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Attila_G

Administration
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Alle Inhalte von Attila_G

  1. Offenbar haben Paravan und ich gleichzeitig reagiert. Kann passieren, ändert aber nichts an der grundsätzlichen Situation. Nicht wir, sondern DU hast dich im Ton vergriffen, was auch von anderen Teilnehmern so empfunden wurde. Wir haben nur reagiert. Wir löschen Accounts in der Regel nicht. Die Gründe dafür habe ich dir damals mitgeteilt. Selbst wenn wir den Account löschen würden, blieben die Beiträge bestehen. Die Geschichte um deine Caches rolle ich hier nicht wieder auf. Hier geht es um die Verwarnung und nicht um die ganze Vorgeschichte. Der wichtigste Punkt aber scheint mir dieser: Eine anständig und sachliche Verwarnung ist keine Schande. Man kann sie einfach hinnehmen, es passiert ja nichts weiter damit oder man kann einen Fehler eingestehen und das Problem aus dem Weg räumen oder man kann auf stur stellen und weiterhin den Fehler bei den anderen suchen. -- Attila
  2. Mos_CH hat es treffend beschrieben mit 'teilnehmen' und 'finden'. -- Attila
  3. @248907: Du hast letztes Jahr einmal mit gutem Grund eine Verwarnung erhalten. Diese wurde anständig und sachlich begründet ausgesprochen. Es ist die Aufgabe der Admins das Forum sauber zu halten. Die Verwarnung hattest du erhalten, weil du in einem Beitrag einen Ausdruck verwendet hast, welcher von auch von anderen Usern als beleidigend empfunden wurde! Wir haben in den letzten 5 Jahren 8 Verwarnungen ausgesprochen. Ich glaube nicht, dass Paravans Aussage, dass wir zurückhaltend mit Verwarnungen umgehen, falsch ist! An dieser Stelle möchte ich mich im Namen des Admin-Teams auch einmal wieder bei allen bedanken, welche sich hier im Forum rege und auf einem anständigen Niveau beteiligen! Wir erhalten immer wieder Lob, dafür dass wir das Forum 'sauber' halten. Glücklicherweise müssen wir gar nicht viel dazu beitragen. Das ist aber nicht unser, sondern der Verdienst aller User. Das Forum soll auch weiterhin eine gute Plattform für Geocaching in der Schweiz sein. Danke! -- Attila
  4. Wenn es eine "Vorschrift" wäre, würde es Groundspeak vermutlich technisch unterbinden. Nein, es ist ein Brauch, über den ja schon mehrmals diskutiert wurde. Für die einen mag es Gründe geben einen eigenen Cache zu loggen, für andere ist das ein No-Go. Generell ist es zwar unüblich, aber verboten ist es nicht. -- Attila
  5. Events loggt man auch selber
  6. Hier ist gerade eine tolle Seite im Aufbau, über welche man eine grosse Auswahl an Logbuch- oder Logstreifengrösse zum selber ausdrucken findet. Von Nano bis Small Grösse ist alles einfach zu finden. Da es eine Sammlung von verschiedenen Quellen ist, hat man allerdings wieder mal die Qual der Wahl. http://gclogbuch.bplaced.de -- Attila
  7. Vorerst erledigt (bis wieder alle weg sind...) -- Attila
  8. Nur um es richtig zu verstehen: Was meinst du mit '5er Serie'? D5, T5, 5 Stages? -- Attila
  9. Hier ist der 2 millionste (aktive) Cache: Overwatch #1 Der D3.5/T3.5 Tradi liegt in Australien in der Nähe von Alice Springs. -- Attila
  10. Häää??? Souvenier Icon wird noch angezeigt, aber wenn man die Details aufrufen will, kommt eine Meldung, dass kein solches Souvenier vorhanden sei... -- Attila
  11. @Frienisberger:
  12. Hallo GulaS Zuerst mal willkommen im Forum. Wir haben über dieses Thema auch schon diskutiert. Hier war beispielsweise auch so ein komischer Fall: http://www.swissgeocacheforum.ch/forum/index.php?showtopic=10882 Aber wie bereits gesagt wurde, kannst du es Groundspeak melden, wenn der Owner so blöd tut. Vielleicht kannst du uns ja mal so ein Listing verraten. -- Attila
  13. Ich habe so ein ähnliches Modell mit 21 LED von Pearl für Fr. 9.95. Ist ganz ok und sicher besser als andere UV Lampen, welche ich auch schon hatte. Allerdings erwarte ich da auch nicht zu viel. -- Attila
  14. Die Wherigo Unterstützung scheint seit der Montana Serie gestorben zu sein (leider). Vermutlich werden auch zukünftige Geräte da nichts mehr ändern. Bleibt also nur ein Wherigo Player auf dem Smartphone zu benutzen. -- Attila
