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Beschriftung des Cachebehälters


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Ja es gibt schon selten dämliche Leute hier auf unserem Planeten dry.gif

 

 

und, dass es sich dabei um einen Geocache Owner handelte,

spricht nicht unbedingt positiv für uns..........:angry:

 

 

aber reiht sich gut in die Sorte mit Vogelnistkästen und Hydranten ein..... :huh:

 

 

de HP vo Oute

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Tja der Owner ist Einer, aber alle die diesen geloggt haben und keinen Kommentar bezüglich der Beschriftung gemacht haben sind die anderen!!! :wacko:

Ich mache ab und zu den Mund auf wenn ich etwas nicht ok finde an einem Käsch - die Rektion ist bescheiden. Auch bei der offiziellen Aussicht.

Der Tenor ist immer der gleiche, Verantwortung hat der, der sich erwischen lässt.

Ich kenne Fälle wo es fast unmöglich war einen Verantwortlichen zu finden. Alles bei geocahinging.com ist anonym, die Owner, die Sucher, und die Kontrolleure. Eine Verantwortung ist so sehr schwer festzumachen. Man kann sehr weit gehen bis etwas passiert. Beziehungsweise bis es rechtliche Folgen hat. (Gab es das schon in der Schweiz - ich habe noch nie sowas gehört).

 

Reklamiere ich einen Cache wird der deaktiviert, aber mit einem Klick ist der Käsch vom Owner wieder freigeschaltet. Es fragt niemand verbindlich nach ob ein Missstand behoben ist, ob eine Bewilligung oder Freigabe vorliegt. Eine sachbezogene Beurteilung habe ich bisher nicht gesehen. "Wir sind ja nicht im Kindergarten" hörte ich schon als Echo.

 

Ich habe bisher nur Archivierung von Caches auf freiwilliger Grundlage gesehen. Zehn von mir beanstandeten Caches wurden 6 archiviert, 3 vom Owner umgehend wieder freigeschalten, einer ein paar Wochen später.

Bei ca. 15 weiter Schweizer Caches die ich besucht habe würde ich sagen dass sie Schweizer Recht deutlich missachten. Und eine Handvoll ist gemeingefährlich. Kritik gibt es kaum, eher das Gegenteil.

 

Ich protestiere deshalb nicht mehr, und mache es wie die Mehrheit, vorbeigehen und/oder wegschauen.

Verniedlichen kommt für mich aber nicht in Frage.

Bearbeitet von Kurt Salzmann
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Wenn ein Cache in Wohngegenden ist, finde ich das auch nicht wirklich toll. Einerseits für die Cacher, die dauernd beobachtet werden. Andererseits kommt es dann vor, dass Cacher in Vorgärten marschieren, oder am Gartenzaun rumhantieren, weil das GPS-Gerät halt nicht so genau ist.

Vogelnistkästen finde ich ok, solange sie als Caches von aussen ersichtlich sind. Zum Beispiel hatte einer ein Schloss dran und es war eine witzige Umschreibung von Geocaching am Nistkasten - so ist es klar, dass dort keine Vögel gestört werden. :)

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Vogelnistkästen finde ich ok, solange sie als Caches von aussen ersichtlich sind. Zum Beispiel hatte einer ein Schloss dran und es war eine witzige Umschreibung von Geocaching am Nistkasten - so ist es klar, dass dort keine Vögel gestört werden. :)

 

Nein, Vogelnistkästen als Geocache Versteck sind auf keinen Fall OK ! :angry:

 

Es geht hierbei weniger um den Cache beheimatenden Nistkästen.

Sondern um die realen, richtigen und evtl. sogar bewohnten Nistkästen,

die sich aus Zufall, Nichtbeachtung oder Nichtwissen des Owners in der Nähe eines Caches oder Zwischenposten befinden

und dann von leider frevelnden Geocacher abgehängt und durchsucht werden. :o

 

Da hilft es leider auch wenig, wenn sich Vogelnistkasten-Owner beim gestalten und bemalen ihrer Verstecke viel Mühe geben. B)

 

Leider entwickeln wir Geocacher uns immer mehr zu einer der in der Natur frevelnden Hobbykategorie ! :angry:

 

An was mag das liegen?

