Ebiszka

Der Upload aus Programmen wie GCStatistic funktioniert (überall?) ausserdem nicht mehr. Die Druckansicht sieht halt genau so bescheiden wie immer aus :-)

Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass die minimale Schriftgrösse nicht mehr size 1 ist, auch wenn man sie in einem Listing so definiert. Die eigenen Listings sehen furchtbar aus. Oft wird da wohl wirklich verschlimmbessert. Immerhin hat sich bei der Beta-Map - die mich noch immer nicht begeistert - was getan.

Du hast für deine Umgebung natürlich recht Attila, wenn du dir aber zum Beispiel die Umgebung von Stetin anschaust, sieht es ganz anders aus (siehe angehängte Bilder). Dort gibt es auf opencaching.pl einfach zigfache mehr Caches, als es auf GC gibt. Erstaunlich, dass das Gleichgewicht z.B. in Polen praktisch umgekehrt ist. Aufgefallen ist uns das übrigens erst, als wir in Polen ebenfalls mal als vermeintlich erste an einer GC.com-gelisteten Büchse waren, dort aber bereits ein Name stand. Mittlerweile ist es sogar so, dass einige Besitzer ihre ehemals auf Geocaching.com gelisteten Caches geschlossen und nur noch auf opencaching publiziert haben. Probleme unterschiedlicher Plattformen gibt es also durchaus, wenn auch weniger bei uns. Edit: Die Dateianhänge wollen nicht so wirklich, ich hoffe man sieht oder glaubt die Tendenz trotzdem.

Nach langer Zeit ist es nun mal wieder passiert, dass das My Finds Pocket Query nicht richtig erstellt wurde. Zur Veranschaulichung: Wir haben am 20. März das letzte my finds-query erstellt. Heute morgen (also 6 Tage danach) ein Neues. Angezeigt wird es unter "pockets ready for Download" mit aktuellem Datum und der aktuellen Anzahl an Wegpunkten. Wenn wir es nun aber runterladen, wird definitiv das alte Query vom 20. März geladen. Um irgendwelche "Zip hängt im Download-Ordner" Verwechslungen auszuschliessen und um sicher zu sein, dass wir nicht aus Versehen das alte PQ öffnen haben wir es auch auf einen noch nie für PQ verwendeten Computer geladen, mit demselben Ergebnis: Das PQ enthält nur die Infos bis zum 20. März. Nicht dass das ein riesiges Problem wäre aber seltsam ist es auf alle Fälle und das sonst anscheinend noch niemandem so etwas passiert ist, irritiert nun doch ein Bisschen :-)

Die Dinger sind cool. Wir haben letztes Frühjahr in San Francisco einige davon gefunden und diese mit nach Europa gebracht. Bisher ist uns hier allerdings erst einer begegnet, den wir nicht selbst hergebracht haben :-) Die Fische sind süss und gefallen uns besser als Geokrety und andere nicht-Groundspeak-TB-Varianten

Die deutlich umweltschonendere, vielleicht etwas sinnvollere, spanische Variante des Powertrails gibt's hier: http://www.geocaching.com/map/default.aspx?lat=40.1&lng=-0.1&zm=12&mt=m

Das System gefällt. Auch, dass man von Groundspeak über Fortschritte informiert wird und ein Feedback bekommt. Bei der Prozentanzeige tut sich in einiger Zeit einfach das "Problem" auf, dass viele Cacher eher kürzlich gefundenen Caches Favoritenpunkte geben, als vor 2 Jahren geloggten Büchsen. Es ist also damit zu rechnen, dass neuere Büchsen im Schnitt bessere Bewertungen (in Prozent) als ältere Caches haben. Nur: Die Prozentanzeige ist auch nur ein weiterer möglicher Anhaltspunkt für gute Caches und damit in unseren Augen durchaus positiv. Gerade weil man die Favoriten von anderen Cachern mit ähnlichen Interessen ansehen kann, ist das System wertvoll. Die Prozentanzeige verbessert es noch weiter, sollte allerdings doch auch nicht zu sehr als Qualitätskriterium gewertet werden.

Bei einem Hobby, bei dem es mir darum geht, draussen zu sein und vorher das eine oder andere knifflige Rätsel zu lösen, möchte ich kein 4-seitiges Handbuch mit einer Bedienungsanleitung und auch keine 2 Geräte mitschleppen müssen. Bereits Wherigos haben für mich nur einen sehr beschränkten Reiz. Ein einzelner Test hat mir da vorerst gereicht. Mit dieser nächsten neuen Cacheart wird das Hobby weiter technisiert, bestimme Gruppen von Nutzern werden ausgeschlossen und für mich geht da der Kerngedanke und Hauptreiz des wunderbaren Hobbies verloren. Den Bedarf nach einer derartigen Cacheart neben den - mässig erfolgreichen* - Wherigos sehe ich nicht unbedingt aber wenn sich diese neue Cachart etablieren und Leute daran Gefallen finden, ist das gut, für mich als durchaus nicht Technik-feindlicher Cacher gibt es ja genügend Alternativen. Er von Ebiszka * damit soll nichts über die sicher tolle Qualität bestehender Wherigos gesagt werden. Aus technischen und anderen Gründen scheinen sich diese aber nicht durchzusetzen.

