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Paravan

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  1. Auf http://blog.geocaching.com/ findet sich das untenstehende Video, dass die Leute hinter Groundspeak/Geocaching.com zeigt. Auch mal spannend diese Gesichter zu sehen. http://www.youtube.com/watch?v=wqhQ9KifXro&feature=player_embedded
  2. Neue Firmware fürs Dakota ist verfügbar: http://www8.garmin.com/support/download_details.jsp?id=4527 Changes made from version 2.90 to 3.00: Fixed top keyboard row. Fixed external power lost message. Fixed shutdown while saving a track. Fixed update message when using certain marine map cards.
  3. Einige Tipps findest Du hier: http://www.paravan.ch/faq/index.php?action=artikel&cat=7&id=32 oder auch hier: http://www.paravan.ch/faq/index.php?action=artikel&cat=7&id=134 Am besten Du leihst Dir einmal ein GPS aus oder begleitest - wie oben schon erwähnt - jemanden bevor Du ein Gerät kaufst. Und natürlich ist es ein ideales Hobby für Familien!
  4. In Papeterien und Papeterie-Grossmärkten gibt es die verschiedensten Grössen dieser Plastikbeutel- zu guten Preisen. Darum habe ich diese bisher auch nicht im Sortiment. In Kleinmengen (wie z.B. von Dir erwähnt) zahlt man aus meiner Sicht recht viel. Für Verpackungszwecke (und meine eigenen Caches) habe ich soeben auch einige Hunderter-Packungen gekauft.
  5. Neu bei uns erhältlich: Geocache-Starterkit zu einem attraktiven Preis. Mit der wirklich dichten Box hoffe ich mehr Caches ohne Plastiksäcke darum herum zu fördern. 15 x 15 cm grosser "Lock & Lock"-Cache-Behälter (wasserdicht - also ideal für einen Cache) Micro-Cache-Kapsel Wasserfestes Logpapier Travel Bug Logbuch Cache-Infoblatt (englisch) auf wetterfestem Papier (englisch) Geocaching-Kleber Enschlüsselung-Karte für Hints Permanent-Stift Bleistifte Minigrip-Plastik-Beutel 2 Filmdosen
  6. Nein, wird es vermutlich auch nie. Die Initialkosten für die SMS-Gateway-Anbindung waren recht hoch. Aber statt teure Marketing-Aktionen investiere ich lieber in nützliche Dinge und Projekte welche dem einen oder anderen Cacher helfen
  7. Doch würden sie. Ich habe damals für die Lösung von E-Sparks die entsprechende Bewilligung von Groundspeak mitkoordiniert. Und auch jetzt hatte ich für andere Projekte direkten Kontakt. Nur ist es eben so, dass sie nicht für jede Idee Ihre Tore öffnen und die englischsprachige Vereinbarung ist - wie in einem amerikanischen Film - mehrere Seiten lang. Ich haben für meine Lösung zum Loggen von Caches per SMS (http://www.paravan.ch/geocaching/sms_log.html) den Zugang zur API ("Datenschnittstelle") auch erhalten.
  8. Immer mal wieder höre ich, dass es schwierig wird, Filmdosen für Micro-Caches zu finden. Darum gibts diese jetzt bei uns als Micro-Cache-Set inkl. Cache-Kleber und Logstreifen aus wasserfestem Papier. Ebenfalls gibts einen neuen, kleinen, grünen und robusten Cache-Behälter.