 

de HP vo Oute

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Wenn natürlich Cacher daraufhin auf alle Nistkästen losgehen... Insofern kann man sagen, es ist nicht okay.

 

Ich frage mich allerdings schon, welcher Cacher auf einen normalen Nistkasten gehen würde :S (Beim einen Cache den ich gemacht habe, war es ein Nachtcache - somit war der Nistkasten mit Reflektoren übersät und somit klar gekenntzeichnet)

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Wenn natürlich Cacher daraufhin auf alle Nistkästen losgehen... Insofern kann man sagen, es ist nicht okay.

 

Ich frage mich allerdings schon, welcher Cacher auf einen normalen Nistkasten gehen würde :S (Beim einen Cache den ich gemacht habe, war es ein Nachtcache - somit war der Nistkasten mit Reflektoren übersät und somit klar gekenntzeichnet)

 

Leider habe ich schon oft auf dem Boden liegende Nistkästen in Cache-Nähe gesehen. Ob das Geocacher waren? Keine Ahnung, aber irgendwie ist das schon auffällig.

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Leider entwickeln wir Geocacher uns immer mehr zu einer der in der Natur frevelnden Hobbykategorie ! :angry:

 

An was mag das liegen?

 

de HP vo Oute

Spannende Frage...

Mich würde zb. auch mal interessieren, wie "die Cachewelt" wohl aussähe,

wenn Caches nicht mehr gezählt würden .... :lol:

Wenn sie zwar aufgelistet werden, aber (ausser man führt eine persönliche Buchhaltung)

nirgendwo mehr speziell vermerkt wird, wieviele Boxen ein Cacher schon gefunden hat.

Es also nicht mehr sofort ersichtlich ist, ob einer 4000, 400 oder 40 Caches verbuchen kann. :ph34r:

(ausser jemand macht sich die Mühe, die gelisteten zu zählen .... )

Da würden wohl einige Tuppersucher eine zünftige Krise bekommen, ;)

letzendlich hätte es aber wohl auf so manches Cacheverhalten eine extrem "entspannende" Wirkung .... B)

(... und wäre somit auch der Umwelt dienlich.)

 

lg, gor

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Die Vogelhäuschen (bzw. den Umgang damit) habe ich persönlich noch nie als ein Problem festgestellt. Alle, die ich bisher besucht habe, waren als sollte klar gekennzeichnet und auf einen Blick erkennbar. Die Faustregel lautet da bei mir: Ein Cachervogelhäuschen ist klar erkenntlich (z.b. GC Zeichen) oder das Einflugsloch ist zu. Und ein normaler Nistkasten hat erstens eine Nummer und logischerweise ist das Loch offen. Wenn man nicht sicher ist, muss man nur mal einpaar Bäume weiterschauen. Wenn da ein identisches Häuschen mit einer anderen Nummer hängt, dann lässt man die Finger davon.

 

-- Attila

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........., dann lässt man die Finger davon.

 

-- Attila

 

Ein normaler Mensch lässt überhaupt die Finger von einem Vogelnistkasten!

 

Ausser er ist in den Diensten eines Ornithologischen Vereins für die Pflege der Kästen zuständig! :angry:

 

Gegen einen Geocache an einem Baum habe ich aber nichts. :blush:

Wenn er denn nicht in einem Nistkasten ist und baumschonend befestigt ist. :rolleyes:

 

meint de HP vo Oute

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Wie gesagt: Das ist meine persönliche, bisherige Erfahrung mit Vogelhäuschen. Wir haben gerade vor kurzem einen solchen gefunden und auch da war alles Sonnenklar. Der Kasten war eindeutig als Cachebox erkennbar und es gab auch weit und breit kein anderes Häuschen, welches man hätte verwechseln können. Ich gebe dir 100% Recht, dass Nistkästen tabu sind! Aber wenn keine Verwechslungsgefahr besteht, dann bin ich der Meinung, dass man auch kein Problem heraufbeschwören sollte. Würde ich einen Cache in einem echten Nistkasten entdecken, so wäre das ein Grund den Cache zu entfernen und einen SBA zu melden.

