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Attila_G

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Alle Inhalte von Attila_G

  1. Attila_G

    swissgeocache.ch

    @claudiahans: Was für eine neue Aufmachung vom Swissgeocacheforum? Das Forum hier hat sich seit Jahren nicht verändert. Wenn du swissgeocache.ch (ohne forum) meinst, dann hast du ja sicher den obigen Text gelegen. Die Seite swissgeocache.ch und swissgeocacheforum.ch haben schon seit langem nichts mehr gemeinsam ausser dem ähnlichen Namen. Die Trennung der Domäne hat 2015 stattgefunden und die Leute hinter der Swissgeocache-Website und dem Swissgeocacheforum sind komplett andere. Darum die Frage: Wovon willst du dich verabschieden? -- Attila
  2. Attila_G

    swissgeocache.ch

    Bisher gehörte die Domäne einem Schweizer (Roland A.). Warum nun ein Deutscher Inhaber der Domäne ist, würde mich auch interessieren. -- Attila
  3. Natürlich stimmt diese Aussage, von wegen was einen besonderen Cache ausmacht. ABER.... Ich muss einfach mal ein klein wenig dagegen halten: Es ist ja nicht so, dass ich lieblose Leitplanken-Petlinge liebe. Klar habe ich gerne tolle Caches, bei denen einem der Kiefer runter hängt. Aber man kann auf vielfältige Art und Weise spezielle Caches machen. Da reicht es oft schon, dass man eben nicht einfach nur einen Petling irgendwo hinpappt. Eine spezielle Verpackung gekoppelt mit einem Namensspiel kann einem schon ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Ich muss zudem zugeben, dass ich persönlich sehr gerne auch mal einfach einen simplen Tradi als Drive-In logge. Gerade wenn ich auf der Durchreise bin und sowieso nicht viel Zeit habe, finde ich es immer schön, wenn sich so einer am Strassenrand anbietet, ohne dass man noch eine halbstündige Wanderung machen muss. Solange die Dose nicht an einem unmöglichen Ort (zB. mitten im Gartensitzplatz eines Restaurants oder in einer Pissecke von Hunden) versteckt ist, passt das schon. Das Log fällt dann halt ebenfalls etwas einfacher aus. Und genau da sind wir ja bei dem, was unser Hobby so vielfältig macht: Es gibt Dosen für jede Vorliebe. Also hat es auch Platz für die 'einfachen' Caches. Aber wie gesagt: Auch diese kann man mit ein wenig Kreativität aufwerten! -- Attila
  4. Wie du selber geschrieben hast: So ein Massencheck machen die Reviewer nicht. Also bleibt dir nur entweder die unbekannten Caches doch selber zu machen oder dann die Owner anschreiben und auf eine Antwort hoffen. Zu Punkt 2: Ja, angeben kannst du das schon. Ob es dann genau so klappt, hängt vom Reviewer ab, der dann gerade im Dienst ist. Ein Datum ist eher realistisch, als auch noch eine genaue Wunschzeit. Versuchen kannst du es aber sicher. Machen kannst du das, in dem du in der Reviewer Note den Wunsch angibst. Wenn du gerne hättest, dass die ganze Runde an einem bestimmten Datum aufgeht, dann ist das vermutlich auch einfacher, als wenn du für die 50 Dose 50 Einzelwünsche hast... -- Attila
  5. Nein, diese Aussage stimmt nicht! Die korrigierten Koords bleiben im Listing erhalten. Nur auf der grossen Übersichtskarte (geocaching.om/map) wird der Cache nach dem Log wieder an der ursprünglichen Listing-Location angezeigt. Das gilt aber zB. nicht für Apps wie Cachly und Co. -- Attila
  6. Super, danke Urs für diese Antwort! Somit ist die Frage für mich bestens geklärt.
  7. Ich korrigiere die Koords genau so wie es Pierre de Bâle beschrieben hat. Zusätzlich erfasse ich diese und die Lösung zum Mystery entweder noch in den Cache Notizen oder wenn es aufwendiger ist in einem Google Doc File. -- Attila
  8. Ja, Znuk, da gibt es einige davon...
  9. Für mich ist das gesunder Menschenverstand.
  10. Kommt vor. Ist mir persönlich auch schon passiert, dass ein Reviewer nicht einverstanden war mit der D-Wertung und darum den Cache nicht freigegeben hat. Jein. Es hängt doch davon ab ob ICH mich auf T5 Gebiet bewegen muss, um an die Dose ranzukommen oder ob die Dose zu mir kommt. -- Attila
  11. Offensichtlich ein völlig unbrauchbares Tool...
  12. Mit der Gefährlichkeit hast Du absolut Recht! T4.5er sind in der Regel gefährlicher als T5er. Und war, weil die Leute dabei denken, dass diese ja ohne (Sicherungs-)Material machbar sind. Genau da passieren dann die Unfälle wegen falscher Einschätzung. Auch die Unfälle, über welche man so lesen kann, zeigen dieses Bild. Bei einem T5 Cache weiss der Suchende, dass man (meistens Kletter-)Material braucht und dass es gefährlich ist. Das Risiko wird dadurch verringern und es kommt zu weniger Unfällen. Die meisten "T5"-Unfälle haben genau betrachtet gar nichts mit der Bergung der Dose zu tun. Da gab es leider schon tödliche Unfälle, weil jemand beim Zuschauen über eine Felswand gestürzt ist oder ähnliches. Was mich dennoch wundert: Die Reviewer schauen ja die Listings sehr genau an und da werden auch Kleinigkeiten oft hinterfragt. Warum fällt sowas also nicht auf? Ein T5er bei dem steht "kein Klettermaterial notwendig" müsste doch wie eine Sirene aufleuchten... -- Attila
