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Genauso interpretiere ich dieses Attribut auch. Allerdings stellt sich für mich trotzdem die Frage, wie "freigiebig" ich dieses bei meinen Caches vergeben will. Denn wenn man das konsequent zu Ende denkt, müsste man es wohl fast bei jedem Cache setzen, denn: - bei Urbanen Caches besteht die Gefahr dass Leute die Nachts mit der Taschenlampe umherstöbern als Einbrecher wahrgenommen werden und Anwohner aufschrecken/verängstigen bzw. unnötige Polizeieinsätze auslösen können - bei Caches im Wald störe ich potentiell Jäger und/oder Tier Heisst dies, dass man bei Caches, welche nicht explizit nach Absprache als Nachtcaches bewilligt wurden, aufs Suchen in der Nacht verzichten muss? Ich finde es deshalb viel einfacher das "positiv" Attribut zu setzen, denn hier ist es klar, dass der Cache nur im Dunkeln klappt weil: - ein Reaktivlicht verbaut ist, welches den Hell/Dunkel-Unterschied braucht - eine UV Stage involviert ist, bei welcher mit einer UV Lampe am Tag zu wenig sichtbar ist - eine Leuchterlistrecke verbaut ist, welche am Tag nicht funktioniert Das Negativattribute zu setzen finde ich schwieriger. Nichtsdestotrotz finde ich es gut, wenn sich jeder dazu mal Gedanken macht. Ein bewusstes nicht setzen des Negativattributs kann ja genauso ein Gewinn sein wie das bewusste Setzen.
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Merci für Dein Feedback. Heutzutage haben ja vermutlich fast alle Cacher ein Smartphone dabei und können sich so, wenn ihnen die Online-Reihenfolge wichtig ist, diese ja mit dieser Methode sicherstellen. Ich hatte meine - zumindest für Dich nicht zutreffende - Annahme aufgrund meiner Erfahrung getroffen, dass die Logs der ersten paar Finder oft nicht in der "korrekten" Reihenfolge stehen. Daraus schloss ich, dass dies offenbar nicht allen gleich wichtig ist. Da ich sowieso sehr selten zu den ersten Findern eines Caches gehöre ist das Risiko, dass ich hier "quer liegen" würde sowieso recht klein :-) Das finde ich eine sehr sympatische Einstellung! Bravo.
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Ich sehe überhaupt kein Problem, wenn beim Online Log die Reihenfolge nicht eingehalten wird. In den jeweiligen Logs steht ja dann meist "FTF", "STF", etc... da spielt die Reihenfolge doch überhaupt keine Rolle mehr. Aber da ich eh kein FTF Jäger bin, fehlt mir da vielleicht der direkte Bezug dazu ;-) Die online geschriebene Note "FTF, Log folgt" dient vermutlich auch nicht unbedingt dazu sich den Platz zu sichern sondern ist wohl eher eine Kombination aus sanftem Blöff und Nachricht an alle anderen, dass es sich nicht mehr lohnt zu pressieren...
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Ok, das Problem ist behoben (siehe hier). Damit die Swiss Topo Karten wieder laufen ist ein Update des Javascripts nötig. Am einfachsten geht das wie folgt: Das GsakMapTypes Macro installieren oder updaten Das GsakMapTypes Macro ausführen, sicherstellen dass "Topo CH" ausgewählt ist Macro fertig laufen lassen, das sollte nun das JavaScript aktualisieren GSAK neu starten Danach sollte alles wieder gehen. Eine Bitte: Die gratis Lizenz der Landestopo ist limitiert auf 25 Megapixel pro Jahr. Diese Datenmenge gilt für alle GSAK Benutzer zusammen. Das heisst, wenn wir diese Kartendarstellung zu exzessiv nutzen ist die Dantemenge im Null Komma Nix aufgebraucht und dann ist essig mit Topo CH im GSAK :-( Bitte verwendet diese Ansicht also nicht als Standardansicht sondern nur punktuell.
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Und bereits ein erstes Update: Vorausgesetzt, dass alles in die Lizenz passt, gehe ich davon aus, dass wir demnächst wieder eine funktionierende Version haben werden.
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Ich hab mal im GSAK Forum nachgefragt, mal sehen, was dabei rauskommt.