 

-- Attila

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Gegen einen Geocache an einem Baum habe ich aber nichts. :blush:

Wenn er denn nicht in einem Nistkasten ist und baumschonend befestigt ist. :rolleyes:

 

meint de HP vo Oute

Ich weiss nicht, ob die Vogelhäuschen die einzige Art von Versteck ist, die man vermeiden sollte. Jede menschliche Aktivität in der freien Natur schadet dieser. Auf die eine oder andere Art. Also sollte man auf Geocaching ganz verzichten. :huh:

Ich glaube, solange es noch einen kleinen Rest von gesundem Menschenverstand gibt, dürfte unser schönes Hobby aber schon überleben. Auswüchse von Bikern, Joggern, Hündelern (sorry für die Betroffenen, die Liste ist leider ewig lange und daher nicht vollständig) gibt es überall und immer wieder. Auch bei den Cachern.

Ich habe einen Micro sehr baumschonend ins Efeu gehängt, mit dem Resultat, dass ein Teil des Efeus nun vom Baum weggerissen worden ist. Muss ich nun deswegen den Cache archivieren? Ein selbst gebasteltes Vogelhäuschen, welches gar nicht wie ein übliches, "ornithologisches" Vogelhäuschen aussieht kann in Extremfällen auch zu Verwirrung führen. Muss ich nun deswegen den Cache archivieren? Bin ich als Owner für die Aktivitäten und Freveleien der Cacher verantwortlich?

Bisher ich ich davon ausgegangen, dass zumindest der grössere Teil der Cachergemeinde auch beim Suchen etwas denkt, nicht nur ich beim Verstecken. Aber es wird fast mit Sicherheit eines Tages so weit kommen, dass jemand fragt "wie konntest du nur? Das war doch abzusehen!" Nachher ist man immer gescheiter. So war es auch mit der Radioaktivität...

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Ich glaube, solange es noch einen kleinen Rest von gesundem Menschenverstand gibt, dürfte unser schönes Hobby aber schon überleben. Auswüchse von Bikern, Joggern, Hündelern (sorry für die Betroffenen, die Liste ist leider ewig lange und daher nicht vollständig) gibt es überall und immer wieder.

Autofahren nicht vergessen - GeoCaching ist vor allem ein Motorsport.

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[/b]Es geht hierbei weniger um den Cache beheimatenden Nistkästen.

Sondern um die realen, richtigen und evtl. sogar bewohnten Nistkästen,

die sich aus Zufall, Nichtbeachtung oder Nichtwissen des Owners in der Nähe eines Caches oder Zwischenposten befinden

und dann von leider frevelnden Geocacher abgehängt und durchsucht werden. :o

 

Genau so ist meine Erfahrung. Es befinden sich oft richtig Nistkästen um den Nullpunkt von Zwisch- und Endcaches. Nicht nur im Wald auch unter Brücken - es gibt sogar Caches die auf den Nistkästen platziert sind.

Unschöne Verwechslungen gibt es übrigens auch mit Elektorverteilerboxen.

Ich habe schon Jungvögeln in vermeintlichen Geoverstecken und blanken Elektrodrähte in mutmasslichen Cacheboxen entgehen geschaut.

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Die Vogelhäuschen (bzw. den Umgang damit) habe ich persönlich noch nie als ein Problem festgestellt. Alle, die ich bisher besucht habe, waren als sollte klar gekennzeichnet und auf einen Blick erkennbar. Die Faustregel lautet da bei mir: Ein Cachervogelhäuschen ist klar erkenntlich (z.b. GC Zeichen) oder das Einflugsloch ist zu. Und ein normaler Nistkasten hat erstens eine Nummer und logischerweise ist das Loch offen. Wenn man nicht sicher ist, muss man nur mal einpaar Bäume weiterschauen. Wenn da ein identisches Häuschen mit einer anderen Nummer hängt, dann lässt man die Finger davon.

