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Alle Inhalte von sbeelis
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Steht doch im Post von K und D.
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Das erklärt natürlich, wieso ich so oft DNF loggen muss [] Hier sehe ich verschiedene Möglichkeiten:Prophylaxe: Der Cache Owner schreibt in das bei Groundspeak deaktivierte Listing eine Note: "Cache ist weiterhin auf Platformen X, Y und Z" gelistet. Quercheck: Bevor jemand die Büchse aktiv einsammeln geht, kuckt er schnell auf den anderen Plattformen nach, ob an den gleichen Koordinaten und/oder unter dem gleichen Cachenamen etwas gelistet ist und sammelt sie nur ein, falls da nichts gelistet ist Ich denke, Leute, welche aktiv Geomüll suchen und einsammeln gehen, werden sich die Mühe machen, sowohl das archivierte Listing anzuschauen wie auch kurz zu prüfen, ob der Cache wirklich verwaist ist. Natürlich ist das auch nicht absolut wasserdicht, aber: wenn ich schaue, wie wenig Caches auf anderen Plattformen gelistet sind, ist das Risiko verhältnismässig klein von diesen wenigen Caches müsste es dann noch ein Mystery sein, der unter anderem Namen gelistet ist, damit es ihn trifft Mein Fazit: Eintretenswahrscheinlichkeit klein bis verschwindend, Auswirkungen klein bis mittel, folglich ein Risiko, das man gut eingehen kann :-)
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Probier mal die Schritte, die hier beschrieben sind, normalerweise helfen den Leuten, welche das gleiche Problem im GSAK Forum melden.
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Guckst Du http://status.geocaching.com/. Die Webseite von Groundspeak hat seit drei Tagen massiv Mühe.
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Laut http://status.geocaching.com/ hat die Webseite seit drei Tagen Mühe. Hat vermutlich mit dem Update zu tun, das sie ausgerollt haben (mit dem neuen Message Centre). Wie man auch sieht, hat das API keine Probleme (andere Server), deshalb geht es mit der iPhone App (und auch mit GSAK :-) wunderbar.
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Ich glaube das ist nur ein Problem der Groundspeak-App, die ihr eigenes API inkorrekt verwenden. GSAK kann nämlich Logs zeitgenau und korrekt mit dem API absetzen, also sollten das andere Applikationen, wenn sie das API ebenso korrekt verwenden auch können.
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Mit den GSAK Standardfunktionen ist das nicht möglich. Allenfalls könnte man das mit einem Macro machen, aber ich kenne keines, das dies schon könnte.
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Reviewer, die falschen Götter / Göttinnen ?!
sbeelis antwortete auf ULTIMA LATET's Thema in Geocaching in der Schweiz
Brauchen vielleicht nicht, aber es hilft meiner Meinung nach sicher. Wenn ich den Reviewer nicht kenne, ist es viel leichter ihn als "anonymen Bürokraten von Groundspeak's Gnaden irgendwo am anderen Ende der Welt, der keine Ahnung von den lokalen Gegebenheitn hat" zu sehen. Bei so einer anonymisierten Person fällt es sicher viel leichter, den von Dir im folgenden betonten höflichen Umgang zu vergessen, schliesslich kennt man sich ja nicht (ein Phänomen, dass z.B. in der Welt der online Kommunikation immer wieder beobachtet wird). Wenn ich hingegen die Reviewer persönlich kenne, oder wenigstens weiss, dass sie lokale, gut in der Community integrierte Cacher sind, kann ich davon ausgehen, dass sie mit den lokalen Gegebenheiten besser vertraut sind. Ausserdem habe ich hoffentlich die persönliche Erfahrung gemacht, dass das ganz angenehme Leute sind, die nicht das Ziel haben, uns Cachern das Hobby zu vermiesen. Das halte ich genau so. Dazu kommt noch - neben der Frage des Abstands - auch ein gewisses Eigeninteresse: Ich gehe davon aus, dass wenn ich von jemandem etwas will, über das er die Entscheidungsgewalt hat, ich mehr erreiche, wenn ich mein Anliegen höflich vorbringe und auch wenn ich über einen Entscheid frustriert bin, meinen Punkt nach wie vor anständig weitervertrete. Bei mir ist das bewusst sicher auch so, aber unbewusst ist die Hemmung eine Diskussion eskalieren zu lassen sicher kleiner, bei Leuten, die man nicht kennt. Je nach dem, auf welches Niveau die Auseinandersetzung sinkt, kann es einen sowieso schon zeitintensiven Job sehr mühsam machen. Generell zu