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Der Haken wird wohl sein, dass Google so an noch mehr Daten rankommt. Die Daten sind die neue Währung im Netz für alles, was es gratis gibt...
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Wenn Du sagst, "die Datei ist im Gerät" nehme ich an, dass Du damit meinst, dass der Export erfolgreich durchläuft und danach eine Blabla.gpx Datei auf dem Monterra unter Garmin\GPX liegt? Ein paar Punkte, die zu beachten sind: - auf neueren Geräten (mindestens den neuen Oregon, weiss nicht, ob auch auf dem Monterra) werden nur Caches bis zu einem gewissen Radius (weiss nicht mehr genau wie viel, irgendwo im Bereich ~150km) angezeigt. Hast Du in dieser Datenbank Caches, welche nahe zur aktuellen GPS Position liegen? Oder sind die alle weit Weg? Prüfe evtl. mal über die Namenssuche, ob Du die Caches findest, das geht manchmal auch für weiter entfernte Caches. - hast Du bevor Du den Export gestartet hast, bereits eine GPX Datei mit gleichem Namen gehabt? Falls ja, versuche folgende Schritte: 1) alte GPX Datei löschen 2) Verbindung zum Monterra trennen 3) Monterra bzw. Garmin App neu starten 4) nun Daten exportieren Dies ist ein Bug, der auf fast allen Garmin-Geräten auftritt, und den sie einfach nicht gefixed kriegen. Seit ich nach obigen Schritten verfahre, habe ich auf dem Montana nie mehr ein Problem gehabt. Keine Ahnung, ob der Bug auch auf dem Monterra auftritt.
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Ich möchte meinen weiter oben gemachten Kommentar präzisieren: Meine "Verharmlosung" betraf allein die Aufregung über die Publikation von Mystery Koordinaten und die daraus resultierenden Archivierungen. Solche Listen gab es ja früher auch schon (wenn auch nicht so umfangreich) und auch wenn ich das durchaus auch als unsportlich anschaue, war es bisher nicht - und auch jetzt nicht - für mich ein Grund Mystery Caches zu archivieren. Fakt ist: Wenn die Koordinaten mal gespoilert sind, lassen sich diese nicht mehr unspoilern, auch wenn man sich noch so aufregt. Wenn jemand diese dann missbrauchen will finde ich das zwar bedenklich aber es ist mir nicht den hohen Blutdruck wert. Ich bin bezüglich der Methode, wie diesmal die Koordinaten beschafft wurden, nämlich dem Hacking einer Seite zu 100% mit Riepichiep einverstanden und es war nie meine Absicht den Eindruck zu erwecken, dieses Vorgehen verharmlosen oder beschönigen zu wollen.
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Ich kann die Empörung ein Stück weit nachvollziehen, da ich das Vorgehen dieser Spoiler-Betreiber als höchst unfair anschaue. Handkehrum geht es mir wie TanteFix. Wer bescheissen will soll bescheissen, er bescheisst sich nur selbst. Die Befriedigung ein Rätsel selbst gelöst zu haben habe ich genau so wie die Befriedigung einen Cache selbst gefunden zu haben, nur wenn ich es selbst gemacht habe. Wenn jemand seine Statistikpunkte ohne das Lösung und Finden zusammenbescheissen will, tut mir dies nicht weh. Das einzige Argument, wo jemand wirklich einen Schaden geltend machen kann, ist in Fällen, wo der Owner - wie im weiter oben zitierten Artikel - eine Bewilligung erhalten hat aufgrund einer tief angenommenen Besuchsfrequenz, die nun allenfalls viel höher ausfallen wird. Bevor ich aber deswegen schon im Voraus alle Caches archiviert hätte, bezweifle ich. Ich hätte da eher mal zugewartet, um zu sehen, ob der Ansturm so wahnsinnig gross wird, wie befürchtet. Ich denke, auch diese Suppe wird viel weniger heiss gegessen als sie gekocht wird. Ich werde auch weiterhin liebend gern selber Rätseln und ich werde mich auch weiterhin nicht drum scheren, ob die Leute meine Rätselcaches selber lösen oder sich mit fremden Federn schmücken. Aufregen behalt ich mir für die wirklich wichtigen Dinge im Leben auf :-) In dem Sinn:
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Doch doch die gibt es :-) Das Problem ist bloss, dass es für mich - egal ob als Privatperson oder als Angestellter - genau wie für Dich nicht ganz klar ist, bei welcher Stelle in diesem riesigen Unternehmen man so eine Bewilligung einholen müsste. Und da ich davon ausgehe, dass bei den meisten Bahnhofscaches - da sie unproblematisch liegen - wohl eher "wo kein Kläger, da kein Richter" als "alle liegen mit Bewilligung" gilt, will ich nicht derjenige sein, der den schlafenden Hund weckt :-)
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Die Tageskarten sind weg.
