich, da ich zur Zeit beruflich und ausbildungsbedingt extrem eingespannt bin :(

 

Bedienung des Touchscreens mit Wollhandschuhen absolut unproblematisch. Das funktioniert einwandfrei. Noch hab ich nicht alle Funktionen begriffen, aber das liegt an mir und nicht am Oregon.

 

Etwas gewöhnungsbedürftig ist das rumhüpfen der Anzeige. Manchmal mussten wir einfach warten bis sich alles auf dem Display beruhigt hat und wir nun das Letzigrund wie in Realität auch auf dem Display vor und hatten. Den Cache konnten wir - nebenbeierwähnt - nicht bergen, da aufgrund des Fussbalspiels einfach zuviel Polizei vor Ort war. Da das Stadion bei mir quasi um die Ecke ist, werden wir an einem spielfreien tag nochmals hingehen.

 

Vom ersten Eindruck her möcht ich das Oregon nicht mehr missen. Ein absolut geniales Teil!!!

Bearbeitet von die_anita
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  • 4 Wochen später...
Gelegentlich wurde gefragt, wie sich das Oregon im Winter verhalten wird.

Heute im winterlichen Wald unterwegs mit Kappe, Handschuhen und dem Oregon. Beim Durchstreifen des Waldes wurde ich von einem Baum mit Schnee überschüttet.

Die Chance gleich genutzt und das Oregon bedient - abgesehen davon dass man mit Schnee auf dem Display nicht viel sieht :) hat das Display normal reagiert/funktioniert und das auch noch mit Handschuhen.

Ich benutzte das Gerät rege bis der Schnee von alleine weg war. Also: Bis jetzt keine Probleme mit dem Oregon im Winter.

 

Hier noch eine Foto, einige Minuten nach der "Lawine" auf mich und das Oregon:

post-168-1229180599_thumb.jpg

 

Das Oregon ist nur bedingt wintertauglich. Es hat keine Display-Heizung! Wie soll man da noch was ablesen können? :lol:

 

post-26-1231450148_thumb.jpg

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Andere frage: Wie sieht es eigentlich mit niedrigen temperaturen aus? Verkraftet das display temperaturen weit unter dem gefrierpunkt? Nicht das dann das display bricht/springt. :huh:

 

Obiges Photo stammt von einer Schneeschuhtour bei leichtem Schneefall... Das Thermometer im Auto zeigte beim Einsteigen auf dem Heimweg -6°. Eine andere Tour starteten wir morgens bei -12°C, auch da trug ich das Oregon offen am Rucksackträger. Ich habe nie ein Problem gehabt und habe auch keine merklich längere Reaktionszeit festgestellt (obwohl das Display die meiste Zeit im Stromsparmodus ausgeschaltet war!) Einziges Problem: wenn man bei so tiefen Temperaturen beim Ablesen in Richtung GPS atmet, läuft das Display an :rolleyes:

 

Ach ja, ich hab eine Parava'sche Schutzfolie drauf. Auch der hat die Kälte nix ausgemacht...

Bearbeitet von chjasipa
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Man soll ja auch nicht richtung gps atmen, das ist ein navigationsgerät und kein alkohol tester! :D

Habe ebenfalls so eine paravan schutzfolie drauf, ist zwar etwas fummelig bis sie mal drauf ist, aber ich würd sie immer wieder drauf machen. Die paar franken lohnen sich definitiv. Das display ist danach immer noch gut ablesbar und die bedienung klappt ebenfalls super.

Ich bin übrigens nach wie vor voll und ganz vom oregon überzeugt. Das einzige was mir aufgefallen ist: Die batterie anzeige fällt schnell auf "nur" 1 balken, dort bleibt sie dann aber sehr lange. Sprich sie ist nicht ganz linear. Aber das ist halt so eine sache mit der batterieanzeige. Die laufzeit hingegen ist top. Und super das es AA batterien sind und nicht irgend so ein blöder spezial akku.

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Man soll ja auch nicht richtung gps atmen, das ist ein navigationsgerät und kein alkohol tester! :D

 

Irgendwie muss man ja den Schnee abblasen :rolleyes:

 

Nein, wir waren in meist steilen Gelände unterwegs, und da kanns vorkommen, dass unsereins etwas ausser Atem ist. Und dabei ist es ein paarmal vorgekommen, da mir das Display bei "normaler Ablesedistanz" (40-60cm) innert Kürze angelaufen ist...

 

post-26-1231455354_thumb.jpg

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Andere frage: Wie sieht es eigentlich mit niedrigen temperaturen aus? Verkraftet das display temperaturen weit unter dem gefrierpunkt? Nicht das dann das display bricht/springt. :huh:

 

Bisher hat mein Oregon gehalten und auch keine Probleme mit den Minusgraden gehabt. Und das Display funktioniert auch..

 

Liebe Grüsse

Thomas

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  • 1 Monat später...

Hola todos,

ich habe nun auch einen Oregon und bin leider gar nicht zufrieden. Wichtige Funktionen gibt es nicht mehr, wie z. B. dass Mitteln von Wegpunkten, was mir sehr wichtig ist, denn somit muss man die Waypoints/Caches nicht mehr von mehreren Seiten angehen.

