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Ebiszka

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  1. Ein Punkt, der bisher noch nicht angesprochen wurde: Oft sind "normale" Multis in meinen Augen einfach - etwas provokativ gesagt - langweilig. Wenn ich irgendwo wandern gehe, dann freue ich mich sicher eher über ein paar (schön gemachte) Dosen am Weg als über 26 Stationen, bei denen ich Wegweiser, Treppenstufen, Äste oder Gitterstangen zählen muss, irgendwo stecken bleibe oder am Ende vor einer Rechnung mit 52 Variabeln sitze und nicht weiss, welche denn nun falsch ist. Gerade bei relativ einfachen Multis ist uns das immer mal wieder passiert. Auch wenn ich noch keinen Powertrail absolviert habe: ich würde vielleicht auf dem PT Dosen 15 und 22 auslassen, wenn die Orte mir nicht gefallen oder ich nicht fündig werde und die anderen Büchsen als zusätzliche Wander-Motivation sehen. Bei einem Multi könnte ich dann an Station 9 etwa 20 Minuten rätseln, um den nächsten Punkt zu finden oder ich würde (wenn keine Zwischenpdosen versteckt sind) auf dem Weg x-mal etwas zählen um mich dann am Ende zu fragen, wo ich nun falsch lag - irgendwie weniger spannend und sicher keine extra Motivation. Aber ich bin wie gesagt auch absolut kein Fan der 1/1er 10-Stationen "zähle x und y"-Multis :-) Wie bereits gesagt: Die Abwechslung machts und wenn andere ihren Spass an PTs haben, kann einem das doch egal sein (ausser man blickt selber ständig auf die Statistik, wird aber nicht müde zu betonen, wie egal diese einem doch ist ;-) ).
  2. Bei uns kommt auf verschiedenen Betriebssystemen mit verschiedenen Browsern (Os 10.6/Win mit Safari/Firefox/IE und sogar Chrome) immer wieder zu Problemen. Caches lassen sich oft gar nicht oder erst im 3,4 Versuch anklicken, manchmal laden sie - vor allem im Safari - gar nicht. Schade, dass eines der wichtigsten, wenn nicht das wichtigste Tool von GC einfach nicht richtig läuft. Selbst wenn es Alternativen geben sollte, es kann doch eigentlich nicht sein, dass man bei derartigen Hauptfunktionen irgendwie auf GSAK oder andere "Spezialitäten" ausweichen muss.
  3. Welche Art von Befriedigung verschafft es einem eigentlich, wenn andere Cacher den eigenen Cache nicht finden?Grundsätzlich sollte man sicher den Owner fragen - nur, ach hier kommt doch sowieso vielen jede Lockerheit abhanden.
  4. Jetzt einfach mal als Denkanstoss, weil es gerade unter den Nägeln brennt: Es stellt sich schon die Frage, warum die selbsternannten Cache-Gourmets solche Mühe mit den Leuten haben, die halt gerne 1/1 Nanos im Wald suchen, umgekehrt aber jeder den Gourmet-Cachern die 20 ausgelesenen weltklasse-Cachetouren pro Jahr gönnt?Völlig unabhänging von Verboten und Landfriedensbruchfragen (das ist ein anderes Thema), ist dieses "ich suche nur geile Caches, ich bin so speziell, ich gebe keinen Deut auf Statistiken" Getue doch eitler, als aller Statistik-Fetischismus zusammen. Wenn es doch wirklich nur ums Abenteuer, die schönen Erlebnisse und die Touren geht, warum müssen manche dies dann in praktisch jedem Posting raushängen lassen und sich über die "andere" Art des cachens stets abfällig äussern? So lange sie nichts Verbotenes tun, lasst die Leute doch 1/1er Nanos an Kreiseln suchen, sie tun - wenn sie sich an gewisse Regeln halten - damit dem Hobby doch nicht weh?