solchen Situationen: Klar, es gibt sicher immer wieder Situationen, bei denen es einen gewissen Ermessensspielraum gibt und wir einen Entscheid der Reviewer nicht nachvollziehen können. Wenn es wie im eingangs zitierten Beispiel um ein paar T-Sterne bei einem Event geht, oder eine Anpassung am Listing, würde ich persönlich mit der Schulter zucken und die Anpassung machen. Wenn es um eine relevante Änderung geht, die einen grossen Einfluss auf meinen geplanten Cache hat und ich der Meinung bin, dass man auch anders hätte entscheiden können, würde ich versuchen meine Überlegungen, wieso ich denke, dass es möglich sein sollte, freundlich darlegen. Hat das Erfolg, um so besser, hat es keinen, würde ich den Cache halt überarbeiten (oder wenn das nicht geht halt - sicher ungerne - aufgeben). Klar, je nachdem wie viel Zeit man bereits investiert hat kann das sehr frustrierend sein, das kann ich nachvollziehen. In so einer Situation habe ich mir angewöhnt eine Reaktion nicht sofort aus dem ersten Frust zu schreiben, sondern ein wenig Zeit verstreichen zu lassen, bis sich mein Frust gelegt hat und ich mich wieder etwas beruhigt habe. Um den überstrapazierten Standardsatz zu bemühen: Es ist ein Spiel, ich glaube nicht, dass es sich lohnt deswegen aufzuregen, denn schliesslich ist das ganze dann doch ein "First World Problem"... Ja klar. Genau so machen es Sportvereine, Gesangsvereine, Dampfbahnvereine, Filmclubs, Gemeinden und viele andere. Vieles würde ohne ehrenamtliche Mitarbeit und engagierten Leuten nicht funktionieren oder wäre nicht zahlbar. Stell Dir vor, was es kosten würde, die Zeit der Reviewer zu bezahlen (selbst mit einem schlechten Stundenlohn), und wieviel wir bereit wären für die (übrigens freiwillige) Premiummitgliedschaft zu bezahlen? Einverstanden, Groundspeak ist nicht das Müttergenesungswerk und verfolgt sicher auch kommerzielle Ziele. Und ja, ich finde in der Kommunikation mit den Cachern verkennen Sie oft, dass nicht auf der ganzen Welt die amerikanischen Gegebenheiten gelten und wir Europäer in vielen Punkte gern mehr Mitspracherecht hätten und besser gehört würden. Trotzdem habe ich Mühe, wenn immer wieder darüber geläster wird, was für eine Kommerzbude Groundspeak sei. Jeder hat die Option das Spiel mit einer völlig kostenlosen Basismitgliedschaft zu spielen und ich finden der Gegenwert den ich für die 30 Stutz im Jahr erhalte ist beträchtlich (fürs gleiche Geld kann ich nicht einemal zwei mal ins Kino, einfach um die Relationen ein wenig zu wahren). Und sicher, bleibt unter dem Strich etwas für Groundspeak, aber das Personal im HQ will genau so bezahlt werden wie das Betreiebn einer Serverinfrastruktur, welche Millionen von Nutzern verkraftet Geld kostet (und ja, ab und zu verkraftet sie es nicht :-) Ich habe deshalb überhaupt kein Problem, dass Groundspeak auf freiwillige Reviewer und freiwillige Cacheverstecker setzt und ich bezweifle, dass sich an der ganzen Situation etwas ändern würde, wenn die Reviewer bezahlt wären, denn auch dann würde es sicher immer noch Fälle geben, bei denen es zu Uneinigkeiten kommt. -
CiGo - Cache in, Geomüll out
sbeelis antwortete auf Jack Dalton's Thema in Geocaching in der Schweiz
Ich hatte erstaunt festgestellt, dass einer der Caches auf der Liste (http://coord.info/GCZ6ET, Bern City) keine 200m von meinem Büro entfernt liegt). Ich war nun 2x dort, habe aber nirgends etwas gefunden (was bei meiner DNF Quote ja nicht unbedingt etwas heissen muss ;-). Zuletzt gefunden wurde er vor mehr als 4 Jahren, ich vermute, den kann man auch von der Liste streichen. -
Ähm, vielleicht stehe ich auf dem Schlauch, aber mir ist nicht ganz klar, was ihr meint. Ein Cache Listing, in welchem eine GIF Grafik angezeigt wird? Es gibt jede Menge Listings, welche Grafiken beinhalten, ob das jetzt GIF, JPG oder PNG ist, sollte eigentlich keine Rolle spielen. Ich vermute deshalb, dass ihr nach etwas anderem Fragt, das mir aber grad nicht klar ist... Ich logge also DNU (Did Not Understand) :-)
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@Simu Ich nehme an, dass sie die neuen Features in der Intro-App mal testen wollen, ohne die "richtige" App kaputt zu machen (Risikominimierung). Ja nach Feedback zu den Änderungen in der Intro-App gehe ich davon aus, dass diese irgendwann dann auch in der "grossen" App nachgerüstet werden.
