Michix

Ich kann chjasipas Beitrag nur beipflichten und mache das selber auch so. Wenn ich extreme Abweichungen feststelle, mache ich auch schon mal eine Messung mit der Oregon-Mittelungsfunktion (dazu hat man ja schön Zeit während dem Schreiben ins Logbuch) und gebe mein Resultat im Online-Log an. Uebrigens: Als Owner würde ich mir dies auch wünschen! Und konkrete Koords (bzw Koord-Deltas bei und ) sind hilfreicher als Aussagen wie "...hatte 17m Abweichung".

Ich nehme an es gibt dann einen Firmware-Update von Garmin.

Mehr oder weniger erinnert mich das an das hier bereits diskutierte Phänomen: http://www.swissgeocacheforum.ch/forum/index.php?showtopic=7575 Hast Du eine GPX-Datei mit Cache-Beschreibungen durch eine aktuellere ersetzt? Dann muss die neue einen andern Namen haben als die alte. Ansonsten sind die Cache-Daten beim Einschalten des Oregon nicht mehr sichtbar. Benenne mal die GPX-Datei auf Deinem Oregon um und starte das Gerät neu. Ich lade wöchentlich aktuelle Pocket-Query-GPX-Dateien mit den Caches in meinem "Heimgebiet" aufs Oregon. Seit ich mich an obige Regel halte, gibt es keine Probleme mehr. Vorher schon! Gruss Michix

"Shaded Relief" heisst auf Deutsch "schattiertes Relief" oder sinngemäss "Relief-Schattierung". Ich denke das drückt recht gut aus, was gemeint ist.

Ich habe auch schon den Ausdruck "Schummerung" dafür gehört. Das ist jedoch gekünsteltes Deutsch, ich wusste erst nicht, was ich mir darunter vorstellen sollte. "Shaded Relief" mit der SwissTopo auf dem Oregon ergibt eine sehr dunkle Anzeige und ist darum unbrauchbar, finde ich.

Falls Du eine Speicherkarte im Oregon hast, können in beiden /Garmin/GPX - Ordnern solche gpx-Dateien gespeichert sein (im interner Speicher und auf der Speicherkarte). Im normalen GPS-Bedienungsmodus lassen sich somit keine Geocaches löschen.

Das ist doch wiedereinmal ein richtig guter Beitrag in den Medien. Der macht richtig Appetit. Da kann ich nur sagen: GC ist einfach ein tolles Hobby!

Ich finde die Idee genial, nämlich genau was die Cacher-Welt braucht: Statistik-Cache-Hasser können alle Covo Locos links liegen lassen. Statistik-Cacher werden sich darauf stürzen. Volle Transparenz, ideale Segmentierung, passt doch perfekt so! Dass die Idee aus Italien kommt, ist ebenfalls super; dort braucht es unbedingt ein paar Caches mehr, für meine nächsten Ferien oder so. Dazu ist das Ganze witzig aufgezogen. Ich habe jedenfalls keine Berührungs- und Log-Aengste mit Covo Loco. Habe mir bereits einen idealen Platz überlegt für ein eigenes Covo Loco; dummerweise sind "meine" Orte doch fast zu sehenswert.

Wow, das ist ja ein tolles Ding! Ja, da stimme ich dir voll und ganz zu!

Ich gäbe hier wohl keine 4-Terrain-Sterne, auch wenn es das "Reviewer-Bewertungssystem" so ausspuckt. Es kommt dort ja aufgrund des "starke Steigungen...Hände zur Hilfe"-Kriteriums zustande. Da wurde wohl eher an Felswände, Berge oä gedacht, und nicht an eine Leiter. Es macht für mich einen Unterschied, ob ich in null-komma-nichts eine Leiter hochklettere oder eine Stunde lang in einer steilen Felswand hochgehen muss und da auch die Hände zu Hilfe nehmen muss. Ich stelle ab und zu fest, dass die Terrain-Einstufung für meinen Geschmack übertrieben wurde. Ein Cache, der in 5-10' ohne Hilfsmittel geborgen werden kann, hat für mich keine 4-Terr-Sterne verdient, auch wenn ich die Hände zwingend zum Hochsteigen brauche. Selber habe ich einen Cache in ca 3m Höhe, bei dem man eine "strukturierte" Wand hoch muss. Natürlich braucht man hier die Hände! Ich habe ihn mit 2 Terr-Sternen eingestuft. Bei GCKCWZ muss man 4 Meter eine Wand ohne grosse Löcher hoch klettern (ohne Leiter natürlich!). Der Cache ist mit Terr 2.5* eingestuft. (Ja, das scheint auch mir etwas knapp...) Bei Deinem Cache würde ich nur 4 Terr* geben, wenn dazu noch eine Stunde auf Bergpfad mit Höhendifferenzen gewandert werden muss, ansonsten eher 2.5-3*. Wenn Du zusätzlich erwähnst, dass man schwindelfrei sein sollte, dann kann der Cache gut eingeschätzt werden. Gruss Michix