Grundsätzlich ist das System doch eine gute Sache. Es ist rückblickend vielleicht nicht einfach 10% der Caches auszuzeichnen, wenn man bereits einige tausend Funde hat aber insgesamt ist die Quote von 1/10 doch nicht so schlecht. Wenn man nun noch die relativen Favoriten, sprich Punkte pro Founds anschaut, dann gibt dies doch mindestens einen ersten Hinweis auf mögliche Perlen in einer Gegend. Störend an der ganzen Sache ist im Moment nur, dass man von einigen (US)-Ownern Werbemails erhält, man solle doch bitte ihre Caches mit Punkten ausstatten (Hopefully you will consider our caches while selecting your favorite caches.) aber auch das wird sich legen. Wenn die Prozentanzeige von Groundspeak noch kommt, dann ist das eine im Rahmen der Möglichkeiten doch ganz gute Lösung – man kann aber muss nicht, es gibt wenigstens einen Anhaltspunkt bzgl. der Qualität von Caches, jeder kann sich ohne Zusatztool beteiligen und eine deutlich bessere Lösung ist bisher auf alle Fälle auch von den Kritikern noch nicht angeregt worden.

Es ist sicher nicht ideal, wenn man beim Suchen einer Box über den Zwischenstations-Chirp eines andere Caches stolpert, oder? Bei einer Reichweite von gegen 10m (stimmt das?) muss man schon aufpassen, nicht zu nahe an anderen Caches zu liegen.

Wer die Hints aus dem Heft gerne haben möchte, melde sich doch mal per PM oder Mail. Bei einigen Fragen helfen die Hints schon sehr. Wir haben das "Schwierigste Rätsel der Schweiz" vor 2 und 3 Jahren gelöst. Leider hat es nie zum Goldbarren gereicht. Dieses Jahr missfällt uns aber das Format, das ist einfach zu einseitig. Die Lust für das fehlende Drittel noch mit intensiver Recherche zu lösen ist (noch) nicht gross genug. Wir können aber beim einen oder anderen Video evt. einen Hint geben :-) Vielleicht hilft das dem einen oder anderen Interessierten weiter: http://www.memac.de/forum/index.php?page=Portal

Mittlerweile ist es bei uns so, dass Caches allgemein nach einer gewissen Zeit einfach von der Karte verschwinden. Warum auch immer, plötzlich sind Fragezeichen nicht mehr sichtbar etc. Irgend etwas ist sehr seltsam im Moment. Cache löschen oder GC Tidy rausnehmen (für Safari) nützt leider nichts. Hat sonst noch jemand diese Probleme?

Das Problem mit den Finds hatten wir völlig Browser unabhängig sowohl in Mozilla als auch Safari (mit und ohne GCTidy) schon. Plötzlich waren die bereits Gefundenen einfach wieder auf der Karte, ein Neustart des Browsers hat dann jeweils geholfen. Warum dieses Problem auftaucht wissen wir bisher nicht aber es ist gut zu wissen, dass man damit nicht alleine ist.

Wir haben - teils beruflich (das gibts! :-) ), teils aus Freude - eine ganze Supermagneten-Sammlung zuhause. Die Dinger sind wirklich klasse, vielseitig einsetzbar und erhältlich. Der einzige Nachteil ist, wie bereits erwähnt, dass sie oft splittern, wenn man sie zusammen lagert und zusammenschlagen lässt. Ich würde einfach die dünnen Schutzschichten dazwischen lassen, bis man die Magneten wirklich braucht oder mindestens beim spielen darauf achten, dass die Würfel nicht aufeinanderprallen. Viel Spass!

An GC tidy dachten wir auch. Allerdings funktioniert es auch im Firefox und Opera bei uns nicht!? Das wird bis morgen schon wieder gehen.

Wir leider auch nicht aber das wird sicher bald gefixed.

Ach der Sissi-Cache verläuft doch praktisch nur den Wegen entlang ;-) Der Bericht regt doch - gerade in Sachen Bergwerken/Höhlen und Nachtcaches - zum nachdenken an. Aber das sind eben oft auch die ganz besonderen Caches. Es ist gar nicht so einfach, sich hier stets korrekt zu verhalten.

