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Gleich: Geocaching im DRS aktuell


Pimienta

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Gast Teufelskerl

Jaja im Osten nix Neues! Auf der einen Seite die 10.000 bösen Geocacher, die jetzt auch noch alle nachts durch den Wald

laufen und so einen Schatz namens "Night-Cache" suchen - auf der der anderen Seite der gute Herr Haug von der SVP

Weiningen, der obwohl beim Regierungsrat des Kanton ZH abgeblitzt (Guckst Du hier!), mal wieder eine Plattform

gefunden hat!

Zum Glück ist bald Herbst und damit das Sommerloch vorbei! :lol:

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Habe vorhin per Zufall die Wiederholung des Beitrages gesehen. Wollte jetzt mal die Reaktionen in diesem Forum sehen.

Meine erste und einzige Reaktion während dem Beitrag:

 

Nicht schon wieder so ein Cacher im Fernsehen. Das gibt's ja nicht. Haben jetzt alle den Drang, irgendwie in den Medien zu kommen?

Schade, schade... :(:(

 

Als nächstes werden wohl ganzseitige Zeitungsinserate oder Fernsehspots für z.Bsp. "Mitcacher gesucht" geschaltet oder was?

 

Warum nur hängt man dieses bis jetzt so tolle Hobby an sooooo grosse Glocken? Der bisherige Reiz des "Geheimen" ist wirklich langsam aber sicher weg!

(Oder bin ich einfach nur Naiv?...)

 

Ein enttäuschter Alaskan :(:angry::(

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Warum nur hängt man dieses bis jetzt so tolle Hobby an sooooo grosse Glocken? Der bisherige Reiz des "Geheimen" ist wirklich langsam aber sicher weg!

 

Nun kann man dann wenigstens bald in Nachbars Vorgarten wühlen und braucht keine Entschuldigungen mehr suchen.

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Gast Teufelskerl
... hängt man dieses bis jetzt so tolle Hobby an sooooo grosse Glocken?

.. also etwas an DIE grosse Glocke hängen und grossen Glocken sind meistens zwei verschiedene Dinge :P

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Dieser Bericht dünkt mich auf der einen Seite natürlich unnötig, auf der anderen Seite hat er auf mich aber ganz klar PRO-Caching gestimmt.

Dass die Herren aus Weinigen keine Fans sind wissen wir schon lange. Doch - auf Gefahr hin das ich mich wiederhole - muss ich darauf hinweisen, dass der besagte Nachcache bisweilen genau 32 gelogt wurde und dass in genau 1 1/4 Jahren. Einfache Rechnung = pro Monat absolvieren 2 Personen diesen Cache, stört das wirklich das Wild?

 

Gruss, Thomas

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Ist doch ein schöner Beitrag! Endlich sagt mal jemand von Amtes wegen etwas Positives übers Cachen. Man könnte glatt meinen, Rolf Gerber hätte schon selber das eine oder andere Käschli gehoben :) . Hanspeter Haug hingegen wirkt irgendwie nicht so richtig ins 21. Jahrhundert gehörend: Vo dr Gmeind här, stört miich, dass mir i eusem Gmeindsgebiet Pünkt händ, wo mir e kai Ahnig händ, dass das überhaupt git, oder? - Da spricht noch ein richtiger Patriarch von altem Schrot und Korn. Kontrolle ist gut, noch mehr Kontrolle ist besser. Seinem strengen Gevatterauge darf nichts entgehen. Ohne Haugs Segen geht nichts und niemand einfach so in den Wald. Bestimmt nicht abseits der Wege und schon gar nicht nachts, wenn sein Kumpel Martin Peter am Jagen ist ;) . So isches und so bliibts!

 

Geocaching ist offenbar die ewige Trendsportart. Trendsportarten haben es so an sich, dass sie irgendwann olympisch werden (Beachvolleyball, Mountainbike, Buckelpistenfahren). Vielleicht sehen wir ja 2012 Cyberdani in London am Tower nach einem Mikro suchen :blink: . Eins ist sicher: Die Schweizer wären heisse Medaillenanwärter. Das wird Herr Haug nicht ändern können :lol: .

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hallo

also ich kann ganz gut verstehen wenn die gemeinde über jeden cach wissen will wo er ist. :P

denn nehmen wir mal an in der stadt zürich gibt es 500 cach ( dies ist jetzt eine schätzung von mir ) dann siehe folgende rechnung so aus :

 

500 x 200 fr. genehmigungsgebühr das mann den cach setzten darf

500 x 1000 fr. cach standgebühr projahr das er an seinenem platz bleiben darf.