  5. Als nicht GSAK Nutzer (scheint uns irgendwie zu kompliziert, man wird Technik-müde) ist das die beste Änderung seit langem! Wenn man die richtigen Koords eh bei GSAK einträgt, kann man es dann bei geocaching.com nicht einfach sein lassen und hat weiterhin beides? :-)
  6. ... die die Coins als Geschenk für sie kaufen? ;-) (ist mindesten hier so )
  7. Sehen ich genau so. Es ist nicht nötig und undurchdacht, wenn man Kondome in einen Cache leg aber so tragisch ist es nun auch wieder nicht.Finde persönlich "Gott liebt dich" Büchlein und vor allem die Flyer der Agentur C ("Es ist besser, sich auf Gott zu verlassen als auf Menschen zu vertrauen" - die blauen Werbeplakate) deutlich stossender (und häufiger). Es stellt sich dann die Frage, ob nun der Kontakt mit Kondomen oder freikirchlichen Extremen Kindern mehr schadet...
  8. Da stehen weinende Apple-Jünger mit Jobs' Bildern auf iPads/iPhones da und beten für ihren Messias - man kann es auch übertreiben...
  9. Doofe Sache. Ich ziehe aber den Hut vor dem Cacher, der sich von einem besoffenen Bauer mit dem Stock traktieren lässt, ohne sich zu wehren. Ich wäre kaum der Einzige, der sich das nicht so hätte bieten lassen. Wie Riepchiep schon sagte: Wenn sich das wirklich so zugetragen hat, sollte man schon nur zum Schutz der Allgemeinheit vor diesem Durchgeknallten Anzeige erstatten...
  10. Das werden wir wohl auch anfangen. Da wir uns aber manchmal nur Art des TBs und nicht dessen Tracking-Nr merken, geht das nicht immer. Aber ansich eine gute Idee :-)
  11. Wir haben das mal gemacht und haben (von einem aktiven Forennutzer) eine Antwort im Quasi-Wortlaut "sorry, mein Leben ist zu sehr mit wichtigen Sachen gefüllt, als dass ich warten könnte, bis jeder (unwichtige) Depp endlich seine TBs abgelegt hat" bekommen. Seither lassen wir es meist mit anschreiben, dafür ist das Potential sich zu ärgern zu gross. Gestern hat uns jemand, der 50 Caches geloggt hat (fast alle davon mit Freunde und dann meist im Team mit ":-)" oder "TFTC") wenige Minuten nach dem Ablegen am Sonntag Nachmittag einen Coin weg-gegrabbed. Eigentlich sollte man sich die Zeit nehmen, denjenigen zu erklären wie man loggt und grabbt aber irgendwie kommen wir uns dabei je länger je mehr vor wie Don Quijote beim Kampf gegen die Windmühlen und haben auch keine Lust mehr, für einen gut gemeinten Hinweis wohlmöglich noch angeschnauzt zu werden. Wir versuchen es einfach selber besser zu machen und handhaben TBs in etwa wie Spirit_CH
  12. DANKE! Das spricht uns aus dem Herzen. Zum letzten Punkt gibt es noch hinzuzufügen, dass Caches die eine Story aufbauen, die (Völlig ohne Wertung) auf den 2WK Bezug nehmen, als antisemitisch gelten können und umbenannt/geändert werden müssen. Etwas mehr Gelassenheit und Toleranz würde allen gut tun.Auch wenn wir selber Caches auf Spielplätzen gar nicht mögen: Wenn so was für Kinder, z.B. als Kinder-Cacheserie eingerichtet wird, warum nicht? Man muss ja auch nicht jedes Böxlein loggen...
  13. Das neue Update sieht ja mal ganz übel aus. Welcher Graphiker hat da seinen Beruf verfehlt? Auf alle Fälle funktioniert hier im Moment gar nichts mehr (Query/Beta Map ...) aber normalerweise behebt Groundspeak die schlimmsten Sachen ja schnell.
