Zum Inhalt springen

Ebiszka

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    139
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Ebiszka

  1. Kurzer Nachtrag (da das Editieren nicht mehr funktioniert): Das Beispiel mit den Waypoints bezieht sich nicht auf das von 5Bären erwähnte Beispiel - zu dem ich mir keine Meinung machen kann - sondern auf andere Caches, bei denen dies passiert ist.
  2. Mindestens so kommerziell wie eine SAC Hütte! ;-) Zu der ganzen Diskussion: Die Mehrheit der Leute kann sich doch grundsätzlich in den gegebenen Regeln gut arrangieren. Manche finden alle Regeln doof und wieder andere blühen eben geradezu auf, wenn man irgendwo Regeln umsetzen, ausreizen und Polizist spielen kann. Dass mittlerweile Reviewer bei Fragezeichen mit mehreren Stationen schon "rein zufällig" anfangen Waypoints anzuschauen (irgendwie hat das auch was von bescheissen) und deren korrekte Angabe zu kontrollieren, zeigt für mich eines: Da wenden Leute sehr viel Zeit für unser Hobby auf - was eine tolle Sache ist - haben dabei z.T. aber auch viel mehr Freude am Polizist sein und Regeln (stur) umsetzen, als der Durchschnittscacher es wohl hätte. Das muss wohl so sein, etwas Spass muss das wahrscheinlich schon machen, wenn man derart viel Zeit ins Kontrollieren investiert - es hinterlässt aber mindestens bei mir schon den faden Beigeschmack, dass der Reviewer da gerne etwas finden würde, um es bemängeln zu können. Auch wenn das Hobby grösser und der Reviewer Job sicher nicht einfacher wird: mit etwas mehr gesundem Menschenverstand und vlt. etwas weniger Freude am (sturen) Umsetzen käme man vermutlich für die Cachewelt als Ganzes noch immer weiter. Das dürfte von der Erfolgschance und Neutralität her wohl etwa mit "gegen die Polizei vor Gericht Aussagen" vergleichbar sein... Schön gibt es das aber da hat man besser die massiv besseren Argumente als der Reviewer, um überhaupt gehört zu werden. PS: Schlimmer als jede Umsetzung finde ich allerdings die Idee, 70 Caches zu "melden" (es war ja nicht das erste mal Melden von deiner Seite, oder? ;-) ), um den eigenen Standpunkt zu erklären. "ICH NICHT - ER AUCH" ist in meinen Augen vermutlich das letzte, was die Community braucht.
  3. Richtig schön an der ganzen Regel ist auch das Detail, dass SAC-Hütten in Listings nicht erwähnt werden sollen (wurde mindestens mal so erklärt). Einerseits ist der SAC wirklich intensiv und mit grosser Werbung dabei, den Markt zu überrollen und die Konkurenten zu vertreiben, da muss definitiv ein Erwähnungsverbot her! Und Andererseits liest es sich im Listing sicher lustig von einer "Vorhandenen Unterkunft eines nicht näher erwähnten Gebirgsverreins" zu schreiben. Schlimm, dass es auch in diesem Hobby mittlerweile so viele Regeln aber vor allem auch entsprechenden Polizisten gibt. Verboten ist wohl wie so oft alles was nicht ausdrücklich erlaubt ist
  4. Schöne Coins. Beim Surfen auf der Seite fällt mir allerdings wieder auf, dass ich mich immer noch ärgere, die Geocaching Basel Coins verpasst zu haben. Wie gross ist denn die Chance einer Neuauflage?
  5. Man muss sich ja auch nicht über alles ärgern, oder? - Vielleicht freut man sich als Owner über die Notes? - Vielleicht freuen sich eifrige Rätsler und FTF-Jäger zu wissen, dass der Cache durchaus lösbar ist, dass man aber noch Chancen hat ihn als ersten zu bergen? - Vielleicht gibt es Rätslern ein gutes Gefühl den Erfolg irgendwie in einer Note zu schreiben - Vielleicht finden sich diese Notes Leute, die dann irgendwann doch zusammen zum viel zu weit entfernten Cache fahren So lange das jetzt nicht bei jedem 1.5 Sterne Mystery zu einer Flut von Notes ausartet muss man sich doch nicht unbeding darüber ärgern? Aber vielleicht bereitet auch gerade das auch ein Bisschen Spass? ;-) Wir werden es uns in Ausnahmefällen (z.B. wenn das Rätsel klasse war, man den Cache im Moment aber nicht angehen kann) in einer Mischung aus Erinnierung und Selbstdarstellung nicht nehmen lassen Notes zu schreiben.