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Ich konnte vor Weihnachten vergünstigte Tageskarten kaufen und bin nicht alle wie geplant losgeworden. Da wir selber das GA haben, kann ich diese nicht selber nutzen. Ich habe deshalb 2 SBB Spezialtageskarten abzugeben. Gültig bis 4. März 2015 Einschränkungen: MO-FR erst ab 09.00 bis Betriebsschluss SA+SO ohne Einschränkung Eingeschränktes Streckennetz: Gültig nur auf einem Teil des schweizer Netzes (in erster Linie SBB), Details dazu zu finden im PDF Plan, welcher attached ist. Die Dinger sind günstiger als normale "Tageskarten ganze Schweiz", dafür eben halt mit ein paar Einschränkungen (siehe oben) verbunden. Für einen Caching-Tag per ÖV aber sicher trotzdem gut zu brauchen, wenn man sein Ziel entsprechend wählt. Die Tageskarten haben mich je 34.- gekostet und ich würde sie zu diesem Preis weitergeben (inkl. Versand per A-Post). GültigkeitSpezialtageskarte.pdf
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Ich habe mit Hilfe von whiterussian_ch die Gemeinde-Polygone und die Kartendaten auf den aktuellen Stand gebracht, diese enthalten nun alle Gemeinde Fusionen per 1.1.2014 und 1.1.2015. Schweiz_Gemeinden (V2.8) FindStatGenMapSwitzerlandGemeinden.zip (Gemeindekarten V8) Wichtig: Wenn ihr V2.7 oder älter des Schweiz_Gemeinden Makros verwendet habt, müsst ihr alle Gemeindenamen aus user2 (oder wo immer sonst ihr die hingenerieren liesst) entfernen (am einfachsten mit Database-->Global Replace), damit die alten, ungültigen Gemeindenamen entfernt werden. Danach das Makro starten und für alle Kantone laufen lassen. Oder aber ihr wählt im Makro "Alle Kantone" und deselektiert die Option nur leere Felder zu befüllen. Bekannte Fehler: Es ist nach wie vor so, dass Karten, auf denen ihr keine Funde habt, zum Teil "komisch" ausgefüllt werden (die Grenzen werden mit der Hintergrundfarbe gefüllt). Ich weiss noch nicht woran das liegt und wie ich es beheben kann. Mein Vorschlag: Einfach nur Karten anzeigen, auf denen ihr in mindestens einer Gemeinde einen Fund habt. Die Polygone für die Kantonsgrenzen und die Gemeindegrenzen sind nicht 100% Deckungsgleich. Im Grenzgebiet kann es deshalb vorkommen, dass ein Cache in einer Gemeinde eines Kantons liegt (z.B. Schwarzenburg, Bern) aber im Kantonsfeld den Nachbarskanton eingetragen hat (z.B. Fribourg). Dies lässt sich leider nicht mit vernünftigem Aufwand verhindern. Bei Fragen und Problemen bitte ich Euch, diese im entsprechenden Thread des GSAK Forums zu stellen, nicht hier. Viel Spass mit dem Makro und den Karten.
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Ok, dann scheint sich der Text geändert, bzw. ich mich getäuscht zu haben. In zwei älteren Version die ich gefunden habe heisst es (Fettschrift und Mailadressenanonymisierung von mir): und Ich hatte irgendwie in Erinnerung es hätte da was geheissen im Stil von Evtl. ist dies der Text, den man erhält, wenn ein neues Listing noch nicht published wird... Auf jeden Fall würde ich, falls Du hier keine Antwort kriegst, was der ideale Weg ist, einfach mal die "bekannten" Reviewer mit Deinem Anliegen anschreiben. Entweder über drei PNs im Forum, oder wenn Du - wie ich - deren Mailadressen gespeichert hast direkt per Mail.
