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Ich tendiere Dir da zuzustimmen, warte mit dem definitiven Urteil mal noch zu. Das stimmt, und das gefiel mir auch. Was mir nicht gefiel, war die Kommentarfunktion. Es war nicht möglich sich auf einen bestimmten, früher gemachten Kommentar zu beziehen, was ich gern mal gemacht hätte. Auch konnte man eigene Kommentare nach dem Posten nicht mehr editieren. Das sah Groundspeak gemäss eigener Aussage auch so: Ausserdem gibt es im offiziellen Forum tonnenweise Leute die jubeln, weil sie sich mit User Voice offenbar überhaupt nicht anfreunden konnten und damals beim Wechsel von den Foren zu User Voice (das war vor meiner Zeit) offenbar ähnliche Reaktionen hatten, wie jetzt Du :-) Ja, die Gefahr sehe ich auch. Nebst der fehlenden Möglichkeit zum Führen von Diskussionen (siehe oben) offenbar auch Probleme mit der Software (Quelle): Du hast Dich in letzter Zeit mehrmals diesbezüglich geäussert. Ich sehe das selbst nicht ganz sooo pessimistisch, bin aber einverstanden, dass Groundspeak bezüglich transparenter Kommunikation und Kritikfähigkeit anders handelt, als es zumindest viele Europäische Nutzer gern hätten. Wenn ich nun aber die Begründungen bezüglich des Feedback Forums anschaue, finde ich, dass sie durchaus nachvollziehbare Gründe aufführen (klar kann man auch sagen: alles nur vorgeschoben). Ich denke zum Beispiel nicht, dass in den Foren nicht genau so harsche Kritik geübt werden wird, wie bei User Voice. Klar, es wird die aussagekräftige Zahl der Votes fehlen, aber wenn es 25 Seiten mit kritischen Posts zu einem Thema gibt, wird das genauso Druck ausüben können. Und unabhängig welche Plattform dazu verwendet wird, wird Groundspeak wie in der Vergangenheit die Möglichkeit haben solch unliebsame Themen zu entfernen. Ich glaube deshalb nicht, dass dies der ausschlaggebende Grund für den Wechsel war.
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Ich bin seit längerer Zeit schon mit der V8 Beta am arbeiten und kann das Upgrade auf V8 wärmstens empfehlen!
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So wie ich Moun10bike verstanden habe, wurden die Ideen mit signifikanter Unterstützung aus User Voice in ihr internes Feature/Bug-Tracking System übernommen. Das sah man in User Voice ja jeweils anhand des Indikators. Alle Ideen, welche diese Schwelle nicht erreicht haben sind wohl verloren. Ob sie vor dem ausschalten noch zusätzliche Ideen aufgenommen haben, ist mir nicht ganz klar. So wie ich das verstanden habe, gibt es auch keine Übersicht, welche Ideen nun übernommne wurden oder nicht. Wenn es Dir um eine bestimmte Idee geht, wird Dir wohl nicht viel anderes übrig bleiben, als diese im Forum nochmals als [Feature] oder [bug] zu melden. Ich gehe davon aus, dass sie dann wohl darauf antworten und den neuen Request schliessen werden, falls dieser bereits im System ist. Einerseits finde ich das Schade, aus technischer Sicht kann ich das aber nachvollziehen, solche Migrationen sind nicht einfach.
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Was mir gefällt: Smiley in den Bookmark-Listen Möglichkeit der Corrected Coordinates statt dem User Voice Feedback-Murcks gibt es wieder Feedback-Foren Was mir weniger gefällt im Statbar werden die Finds und Challenges wieder zusammengezählt (ist aber offenbar ein Bug und soll gemäss Groundspeak wieder geflickt werden) die corrected coordinates werden zwar in der Karte des einzelnen Caches korrekt angezeit, nicht aber auf der grossen Karte die original coordinates sind nicht mehr sichtbar. Oft ist das aber der Startpunkt. Mal schauen, ob die Feature Requests, die Original-Koords als auto-waypoint hinzuzufügen (analog GSAK) früchte tragen Schade, dass die corrected coordinates noch nicht in die PQ einfliessen soweit ich das verstanden habe, ist das API noch nicht erweitert auf die corrected coordinates, sprich, man kann diese nicht aus GSAK nach gc.com oder umgekehrt synchronisieren Was mir nicht ganz klar ist hat jemand schon herausgefunden, ob mit diesem Update in den PocketQueries nun Favoritenpunkte mitgeliefert werden? Oder sind diese nach wie vor nur über das API verfügbar?