  13. Bei Leitercaches kann man sich heutzutage streiten, ob es nun ein T4.5 oder T5 ist. Einfach darum, weil die meisten eine Teleskopleiter haben und es fast zur "Standardausrüstung" gehört. Aber Spezialtool wie Magnete, CD-Player, Lupen, Lockpicking Tools etc haben einfach null und nichts mit dem Terrain zu tun und darum auch nichts mit der T-Wertung. Auch ein Lockpicking Cache ist nicht automatisch D5. Es gibt einfache und sehr schwierige Schlösser. Da muss man doch unterscheiden können. Natürlich hat das immer auch mit den Fähigkeiten des Cachers zu tun. Darum ist die D-Wertung immer relativ. Beim Terrain hingegen gibt es sehr viel klarere Möglichkeiten diese abzuschätzen. -- Attila
  14. Biltema Caches, das sind Dosen, welche auf 6-15m Höhe an einem Baum hängen. Allerdings kommt man da nicht mit einer Kletterausrüstung ran, da sie meistens an einem dünnen Ast angebracht sind. Die Idee ist es, dass man sich diese mit einer Art Angelrute vom Baum fischt. Nun ist es aber so, dass diese Cache oft als T4.5 oder T5er publiziert werden. Also ich weiss ja nicht, was sich die Owner dabei denken. Ebenso wenig verstehe ich die Reviewer, wenn sie so eine Dose publizieren. Warum sollte eine Dose, welche man bestenfalls sogar als Drive-In anfahren und bei der man in den Sandalen auf einer geteerten Strasse stehen kann nun plötzlich ein T5er sein?? Sogar ein Rollstuhlfahrer oder die Oma mit dem Rollator könnte sich das Ding vom Ast runterholen! Alles was es braucht ist eine lange Stange/Angelrute mit der man da ran kommt. LEUTE, das hat doch nichts mit T5 zu tun! T = Terrain!! Wenn ich eine also eine überdimensionierte Angelrute brauche und es obermühsam ist, damit in 15m Höhe einen Petling vom Ast zu kratzen, dann ist das höchstens ein D5. Liebe Reviewer: Warum wird so ein Cache als T5er publiziert, wenn doch im Listing steht, dass man kein Klettermaterial braucht? Kann mir das mal jemand erklären? -- Attila
  15. Aha, und sbeelis ist der Schuldige! Na mal schauen, ob das gut kommt... Bei Groundspeak ist zu befürchten, dass wir am Schluss 20 Kantone haben
  16. Da es vielleicht mal für jemanden interessant sein könnte, hier eine kurze Info. Viele Details habe ich nicht dazu, da es einem Kollegen und nicht mir selber passiert ist. Sein Garmin Oregon 600 wurde am Mac via USB nicht mehr gemounted. Zuerst stand ein USB-Teiberproblem auf der Verdächtigenliste. Nach verschiedensten Versuchen stellte sich aber heraus, dass die Akkus im GPS Schuld waren!! Ohne oder mit anderen Akkus hat die Verbindung einwandfrei funktioniert, nur mit einem Akku-Paar ging gar nichts, obwohl diese soweit voll und OK zu sein schienen. Wie gesagt, habe ich keine weiteren Details dazu, aber die Situation scheint mir doch sehr abenteuerlich. Vielleicht hilft diese Info ja mal jemandem. -- Attila
  17. You got it! Würde mich ja noch interessieren, warum das HQ ein Problem hat mit den echten Namen. Aber sei's drum. Solange die Reviewer sich nicht hinter den Namen verstecken müssen, ist ja alle in Ordnung. -- Attila
  18. Ich habe diesen Link noch nie benutzt, darum ist mir dieses Problem auch noch nie aufgefallen. Der Link selber hat nur eine dezimale Koordinate hinterlegt. Mit Google Maps im Browser funktioniert das auch. Und wenn ich auf meinem iPhone einen Force-Touch auf den Link mache, wird mir die Map auch korrekt in der Vorschau angezeigt. Also bedeutet das, dass die Google Map App die Daten nicht korrekt übernimmt und darum einen Fehler anzeigt. Gibt man die Dezimal-Koords direkt/manuell in der App ein, funktioniert es ebenfalls. Ich würde mal auch einen Bug in der App tippen. -- Attila
  19. @kreu2se: Da verrennst du dich gewaltig, weil diese Aussage so einfach nicht stimmt. Groundspeak ist eine normale, private Firma. Du hast mit der Anerkennung der Regeln einen Vertrag mit dieser abgeschlossen. Und da ist es ganz klar, dass der Mailverkehr zwischen einem "Funktionär" dieser Firma und dir nicht öffentlich, sondern privat ist! Aber ganz abgesehen davon, wenn du nun wirklich den Mailverkehr veröffentlichen würdest, wärst du dann der Ansicht, dass das etwas bringen würde? Hast du das Gefühl, dass die Reviewer dann besser auf dich reagieren würden? Reviewer sind Menschen wie du und ich. Auch wir können mal einen schlechten Tag haben. Aber ich bin überzeugt, dass die Reviewer in den allermeisten Fällen die Regeln neutral auf Grund von Fakten auslegen, mit dem Spielraum, den es immer gibt. Vielleicht sind diese Regeln nicht immer so klar oder die Interpretation kann zu Unstimmigkeiten führen. In solchen Fällen kann man den Oberschiedsrichter in Seattle anschreiben. Danach ist die Sache geregelt. Ich glaube, du würdest in allererster Linie dir selber schaden, wenn du den Mailverkehr (ohne Zustimmung des Reviewers) veröffentlichen würdest. Damit würdest du zwangsläufig eine Reaktion auslösen, in der sich die Reviewer ganz sicher an deinen Namen erinnern würden. Allerdings kaum in positivem Sinn... Darum hab ich oben schon geschrieben, dass du es den Reviewern nur beweisen kannst, indem du es perfekt machst. Das hast du ja nun gemacht, somit sollte das Kriegsbeil auch begraben sein. -- Attila
  20. Attila_G