  9. http://www.die-reviewer.info/guidelines.htm#sat --> "...Groundspeak kann in Gebieten in denen die Cachesättigung bedenklich wird, Cachelistings weiter beschränken..." http://www.die-reviewer.info/guidelines.htm --> ...Zu guter Letzt: Wenn du meinst, dass sich der Reviewer unangemessen verhalten hat, kannst du eine E-Mail mit allen relevanten Angaben, dem Wegpunktnamen (GC*****) und dem Link zum Cache eine Adresse schicken, die Groundspeak speziell zu diesem Zweck eingerichtet hat: appeals@geocaching.com ... Ich weiss, dass sich die Reviewer international austauschen und auch absprechen. Nach wie vor schätze ich die Arbeit unserer Reveiwer sehr und beurteile die Handhabung der Regeln bei uns fair (auch wenn ich deswegen auch schon Anpassungen in meinen Cache-Listings vornehmen musste ) Zudem: Mit den Reviewern das direkt klären bringt einem schneller zum Ziel, zumal wir hier zwar diskutieren können, aber entscheiden können nur die Reviewer. Änderungswünsche am besten am richtigen Ort anbringen, dort wo Groundspeak auch mitliest und diskutiert Z.B. hier: http://forums.groundspeak.com/GC/index.php?showforum=6
  10. Aber man kann mit Groundspeak reden: Groundspeak ermöglicht das "Spidern" der Daten und hat auch entsprechende Schnittstellen realisiert. Diverses Web-Seiten wurde dies bereits ermöglicht.Ich hatte diesbezüglich (wegen dem Projekt des K. Zürich) schon Kontakt mit Groundspeak. Man muss eben nur fragen und sich auf entsprechende Spielregel einlassen.
  11. Die Oregon/Dakota/Colorad-Geräte nutzen eine Technologie namens "ANT", welche sehr stromsparend ist und sich nur zum Übertragen von kleinen Datenmengen eignet (Wegpunkte, Pulsmesser-Date, etc).Es gibt wohl ANT-USB-Adapter von Garmin, ich habe den jedoch noch nie benutzt. Mehr zu ANT: http://en.wikipedia.org/wiki/ANT_(network) Ich denke für das, was wir Geocacher mit dem GPS machen (gps-Daten transferieren, etc.) ist diese Schnittstelle nicht optimal
  12. Zur Vorankündigung stelle ich Euch gerne mein neustes Projekt vor: Das "Paravan's Aktiv Licht": Vereinfacht gesagt ist es ein "Gadget", meist bei Nachtcaches eingesetzt. Man kann in die Elekronik eine Nachricht einprogrammieren (z.B. die nächsten Koordinaten, eine Peilung, ein Code, etc.). Cache-Besucher können die Elektronik z.B. mittels Licht einer Taschenlampe aktivieren und die Nachricht wird dann "abgespielt". Es gibt verschiedene ähnliche Projekte, oft "Reaktiv-Licht" genannt. Diese haben mir jedoch nicht zugesagt, das diese für das Programmieren der Nachricht etc. meist Elektronikkenntnisse benötigen. Bei meiner Lösung ist das nicht notwendig: Die Programmierung der Nachricht und weiterer Parameter lässt sich direkt am "Paravan's Aktiv-Licht" mit zwei Tasten vornehmen. Man braucht keine weiteren Hilfsmittel, nicht einmal einen PC. Die Leiterplatten sind da, die Bestückung erfolgt. Aber vor allem bin ich zur Zeit noch am Testen des Produktes. >> Mehr Infos
  13. Danke - darum beteilige ich mich. Umso wichtiger ist Eure Teilnahme an der Umfrage. Denn schlussendlich müssen die Geldgeber (Kantonsbehörden) auch überzeugt werden, dass das etwas bringt.
  14. Wenn die Reviewer wissen, dass ein Cache in einem Naturschutzgebiet liegt, wird er nicht freigeschaltet oder auch gesperrt. Nur leider weiss man das nicht immer und das zusammensuchen der benötigten Informationen an zig verschiedenen Stellen wird zu aufwändig sein. Darum der Ansatz, diese Geodaten einfach zur Verfügung zu stellen. Zudem kann es sein, das ein Gebiet nur zeitweise gemieden werden sollte (Brutgebiete, Winterschlaf von Fledermäusen, etc.). auch diese Daten könnten tagesaktuell angezeigt und abgerufen werden. Natürlich kann es nicht ein, dass die Reviewer dann laufend bestehende Caches entsprechend prüfen werden. Aber als Owner oder "Suchender" kann ich das dann schnell beurteilen und ev. meine Route anpassen. In Deutschland gibt es Höhlen-Caches, die z.B. während der Winterzeit wegen der Fledermäuse deaktiviert sind. Bei Höhlen ist das relativ einfach, bei andere Caches die "irgendwo" liegen ist das schwieriger. Als Owner denke ich, gehört es auch dazu, den Standort auf solche Situationen zu beobachten - je einfacher das geht desto besser. Wir sind nicht ganz die ersten die so etwas hätten: Ein Reviewer hat ein Tool geschrieben (nicht für "normale" Geocacher zugänglich), mit welchem solche Gebiete erfasst und angezeigt werden können. So wurden in Südafrika alle Nationalpärke (einige hundert) erfasst, in Deutschland ebenfalls hunderte von Naturschutzgebiete. Reviever die das Tool nutzen sehen so schnell ob ein neuer Cache in so einem Gebiet gibt. Bei uns wäre es so, dass die Gebiete nicht ehrenamtlich erfasst werden müssten sondern tagesaktuell von den Behörden zur Verfügung stehen - für alle. Unsere Absicht ist es z.B., die Gebiete dann online auf www.swissgeocache.ch anzuzeigen. Eine weitere Idee ist, die Gebiete auch als "overlay"-Daten für Garmin-GPS zu laden. Dann hätte man die Daten auch unterwegs dabei.