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Danke Euch für die Reaktionen auf meinen Post. Wie gesagt, ich habe überhaupt kein Problem damit, dass die Problematik diskutiert wird, was für einen Einfluss die Masse der Cacher hat und wie man diese bestmöglich entschärfen kann. Stossend sind für mich mehr die wenig erbaulichen Seitenhiebe auf Neucacher und Smartphone-Cacher, die zugegebenermassen Teil der Masse sind und sicher auch zum anschwellen der Masse führten; aber als individuelle Cacher auch das Recht haben, dieses Hobby auszuüben. Was ich sinnvoll finde, ist die Diskussion, wie man den Problemen des Volumens begegnen kann und in den letzten Wochen kamen hier dazu diverse guten Ideen zusammen: sinvolle Hints wie von flightsim oben vorgeschlagen Hinweise auf das Forum in Cache Listings, um möglichst viele Neulinge zu erreichen die Diskussion über Selbstkontrolle oder dieser Thread hier Ich kann hier noch ein paar weitere Ideen hinzufügen: auf Geocaching.com führt unter Community->Local Organisations auf diesen Eintrag im Groundspeak Forum, dort gibt es keinen Eintrag für die Schweiz. Allenfalls wäre es sinnvoll, dort einen Link auf unser Forum einzutragen, auch wieder um Neulinge zu erreichen und ihnen so die "best practices" des Geocachens beizubringen uns alle als Finder (analog zur Diskussion im Selbstkontroll-Thread) etwas an der Nase zu packen und auch wenn ein Cache mal nicht gleich ein NA-Log braucht halt schneller als heute den Owner mal anzuschreiben, wenn man findet das Versteck oder der Hint seien der Location nicht zuträglich (z.B. Cacherautobahn, Landschaden etc) vielleicht könnten wir in diesem Forum unter FAQ's und Tipps für Einsteiger einen sticky "Caching Knigge" für Neulinge pflegen, in dem man auf Cacher-Etikette, Tauschverhalten, Loglänge, Umgang mit Trackables etc hinweisen kann. So etwas ähnliches gibt es ja schon bei Groundspeak, die Frage ist bloss, wie viele Leute das dort finden, und ob alle genug Englisch verstehen, um es auch zu lesen. Nur so ein paar Ideen, ich bin sicher, dass es noch andere Möglichkeiten gibt, die negativen Folgen der Masse ein wenig abzufangen. Aber es ist natürlich klar, dass diese sich damit höchstens mindern und nicht aufheben lassen.
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Ich habe mir erlaubt den Schweizer Geocaching Podcast von Paravan für den European Podcast-Award zu nominieren. Falls Euch dieser auch so gut gefällt wie mir, könnt ihr hier zum Eintrag gelangen und ihm =vote"]hier Eure Stimme geben.