  15. So, in der Zwischenzeit gibt es neue Erkenntnisse zur UV Lampe, welche ich in diesem Thread angepriesen habe und der Lampe, welche Paravan verkauft. Ich hatte diese Tage die Gelegenheit beide Lampen testen zu können. Wobei ich gleich sagen muss, dass es nur ein kurzer Test war und keine wirkliche Praxisanwendung. Trotzdem möchte ich diese Infos hier mal reinstellen. Die CacheFire Lampe ist eine brutal helle Lampe. Als ich die Paravan Lampe zum ersten Mal angemacht habe, dachte ich, dass sie bei weitem nicht so hell ist. Erst im direkten 1:1 Vergleich stellte sich heraus, dass die beiden Leuchten auf gleichem Niveau stehen. Die Paravan Lampe ist ein Tick weniger hell, aber eigentlich sind beide für den Nahbereich fast zu hell! Beim Test war in der Paravan Lampe ein 18650er Akku, während die CacheFire mit 3 AAA Batterien betrieben wurde. Hier mal die direkten Unterschiede: Qualität: Die Paravan Lampe ist qualitativ die definitiv bessere Lampe. Das spürt man beim ersten Kontakt. Sie ist etwas schwerer und richtig stabil. Die andere kommt einem da fast schon billig vor, obwohl sie keinesfalls schlecht ist. Batterie/Akku: Die Paravan Lampe kann man sowohl mit 3 AAA, wie auch mit einem 18650er Akku betreiben. Die CacheFire hat nur einen Einsatz für 3 AAA Batt/Akkus. LED: Was genau verbaut ist, weiss ich nicht. Die CacheFire hat jedenfalls 1 LED, während die Paravan Lampe mit 3 LED bestückt ist. Fokussierung: Bei der Paravan Lampe muss man zum fokusieren den Lampenkopf drehen (braucht zweite Hand), während die CacheFire einen Schiebekopf hat. Beides hat seine Vor-/Nachteile, Einhandbedienung gegenüber unbeabsichtigter Verstellung. Im Floodmodus haben beide einen grosse sehr helle Ausleuchtung. Voll fokussiert hat die CacheFire einen 'Vorteil' auf grössere Distanz. In der Praxis sucht man allerdings eher auf kurze Distanz nach UV Beschriftungen. Der wichtigste Punkt bei einer UV Lampe ist jedoch die Wellenlänge und wie gut eine UV Beschriftung sichtbar ist. Hier muss ich sagen, dass ich keine UV Beschriftung/Farbe getestet habe, sondern nur in einem dunklen Korridor einpaar Gegenstände beleuchtet habe. Interessant ist trotzdem, dass die Wellenlänge bei beiden Lampen mit 395nm angegeben wird, die Praxis aber massive Unterschiede aufzeigt. Mir ist sofort aufgefallen, dass verschiedene Gegenstände bei der Paravan Lampe stärker reflektiert haben. Die Bilder (mit dem iPhone aufgenommen) zeigen auch tendenziell den Unterschied. Ich weiss, das ist natürlich keine kalibrierte Referenz und eine andere Kamera würde ein ganz anderes Resultat zeigen. Aber auch von Auge war ein Unterschied in diese Richtung sichbar. Hier nun die Bilder. Darauf sieht man unter anderem ein Label von einem Harddisk oder einige andere kleine weisse Stellen, welche reflektieren. Paravan Lampe CacheFire Lampe Pearl UV Lampe Hier sieht man eindeutig, dass die CacheFire Lampe völlig abfällt. Ich muss aber zwei Dinge betonen: Erstens zeigt das Bild nur eine Tendenz auf. Für das Auge war der Unterschied bei weitem nicht so extrem, wie man auf den Bildern das Gefühl hat. Und zweitens nochmals die Erinnerung, dass der Test mit UV Farbe evt. ganz anders aussehen könnte... Als kleine 'Referenz' habe ich noch ein Bild mit der 5.- UV Lampe von Pearl gemacht. Hier sieht man sehr gut, dass sie eher so reflektiert wie die Paravan Lampe. Allerdings ist sie viel schwächer, obwohl sie eigentlich gar nicht so schlecht ist. Nun noch etwas, das ich hier erwähnen möchte. Die beiden Powerlampen werden mit je 3 Watt angegeben. Das ist brutal hell! Ich habe vielleicht knapp 10 Minuten rumgeleuchtet und die Fotos gemacht. Obwohl ich nicht direkt in die Lampe geschaut habe, haben mir danach Kopf und Augen weh getan. Soviel reflektierte UV Power auf kurze Distanz ist definitiv ungesund! Also bitte Vorsicht mit dem Umgang und nicht anderen damit ins Gesicht leuchten!!! -- Attila
