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Elektronisches Logbuch


Msporti

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Nachtrag:

Auf der Forumseite der Verkauffirma findet sich als erster Beitrag ein kritischer von "Upigors". Durfte schon Caches von ihm absolvieren und dort kommt man dann in den Genuss von Elektronik-Installationen / Stages, für die es keinen PC oder so braucht aber einfach ober-mega-cool sind und die Caches sind unter meinen "top ten", auch wenn es "nur" ein normales Logbuch am Finale hat.

Zurück zum Thema: Auch als Technik-Freak und Gadget-Fan bevorzuge ich die "altmodischen" Logbücher.

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Top-Benutzer in diesem Thema

Bei diesem Selberbau-USB-Stick steht aber noch:

Dafür ist jedem USB-GCS ein kleines Papier-Logbuch hinzuzufügen, das direkt mit in das Gehäuse des USB-Geocaching-Sticks hineinpasst. Eintragungen in dies Logbuch ist optional und ermöglicht es auch Cache-Suchern ohne Notebook, den Cache loggen zu können.

Unter dieser Voraussetzung ist so ziemlich jedes Logbuch denkbar. Einfach immer NEBEN einem Papierlogbuch und FAKULTATIV.

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Mit der Zeit wird wohl der Begriff "Buch" auch noch einen anderen Inhalt bekommen, wenn irgendwann in der Zukunft jemand fragt: "Stimmt es, dass Bücher früher mal aus Papier gemacht wurden? Mit welchen Gesten hat man damals in den Seiten geblättert und wie viele Bücher konnte man auf ein Papierbuch laden?" :D

 

Siehe

:-)
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Eine Weiterentwicklung von Chirp wäre toll. Man sendet dem Chirp den Logeintrag mit dem GPS-Gerät zu. Dann muss nicht der ganze Wald umgepflügt und jeder Stein umgedreht werden B)

Leider hat mein Apfel-Fon noch keinen kompatiblen USB-Anschluss...

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Lol, die Aussage von ELV ist doch ein Witz. Erstens wollen die ihre Ware verkaufen. Ist also ein rein kommerzielles Interesse dahinter. Die Aussage vom "zusätzlichen" Logbuch macht die "offizielle Zulassung" komplett zunichte. Wie es Swissgeocache schon gesagt hat: Wenn man ein konventionelles Logbuch beilegen muss, so ist dieses das Hauptlogbuch und alles andere ist fakultative Beilage und nicht umgekehrt. Das Logbuch ist zwingend und nicht der USB Stick!

 

-- Attila

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Cache-Behälter beinhalten ein Logbuch. Alle versteckten Caches müssen ein Logbuch, einen Logstreifen oder eine andere Art von Logbuch beinhalten, die es einem Geocacher ermöglicht, seinen Besuch zu loggen.

 

Ein Logbuch (...) oder eine andere Art von Logbuch. Geniale Übersetzung. :D

 

Der "Inscheniör" in mir freut sich natürlich über solche Elektronik-Basteleien. Der "Outdoor"-Cacher jedoch (bei jedem Wetter) strebt sich gegen den Gedanken, sein MacBookPro bei Regen, Wind etc. irgendwo in den Wald schleppen zu müssen.

 

So true.

Ich fühlte mich ja schon ein bisschen diskriminiert, als ich mich letzthin an die Lösung von "So Many Codes!" (http://coord.info/GC22XP4) machen wollte, wo man für einen Code eine Software braucht, die es nur für Smartphones gibt (nur am Rande bemerkt kann ich das Unwort "App" nicht ausstehen). Mit meinem Dumbphone :D bin ich da aufgeschmissen, aber netterweise hat mir der Owner weitergeholfen. (Dass ich mittlerweile an einer anderen Stelle steckengeblieben bin, ist eine andere Geschichte. ;))

 

Das Chirp-Konzept geht mir persönlich noch mehr gegen den Strich. Ich habe kein Problem damit, irgendwelche abstruse Software herunterzuladen (solange sie kostenlos ist), um ein Rätsel zu knacken (http://coord.info/GC1AE7Q anyone?). Aber wenn man einen Cache nur mit aktuellen High-End Garmin-Geräten angehen kann, ist IMHO etwas falsch. Wie verträgt sich Chirp eigentlich mit den Guidelines?

Jaja, da hört man wohl den Linuxmenschen in mir heraus. :D

Sorry für das leichte Offtopic.

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Ja gnome.ch es gibt etliche Mystery Caches die eine spezielle Software oder App brauchen. Mir ist das egal, zur Not kann der Cache ignoriert werden...

Einen Laptop in den Wald schleppen und wo möglich auf einem Baum loggen, kommt mir heute auch nicht in Frage. Da fände ich die Idee vom Chirp besser...