  15. Diskussion zur Umfrage: Outdoor-Sportarten und Naturschutz
  16. Hier kann zur Umfrage diskutiert werden.
  17. Verschiedene Gruppen nutzen die gemeinsamen Natur und Erholungsräume. Oft treten dabei Interessenkonflikte auf. Geocaching ist - wie andere Outdoor-Sportarten auch - dabei auch immer mal wieder umstrittenes Thema bezüglich Naturschutz, Waldflächen, etc. Im Kanton Zürich wurde das vor einiger Zeit besonders Publik als ein Kantonsrat einen Vorstoss an die Regierung machte (man findet das Thema in diesem Forum an anderer Stelle). Der Kanton Zürich möchte mit anderen Kantonen das Thema angehen. Dabei soll erreicht werden, dass das Thema nicht durch zusätzlich Gesetzte, Verbote etc. geregelt wird, sondern durch bessere Information und Sensibilisierung der Outdoor-Gruppierungen. Es wird dabei angenommen, dass der grösste Teil der Gruppierungen positiv gegenüber der Natur eingestellt ist und bei entsprechendem Wissen auch Rücksicht nimmt. Persönlich finde ich das einen sehr begrüssenswerten Ansatz. Darum habe ich auf Einladung der Verantwortlichen mit einem anderen Geocacher aus dem Forumsteam an Besprechungen mit Vertretern des Kantons teilgenommen und Einblicke ins Geocaching gegeben, insbesondere wie man die Informationen dann auch optimal an das "Zielpublikum" bringt. Die Geocacher wurden nämlich aus "aktuellem Anlass" (siehe oben) als Pilotgruppe ausgewählt, schlussendlich sollen aber auch Moutainbiker, Skitouren-Fahrer, OL-Läufer, etc. auch eingeschlossen werden. Was ist - vereinfacht - die Idee: Die Kantone werden die Daten von sensiblen Gebieten (Naturschutzgebiete, temporär gesperrte Orte wie Brutgebiete seltener Vogelarten, etc.) einfach zugänglich machen. So könnten wir einfach und möglichst ohne Zusatzaufwand sehen, ob sich ein Cache oder eine Wanderung dorthin durch sensibles Gebiet führt. Bei den Gebieten handelt es sich um die offiziellen, kantonalen Naturschutzgebiete. (Es ist also nicht möglich, dass eine Einzelperson oder Gruppierungen selber solche Gebiete definieren können.) Als Cache-Owner (oder auch Reviewer) soll man schnell online prüfen können ob ein Cache in oder sehr nahe an einem Naturschutzgebiet liegt. Auf Wunsch der Projektverantwortlichen publiziere ich hier die obige Umfrage und bitte Euch, Euch dabei zu beteiligen (Möglichst bis Ende Mai 2010). Fragen und Antworten stammen nicht von mir. Sobald das Projekt weiter fortgeschritten ist, werde ich die Informationen hier publizieren. Zum jetzigen Zeitpunkt kann ich noch nicht mehr sagen. Idee ist aber auch ein spezieller Event zur Präsentation dieser neuen Lösung, wo auch die Gelegenheit bestehen wird, mit den Verantwortlichen zu diskutieren. Hier in der Umfrage möchte ich auch nicht über das Projekt diskutieren, dazu steht ein anderer "Thread" unter Geotalks zur Verfügung.