  6. Ist das nicht absolutStandard? Meistens sind doch etwa die ersten 12 und die letzten 5 Logplätze in Nanos als erstes besetzt. Man stelle sich auch vor, wie viel Zeit man da pro Nano verliert, wenn man die immer sauber ab- und wieder aufrollt.Es ist doch das Mindeste, dass man sich auf der Rückseite eintragen darf, um diese Logbuch-Nuschelei zu sparen! Gerade wenn man schon selber schreiben muss und nicht stempeln oder kleben kann! ;-)
  7. Auch von unserer Seite herzlichen Dank für die jahrelange Arbeit. Die eine gemeinsame Veröffentlichung war so problemlos, dass wir nicht einmal Kontakt hatten - ein gutes Zeichen Viel Spass weiterhin beim gelegentlichen Cachen aber vor allem alles Gute für das hoffentlich an Zeit reichere Privatleben!
  8. Etwa die halbe Schweiz ein Naturschutzgebiet :-) Ob das der "Glaubwürdigkeit" von Schutzgebieten förderlich ist? Auf alle Fälle ist es schon erstaunlich, dass nun scheinbar willkürlich Caches archiviert werden, die offenbar teilweise nicht mal in Schutzgebieten liegen. Pro Natura hofft einerseits auf Verständnis für ihre Anliegen, die z.T. eher nicht von einer Mehrheit getragen werden (z.B. die Forderung nach möglichst restriktive Bewilligung aller Outdoor Veranstaltungen (z.B. Bergläufe), mögliches Rückbauen von Wegnetzen), zeigt hier andererseits aber wenig Fingerspitzengefühl für die Anliegen anderer. Was ich nicht ganz verstanden habe: - Wie wurden die geschlossenen Caches in einem ersten Schritt denn selektiert? War dies eine Forderung von Pro Natura? Falls alle oben erwähnten Zonen alle betroffen wären, müssten zig hundert Caches davon betroffen sein (z.B. der gesamte Uetliberg, praktisch die ganze Region Turbenthal)? - Inwiefern dient es der Natur, wenn z.B. auf Klettersteigen Caches archiviert werden? Möchte man schlicht weniger Leute da haben? Richten ein paar Geocacher am Uetliberg noch Schaden an?
  9. Ja Haili, das Bild hat mich ja ganz kurz an Attila und dich denken lassen :-)
  10. Oha, wo hast du das gesehen? Wir sind auf alle Fälle zurück und es wurde nicht eingebrochen :-) Wir würden nach dem Urlaub schlicht nur noch "TFTC" Logs hinbekommen, die Logs vorschreiben und später abschicken ist nicht unser Ding. Zudäm wären alle Trackables bestimmt bereits gegrabt (oder man müsste im Urlaub auf TBs/Coins verzichten). Wir gehen das "Zusatzrisiko" auf alle Fälle ein, halten es aber definitiv auch für klein.
  11. Falls es interessiert: Groundspeak hat 2012 einen Umsatz von ca. $22.6M ausgewiesen, hat etwa 60 Angestellte und ein B(+) Rating. Gewinn, Vorstandvergütung etc. sind nicht ausgewiesen. Es gibt ziemlich sicher keinen eingetragenen europäischen Ableger und damit auch keine rechtliche Grundlage für die MwSt Behauptung. Quellen: Onesource, InfoUS, CapitalIQ
  12. Einerseits der Ton, andererseits die fadenscheinigen Begründungen und der Versuch den bezahlenden Kunden (stets) für dumm zu verkaufen. Die Preiserhöhung ist - wie von Bazzi und anderen angesprochen - halt Marktwirtschaft. Wenn ich allerdings ein anständiger Unternehmer bin, dann erhöhe ich möglicherweise die Preise, kommuniziere das aber (muss es ja nicht jedem auf die Nase binden, ja), erhöhe die Preise gleichmässig, nachvollziehbar und begründe den Schritt idealerweise. Kaum einer wäre doch bei einer kurzen Bemerkung "sorry, kostet ab jetzt überall 10$ mehr, das Hobby ist gross geworden, wir haben sehr viel Aufwand etc..." abgesprungen. Aber als "anständiger" Unternehmer (was die Betreiber von GS ja sein wollen und sind) erhöhe ich doch nicht in manchen Regionen die Preise durch die Hintertüre und begrüne dies anschliessend mit falschen Behauptungen bzw. gar Lügen. Ich bin gerne bereit für die Premium Membership etwas mehr zu bezahlen (vor allem dann, wenn dafür auch am Service was verbesserte.... ), ich möchte aber als Kunden nicht diskriminiert und für dumm verkauft werden und finde es auch nicht in Ordnung, wenn andere