  14. Jetzt machst du es dir etwas zu einfach... Zwei denkbare Situationen: 1. Cacher will was eröffnen, sieht, dass etwas Ähnliches schon gemacht wurde und sein Cache wird dann abgelehent. -->Er fragt sich, warum er das dann nicht darf, fragt evt. beim Reviewer nach, unter Umstände auch mit konkreten Beispielen 2. Cacher machteinen Cache. Ihm fällt auf, dass der nicht den Guidlines entspricht --> Warum sollte er das melden, wenn dabei niemand zu schaden kommt, der Cache Spass macht und keine Gefahr darstellt? Ich wollte eigentlich nur erläutern, warum solche Fragen beim Eröffner halt auftauchen. Danke, das finde ich eben sinnvoll. Widerspricht das nun aber K&Ds XMV? Ist es für andere Reviewer Vandalismus? Und schon wäre man wieder beim Punkt des "mit verschiedenen Ellen messens" Sorry fürs Abschweifen und ich lasse es nach dem Post auch gut sein
  15. Danke für deine Antwort. Auf zwei Punkte möchte ich nur kurz eingehen, beim Rest gibt es nicht viel zu ändern: Egal wie oft ich die Guidelines lese: Es gibt halt trotzdem (auch neue) Caches, bei denen Bilder zu Homepages verlinkt sind oder man auf Homepages Hints holen oder Codes eingeben muss. Ich finde diese gut, berechtigt und mag sie. Nur müsst ihr als Reviewer dann ein gewisses Verständnis dafür haben, wenn andere Cacher - denen dasselbe kategorisch abgelehnt wird - die "warum da aber bei mir nicht?" Frage stellen. Und dann gleich zum dazu passenden Punkt: Auf die Gefahr hin, mich nun weit auf die Äste rauszulassen: Ich hoffe ich bin nicht der einzige Cacher, der einen tollen, nicht gefährlichen oder bedenklichen Cache nicht melden würde, wenn er irgend eine Guideline verletzt. Wenn er Jahrelang gut funktioniert hat, steht der für mich unter Bestandsschutz - egal ob er gegen eine neue oder eine sehr alte Regel verstösst. Und das Ablehnen einer eigenen Cache-Idee wird ja nicht dadurch besser gemacht, dass alte Caches mit gleichen Ideen "verpetzt" und dann geschlossen werden :-) Das Hobby wird ja für mich (auch relativ) nicht besser, nur weil es für den Gesamtschnitt schlechter wird.
  16. Reviewer sein ist definitiv nicht einfach :-) Und wahrscheinlich hängen euch Forumsdiskussionen zum Hals raus. Aber es drängt sich natürlich an der Stelle eine Frage auf: Was nun mit den vielen verlinkten MP3s ist, die ja eigentlich auch Zugriff auf eine Homepage verlangen? Was mit den duzenden Caches (auch in der Schweiz), bei denen eine Homepage beim Lösen des Rätsel eine unverzichtbare Rolle spielt? Da fallen mir etliche eine, die extrem gut sind, Spass machen aber damit ja eigentlich nicht Guideline-konform sind? Schön, dass diese (dank XMV) trotzdem veröffentlich wurden. Dass allerdings XMV sehr unterschiedlich verstanden wird, ist auch klar Für andere ist es eben nicht XMV, wenn das Einschreiben (wohlgemerkt klein und unsichtbar in einigen Metern Höhe) an für Grafiti freigegebenen Wänden als Vandalismus bezeichnet wird. ;-) Dass immer mehr Cacher wohl automatisch auch immer mehr Regeln (und ein härteres Einhalten dieser) mit sich bringt ist schade aber logisch. Darum beneide ich die Reviewer ganz sicher nicht. Allerdings ist es auch verständlich, dass es in der Community für Verwunderung sorgt, wenn offene Caches Sachen beinhalten, die einem selber verboten wurden.
  17. Allerdings konnten wir doch angeregt über weitere Möglichkeiten Diskutieren :-) Den Bericht finde ich ehrlich gesagt etwas lächerlich. Einerseits wird getan, als hätte kaum ein Mensch je eine Cannabispflanze gesehen, andererseits klingt es, als wäre die Polizei nur knapp nicht mit dem Helikopter ausgerückt. Es ja ne lustige Story aber trotzdem leicht übertrieben. Ich bin bei anderen Gelegenheiten auch schon über illegale (Klein-)plantagen gestolpert - es wäre mir allerdings nie in den Sinn gekommen, deswegen die Polizei zu rufen...