    Cachly

    @Hugbee: Es geht mir in meinem Beitrag nur um die Erklärung warum c:geo eine "Friend-founds-Funktion" hat und alle anderen nicht. Dass c:geo eine tolle und beliebte App ist und dass die Jungs auch schnell auf Veränderungen bei gc.com reagieren steht ausser Zweifel. Hut ab vor dieser Leistung. Ich möchte c:geo also überhaupt nicht schlecht machen (abgesehen davon bin ich iPhone User)! Die "unsichere Hintertür" betrifft ja alle Entwickler, welche keinen Zugriff auf das API haben und mit "unsicher" ist auch nicht gemeint, dass es irgendein Sicherheitsproblem damit gäbe. "Unsicher" bezieht sich nur darauf, dass man die Daten so abgreift, wie es vom Anbieter nicht vorgesehen ist und darum jederzeit von heute auf jetzt nicht mehr funktionieren kann. Persönlich finde ich es schade, dass Groundspeak das API nicht freigibt und auch bestimmte Restriktionen darauf hat. Ich denke, es würde noch viele gute Apps geben, wenn dem nicht so wäre. Besten Dank für den Link zur API-Info von c:geo. -- Attila
  21. Die Idee hinter Opencaching mag gut sein oder nicht, da liesse sich wohl unendlich lange darüber diskutieren. Beide Plattformen haben Vor- und Nachteile (Regeln, Genehmigungen, Reviewer etc.). Fakt ist aber, dass Groundspeak ein absolutes Monopol hat. Dafür sprechen alle Zahlen. Persönlich glaube ich nicht, dass Opencaching einen Durchbruch schaffen wird. Da müsste schon etwas Unglaubliches passieren (zB. Groundspeak verlangt plötzlich einen Mitgliederbeitrag von 300.- pro Jahr). Auch Garmin hat es ja schon versucht und ist kläglich daran gescheitert... Der zweite Punkt ist, dass auch wenn man die Listings einfach auf OC übertragen kann, man doch Zusatzaufwand hat für die ganze Doppelspurigkeit. Bei der bescheidenen Nutzerzahl (ich spreche hier von der Schweiz), würde ich mir den Aufwand nicht machen. Zudem fühlt sich das Interface bei OC wie ein Steinzeitrelikt an. Mich dünkt es, dass auf OC viele Cacher/Owner anzutreffen sind, welche sich mit Groundspeak verkracht haben. Ich weiss von einem Cacher nur, dass OC sich z.B. in Russland/Moskau etabliert hat, weil es lange für gc.com keine russische Übersetzung gab. Aber das ist wohl einfach eine Nischenmarkterscheinung. -- Attila
  22. Attila_G