Kunden so behandelt werden (Noch trifft es mich als Schweizer ja nicht). Es stimmt mich dann doch eher nachdenklich, dass dieses Vorgehen für viele schlicht "typisch Marktwirtschaft" und schon ok ist. Schön, dass es noch anders denkenden, kommunizierende und handelnde Unternehmer gibt, die Profit und professionellen Umgang mit Kunden unter einen Hut bringen. Ganz ehrlich: Ich hoffe, dass es als Unternehmer nicht nötig hätte, auf diese Art und Weise die Preise zu erhöhen. Wenn ich für einen profitablen Service mehr Geld brauche, dann stelle ich mich hin und kommuniziere das ehrlich. Es gibt zwischen Kapitalismus und Kommunismus auch noch so was wie anständigen Kundenumgang, der nicht direkt in den Gulag führt lieber Bazzi
  13. Vor allem die Reaktion von Groundspeak in den entsprechenden Diskussionen ist richtig peinlich. Da versucht man mit unglaubwürdigen Ausreden eine völlig ungerechtfertigte Preisdiskriminierung zu rechtfertigen und merkt nicht mal, dass man sich immer tiefer in Widersprüche verstrickt. Richtig jämmerlich wird es dann, wenn Groundspeak wieder mal die Diskussionen einfach löscht. Bisher nur auf Facebook, wahrscheinlich bei zu viel WIderspruch auch gleich im Forum.
  14. Wie andernorts schon beschrieben (aber vielleicht trotzdem auch für andere hier interessant): Im Transa in der Europaallee gibt es 10.2 mm Dynamikseil am Meter zu kaufen. Preis zwischen 3.- und 4.- pro Meter
  15. Unseres Erachtens sollte einfach die lokale Landessprache immer an erster Stelle stehen (sofern möglich, wir haben einen Cache in Spanien auch auf Spanisch und nicht Valencian eröffnet, obwohl das auch als Schriftsprache klar bevorzugt ist). Es ist aber ein netter Service, den viele schätzen, wenn noch andere Sprachen vorhanden sind. Ich hätte mich beim einen oder anderen französischen (Höhlen- ;-) ) Listing auch schon gefreut, wenn es noch auf Deutsch geschrieben gewesen wäre, da die eine oder andere Feinheit in der Fremdsprache doch häufig verloren geht und Geocaching ja doch ein recht internationales Hobby ist.
  16. Schade, da waren wir zu langsam :-)
  17. Gibt sehr viele User die mit 5.1.1 dieses Problem hatten Znuk. Ich hatte vorher (seit iPhone 2) nie Probleme in die Richtung Nein wird der nächste Schritt sein, dann gibts normalerweise nach etwas hin und her ein Ersatzgerät (mindestens für andere mit dem Problem). Nur muss ich das iPhone dafür wieder resetten und ein neues Jailbreaken - aber klar, das ist noch die einzige gehbare Variante (neben dem Warten und auf iOs 6 hoffen)
  18. Nur kurz als Info: - iPhone ging vor Update auf 5.1.1. problemlos mit beiden zuhause verfügbaren Routern. Seit dem Update funktioniert es mit beiden nicht mehr. In der Zwischenzeit ist sogar ein neuer (dritter) Router von Cablecom eingetroffen - auch zu diesem kann sich das iPhone, genau wie zu allen anderen Router dieser Welt, nicht verbinden. Ich habe Zwischenzeitlich sogar die Tipps zum Aus- und Eintragen der Macadresse in die Access List befolgt und beide Router komplett resettet - Aber wahrscheinlich ist es wirklich ein Router-Problem ;-) Edit: Gemäss Apple ist es natürlich weder ein Router noch ein iPhone Problem - das Problem existiert nicht.
  19. Seit iOs 5.1.1. kein W-Lan mehr. Trotz dem Befolgen vieler Vorschläge und einiger kompletter Resets, mit Jailbreak, ohne Jailbreak, mit neuem Jailbreak etc. - es brachte alles nichts. Tausende Nutzer mit diesem Problem und Apple macht wie immer nichts. Nun denn, ein Update auf iOs 6 kommt noch nicht in Frage (Maps, einige Apps die nicht gehen - z.B. Fields Notes - und vorerst kein untethered Jailbreak). Nach Jahren des Apple Supports ist damit der Wechsel zu Android (und wahrscheinlich von Macbook zurück zu Windows) fällig. Den Premium-Preis sollte man nur bezahlen, so lange das Produkt wirklich Premium ist. Die anderen haben auf oder gar überholt (für unser Verständnis), da kann man durchaus mal wechseln.