Das Problem liegt unseres Erachtens eher darin, dass doch alles komplizierter wird, wenn man ab T3 quasi mit einem Bäumchen oder einer 4m hohen Mauer rechnen muss. Man macht die Touren, gerade die spontanen, doch deutlich komplizierter, wenn bei der Hälfte der Caches nun nicht klar ist, ob ich Spezialequipment brauche oder nicht. Klar, manche mögen wiederum mit "aber dass ist doch genau die Überraschung" kommen aber so lange es keine sinnvolle Attribute-Alternative gibt, sind wir ganz froh über die klare und einfache T5 = Ausrüstung Definition. Was dann etwas überrascht, ist die Tatsache, dass viele, denen die Statistik angeblich völlig egal ist, sich daran stören, wenn diese anderen wichtig ist!? Wenn man (auch auf dem GPS) eine sinnvolle Möglichkeit hätte zu sehen, dass Ausrüstung gefordert ist (und diese Caches dann z.B. ausblenden könnte), dann könnten wir fossi und Hai durchaus zustimmen. Aber Überraschungsbäumchen auf einem Hügel (der das Terrain schon erklären könnte), die sich hinter T 3.5 oder T4 Caches verstecken, müssen in unseren Augen nicht unbedingt sein. Die alte Lösung war einfach und in sich schlüssig, auch wenn die Formel T5 = 5m Bäumchen oder Eigernordwand natürlich ihre erwähnten Schwächen hat. Aber ehrlicherweise wird man diejenigen, die Caches in der Eigernordwand holen, doch unbhängig von der Cache-Bewertung eher bewundern, als diejenigen, die auf 5 m Bäumchen klettern. :-)

Am besten ist es doch immer noch, wenn der Cache von der Polizei abgesegnet wird, wie unser Hang-Over in Zürich: http://www.geocaching.com/seek/log.aspx?LUID=efb4d247-472b-41eb-b137-d642894c14e6 Irgendwie leben wir schon in paranoiden Zeiten, wenn jede kleine Büchse irgendwo einen Bombenalarm auslösen kann. Schade :-/

Selbstverständlich erwarten wir keine komplett durchorganisierten Listings und mit Fotos dokumentierten Wege. Natürlich leben Caches häufig von Improvisation oder Stellen, die man (erst mal) nicht gemeistert hat aber hier wird jetzt so getan, als würden einige nur für die Fehlschläge cachen ;-) Wir finden (bzw. fanden) es einfach nicht normal, dass man heute erwartet, dass jeder mit einem Vermögen an Material herumläuft, bzw. fänden es gut, wenn auf den (für uns) Extremfall Bigshot irgendwie hingewiesen wird. Gerade weil es eben ein immer häufigerer Fall ist und ein trauriges Ende schöner Caches sein kann. Man kann dann - ohne sich Material zu kaufen oder zu leihen - einfach nicht wiederkommen. Ob dass die von vielen hier so schön beschriebene Art von Fehlschlägen ist? Es ging uns darum, dass vielleicht zu vermeiden.

Ich hoffe allerdings, dass du relativ selten nachts um 4 nach einer mehrstündigen Tour irgendwo im Wald sitzt und mit einem derart schweren Rätsel konfrontiert wirst. ;-) Natürlich ist beides eine Form des Scheiterns, allerdings liesse sich mit einem simplen "10m+ Baum" Attribut oder Ähnlichem eher Enttäuschungen im Gelände vermeiden. Für uns ist das etwa vergleichbar mit einer Situation, in der du nach 4 Stunden Marsch die benötigte UV-Lampe nicht dabei hast und aufhören musst, weil von UV-Licht nichts im Listing stand.

Wirklich nützlich wäre unseres Erachtens ein "Bigshot" Attribut für T5 Baumcaches. Es ist für manche Cacher ein Fluch, wenn über die Baumhöhe kein Wort verloren wir und man beispielsweise bei Multis beim 3. Baum einfach erkennen muss, dass es ohne Bigshot nicht geht. Klar kann man sagen, wer Baumcaches macht hat einfach mal eine Bigshot zu haben aber wir sehen das (noch) nicht so. Man würde dem nicht bis zu den Zähnen "bewaffneten" Cacher damit einen riesigen Dienst erweisen. Die neuen Attribute sind allerdings schon mal ein guter Anfang, auch wenn man bei der Distanz wirklich noch eine Zwischenstufe zwischen 1 und 10 km einfügen könnte.

Bei uns hat dies das Problem 2 mal gelöst. Das GPS startete problemlos. Beim drittel mal, als wir eben diese Splitten probiert haben, sind uns dann abgeschnittene Cachebeschreibungen aufgefallen. Kann sein, dass dies auch bei den ersten beiden Malen passiert, uns aber nicht aufgefallen ist. Wirklich reproduzierbar ist das Ganze meines Erachtens nicht. Danke für den Tipp mit der Batterie. Das könnte mich beim nächsten Totalcrash (wir hatten erst einen, so schlimm ist es nicht. Da wollte das Gerät aber einfach überhaupt keine GPX-Dateien mehr akzeptieren) vor dem Zurücksetzen auf Werkseinstellungen schützen.

So ab 16 Uhr gings wieder. Keine Ahnung, warum es bei manchen funktioniert hat und bei anderen nicht!? Hat auf alle Fälle noch gereicht, um rechtzeitig alle PQ zu erstellen. So lange im Serverraum nicht wieder ein Feuer ausbricht ist also alles gut :-)

Irgendwie kann ich auf keine Weise darauf zugreifen. Der Server wird einfach nicht gefunden :-(