 

-- Attila

Wie gesagt das Problem ist nicht dort wo es wirklich Caches im Vogelhaus sind, sondern dort wo es echte Nistkästen bei Geocacheverstecken gibt.

 

Es gibt allgemein sehr viel Konflikte unterschiedlichster Art bei einem Geocacheversteck.

Fledermäuse, gerade aktuelle bei einem Cache von mir.

Ich kenne einen Cache der jeden Sommer von einem Baumpilz zugewachsen wird.

Letzthin wurde ein Cache freigeschaltet der 30cm neben einem Hornissennest ist - steht im Listing.

Wespennester sind sogar recht häuft bei Baumhöhlen Caches anzutreffen.

Sah auch schon Vogelnester auf Cache Boxen.

Schlangen bei Cacheverstecken waren hier vor kurzem ein Thema (kenne den Ort gut und war erstaunt das die dort zu hause sind).

Scharf fand ich auch die Schraube, muss gelöst werden zum loggen, als Cache. Die Schraube ersetzt ein echte Befestigungsschraube eines Starkstrommastes .

Oder der an der Flüssigstickstoff Tankstelle.

Ein anderer ist als aktiver Ventilator getarnt.

Dann gibt es noch die auf Verkehrleitafeln/Ampeln - zum hoch klettern.

Falsche Überwachungskameras.

Cache in privaten Autogaragen die nur Chipkarte zugänglich sind - die Karte muss man erst suchen..

Beichtstuhl Cache

Getarnte Bibel als Cache in kleiner Kapelle.

Verstecke wo man erst auf Gleitcreme und Pariser stösst.

Verstecke die mit dem Schweißbrenner angelegt wurden.

etc.

 

Fazit wirklich heilig ist dem Geocacher nichts. Meine Meinung - meine Erfahrung

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Noch etwas zu den Nistkästen: Als ich heute im Wald unterwegs war, sind mir verschiedenste Nistkästen aufgefallen. Alle hatten zwei Dinge gemeinsam: Sie waren mit grossen, klar lesbaren Zahlen beschriftet und sie waren alle auf niedriger Höhe angebracht (niedrig = Leiterhöhe, was ja auch Sinn macht). Hat schon mal jemand einen echten Nistkasten auf 10m und höher gesehen? Wenn ich mich so an andere erinnere, dann ist mir noch nie so einer aufgefallen.

 

-- Attila

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Hi zämä

 

Meine pers. Meinung: ich finde Nistkästen auch nicht ideal als GC-Versteck. Auch wenn diese anders aussehen, so werden doch immer wieder "normale" Nistkästen angegangen. Offenbar fehlt da eben der natürliche Menschenverstand ODER in der FTF-und/oder-Such-Raserei ist gewissen GClern offenbar alles egal. Ich habe persönlich schon diverse ramponierte "echte" Nistkästen gesehen. Einer z.B. in der Regio Bülach. Einer auch beim "berühmten" Enten-Cache - da haben wir nachts damals auch einem kleinen Pipmatz ins Haus geleuchtet (der Kasten hing so tief, dass wir dachten, das kann kein echter sein)... :(

Ein Minimum ist sicher, das Loch zu zu machen. Und ich pers. würde auch ein GC-Zeichen anbringen. Wenn das überhaupt sein muss...

 

Das "Experiment" von GOR fände ich auch spannend. :lol:

 

Ja, wir GCler verschandeln einige Dinge. Das tun die Taucher leider auch... Wir sind hier zu Gast und sollten so leise und so achtsam wie möglich durch die Welt streifen... Das ist das, was ich immer versuche.

 

GrZZlis vo de Haiopaia

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Ich habe gestern wieder einmal einen Cache gefunden bei dem man zwingend einen Schraubenziehen benötigt um an das Logbuch zu kommen.Auch von aussen ist das Versteck nicht gleich erkennbar.