    Cachly

    "Illegal" ist vermutlich nicht der passende Ausdruck. Konkret ist es so, dass c:geo keine offiziellen API Zugang hat und darum auch keine offiziell genehmigte App ist (https://www.geocaching.com/help/index.php?pg=kb.chapter&id=125&pgid=826). Aus diesem Grund kann Groundspeak auch nicht direkt etwas dagegen unternehmen. Eine offizielle App wie Cachly benutzt für die Abfragen eine spezielle, standardisierte Programmierschnittstelle (API) und über diese gibt es keine Funktion "zeige Freunde, welchen diesen Cache schon gefunden haben". c:geo greift diese Infos über das Webinterface ab und lässt sie dann durch einen Parser laufen, um die gewünschten Infos auszulesen. Nachteil bei der Methode von c:geo ist, dass wenn Groundspeak der Website mal wieder ein neues Design verpasst (im Code, nicht im Aussehen), auch c:geo zuerst wieder darauf angepasst werden muss. Darum gab es ja schon öfters, dass bei c:geo "plötzlich" etwas nicht mehr funktioniert hat. Vielleicht noch ein wenig Hintergrundwissen zum API von Groundspeak: Über ein API (Application Programming Interface) kann ein Entwickler mit vorgebenen Abfragen direkt auf die Datenbank bei Groundspeak zugreifen und muss diese nicht über irgendeine unsichere Hintertüre abrufen und umwandeln. Man könnte sich nun fragen, warum c:geo nicht einfach das API benutzt? Allerdings ist es so, dass das API nicht öffentlich verfügbar ist und Groundspeak mit der Zugangsvergabe sehr restriktiv ist! Ich weiss das, weil mein Junior für TBScan einen solchen begehrten API Zugang erhalten hat. -- Attila
  23. Gut, dass nun alles wieder in Ordnung kommt. Zum Thema "Mailverkehr veröffentlichen" kann man danach googlen und bekommt ganz schnell die Antwort dazu. Zum Beispiel hier: https://www.anwalt.de/rechtstipps/darf-man-e-mails-im-internet-veroeffentlichen_073598.html Ist zwar eine deutsche Seite, aber die Rechtslage dürfte bei uns genau die gleiche sein: "Nein darf man nicht!". Warum? Der Inhalt eines Mails ist geistiges Eigentum des Schreibers. Einer Veröffentlichung müsste der Verfasser zustimmen. Stell Dir vor, deine Ex-Freundin würde deine Liebesbriefe auf Facebook veröffentlichen. Glaube nicht, dass Du das schätzen würdest. Ebenso schreibt ein Reviewer DIR ganz persönlich ein Mail, welches für Dich und nicht für die Öffentlichkeit bestimmt ist. Darum habe ich weiter oben auch geschrieben, dass wir so eine Veröffentlichung im Forum löschen würden. -- Attila
  24. Genau diesen Spruch hab ich im Forum oder auf Facebook schon von so manchem Owner gehört, der es sich (aus was für Gründen auch immer, meistens sind aber sowieso die anderen Schuld) mit den Reviewern verspielt hat. Ich verstehe auch, dass einem gewisse Dinge ärgern können. Aber - und dass sollte sich jeder einfach mal in Ruhe überlegen - legt man Dosen nicht für die Reviewer aus, sondern für die ganze Community. Wenn man also das Gefühl hat in einem Wutanfall alle Dosen archivieren zu müssen, dann ist das den Reviewern garantiert zu 100% egal. Solche Kurzschlussaktionen sind schade für all die normalen Cacher, welche nur gerne schöne Dosen finden möchte. Wenn man es einem Reviewer "heimzahlen" möchte, dann sollte man eine Dose so machen, dass es einfach nichts zu bemängeln gibt. Alles andere ist leider völlig kontraproduktiv für die ganze Community. -- Attila PS: Nein, bitte veröffentlich nicht den ganzen Mailverkehr. Ich denke, dass wir diesen entfernen würden, weil es hier um private Korrespondenz geht, die in einem Forum nichts verloren hat. Danke
  25. Ich denke es ist für einen Aussenstehenden schwierig zu verstehen, was da genau der Grund für die Archivierung ist. So wie ich aus deinem Text lese, ist es dir offenbar auch nicht ganz klar. Die Frage ist darum, was du von den Lesern hier erwartest? Ich kann nur für meinen Teil sprechen: Ich hatte noch nie ein solches Problem. Mit keinem Reviewer. Mehr kann ich dazu nicht sagen. Hast du denn beim Reviewer nach dem Grund gefragt? -- Attila
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