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Chirp geht auch mit dem Dakota 20, da ist nichts von High-End, das ist ein Einsteiger GPS.

 

Man kann diese Caches auch sein lassen.

 

Chirp ist erlaubt, es muss aber als Attribut "Wireless Beacon" angegeben werden.

 

Auch dieses müsste ich mir kaufen. Es gibt nicht nur Garmin auf dieser Welt. Chirp ist eindeutig gerätebezogen, oder zumindest markenbezogen. Ist für mich aber soweit kein Problem, ich muss ja nicht jeden Cache ums verrr.... machen.

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Wie Paravan schreibt: der Inscheniör freut sich ab der USB Bastelei. Alle hier betrachten nur das "Logbuch" Problem. Ich habe mir den Fachartikel gekauft (hat das sonst noch einer?) und muss sagen, dass das Ding fasziniert!

 

Soweit ich das jetzt verstehe, kann das Ding relativ frei programmiert werden. Das eröffnet tolle Möglichlichkeiten, wenn man eigene Anwendungen schreiben kann. Also ich rede nicht von programmieren wie man eine Chirp programmiert / konfiguriert, sondern wirklich Anwendungsprogrammierung in .NET.

 

Damit wir uns alle hier richtig verstehen, damit ein Cache mit diesem USB Stick funktioniert, muss ein Laptop/PC mit Windows Betriebssystem angeschlossen werden! Auf dem PC muss vorgängig schon die Software installiert sein! Also alles nicht ganz so einfach, so oder so nicht. Und für ein "normales" Logbuch viel zu aufwändig aus meiner Sicht. Aber für eine spezielle Anwendung / Idee bestens geeignet.

 

Jetzt kommen natürlich die Gut-Cacher mit erhobenem Zeigefinger aaaber... ja klar. Man muss die geocaching.com Rules einhalten, die verbieten, dass fürs Finden eine Software installiert werden muss. Ich sehe das so: es scheint endlich so, dass ich meinen geplanten Cache mit diesem technischen Hilfsmittel realisieren kann. Und jeder der will kann, muss aber nicht, diesen Aufwand betreiben dann den Cache zu heben. Und das technische Klimbim stellt eine alternative Lösungsmöglichkeit dar, der Cache wird auch "konventionell" gelöst werden können, nur dann gibt es halt nur die Silbermedaille und nicht die Goldmedaille :D

 

Also zwei solche Dinger sind auf dem Weg zu mir und dann wird getüftelt und programmiert. :thumbup:

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Wherigo ist auch Gerätebezogen. Smartphone oder gutes GPS.

Sogar Geocaching ist Gerätebezogen, man muss Internet haben.

 

Unsinn. GPS und Internet gehört zum Spielprinzip von Geocaching. Das brauchst du (theoretisch) für alle Caches, nicht für eine Handvoll spezifischer Exemplare.

Und vor allem besteht kein Zwang, dass dein GPS von Garmin ist, dein Computer von Apple, dass du mit Safari das Internet durchsuchst, und deine Cacherkleidung das Jack Wolfskin-Logo trägt. Der Markenzwang ist der springende Punkt.

 

Chirp geht auch mit dem Dakota 20, da ist nichts von High-End, das ist ein Einsteiger GPS.

 

Man kann diese Caches auch sein lassen.

 

Okay, dass das mit Dakota 20 auch geht wusste ich nicht. Dann streiche man das "High-End" aus meiner Kritik.

 

Und klar kann man die Caches ignorieren. Ich differenziere nur zwischen Caches, die ich nicht lösen kann, weil...

1. ich zu doof dazu bin,

2. ich das Terrain nicht bewältigen kann,

3. mich das zum Kauf bestimmter Produkte oder sogar Marken zwingen würde.

 

Natürlich erfordert auch ein Klettercache (2) eine Ausrüstung (3), nur sehe ich da den Unterschied, dass das Terrain schon immer unwegsam war, während die Hürde bei 3 vom Owner künstlich erschaffen wird.

Wie gesagt bin ich ein Linuxmensch und würde mir möglichst weitreichende Unabhängigkeit wünschen. Groundspeak geht ja auch in die Richtung, wenn sie erzwungene Registrationen auf Drittwebsites verbieten. Das ist mehr eine Prinzipfrage, als dass ich "jeden Cache ums verrr.... machen" will.

 

 

Grundsätzlich finde ich USB-Sache eine coole Idee mit viel Potential. Wenn die Sache toll umgesetzt ist, würde ich bei solchen Caches ausnahmsweise doch einen Laptop anschleppen. Aber nicht für ein elektronisches Logbuch.

 

Und für ein "normales" Logbuch viel zu aufwändig aus meiner Sicht. Aber für eine spezielle Anwendung / Idee bestens geeignet.