500 x 100 fr. zusatzgebühr wegen wandalen akten beim cach ( z.b. ein grasshalm könnte umgeknickt werden )

500x 50 fr entsorgungsgebühr wenn die gebühren nicht mehr bezahlt werden.

 

das gäbe ein jahresbudget zunahme von ca. 675'000 fr und das kann ja jede gemeinde gut gebrauchen :P

 

gruss aus dem wasser sardine

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... muss ich darauf hinweisen, dass der besagte Nachcache bisweilen genau 32 gelogt wurde und dass in genau 1 1/4 Jahren. Einfache Rechnung = pro Monat absolvieren 2 Personen diesen Cache,...

 

 

Auch wenn ich mit Deiner Grundaussage übereinstimmen, diese Rechnung klingt gut ist aber falsch, da wohl nicht alle, die erfolglos unterwegs waren, dies gelogged haben. ;)

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Hallöchen,

 

der Cacher im Beitrag von DRS Aktuell von gestern bin ich, zusammen mit meinem Sohn und meinem Götti-Buben.

Ich wurde vom Fernsehen angefragt und habe zuerst abgesagt, da ich auch der Meinung bin, zuviel Medien-Rummel schadet diesem Hobby.

Dann habe ich jedoch zugesagt, denn lieber einen positiven Beitrag statt einem negativen.

 

Natürlich finde einen Beitrag über Geocaching im Fernsehen auch unnötig, aber einen Beitrag nur mit dem Jäger und dem Gemeindepräsidenten

wäre ja auch nicht so toll gewesen, oder?

 

Zum "makellos reinen" Büchse:

Den Cache "Die geheimnisvolle Brücke" gibt's tatsächlich, ein schöner Ort bei Rapperswil.

Allerdings haben wir während den Dreharbeiten ein eigenes Böxli versteckt um das original Versteck nicht zu verraten.

Den Fake-Cache haben wir natürlich wieder mit, der original-Cache blieb unangetastet.

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Also ich fand Deinen Beitrag zum Geocaching gar nicht schlecht. Dieses ganze "Geocaching ist ja soo geheim" muss ja nun wirklich nicht sein. Vor fünf Jahren, als es noch ein paar Dutzend aktive Cacher gab, konnte man das noch gelten lassen. Mittlerweile dürfte man das Ganze als ein Hobby wie jedes andere betrachten. Und gazu gehört in Zukunft halt auch die Kommunikation mit einem Förster oder Wildhüter.

 

Grüess

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Da kann ich mich der Meinung der Minis nur anschliessen! Die Zeit des "geheimnisvollen" ist vorbei und ich denke dass auch jeder der möchte dieses Hobby betreiben soll. Wir "älteren" haben da kein Vorrecht.

 

Den Bericht fand ich übrigens voll ok.

 

Was mir noch am Herzen liegt, falls irgendwer wieder mal einen Bericht macht: Es sollte doch auch mal darauf hingewiesen werden dass Geocacher auch die Wälder aufräumen und herum liegenden Abfall mitnehmen.

Vielleicht wäre auch mal ein Citoevent fällig in der Schweiz.

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Dieser Bericht war doch so schlecht nicht... aber:

 

Leider gibt es immer wieder Menschen, die sich nicht wirklich informieren wollen und darum eine einseitige Meinung aufbauen.

Auch gibt es Menschen die es nicht ertragen dass andere Menschen noch Spass oder Freude an etwas haben.

Darum MUSS doch alles was uns von Zombies unterscheidet verboten werden!!!

 

Aber diese Leute regen sich auch über unsere heutige Jugend auf, die nur herumlungert und sich besaufen und keine Hobbys mehr haben.

 

Was wollen diese Leute wirklich? Einmal im Leben beachtet werden :lol:

 

Aber, das war ein kurzer Moment des Glücks!

 

Viel schöner war in diesem Beitrag dass der Vater mit den zwei söhnen aktiv etwas in der Natur unternommen hat und nicht nur auf dem Sofa seine Frau angebrüllt oder gar verprügelt hat.

 

Alles klingt etwas ironisch.... WAS WILL UNSERE GESELLSCHAFT EIGENTLICH?

 

 

 

Ich freue mich darauf das ich in 1 bis 2 Jahren mit meinem Sohn( jetzt noch zu jung ) die Natur und die schönen Dinge aktiv und mit Kinderaugen erleben darf.