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Diese Meinung teile ich ebenfalls schon seit längerem. Aufs Risiko hin mich gleich tierisch in die Nesseln zu setzen, möchte ich auf diese beiden Aussagen hin trotzdem eine Antwort geben. Ich kann das Gefühl der "Urcacher", dass eine Popularisierung des Cachens auch Probleme mit sich bringt, ein Stückweit nachvollziehen (weil das Überschreiten einer kritischen Masse überall bestimmte Schwierigkeiten mit sich bringt). Andererseits lese ich hier im Forum immer wieder mal solche oder ähnliche Kommentare (wie z.B. einen abschätzigen Einschub über die "iPhone-Cacher" oder ähnliches). Als - im Verhältnis zu den Urcachern - noch Neuling, der erst seit gut einem Jahr am Cachen ist, und das vorzugsweise mit dem iPhone (obwohl ich unterdessen auch ein "richtiges" GPS habe) kommt mir das hin und wieder schon ein wenig schräg rein. Irgendwie habe ich keinen Bock, mich verteidigen zu müssen, weil ich dieses Hobby später als andere kennengelernt habe. Ich habe sicher auch Fehler gemacht (und mache diese vermutlich immer noch), aber ich bemühe mich in die Gemeinschaft einzubringen, zu lernen, meine Fehler nicht zu wiederholen. Wenn ich dann regelmässig mal wieder irgendwo lese, dass es früher besser war, als all die neuen Cacher noch nicht dabei waren (also auch ohne mich), so nervt das schon manchmal ein wenig. Was wäre Euch denn lieber? Dass seit 2006 aus der Schweizer Cacher-Community nur noch Stagnation und Abgänge zu vermelden wären? Jeder jeden kennt, keine neuen Ideen mehr dazukommen? Nein, auf die letzten Fragen braucht ihr mir keine Antwort zu geben, ich weiss, dass ihr das nicht wollt. Wie ich eingangs schon schrieb, bin ich mir der Probleme, die die grössere Popularität des Hobbies mit sich bringt bewusst. Es ist mir auch klar, dass solche Kritik vermutlich nicht auf "ernsthafte Neueinsteiger" gemünzt ist und deshalb lasse ich solche Kommentare dann einfach an meiner eigentlich recht dicken Haut abprallen und beziehe sie nicht auf mich. Aber heute hatte ich einfach mal das Bedürfnis diesen Punkt aufzubringen: Wenn ihr wollt, dass sich die Neuen eingliedern, dass sie solche Cacher werden, die ihr gern um Euch rum habt, so ist es vielleicht etwas kontraproduktiv, wenn ihr diesen dann regelmässig vorbetet, dass es ohne sie noch bessere Zeiten waren :-) Abgesehen davon wäre es mir auch recht, wenn man nach 2 Tagen noch eine Chance auf einen FTF hat, aber heutzutage läuft dieses Spiel eher im halbstundenbereich und ich wage daran zu zweifeln, dass all die FTF-Jäger bloss Jungcacher sind, von dem her müsste sich der eine oder andere alte Hase vielleicht auch mal an der Nase nehmen und sich überlegen, ob er/sie auch einen Beitrag zum schneller/weiter/mehr leistet... So, und nu zieh ich noch rasch meine Asbestunterwäsche an und staple die Sandsäcke, damit ihr mir die Leviten lesen könnt ;-)
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Maps bei google nicht mehr kostenlos
sbeelis antwortete auf douglasflyer's Thema in Software, digitale Karten
Das reguliert sich von selbst. Wenn ich schaue, wie schnell eine Cacherautobahn entsteht, so bin ich sicher, dass Attilas Querfeldeintracks bei OSM in kürzester Zeit dazu führen werden, dass es dort effektiv einen Weg gibt ;-) -