 

Und neisgei widerspricht auch meinen utopischen Vorstellungen nicht:

 

Ich sehe das so: es scheint endlich so, dass ich meinen geplanten Cache mit diesem technischen Hilfsmittel realisieren kann. Und jeder der will kann, muss aber nicht, diesen Aufwand betreiben dann den Cache zu heben. Und das technische Klimbim stellt eine alternative Lösungsmöglichkeit dar, der Cache wird auch "konventionell" gelöst werden können, nur dann gibt es halt nur die Silbermedaille und nicht die Goldmedaille :D

 

So gehört sich das. :thumbup::D

 

Also zwei solche Dinger sind auf dem Weg zu mir und dann wird getüftelt und programmiert. :thumbup:

 

Bin gespannt auf die Resultate. :)

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so gesehen wird bei Klettercaches auch eine Anforderung künstlich erschaffen.

Es hat niemand gesagt man soll den Cache dorthin tun. Also vom Owner gewünscht.

So ist es bei allem was der Owner macht.

 

sonst würdest Du jeden Cache der eine Pinzette zu öffnen erfordert anmotzen dass der Owner dich zum Kauf einer Pinzette nötigt.

 

Und es ist nicht Unsinn das man Internet haben muss für Geocaching. Man braucht es wirklich. Also soweit ich glaube es gehört zu haben. :-)

 

 

Der Cache ist da und Du musst ihn nicht machen.

 

Das Migros zwingt Dich auch nicht etwas zu kaufen, nur weils im Regal steht.

 

 

edit: Typo

Bearbeitet von 248907
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....... Also zwei solche Dinger sind auf dem Weg zu mir und dann wird getüftelt und programmiert. :thumbup:

 

Cool, da bin ich auch gespannt auf den Cache :D

 

Wobei ich halt immer noch denke dass es Schrott ist.

 

1. Wegen Wasserdichtheit.

2. Speichergröße von 2MB !!! Ich hoffe das ist ein Druckfehler!

 

Zur Programmierung:

Was kann man schon bei einem USB Stick programmieren?

Das Übertragungsprotokoll oder Du schreibst ein Programm dass via Autorun dann auf dem PC läuft. Sofern der Virenprüfer das überhaupt zulässt.

 

Das geht aber mit einem handelsüblichen USB Stick einfacher.

Anstelle der Selbstprogrammierten Schnittstelle kannst Du das Loggbuch mit Truecrypt verschlüsseln und Programme können ebenfalls via Autorunfile gestartet werden.

Das hat dann noch den Vorteil dass Du keine Zusatzsoftware auf dem Laptop brauchst. Zudem bekommst Du ein 4GB Stick schon für unter 10 Franken.

 

Und falls Du Programmierbastelarbeiten suchst dann ist ein PIC oder ATTINY spassiger und günstiger für ein Cache ;)

 

Ich wünsche Dir aber trotzdem viel Spass mit den Dingern und mir dass ich mich Irre und ich würde mich gern vom Gegenteil überzeugen lassen :thumbup:

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Okay, ich habe mir das gründlich überlegt. Je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr komme ich zum Schluss, dass nicht den Owner verurteile, weil er einen Chirp-Cache auslegt. Ehrlich gesagt hätte ich irgendwie sogar weniger Probleme damit, wenn man einen Cache nur mit (womöglich kostspieliger) selbstgebastelter Elektronik absolvieren könnte. (Was nicht heissen soll, dass ich eine solche Idee nicht durchgeknallt finde. :D)

Richtig bemerkt: das widerspricht doch meiner obigen Argumentation; bei dem Beispiel würde sich die Sache sogar auf eine sehr geringe Anzahl von Caches zuspitzen...

 

Meine Abneigung gegen Chirp bleibt aber. Warum?

Ich glaube, meine Ablehnung rührt vielmehr daher, dass da eine Firma dahintersteckt, die sich damit ihr Marktsegment sichern und die Konkurrenz verdrängen will. Und den grossen bösen Kapitalismus darf ich doch als Feindbild haben, oder? :D

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@gnome.ch

 

Jetzt gehen wir mit unserer Meinung in die gleiche Richtung.

 

Ein Kollege hat so schön formuliert, ich zitiere

"Der Chirp ist halt nur ein Abfallprodukt vom Schuh-G-Sensor von Garmin"

und meine Antwort

"Mit abfall verdient man auch Geld…"

 

Chirp macht Spass, einmal, zweimal, dann hat man es gesehen.

Und beim heutigen Entwicklungsstand ginge mehr.

Aber eben das mehr kommt erst wenn es Leute gibt die dran bleiben.

 

Du kannst alles als Feindbild haben. Sogar dein eigenes Salär das Du jeden Monat beziehst :-)

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