  16. Nein, selbst wenn man das GPS anhängen könnte, hat das iPad dein Filesystem, mit dem man Files runterladen und dann auf das Garmin kopieren könnte. Also: geht nicht. -- Attila
  17. Bilder können vom Owner gelöscht werden. Dabei sollte man aber folgendes wissen: Wenn man ein Bild löscht, kann (oder muss?) man ein Feld mit dem Grund ausfüllen. Ich habe da mal nichts böses ahnend einfach reingeschreiben, dass es ein Spoilerbild mit Koords sei. Diese Meldung geht aber auch an alle, welche das Listing auf der Watchlist haben!! Somit war dann jeder sauber informiert. -- Attila
  18. Kann es so nicht bestätigen. Bei mir tut alles normal (Safari / Mac). -- Attila
  19. Nachdem mal wieder ein Wurfbeutel den Weg nach unten nicht gefunden hat und lieber unerreichbar in einem Ast hängenblieb, wollte ich hier nachfragen, ob jemand demnächst in Deutschland eine Materialbestellung macht und mir 1-2 Wurfbeutel mitbestellen könnte? Vielleicht hat ja jemand auch noch einen überzähligen 350g Beutel zuhause rumliegen? -- Attila
  20. Attila_G

    Geosphere 3

    Gegen die Groundspeak App ist ja grundsätzlich nichts einzuwenden. Aber ich glaube, wer einmal mit Geosphere 3 gearbeitet hat, wird die GS App nicht mehr starten!! In den knapp 3 Jahren seit ich Geosphere im Einsatz habe, hab ich die Groundspeak App keine 10x benutzt! Und da ging es immer nur um eine Onlineabfrage in einem Gebiet, in dem ich vorab keine PQ in Geosphere geladen hatte. Mit der kommenden Version 3 und der API Anbindung ist auch das nun machbar. Wenn ihr also Geosphere 3 noch nicht selber getestet oder live gesehen habt (und das haben nur bisher halt nur die Betatester), werdet ihr auch kein Urteil abgeben können. Wer aber schon einen Blick darauf werfen will, darf gerne am Freitag (22.2.) an den Limmattaler Rabenstamm kommen und in mein iPhone reinschauen. -- Attila
  21. Attila_G

    Geosphere 3

    Mit Ausnahme der OSM Maps sehe ich in der Groundspeak App überhaupt keine Vorteile gegenüber Geosphere. Im Gegenteil: Alles was die Groundspeak App kann, kann Geosphere 3 auch und noch sehr viel mehr. Und noch viel schöner und benutzerfreundlicher. -- Attila
  22. Vor 2.5 Jahren habe ich hier schon mal einen Artikel zu Geosphere geschrieben. Seitdem hat sich das Programm nur leicht verändert. Das grosse Update wurde immer mit der Version 3 versprochen. Diese Version steht nun vor der Türe und wird vermutlich in den nächsten Tagen/Wochen erscheinen. Zusammen mit verschiedenen Leuten (Gelada, Wizzzzard, Alyssii und tarena) durfte ich an der deutschen Übersetzung mithelfen und dabei auch die Betaversion ausführlich testen. Aus diesem Grund hier nun ein Vorabbericht, was Geosphere 3 an neuen Funktionen mit sich bringt. Zuerst mal: Die App (welche es nur für das iPhone gibt, sorry Android Users), wurde komplett überarbeitet. Sowohl die Engine dahinter, wie auch das Userinterface sind völlig neu. Wobei letzteres sehr benutzerfreundlich ist und man sich auch als bisheriger User sehr schnell an die Umstellung gewöhnt hat. Ich finde, dass die Bedienung über alles einfacher wurde. Die umfangreichen bekannten Funktionen, welche schon die bisherige Version zu einer super Geocaching App gemacht haben, sind natürlich alle noch vorhanden (Infos dazu siehe im alten Beitrag). Dazu sind nun eine ganze Reihe an Verbesserungen hinzugekommen: API Anbindung Die wichtigste Neuerung ist sicher die Live-Geocaching API Anbindung. Damit werden Cache-Daten direkt online vom Groundspeak Server geladen. Dies ermöglicht es, auch unterwegs schnell an die neusten Listing-Daten zu kommen. Sei dies, um die Caches in der Umgebung abzurufen oder einzelne, wie auch mehrere Caches schnell zu aktualisieren. Bisher musste man eine PQ oder einzelne Caches für den Offline Einsatz in Geosphere runterladen. Mit Version 3 gibt es sowohl eine Offline-, wie auch eine Online-Liste, wobei es möglich ist, Online-Daten in die Offline-Liste zu transferieren. Mehrsprachig Geosphere 3 ist Multilingual. Das heisst, man wird zwischen Englisch, Deutsch und Französisch umschalten können. Andere Sprachen werden vermutlich noch