Man kann auch nachträglich dem Log Bilder anhängen: Du gehst auf die Seite des Trackable, klickst bei Deinem Logeintrag auf "visit log" und dort auf "upload image" (rechts oben). So kann man auch TB-Einbuchungen mit Bildern versehen. Gruss Michix

Hier ist eine Bookmark-List zum Thema: Schweizer Nachtcaches Persönlich empfehlen kann ich diesen hier: Südstern GC147HD Eine schöne Runde, die nicht ewig dauert und nicht extrem schwierig ist. Somit gut geeignet für "Nachtcache-Anfänger". Gruss Michix

...und Du willst uns nicht verraten, welcher Cache das war???

So was Aehnliches hatte ich auch schon. Dieses Phänomen gab es bei mir, wenn ich ein GPX-File auf dem Oregon durch ein anderes mit gleichem Namen ersetzt habe. Seither kopiere ich "Ersatzfiles" immer aufs Oregon mit einem neuen Namen, und lösche anschliessend die zu ersetzende Datei. So gab es nie mehr Probleme. Gruss Michix

Zurück zum Thema: Es gab bei mir durchaus schon Situationen, in denen ich den Geochecker vielleicht 20mal bemühen musste, bis dieser endlich ein OK ausspuckte. Es gibt eben auch Rätsel, bei denen sich keine klare Lösung ergibt. Ich kenne da Beispiele, bei denen ich auch nachträglich nicht weiss, wieso dies die richtige Lösung sein soll. Und da macht es auch Sinn, den Checker etwas mehr zu beschäftigen.

Danke Paravan; werde nun gleich meine Bestellung platzieren. Gruss Michix

Das geht wie folgt: In MapSource wählst Du "Datei - öffnen", dann Laufwerk und Verzeichnis des Oregons anwählen, in dem die GPX-Dateien liegen. Allerdings kann ich nur eine GPX-Datei gleichzeitig öffnen. (Pro Query wird ja eine GPX-Datei generiert.) Die Inhalte mehrerer GPX-Dateien zusammen in MapSource anzuzeigen habe ich nur so geschafft: - Erste Datei öffnen, alle Caches markieren und mit Ctrl-c kopieren - Zweite Datei öffnen - Nun mit Ctrl-v die Caches der ersten Datei dazu kopieren. (Ev weiss jemand eine elegantere Lösung... ?) Gruss Michix

Kann man für die ReCyko die gleichen Ladegeräte verwenden wie für NiMh-Accus? Gruss Michix Nachtrag: Sobald Paravan schreibt "Das geht problemlos", kriegt er eine neue Bestellung für ReCykos!

Hallo Attila Dein Beitrag war ein déja-vu für mich, denn genau gestern habe ich exakt die gleiche Erfahrung machen müssen (Oregon 400t) Einziger Unterschied: Ich hatte zum Glück Ersatz-Accus dabei. Im Gerät hatte ich Migros-NiMh mit 2000mAh. Diese konnte ich bisher immer problemlos einsetzen, obwohl sie deutlich weniger lange hielten als meine Varta NiMh (2500mAh) oder meine "irgendwas"-NiMh mit 2700 mAh. Jedenfalls habe ich keine solchen plötzlichen Abstürze erlebt bisher. Danke auch für die div. Beiträge zu den verschiedenen Accu-Typen! Gruss Michix