Ich cache zum Teil alleine, dann ist Tauschen kein Thema. Zum andern Teil cachen wir als Familie, da sind die beiden Kids (2 und 5) mit dabei. In diesen Fällen versuchen wir nach möglichkeit Smalls und Regulars zu suchen, auch wenn davon in der näheren Umgebung nicht mehr so viele ungefunden ausliegen. Das mit dem "Fair (gleich oder besser) Tauschen" wollen wir natürlich einhalten, ich möchte aber einfach auch darauf hinweisen, dass das nicht immer ganz einfach ist, denn oft ist es schwer zu erkennen, was ein Ding in einem Cache denn Wert ist und ob der Gegenstand, den ich ablege "gleich oder besser" ist. Hier gilt es abgesehen vom rein monetären Wert (der ja auch nicht immer präzise Geschätzt werden kann) sicher auch zu berücksichtigen, dass gewisse Dinge dem einen Kind viel mehr Freude machen als einem anderen. Oft sehen wir in Caches diverse Migros-Aktions-Rückstände (Nanos, Lillybigs-Murmeln, Kantons-Dominos), die ich persönlich eher als Müll betrachte, unsere Kinder aber total scharf drauf sind. Aus Sicht meiner Kinder wäre ein Tausch "Gummiball raus, Nano rein" ein absolut fairer, weil gleichwertiger Tausch, aus finanzieller Sicht sicherlich nicht. Das sind nur ein paar Beispiele, aber ich denke, sie zeigen gut auf, dass es auch mit gutem Willen nicht immer einfach ist, sich an dieses Motto zu halten. Aber dass kaputte Glühbirnen, Plastikfetzen, kaputtes Spielzeug und anderer Abfall nicht in Caches gehören finde ich auch. Es gibt durchaus Dinge, die meine Kinder als "Schätze" einstufen, gegen die ich als Tauschgegenstand das Veto einlege, weil es schlicht Müll ist... Nicht immer zur Begeisterung meiner Kids :-)
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Das Ablassen des Wassers ist sicher auch spektakulär: Stöpsel ziehen und dem Wasserfall zuschauen. Und beim Aussteigen immer schön aufpassen, dass man nicht auf der Seife ausrutscht, sonst gibt's ne sauerei im Tal ;-)
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Hallo TiLiHu Merci für Dein Feedback. Aus Deiner Antwort entnehme ich, dass Du offenbar mit jemandem Ärger per Mail hattest. Das ging aus Deinem ersten Post nicht hervor, deshalb dachte ich, dass Du Dich auf die Logs beziehst und hatte deshalb Mühe das nachzuvollziehen. Meine Erfahrung zeigt mir, dass die Reviewer sehr hilfsbereit sind, ich bin sicher, wenn Du den Reviewer, der Deine Caches publiziert hat anschreibst und ihn bittest, Deine Caches auf Regelkonformität zu prüfen, er das tun wird. Ausserdem gehe ich davon aus, dass zumindest die Abstandsregeln nicht verletzt sind, wenn Deine Caches publiziert wurden, da ich da bei einem meiner Caches schon darauf hingewiesen wurde, dass diese verletzt sind und ich ihn zuerst verschieben muss. Ausserdem kannst Du den Cacher, der Dich da angreift, ja auch mal an einen Reviewer verweisen, damit die ihm erklären können, dass Deine Caches in Ordnung sind, wenn er es von Dir nicht glauben will. Ansonsten scheinst Du konstruktive Kritik genauso zu nehmen, wie ich das auch halte und ein gewissenhafter Owner zu sein, es wäre deshalb um so mehr schade, wenn Du Deine - gemäss Logs - offenbar tollen Caches archivieren würdest. Ich hoffe, dass sich hier eine gütliche Einigung ergibt und happy caching.
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Damit bin ich nicht einverstanden. Ich brauche seit einem guten Jahr mein iPhone 4 zum Cachen und bin damit im grossen und ganzen sehr gut gefahren. Was ich vor allem Schätze, sind die online Satellitenkarten (halt nur solange eine Datenverbindung da ist). Zur Eignung des iPhones 3GS kann ich mich nicht äussern, das kenne ich nicht. Da bin ich hingegen wieder einverstanden. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es eine GPS Maus gibt, die den Empfang des iPhone 4 (so es diese überhaupt unterstützen würde) verbessern. Ich habe als Zweitgerät ein occasions eTrex Vista HCx erstanden, welches ich mit OSM Karten befüllt habe. Ich brauche dieses vor allem für Caches im Wald, das ist die einzige Situation, wo der GPS Empfang des eTrex deutlich besser ist als jener des iPhone 4.