folgen. Logs, Fieldnotes und mehr Dank der API Anbindung kann Geosphere nun auf alle Funktionen zugreifen, welche durch diese Schnittstelle ermöglicht werden. Dazu gehört beispielsweise die Möglichkeit einen Cache, den man unterwegs auf dem iPhone loggt, auch direkt als Online-Log hochzuladen. Selbstverständlich kann man die Infos aber auch wie bisher nur als Fieldnote hochladen. Zusammen mit dem Log/Fieldnote hat man aber nun auch die Möglichkeit direkt Bilder anzuhängen oder Trackables zu retrieven, zu discovern oder auch abzulegen. Alles in einem Arbeitsschritt! Cool! Dropbox und Dateifreigabe Die Verbindung zu Dropbox und iTunes Dateifreigabe ist nun fixer Bestandteil der App. Damit können weiterhin GPX Dateien importiert oder exportiert werden. Auch via Mail ist das weiterhin möglich, so dass Daten auch schnell von einem iPhone auf ein anderes übergeben werden können. Trackables Wie oben bereits geschrieben, kann man Trackables direkt mit einem Log retrieven oder ablegen etc. Das gleiche kann man natürlich auch ohne einen Cache zu loggen. Man kann aber auch via Listing die Trackables, welche sich im Cache befinden, anschauen und so weiss man mit wenigen Klicks, wie das Ziel eines TB ist. Oder man kann die Infos zu einem TB via Trackingnummer online abrufen. Bilder-Download Eine weitere tolle Möglichkeit bietet der Bilder-Download. Man kann in den Einstellungen neu wählen, ob man mit den Listing-Daten auch die dazugehörigen Bilder runterladen will. Aber nicht nur die. Es ist auch möglich die Bilder aus den Logs zu laden. So hat man auch im Feld immer gleich die passenden Spoilerbilder im Gerät. Persönliche Notizen Die persönlichen Notizen werden nun auch auf's iPhone übertragen. So hat man auch diese jederzeit offline dabei und muss sie nicht mühsam über eine Datenverbindung im Browser abrufen. Lampenfunktion Es gibt auch Kleinigkeiten, welche mit Version 3 Einzug hielten. So kann man zum Beispiel aus dem Taskmenu die iPhone-Lampe einschalten, was ja ab und zu mal nützlich sein kann. "Negativ-Punkte" Es gibt natürlich immer Dinge, die man gerne hätte. Für mich gehört dazu die Möglichkeit nicht nur auf die Original Google-, bzw. Apple-Maps zugreifen zu können, sondern auch auf OSM Material. Leider ist das (noch) nicht möglich. Aber alles konnte der Entwickler einfach in diesem Update nicht unterbringen. Vermutlich wird eine spätere Version diese Funktion dann auch mit sich bringen. Jede Neuerung detailliert aufzulisten, würde hier den Rahmen sprengen. Es gibt noch viele wirklich coole Funktionen in der App. Über alles gesehen kann man einfach nur sagen, dass Geosphere 3 mit Abstand die beste Geocaching App für das iPhone ist! Die Bedienung ist einfach, das Programm sehr umfangreich, die Filterfunktionen einfach genial. Aus meiner Sicht ist Geosphere 3 ein absolutes Muss. So, nun gibt es hier noch eine Reihe Bilder, welche das Look & Feel von Geosphere 3 zeigen sollen. Dazu muss noch gesagt werden, dass man neu alle Anzeigen auch im Querformat haben kann. -- Attila
  23. Für mich immer noch der Killergrund, um nicht auf iOS6 zu aktualisieren... -- Attila
  24. Ich verstehe es, wenn man Coins nicht in Umlauf bringen will, weil sie besonders schön sind. Ich bin zwar kein ausgesprochener Coinsammler, aber es gibt da einige, die ich gekauft habe, weil sie mir wirklich gefallen und diese bleiben (unaktiviert) in meiner Sammlung. Coins, welche ich in Umlauf setze, schreibe ich eigentlich schon geistig ab. Da ärgere ich mich auch nicht, wenn sie irgendwann verschwinden. Dafür freut es mich immer wieder, wenn ein Log reinkommt. Was ich aber gar nicht schätze sind Coin-Kopien (laminierte Fotokopien). Ich möchte gerne die richtigen Coins in den Fingern halten und bestaunen können. Zudem würde ich solche Kopien auch nicht weitertransportieren. Wenn einem die 10 oder 15 Franken reuen, dann einfach den Coin gar nicht in Umlauf bringen (auch keine Kopie), sondern ab damit in ein Album und an Events mitnehmen und discovern lassen. -- Attila
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