  20. Nach ausführlicher Lektüre der Geoclub Diskussion kann ich mich Paravans Bedenken nur anschliessen. Wie meinte jemand im Geoclub so schön: "Aber wenn natürlich jeder Cache so sein soll, dass man zu jedem Zeitpunkt dort mit mit dem Bürgermeister langlaufen können muss, dann ist's natürlich vorbei". Es ist völlig klar, dass die Reviewer genau das wollen (müssen), nur würden vielen der besten Caches (und wenn man es streng nimmt ja eigentlich die Mehrzahl der Caches, da >95% der Caches keine Bewilligung haben) bei einer konsequenten Umsetzung zugehen.
  21. Die Frage ist, ob die Owner es schätzen, wenn man das hier erzählt. Aber per PN geht das sicher :-) Das Gefühl bei archivierten Caches was verpasst zu haben oder die Entäuschung, etwas nicht mehr erlebt/gesehen zu haben, obwohl man doch angefangen oder es gelöst hatte, das kennen sicher einige hier. Deswegen sicher ein spannendes Thema - die Frage ist nur, ob die Owner diese Diskussionen mögen. Mich würde es bei archivierten Caches nicht stören (ausser sie waren massiv illegal)
  22. Für Hallen- und Sport-Klettern ist der Bächli für uns schon in Ordnung. Im Outlet sind die Sachen bezahlbar und Beratung und Kulanz hat bisher gepasst (verglichen mit kleinen Bergsportläden wie "Ruedi Bergsport" z.B. - dagegen hat die Cablecom einen Kundenservice-Award verdient). Beim Bächli kann man halt mal 40 Minuten über Kletterschuhe reden und wirklich probieren und auch was lernen - aber das hängt natürlich immer vom anwesenden Personal ab.Im restlichen T5-Bereich (z.B. Big-Short, Statikseil) informiere ich mich gerne im Geocaching Umfeld und bestelle dann bei einem bekannten Händler - genau wie bei Attila sind Auswahl, Verfügbarkeit und Preis entscheidend. EBay oder Ricardo wären mir bei Seilen oder sonstigem lebenswichtigem Material irgendwie zuwider.
  23. Hast du mal GPS-Status aus dem App-Shop laufen lassen? Das hilft dir schon mal um den Fehler etwas einzugrenzen. Draussen müsstest du eigentlich "Excellent fix" als Status bekommen. Wenn das nicht der Fall ist und der erwähnte Reset (siehe Attila) nichts bringt, würde ich auf ein Hardware Problem schliessen, das beim iPhone 4 meines Wissens nicht so selten ist.
  24. Einige Stunden Verzögerung haben die Queries im Moment wieder - mindestens bei uns. Doof ist das nur, wenn man mal eben doch was machen und spontan ein PQ erstellen möchte. Jetzt sind wir ja gewarnt :-)
  25. In der ganzen Harmonie muss man doch fast widersprechen :-) Das war aber nicht mein Punkt. Was mich an vielen einfachen Multis stört ist die Tatsache, dass sie 1 Sternchen haben, ich dann eigentlich nicht damit rechne daran zu scheitern, die Stationen meist eher simpel sind (Wie erwähntes Zählen von Treppenstufen). Sehr oft klappt es dann mit dem Zählen irgendwie doch nicht oder an 3 von 20 Stationen kann man das Resultat interpretieren - dann bleibt man entweder unterwegs oder am Ende stecken und dabei war das doch angeblich noch nicht mal eine Herausforderung. Da halten sich Spannung/Spass und Frustration irgendwie für mich nicht im Gleichgewicht und deswegen meide ich -sicher etwas über"eifrig" - meist die "Standard"-Multis. Dass es hunderte von tollen 1/1er Multis und viele herausragende schwierige Multis gibt bezweifle ich gar nicht. Nur tendenziell machen einfache Multis mir einfach deutlich weniger Spass als andere. Wenn nun das weniger Spass haben, genau wie das Scheitern ansich, zu Multis dazugehören soll, dann ist das eben einfach nichts was ich extrem suche :-) Dann wahrscheinlich lieber 10 Powertrails als 10 1/1-Treppenstufen-52-Stationen-Multis.
×
×
  • Neu erstellen...