  18. Nein, aber Firmware lässt sich auf Linus ähnlich installieren wie im folgenden Beschrieben: http://www.paravan.ch/faq/index.php?action=artikel&cat=16&id=137
  19. Wenn Du ein GPS kaufen willst musst Du Dir nicht mehr viele Gedanken machen: die x00-Serie wurde durch die x50er abgelöst und die x00-Geräte sind bei Garmin nicht mehr erhätllich. Die Verbesserung im Display ist minim. Bezüglich Rechenleistung konnte ich nichts feststellen. Mehr Rechenleistung heisst immer auch mehr Stromverbrauch und den versucht man bei den Oregon-/Dakota-Geräten ja zu optimieren.
  20. Stimmt nicht ganz: Du kannst mit [Geocaches] -> [Gefundene Zeigen] jene Caches anzeigen und nochmals auswählen mit Taste [Los]. Dann mit [Geocache Loggen] --> [unversucht] den Cache wieder so markieren, dass er wieder in der normalen Cache-Liste erscheint. Auf die gleiche Art kannst Du einen als "nicht gefunden" markierten Cache als "gefunden markieren" etc. Das andere mit den Multicaches und Wegpunkten stimmt jedoch. Hier ist die Lösung, auf der Karte das "Geocaching-Dashboard" anzeigen zu lassen. Oben wird dann immer der nächstliegende Cache angezeigt (unabhängig vom aktuellen Ziel) wo man auf Druck auf den Button die Beschreibung etc. anzeigen lassen kann. Da bei einem Multi meist der Startpuntk/Cachebeschreibung in der Nähe liegt fahre ich damit meist recht gut.
  21. Auch wenn ich Euch gerne auf Wunsch Logstreifen auf wasserfestem Papier aus dem Paravan-Sortiment verkaufe:Es gibt die normale Version auch kostenlos bei uns: http://www.paravan.ch/geocaching/log.html Ich empfehle dringend, alle Caches - unabhängig von der Grösse - als solche zu kennzeichnen, idealerweise auch mit Kontaktinfos (z.B. E-Mail). Nanos eben auch klein auf dem Logstreifen. Mir sind zwar keine Fälle in der Schweiz bekannt, aber schon im nahen Ausland gab es Einsätze von Bombenräumkommandos und mir ist als hätte ich in einem Bericht einen Polizisten sagen hören, "....wenn die Box nur angeschrieben gewesen wäre....". In USA empfiehlt man - so wie ich es höre - durchsichtige Behälter aus gleichem Grund zuz nutzen, auch wenn dort die Ammo-Container etc. sehr verbreitet sind.
  22. Die Uhrzeit im GPS wird ja automatisch durch die Satelliten gestellt (ist übrigens sehr genau!). Die Logzeit scheint GMT zu sein, dass heisst die Zeitverschiebung durch die Zeitzone und Sommerzeit ist nicht berücksichtigt.
  23. Abhilfe: A ) Wenn GPX-Dateien auf sep. Speicherkarte gespeichert sind (Empfehlung!) - Speicherkarte entfernen - Gerät einschalten danach Gerät wieder ausschalten - Speicherkarte wieder einsetzen. Fertig. B ) Wenn GPX-Dateien im internen Speicher: - GPS-Dateien löschen (am PC) - Gerät einschalten danach Gerät wieder ausschalten - Dateien wieder auf GPS laden. Fertig. Vorteil Variante A) , so mache ich es, ist, dass wenn das Problem unterwegs erst auftritt man das Problem auch unterwegs lösen kann. Natürlich kann man bei Variante B einen Reset machen, das hilft soviel ich weiss auch, nur ist dann ev. einiges an Einstellungen weg.
  24. ...der einfach den Webupdater laufen lassen. Die oben beschriebene Methode ist nur für BETA-Versionen notwendig. 3.8 ist eine "richtige" Version und wird vom Webupdater auch auf dem Mac einfach und schnell installiert.
  25. Auch fürs Colorado gibt es eine neue Firmwareversion: Changes made from version 3.30 to 3.40: Addded BirdsEye control to Profiles. Fixed map display problems. Fixed issue setting marine map modes http://www8.garmin.com/support/download_details.jsp?id=3887
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