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CiGo - Cache in, Geomüll out
sbeelis antwortete auf Jack Dalton's Thema in Geocaching in der Schweiz
Auch http://coord.info/GCZK4P (I Stunde von Bern) ist zu unrecht auf der Liste, dort liegt schon länger mein "I Stunde von Bern - Reloaded" Cache. -
Geocoin Massen-Discovering Problematik
sbeelis antwortete auf Attila_G's Thema in Travelbugs, Geocoins & Co.
Ich halte das grundsätzlich auch so: wenn man den TB/Coin in der Hand hielt darf man auf jeden Fall discovern zusätzlich erlaube ich mir virtuell gesehene Trackables zu loggen, wenn Fotos von Ihnen irgendwo publiziert werden, wo es klar ist, dass der Owner damit einverstanden ist, wenn diese Discovered werden (z.B. Seite 2 des Geocaching Magazins).Ist nicht klar, ob der Owner das will oder ob es eher ein Versehen ist, dass die Tracking Nummer lesbar ist, schreibe ich den Owner vorher kurz an (siehe z.B. hier) -
Geocoin Massen-Discovering Problematik
sbeelis antwortete auf Attila_G's Thema in Travelbugs, Geocoins & Co.
Nachdem nun einige gepostet haben, dass sie den Sinn von "Discovery Logs" nicht einsehen, oute ich mich als einer, der das macht. An Events nehme ich mir die Zeit am Trackable-Tisch mich durch die diversen TBs und Coins zu wühlen. Ich finde es immer wieder spannend, was einem da in die Finger kommt. Zum Teil wunderschöne Coins, zum Teil ganz banale TBs mit ausserordentlich originellen oder lustigen Anhängseln. Natürlich hat es auch viele durchschnittliche Coins oder nackte TB-Tags. Aber das Loggen von Trackables ist Teil des Spiels (sonst hätten die Owner die Dinger ja nicht auf den Weg geschickt) und wenn ich die Dinger in den Fingern hatte, sehe ich nicht ein, wieso ich diese nicht entdecken sollte. Ich habe auch schon, nachdem ich mir eine Liste der Tracking Codes notiert hatte diese von anderen Cachern, die mit mir am Wühltisch standen abfotografieren lassen, um diesen die Schreibarbeit abzunhemen und finde das auch ok, schliesslich waren die Leute ja mit mir dort und haben sich die TBs/Coins auch angeschaut. Was für mich jedoch klar ist, dass auf diese Liste nur Trackables kommen, die ich selbst gesehen und in der Hand gehalten habe, so stelle ich sicher, dass ich nur TBs/Coins logge, die auch wirklich am Event waren und dass ich so eine Liste nie in abgetippter Form irgendwo zum allgemeinen Download bereitstellen würde. Edit: Und als PS zwei Erklärungsversuche, wieso Leute allenfalls massenweise TBs/Coins loggen, die sie gar nie gesehen haben: auf der Groundspeak Seite wird eine Liste aller Trackable-Icons geführt, die man entdeckt hat, evtl. gibt es da Leute, die eine möglichst lange Liste haben möchten in BadgeGen gibt es zwei Badges für das loggen einer gewissen Anzahl TBs bzw. Coins, gut möglich, dass hier Leute mit solchen Logs ihren Badge Level erhöhen wollen Für mich sind das nicht die Gründe TBs/Coins die ich sehe zu loggen, aber ich kann mir gut vorstellen, dass es Leute gibt, bei denen das der Grund ist. -
Die Sache mit der D/T-Wertung und der Grösse ist immer schwierig zu beantworten, ich finde es schwierig, das pauschal zu beantworten. Ob man jetzt eher das Volumen des Behälters oder seine "Normalität/Spezialität" heranzieht kommt wohl von Fall zu Fall (oder auch von Owner zu Owner) drauf an. Ich füge meinen Caches grundsätzlich immer von Anfang einen Hint hinzu, aber auch da ist jeder Owner frei, es anders zu machen und da spielen regionale Konventionen sicher auch mit hinein. Ich glaube nicht, dass man das für "die Schweiz" so generell beantworten kann.