Die Hintergrundbeleuchtung ist eine Katastrophe! Ich war gerade auf Gran Canaria und da ist es nun mal hell am Tag und man sieht dann fast nix mehr!!!!

Da man die Hintergrundbeleuchtung ständig an haben muss, geht auch der Akku schneller runter und ich habe jeden Tag mind. 2 Packs benötigt.

Was mir auch unverständig ist, dass man einzelne Caches nicht löschen kann.

 

Also die Software benötigt dringend eine gründliche Überholung. Gott sei Dank habe ich noch meinen GPS 60csx, dass Topgerät überhaupt.

 

Hasta Luego!

 

Euer Quadmaster B)

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Hallo

Hier im Forum findest Du zahlreiche Hinweise zu Deinen Problemen:

- Mitteln von Wegpunkten: Ja, geht nicht mehr. Gemäss Garmin ist das Oregon genau genug, so dass das Mittel gar nichts bringt. Es gibt ein Wherigo ("Build your own GPS"), mit dem Du auch auf dem Oregon Wegpunkte mitteln kannst. Habe ich ausprobiert und das Mitteln bringt wirklich praktisch nichts: Das Oregon selber ist für meine Bedürfnisse genau genug und mit der neusten BETA-Firmwar ist das gefühlsmässig noch besser geworden.

- Bildschirmhelligkeit: Ja, das hast Du teilweise recht, das ist der "Preis" den man für ein hochauflösendes Display und optimierten Stromverbrauch "zahlen" muss. ABER: Wir im Forum hier geschrieben, kann man die Schattierung/Schummerung ausschalten, dann sieht die Karte aus wie auf dem 60er und ist besser lesbar

- Baterielebensdauer: Meine Eneloop-Akkus halten auch bei intensiver Oregon-Nutzung ca. 10 h, was für einen Cache-Tag reicht.

 

ABER: Welche Firmware-Version hast Du auf dem Gerät? Schon auf die neuste Version updated? In einer früheren Version gabs noch Probleme mit dem Power-Management.

 

- Einzelne Caches löschen: Stimmt, geht nicht. Aber wenn ich einen gefunden und entsprechend markiert habe, erscheint er nicht mehr auf der Liste ;-)

 

Auch ich habe noch ein 60CSx, das wirklich ein gutes GPS ist, aber zum Geocachen brauche ich es seit längeren nicht mehr. Die Vorteile des Oregon überwiegen für mich.

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Ich schliesse mich mehrheitlich Paravan an. Ich möchte mein Oregon nicht mehr missen. Ich war ein paar Tage im Engadin unterwegs, die starken Minusgrade und der Schnee machten dem Gerät bislang nichts aus. Die wirklich wenigen Kritikpunkte (Stand Firmware 2.96) sind:

- Bildschirmhelligkeit (die dürfte an die 50% heller sein)

- Limitierung auf 2000 Caches

- Ab und an Abstürze beim laden neuer grosser GPX-Files

 

Ansonsten ist es ein topgerät, die Genauigkeit ist seit der neuen Firmware auf 2m gestiegen, wobei ich mir noch nicht sicher bin ob einfach die Anzeige diesen Wert zeigt oder ob es wirklich genauer wurde.

 

Liebe Grüsse, Thomas

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  • 1 Monat später...

Wenn ich mein 60CSX von meinem PC trenne bleibt bei mir das Gerät eingeschalten (Menü: Externe Stromversorgung AUS --> Bleibt an). Praktisch, um zu kontrollieren, ob man die richtigen Files kopiert hat. Auf meinem neuen Oregon geht das leider nicht mehr.... schade!

Ich verstehe auch nicht, warum man die vielen guten Funktionen des 60CSx nicht auf den Oregon portiert hat.

Das Gerät hat ausserdem 840MB Speicher und einen CardSlot. Wozu? warum kannich keine Extrasoftware programmieren wie z.B. bei einem iPhone? Ich hätt da tausend Cacherideen...

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Das Gerät hat ausserdem 840MB Speicher und einen CardSlot. Wozu? warum kannich keine Extrasoftware programmieren wie z.B. bei einem iPhone? Ich hätt da tausend Cacherideen...
Man kann z.B. die ganze Topo Schweiz (ca. 368 MB) und bis zu 2000 Caches inkl. Beschreibung auf den internen Speicher laden. Und in grösseren Ländern haben die Cacher auch Freude, wenn sie "ihre" Topo ganz aufs Oregon laden können.

Auf der zusätzlichen 4GB-Speicherkarte im CardSlot habe ich noch die CityNavigator ganz Europa installiert (ca. 1.7 GB)

Komisch: Hat's zuwenig Speicher störts die Leute, jetzt stören sich die Leute an zuviel Speicher :rolleyes:

 

Anwendungen fürs Oregon kann man als Wherigo selber programmieren. Ok, nicht alles ist möglich, aber genau für Deine Cache-Ideen ist das gemacht. Die Programmierumgebung kann man kostenlos herunterladen.

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