 

Aus meiner Sicht sind solche Cache unnütz und animieren die suchenden auch bei anderen Cahce dazu an irgendwas herum zu schrauben auch wenn dies absolut nicht nötig ist.

 

Ist ein gutes Cacheversteck nicht eines das der Geocacher mit gutem Blick einfach finden kann aber Muggel dieses nicht so einfach zu Gesicht bekommt?

So angelegt dass man mit wenig aufwand das gesuchte hervorzaubern kann ohne lang irgendwo herumhantieren zu müssen?

Manchmal habe ich das Gefühl dass man darauf aus ist dass auch der Geocacher möglichst lange suchen muss.Wenn möglich noch in bewohntem Gebiet.

Na wems Spass macht.

Bearbeitet von flightsim
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Ich habe gestern wieder einmal einen Cache gefunden bei dem man zwingend einen Schraubenziehen benötigt um an das Logbuch zu kommen.Auch von aussen ist das Versteck nicht gleich erkennbar.

 

Aus meiner Sicht sind solche Cache unnütz und animieren die suchenden auch bei anderen Cahce dazu an irgendwas herum zu schrauben auch wenn dies absolut nicht nötig ist.

 

<snip>

 

unterschreib...

 

...den hätte ich wahrscheinlich gar nicht gefunden, ausser er wäre sehr auffällig markiert. In bewohnten Gebieten bin ich mit "befingern" sehr zurückhaltend. Wenn Cacher anfangen auf Verdacht hin einfach jeden verdächtigen Behälter aufzuschrauben :wacko: :wacko: erzeugt dies sicher kein Verständnis für unser Hobby.

 

So long,

FamWa

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Ein weiterer nicht unwichtiger Punkt. Eigentlich wäre er ja klar in den Bedingungen erwähnt:

 

Caches an Einrichtungen mit erhöhtem Gefährdungspotential (Kraftwerke, in Betrieb befindliche militärische Anlagen, Flughäfen, Bahnlinien, ...)

- Einierseits ist es elementar das die Caches als solche klar und unmissverständlich erkennbar sind (ohne das der Cache berührt oder bewegt werden muss!)

- Auch sollte man sich überlegen ob Caches in der Nähe solcher Anlagen sinnvoll sind. Und wenn den schon ein Cache sein muss den Standort entsprechend wählen.

 

Leute die das Geocaching nicht kennen (es soll ja noch solche geben ;-)) können einen Cache bzw. den suchenden Cacher auch schon mal für etwas anderes, gefährliches halten.

 

Wollte das nur mal deponieren.

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- Einierseits ist es elementar das die Caches als solche klar und unmissverständlich erkennbar sind (ohne das der Cache berührt oder bewegt werden muss!)

 

Dieser Satz hat mich nun doch zum Lachen bewegt. Würde also heissen, man sollte Caches am besten mit einer Tafel und einem grossen Pfeil markieren und dazu schreiben was es ist? Bisher dachte ich immer, dass man Caches gut verstecken soll, dass Muggles diese nicht finden... :lol:

 

-- Attila

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Dieser Satz hat mich nun doch zum Lachen bewegt. Würde also heissen, man sollte Caches am besten mit einer Tafel und einem grossen Pfeil markieren und dazu schreiben was es ist? Bisher dachte ich immer, dass man Caches gut verstecken soll, dass Muggles diese nicht finden... :lol:

 

-- Attila

 

Überhaupt nicht! Habe ich auch in keinem Wort gesagt. Ich sagte das der Behälter klar als Cache gekennzeichnet bzw. beschriftet ist. Ich sagte nicht das jeder den Behälter finden muss.

Was denkst Du was passiert wenn jemand z.B am Flughafen Zürich einen unbeschrifteten Behälter findet? Noch dazu wenn der Behälter z.B. in der Nähe des Check-Ins der US-Airlines liegt... Ich denke die Antwort kennen wir alle.

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