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Schade, dass Du Deine Caches alle archiviert hast. Ich habe mir die Logs dieser 17 Caches kurz angeschaut. Bei den meisten waren ja nur positive Logs drin. Ich habe einzig bei folgenden mässig kritische Logs gefunden: GC36WJF: Bahnhof Hunzenschwil Vielen Dank fürs auslegen eines weiteren der heute vielen sehr nahe beieinander liegenden. Nun sind es inzwischen 10 R.....P..... vom gleichen Owner (der es wahrscheinlich nicht weiss und nichts dafür kann). Haben die Guidlines geändert E Gruess und Dank auch an den Reviewer Dieser Eintrag ist editiert worden, ich weiss deshalb nicht, ob da usprünglich etwas "deftigeres" drinstand, aber so wie es hier formuliert ist, finde ich das absolut ok als log. GC31VDJ: TiLiHu's first of Biberstein Hier gab es ein paar durchaus höfliche Logs, die darauf hinweisen, dass die Logger den D-Wert eher höher ansetzen würden (z.B. "Wir würden hier die Difficulty allerdings auf zwei Sterne setzen, denn so offensichtlich ist der nicht zu finden"). Dann gab es ein paar höfliche DNFs, sowie ein Found, der auf den nassen Log und die undichte Box hinweisen ("Haben erst zuhause gesehen, dass der Cache den wir heute gefunden haben, momentan nicht auffindbar sein soll. Kein Wunder, er war ja auch sehr gut versteckt - habe mir bei der Bergung beinahe den Arm gebrochen. Das Logbuch ist völlig durchnässt, da die Dose nicht wasserdicht ist. Haben versucht, den Cache (hoffentlich) wieder ordnungsgemäss zu platzieren.") GC31VDJ: TiLiHu's Binzen-Multi Das ist der einzige Cache, bei dem es ein paar ungehaltene (aber meiner Meinung nach immer noch höfliche) Logs gab, da es offenbar bei der Publikation einen Fehler im Listing hatte und einige Posten sehr schwer zu finden waren. Nach Deiner Wartung am Listing kamen dann nur noch positive Logs. Bei allen anderen Caches habe ich ausschliesslich positive Logs lesen können. Ich weiss nicht, welcher Log/welche Logs Dir so in den falschen Hals gekommen sind, dass Du deswegen alle 17 Caches archiviert hast. Natürlich ist es Dein Recht als Owner, das zu tun. Da Du das hier aber so demonstrativ verkündet hast, muss ich jedoch schon sagen, dass ich das nicht nachvollziehen kann. Gemessen an den Logs, die ich bei deinen Caches sehen konnte, hätte ich mit gewissen Logs, die ich für meine schon Erhalten habe, meine schon längstens schliessen müssen. :-) Allenfalls brauchst Du eine etwas dickere Haut, um berechtigte Kritik nicht persönlich zu nehmen, sondern als Chance Deine Caches zu verbessern und unberechtigte Kritik an Dir abprallen zu lassen... Vielleicht überlegst Du Dir es ja nochmals.
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Kein Tracker, aber falls Du ein iPhone hast, gibt es die Rega App. Mit der kannst Du im Notfall automatisch die Rega anrufen inklusive Übertragung Deiner aktuellen Position. Funktioniert halt auch nur mit Handy-Empfang und geht nicht um Deine Familie zu orientieren, aber "für mittem im Wald mit gebrochenem Bein" sicher nützlich...
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Selbstkontrolle - warum findet sie nicht (mehr) statt?
sbeelis antwortete auf swissgeocache's Thema in Geotalk
Negative Logs erfordern Fingerspitzengefühl, sowohl als Finder, wie auch als Owner. Ich habe gerade gestern 4 von 5 Funden aus muffeligen Plastiksäcken herausgrübeln müssen. In 3 von vier Fällen total unnötigerweise, weil die Lock'n'Lock Dosen auch ohne absolut dicht wären. Ich habe das in meinen Logs kommentiert, aber versucht höflich zu bleiben und auch erwähnt, was mir am Cache trotzdem gefallen hat. Ich hoffe, dass die Owner das im konstruktiven Sinn aufnhemen, in dem ich es geschrieben habe. Andererseits habe ich auch schon Logs gehabt, die sich zurückhaltend bis offen aggressiv an einem Cache gestört haben, den