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Ich habe jetzt grad kein Beispiel parat, aber steht in den "Warn-Notes" und im "Archived" Log nicht jeweils drin, dass man die Reviewer *nicht* über die PN-Funktion sondern via Reviewer-Note kontaktieren soll? Das würde dann erklären, wieso Du keine Antwort kriegst. Hast Du's mit einer Reviewer-Note schon mal versucht?
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Ich kann mich dem Dank von koebilee nur anschliessen. Und noch hinzufügen, dass - zumindest bei den Eltitas Multis, die ich bisher gemacht habe - auch immer schon im Vornherein klar ist, wo diese Anfangen und wo sie enden und meist alle Wegpunkte im Voraus bekannt sind (statt diese jeweils zu berechnen). Dies macht es viel einfacher zu entscheiden, ob ein Multi in eine sowieso geplante Wanderung/Spaziergang passt oder nicht. Wenn ich mit der Familie unterwegs bin, sind die Caches meist eher Bonus als Ziel, da macht es keinen Spass einen 8-Stationen Multi anzufangen um nach 2 Stationen zu merken, dass er sich nun in eine völlige andere Richtung verabschiedet, als unser Spaziergang. Bei Eltitas kann man das schon im Vornherein abschätzen und das macht diese umso toller!
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So wie es aussieht, hast Du den Anzeigetext korrigiert, nicht aber den link selbst :-)
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Ich finde das eine super Idee. Mit GSAK findet man hier recht schnell recht viel. Einfach mal nach Caches suchen, welche im Namen "Sudoku", "Logical" etc haben. Aufgrund einer schnellen Suche, der hier empfohlenen Caches und einigen, welche ich selber schon gelöst habe, habe ich eine Bookmark-Liste erstellt: http://www.geocaching.com/bookmarks/view.aspx?guid=5b711ad7-356d-4f22-9257-3c7075b45892 Wenn ihr in diesem Thread weitere Rätsel-Caches postet, welche offline gelöst werden können, füge ich diese gern der Liste hinzu.
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Das sollte http://coord.info/GC2FG45sein (ein Schrägstrich statt dem zweiten Punkt).
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Und dann spielt es je nachdem noch eine Rolle, ob es bloss 10cm oder 60cm Schnee sind, je nach Cache ist es mit den 10cm so wie "kein Schnee", bei anderen wie "60cm"... Worauf ich damit hinaus will ist, dass es für Caches, welche nicht am Boden liegen wohl recht einfach ist ein "im Winter machbar" Attribut zu setzen. Das "im Winter nicht machbar" (oder "bei Schnee nicht machbar") Attribut jedoch allenfalls nicht ein so klarer Fall ist, z.B. bei Caches die in Bodennähe liegen.
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Auch von mir ein dickes Danke!
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"Geocaches abrufen" --> aber nur die "noch in der Datenbank vorhandenen"
sbeelis antwortete auf swiss-guinea pigs's Thema in GSAK
Ich glaube nicht, dass dies möglich ist. Dazu müsstest Du dem Groundspeak Server ja irgendwie sagen können, welche Caches Du bereits in der DB hast, damit diese nicht mehr mitgeschickt werden. Diese Option bietet das API meines Wissens nicht. -
Was Mausebieber nicht erklärt hat, ist wieso Dein GSAK meinte, es sei aktuell, obwohl dies nicht der Fall war :-) Wenn Du unter Menu->Tools->Optionen (bzw. Menu->Extras->Optionen wenn Dein GSAK deutsch spricht) geht und dann den letzten Reiter wählst, gibt es eine Option, mit welcher Du wählen kannst, ob nur die "Vollversionen" (die mit den 0-Nummern wie z.B. 8.4.0) oder auch Zwischenversionen (wie z.B. 8.4.1.95) automatisch zur Installation angeboten werden sollen. Wenn Du dort den Haken setzt, fragt Dich GSAK nun deutlich häufiger, ob Du updaten willst. Das ganze hat nichts mit Makros zu tun.
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Den Publish Log gibt es erst seit ca. 2005. (Nicht dass ich damals schon dabei gewesen wäre :-)