3.13 läuft ganz gut. Mit der 3.10-Firmware und der 3.12-Beta hatte ich beim Routing (mit City Navigator) zum Teil sehr träges Verhalten; die Anzeige richtete sich zT. lange nicht mehr in Fahrtrichtung aus. Mit 3.13 ist dies nicht mehr aufgetreten. Dafür haben meine Migros-Accus (ich weiss, die haben bloss 2000mAH) plötzlich zu einem "Erschlappen" des Geräts geführt. Siehe auch in diesem Thread: http://www.swissgeocacheforum.ch/forum/index.php?showtopic=7530

3.10 habe ich sofort installiert und bis heute auf dem Oregon gehabt. Ich musste beim Routing (mit City Navigator) zum Teil sehr träges Verhalten feststellen. Manchmal richtete sich die Anzeige lange nicht mehr in Fahrtrichtung aus. Das ist wirklich unangenehm und ist mit der 3.01 Beta nicht aufgetreten. Jetzt ist mir klar, wieso bereits wieder eine 3.12 Beta nötig war. Eigentlich wollte ich etwas abwarten, aber ich werde nun auch die neueste Beta installieren. Gruss Michix

Ich selektiere die gefunden Caches nicht mehr mit. Die würden nur von den 2000 maximal möglichen beanspruchen. Alle Query-GPX speichere ich auf der Speicherkarte. Es ist eine 4GB-Karte und Platz hat es mehr als genug, obwohl noch die SwissTopo und die City Navigator-Karten drauf sind. Es spielt aber nicht so eine Rolle, da es auch im internen Speicher genug Platz hat. Weitere Queries habe ich in einem zusätzlichen Verzeichnis "GPX-Archiv" auf der Speicherkarte allzeit bereit. Das Oregon liest nur die beiden "GPX"-Verzeichnisse auf der Speicherkarte und im internen Speicher. Durch Umkopieren auf einem PC kann ich so jedoch falls nötig weitere Cache-Beschreibungen laden. Uebrigens: Es gibt ein Logfile auf dem Oregon, wo vermerkt ist, welche Caches gefunden wurden. Die Anzahl erscheint auf dem "Dashboard". Und wenn Du später wieder ein GPX mit einem gefundenen Cache lädst, so erscheint der in der Liste der gefundenen und auch mit dem entspr. Icon auf der Karte.

Wohl eher 16.2 MB. Auf der Speicherkarte bleibt bestimmt genug Platz, das ist kaum ein Problem. Wenn du wirklich 2000 Caches geladen hast, dann war's das. Wenn es effektiv etwas weniger waren, kannst du dir die anvisierten Caches im Bündnerland zusätzlich mit einem Query oder einzeln rüberkopieren. Ich generiere mir wöchentlich 4 Queries mit total 1500 Caches in "meiner Umgebung". So bleibt mir die Möglichkeit, jederzeit zusätzliche Queries zu generieren, wenn ich irgendwohin reise. Die gefundenen Caches siehst du nur so lange auf dem Origano, wie du die entspr. Cachebeschreibung drauf hast. Wenn du also Queries auf dem Gerät ersetzt durch neu-generierte, bei denen du "caches that I found" nicht mitnimmst, dann fehlen diese nachher im GPX-File und erscheinen somit nicht mehr auf dem Gerät. Gruss Michix

Verboten ist gar nichts, auch nicht unfein oder verpönt. Meine Caches darf jeder ruhig fünfmal loggen, auch wenn das Endversteck gleich geblieben ist. Nach meiner Einschätzung ist es aber unüblich unter Cachern, zweimal den gleichen Cache zu suchen, auch wenn die Koords geändert haben. Es ist halt unüblich, zweimal einen "Found it" beim gleichen Cache zu loggen. Und das hat einen ganz einfachen Grund: Es gibt keinen zusätzlichen Statistikpunkt. Gruss Michix

Die Infos von Maudi sind wirklich interessant und neu für mich. Das ist wohl auch die Erklärung, warum ich von meinem Coin, der in den USA im Urlaub ist, seit langem nichts mehr gehört habe. Und ich dachte, der sei durchgebrannt mit einem hübschen Coinchen. Wie auch immer, wenn ich einen Coin oder einen TB auf Reisen sende, dann rechne ich nicht wirklich damit, dass der jemals zurückkommt. Natürlich gehört er mir, aber ich setze das Ding allen Risiken der grossen weiten Welt aus. Accounts sperren scheint mir völlig unrealistisch. Der Administrativ-Aufwand für so eine "Cacher-Polizei" wäre viel zu gross. Gruss Michix