ich gelegt habe. In den zurückhaltenden Momenten nehme ich das zur Kenntnis und überlege mir dann, ob es eine Änderung benötigt oder nicht. Beim - bisher einzigen - offen aggressiven Log habe ich mich beim Owner gemeldet und ihn höflich darauf aufmerksam gemacht, dass ich durchaus Kritik ertrage, aber seinen Ton etwas unpassend fand. Er hat dann - ohne, dass ich ihn explizit dazu aufgefordert habe - seinen Log in einem gemässigteren Ton neu formuliert und wir haben danach noch 2-3 Mails ausgetauscht, über Sinn und Unsinn bestimmter Verstecke, alles ganz freundlich. Ich denke, es ist bei Kritik immer wichtig möglichst höflich und sachlich zu bleiben, so dass der/die Kritisierte sich nicht persönlich angegriffen fühlt, weil sie dann aus der Defensive heraus kaum auf den Inhalt der Kritik eingehen können. Es gab bisher einen einzigen Cache, wo Koordinaten, Hint und Versteck so weit auseinanderlagen, dass die Leute in einem riesen Umfeld suchten und es richtig wüste Cacherautobahnen gab. Damals habe ich dem Owner eine PM geschickt sowie eine Note geschrieben (auf beides hat er nie reagiert) und mir einen NA Log überlegt und es dann bleiben lassen. Heute würde ich den NA vermutlich loggen. -
Also, ich halte meine Schweizer DB wie folgt up-to-date: 16 Pocket Queries, welche die ganze Schweiz abdecken. Diese erstelle ich nach folgenden Kriterien: - Run this query every week on the days checked - Show me 1000 caches - any type - any container - (manche Leute beschränken das noch auf "[x] I haven't found", aber ich behalte meine Funde gern in der DB, drum habe ich das nicht limitiert) - within countries = Switzerland - from origin = none selected - placed during <von> and <bis>, siehe dazu weiter unten Dadurch, dass man nicht geografisch, sonder nach Platzierungsdatum staffelt, hat man die Garantie, dass es keine Überlappungen und keine Lücken gibt und die PQs nie mehr als 1000 Caches enthalten. Meine Staffelung sieht wie folgt aus: Schweiz_01__2000-01-01__2005-11-15 Schweiz_02__2005-11-16__2006-11-15 Schweiz_03__2006-11-17__2007-09-03 Schweiz_04__2007-09-04__2008-05-08 Schweiz_05__2008-05-09__2008-11-04 Schweiz_06__2008-11-05__2009-05-20 Schweiz_07__2009-05-21__2009-09-12 Schweiz_08__2009-09-13__2010-02-12 Schweiz_09__2010-02-13__2010-05-31 Schweiz_10__2010-06-01__2010-09-08 Schweiz_11__2010-09-09__2010-12-30 Schweiz_12__2010-12-31__2011-03-26 Schweiz_13__2011-03-27__2011-05-27 Schweiz_14__2011-05-27__2011-08-02 Schweiz_15__2011-08-03__2011-10-12 Schweiz_16__2011-10-13__open Ich hatte die so gewählt, dass es genau die Tage waren, damit das PQ gerade nicht 1000 überschreitet. Mit jedem archiviertem Cache werden die Queries nun kleiner, das letzte, offene wächste immer und wenn es 1000 überschreitet terminiere ich es und starte ein weiteres offenes. Ab und zu sollte ich wohl die Datumsbereiche überarbeiten, um nicht unnötig viele Queries zu haben, dazu war ich bisher aber noch zu faul. Ich habe die Ausführungsdaten so gestaffelt, dass ich ab Sonntag jeden Tag 3 davon ausführe. Das lässt mir Platz auch ab und zu andere Queries laufen zu lassen. Das offene Query läuft 2x pro Woche, die anderen 1x. So habe ich bis am Freitag jedes mindestens einmal ausgeführt. Diese Queries lade ich in GSAK V8 mit "PQ Download" direkt in die DB. So habe ich die Garantie, dass alle Caches mindestens einmal pro Woche aktualisiert werden, es sei denn sie wurden archiviert. Somit erkennt man archivierte Caches daran, dass das "Last GPX" Datum mehr als 7 Tage zurückliegt. Das prüfe ich nach dem PQ Download automatisch mit dem Review_For_Archive_API.gsk Makro, welches archivierte Caches dann automatisch in meine "Archiv-DB" verschiebt (oder auch löschen würde, was ich aber nicht will). Ich hoffe, dass Euch das dabei hilft, eine Wochen-aktuelle Schweizer DB zu haben.