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Ich habe das so gelöst, dass ich die Groundspeak-Statistik als "nicht öffentlich" konfiguriert habe (das kannst Du dort irgendwo einstellen) und dann die GSAK generierte Statistik in mein Profil hochlade.
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Verwendest Du die neust Beta Version von FSG? Die offizielle LabCache Unterstützung wurde erst dort eingeführt.
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Nicht ganz. Damit erscheinen sie zwar im FoundCount in der GSAK DB, aber in FindStatGen werden sie so nicht erkannt, dazu braucht es auch einen FoundLog. Es gibt diverse Makros welche einem helfen solche Logs zu erstellen.
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Wie bei Mausebieber ist bei mir GSAK die eierlegende Wollmilchsau, welche ich als zentrales Geocaching-Werkzeug einsetze für alles was es zu tun gibt. Auch ich verwende die Webseite nur noch äusserst selten für die wenigen Dinge, die ich mit GSAK nicht tun kann. Es ist möglich mit GSAK eine Statistik zu erstellen, die auch die Labcaches korrekt berücksichtigt, dazu muss man die Labcaches aber manuell importieren (da sie meines Wissens nicht in der My Finds PQ drin sind) und ein wenig nachhelfen, damit bei der Statistik dann alles passt. Wie Znuk sagt, wenn es Dir nur um die paar Labcaches geht, würde ich einen Umstieg auf GSAK nicht empfehlen, da die Einstiegshürde recht hoch ist. Wenn Du aber denkst, dass Du das coole Tool auch sonst nutzen würdest (planen von Cachetouren, befüllen des GPS, loggen von Funden, filtern, etc) dann lohnt sich ein Blick darauf und ein paar Stunden um Dich einzuarbeiten sicher.
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Geocacher behält Trackable
sbeelis antwortete auf -AlterSchwede-'s Thema in Einsteiger-Tipps und Fragen
Bist Du sicher, dass Du die Tracking Nummer posten wolltest und nicht den TB Code? Nun können alle diesen Trackable entdecken und üblicherweise geht man davon aus, dass wenn so eine Nummer publiziert wird, das auch ok ist... ;-) -
Habe kürzlich mit Jackeroo99 gemailt und ihn auch gefragt. Es gibt wohl diverse Gründe (die ich nicht hier an seiner Stelle breittreten will), aber ich denke den wichtigsten darf ich hier sicher posten:
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Ich sehe das genau wie Du, Attila. Wenn mehrere zusammen Suchen (egal ob von Beginn weg oder weil man nach und nach zusammengekommen ist) können sich alle den "Rudel-FTF" teilen. Ich selbst bin kein FTF Jäger, ich habe total 4 davon, zwei habe ich alleine gemacht, 2 davon in Gruppen. Ich hätte kein Problem damit den mit jemand anderem zu Teilen, egal in welcher Konstellation. @neisgei: Ich sehe den FTF nicht wirklich als "Verdienst" und selbst wenn, dieser würde meiner Meinung nach nicht kleiner, wenn ich ihn mit anderen Teilen. Im Gegenteil: geteilte Freud ist doppelte Freud! Sagt der Cacher mit nur 4 FTFs :-)
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Das kann ein Grund sein. Ein anderer ist die grösse des Logbuchs: Stell Dir vor, wie schnell ein Nanologbuch mit 37 Plätzen voll ist, wenn der Cache in unmittelbarer Nähe eines Events liegt, an dem mehrere tausend Cacher teilnehmen... Da kann der Owner gleich vor Ort bleiben, um das Logbuch zu tauschen ;-)
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Du kannst versuchen mit der Namenssuche zu schauen, ob sie drauf sind, das sollte auch bei grösseren Distanzen klappen.
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Ein sachlicher, unaufgeregter Artikel, der dennoch ein wichtiges Thema anspricht. Wie man es sich von heise gewöhnt ist!