  18. Ja, dieser Cache auf dem falschen Berg ist uns während der Ferien auch aufgefallen. Wir haben uns dann entschieden, auf die Such zu verzichten - zurecht. Aber Koordinaten-Änderung von etwa 16km ist doch schon rekordverdächtig
  19. Die Karte - normal und Beta - funktionieren in IE, Safari und z.T. auch Firefox wieder einmal nicht richtig bei uns. Smilies kommen und gehen, Caches sind nicht anklickbar. Mühsam und seltsam, dabei schien es doch zu funktionieren?
  20. Ok, du hast recht. Allerdings macht die width Option dann gelegentlich komische Dinge, z.B. das Bild schmalern, wenn width=800 eingegeben wird.
  21. 670 Pixel, wirklich? Bei http://coord.info/GC2BMMC ist das erste Bild doch deutlich breiter und wird richtig angezeigt, oder? Natürlich stimmt sonst einiges mit dem Listing nicht (mehr) aber Zeit zu investieren lohnt sich da bei Groundspeak im Moment nur bedingt.
  22. Das habe ich bei einem neuen Listing auch beobachtet, komische Sache. Links scheinen aber noch zu funktionieren. Mittels <a href="Hier steht dein Link"><img border="0"src="Bild-Adresse" /> scheint das bei mir noch zu funktionieren. Aber ich bin alles andere als ein HTML Experte, nur sehe ich die Links weiterhin. Edit aha, ich sehe, dass deine Bilder zu gross zu sein scheinen. Ich habe in einem Fall mit width=1024 das Problem behoben. Seither erscheint die Lupe nicht mehr. Ob dir das hilft?
  23. Ebiszka

    Warum?

    Viel Wichtiges und Richtiges wurde hier bereits gesagt. Das Problem hat unseres Erachtens zwei Seiten: Einerseits die Rücksichtslosigkeit mancher Suchender, andererseits aber auch die Tendenz, immer häufiger Caches vor Cachern zu verstecken. Zwei Gedanken dazu: Der Gedanke "so gross wie möglich, so klein wie nötig" wird wohl nur noch in Ausnahmefällen angewandt. Da könnte man ohne Probleme eine Regenwassertonne unter einer Baumwurzel bzw. einem Wurzelsystem verstecken, legt aber statt eines Regulars oder Smalls einen Mikro (am besten noch eine kleine grüne Hülse) hin. Warum? Man versteckt einen Cache extrem schwierig im Wald, hat die Koordinaten noch gut 15m im Off, deklariert den Cache (unbegründet) am besten noch als Nachtcache (nur in mondlosen Nächten bei absoluter Dunkelheit angehen), um ihn noch etwas schwieriger zu machen und wundert sich am Ende darüber, dass die grössere Umgebung des Startpunktes zertrampelt ausschaut... Es ist wahrscheinlich so, dass die nicht nur die Zahl und auch die Rücksichtslosigkeit der Cacher steigt sondern dass auch Caches immer häufiger nicht nur vor Muggles sondern auch vor Cachern versteckt werden und dies nicht nur da, wo sorg- und gefahrlos stundenlang gesucht werden könnte. Am ersten kann man leider wohl nur wenig ändern, am zweiten kann man als Owner mitwirken und sich vielleicht vor dem Auslegen kurz überlegen, ob es denn nun wirklich so schwierig sein muss und was man damit bewirken könnte.
  24. Sehe ich genau so. Wobei "grab in doch einfach" noch eine freundliche Antwort ist. Auf Nachfragen, warum mit dem grabben nicht wenigstens etwas gewartet wurde bekamen wir schon Antworten wie "Sorry mein Alltag ist zu gepackt und ich habe zu viel Wichtiges zu tun, um auf langweilige und nutzlose Mitcacher und ihre Logs und Drops zu warten"... Es ging wohlgemerkt um den von Attila beschrieben Fall: Wir versuchen eigentlich Coins stets so zu grabben und abzulegen, dass die Route einigermassen stimmt und dass auch alles inner den nächsten Stunden passiert (Urlaub als Ausnahme). Warum man unbedingt stets 10 Sekunden nach dem Loggen per Phoni alles erledigt haben muss (am besten noch per 'TFTC') erschliesst sich uns nicht aber es gibt eben auch unter Cachern sehr unterschiedlie Charakteren, bis hin zu aufgeblasenen Wichtigtuern, denen jede Rücksichtnahme sofort einen persönlich Verlust bedeutet.
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