 

Und es ist mir Sch... egal ob ein frustrierter Politiker oder Förster das auch gut findet. :rolleyes:

 

Ich und mein Sohn später finden es wohl auch nicht immer so gut dass Tiere ABGEKNALLT werden. Und manchmal nur als Hobby (Treibjagd) !

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Auch wenn ich mit Deiner Grundaussage übereinstimmen, diese Rechnung klingt gut ist aber falsch, da wohl nicht alle, die erfolglos unterwegs waren, dies gelogged haben. ;)

 

Klar, aber auch wenn wir noch eine gleich hohe DUnkelziffer dazutun ist die Belastung aus meiner Sicht minimal. In Meiner Rechung habe ich übrigens nicht berücksichtigt, dass es auch Cache gab die zusammen gingen, das Wild also nur einmal gestört haben. Aber genug der Erbsenzählerei, so oder so sehe ich hier nicht mal Ansatzweise eine Überbelastung.

 

Gruss, Thomas

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Ein guter Punkt.

 

Das bringt mich zur Diskussion, dass sich zunehmend auch die Tiere aktiv an unserem Hobby beteiligen. Von Hunden weiss man das ja schon länger. Nun suchen auch Kühe aktiv mit. Mein erster und bisher einziger Cache Buchbärlihoger wurde nachweisbar von Kühen gefunden und der als Stein getarnte Behälter wurde von einer besonders schlauen Joghurtantilope geöffnet. Anhand der Reste ist zwar nicht mehr klar, ob die Kuh versucht hat, den Cache zu fressen oder einfach mit einem gezielten Tritt geöffnet hat. Auf jeden Fall zeigen die Überreste, dass die Kuh schlussendlich nur daran gescheitert ist, den Cache zu loggen, weil das Logbüchlein für den Augenabstand der Kuh zu klein war. Deshalb ist der weltweit erste dokumentierte Fall eines Cow Cachings gescheitert. Schade. Auch um meinen Cache.

 

Aus gut unterrichteter Quelle weiss ich zudem, dass ein paar Vögel bei einem in der Nähe gelagerten Cache eine Art Bewertung abgegeben haben. Der Cache ist in einem Vogelhäuschen versteckt, was die Vögel möglicherweise als politisch unkorrekt eingestuft haben, weshalb sie das Häuschen mit ein paar weissen Flecken gemarkt haben.

 

Wir sollten also den Jägern klar machen, dass Cachen zur Zufriedenheit der Wildtiere beitragen kann und sie uns deshalb helfen sollten, Gelder vom Wildtierfonds zugesprochen zu bekommen.

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In einem anderen belegten Fall (betraf den Geocacher Algorithmus) versuchte eine ähnlich geneigte Joghurtantilope ein liegengelassenes GPS vom Typ 60CSx selber zum Cache zu gebrauchen.

Leider habe die Designer von Garmin zu wenig Rücksicht auf diese Benutzergruppe genommen und die Bedienung mit Maul und Zunge scheiterte. Es blieb einzig eine leicht malträtierte Antenne zurück, die aber von Garmin meines Wissens rasch und unkompliziert ersetzt wurde.

 

Das Garmin-GPS so robust sind ist natürlich wenig erfreulich für mich als Verkäufer ;) es zeigt aber, dass Cacher das Interesse und damit das Wohlbefinden von Tieren erhöhen.

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Auch Garmin hat schon reagiert und das erste paperless Caching GPS für Hunde herausgegeben.

 

https://buy.garmin.com/shop/shop.do?cID=209&pID=8576

 

Anhand eines detaillierten Abrechnungsformulars kann der Hund nach erfolgreich absolvierter Cachetour seinem Meister belegen, wiviele Hundeguetzli geschuldet sind. Auf diese Weise muss der Meister selbst bei Regenwetter nicht mehr mitgehen sondern kann seinen Hund alleine schicken.

 

Anscheinend haben sich einige Hunde darüber beklagt, dass die Batterielaufzeit noch ungenügend sei. Auch die Ablesbarkeit des Bildschirms bei Sonnenschein wurde schon bemängelt.

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Auch Garmin hat schon reagiert und das erste paperless Caching GPS für Hunde herausgegeben...

 

Anscheinend haben sich einige Hunde darüber beklagt, dass die Batterielaufzeit noch ungenügend sei. Auch die Ablesbarkeit des Bildschirms bei Sonnenschein wurde schon bemängelt.

 

Und natürlich den fehlenden Robydog-Spender mit automatischer Greiffunktion :lol:

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