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Neuer Cache wird nicht reviewed?
sbeelis antwortete auf K und D's Thema in Einsteiger-Tipps und Fragen
Danke Euch beiden für den Hinweis. Das finde ich eine super Änderung. Ich denke mit dem Default-checked hat mancher ein Listing aus versehen schon freigeschaltet bevor der Cache versteckt war. Nun sollte das nicht mehr passieren. Im schlimmsten Fall wundert er sich nun halt, wieso das Listing nicht reviewed wird, aber ich denke, das ist das kleinere Übel. Bezüglich Platzierung hätte ich es besser gefunden, wenn die Checkbox entweder geblieben wäre, wo sie war, oder aber auch eher nach unten zu den beiden AGB-Boxen (aber nicht ganz dorthin, damit sie nicht im Reflex mit angeklickt wird). Aber wie gesagt, danke für den Hinweis! -
Nun auch im GSAK forum gelistet: http://gsak.net/board/index.php?showtopic=8241&view=findpost&p=143527. Zukünftige Updates werde ich nur noch dort posten.
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Traumdestination Bangkok - auch für Geocacher?
sbeelis antwortete auf Paravan's Thema in Der Schweizer Geocaching Podcast
Ah, da bei mir das GPS immer via GSAK befüllt wird, habe ich das gar nicht versucht. Werde das aber bei meinem nächsten Cache testen. Herzlichen Dank für die Rückmeldung. -
Traumdestination Bangkok - auch für Geocacher?
sbeelis antwortete auf Paravan's Thema in Der Schweizer Geocaching Podcast
Paravan Danke für den - wie immer spannenden - Podcast. Ich habe eine Frage zu Deinem Beitrag über das erstellen eines neuen Caches. Du hast dort erwähnt, man könne mit dem Knopf "GPX File" auch für noch nicht veröffentlichte Caches eine GPX Datei herunterladen, um diese dann aufs GPS zu laden, um den Cache zu testen. Ich habe das schon bei mehreren meiner Caches versucht ohne Erfolg. Da ich während dem hören deines Podcasts gerade daran war meinen neusten Cache abzuschliessen habe ich das nochmals getestet. Drücke ich auf den "GPX File" Button, passiert bei einem unveröffentlichten Cache nichts. Klicke ich stattdessen auf "LOC waypoint file", so kann ich auch für unveröffentlichte Caches ein location file herunterladen. Der Versuch dieses nach GSAK zu laden scheitert aber, im Gegensatz zum Import des LOC Files eines veröffentlichten Caches. Habe ich Dich falsch verstanden? Mache ich etwas falsch? Ich würde mich über einen Tipp freuen. Danke und Gruss sbeelis -
@Waschi, Attila Die Idee hat durchaus gewisses Vorteile. Ich befürchte aber, dass das keine Chance hat im Feedback Forum und zwar aus folgendem Grund: Die Länge dieser Felder sind schon lange so definiert und vermutlich in einigen Drittapplikationen auch mit der 500 Zeichenlimite für die Short Description implementiert. Wenn die neu plötzlich grösser wird, fliegen da sicher einige auf die Schnauze und ich vermute, dass Groundspeak diesen Vorschlag deshalb wohl kaum umsetzen wird. Aber wer weiss, vielleich liege ich falsch. Ein Versuch ist es allemal Wert...
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So, unterdessen habe ich die Karten und Daten aller Kantone zusammen. Ehre wem Ehre gebührt Folgende Dinge sind von silavon (siehe erster Post in diesem Thread): Ursprüngliches Makro Daten und Karten für folgende Kantone AG AI/AR SH TG ZH [*]Karten für folgende Kantone BE Innerschweiz (GL/NW/OW/UR/SZ/ZG) Folgende Dinge sind von mir: Korrekturen der Polygon Files um die Gemeindefusionen 2010 und 2011 der von mir gemachten Kantone zu berücksichtigen Erweiterung des Macros um einen "Alle" und "Keine" Button Datenfiles zu den Karten von silavon für BE Innerschweiz (GL/NW/OW/UR/SZ/ZG) [*]Karten und Datenfiles GR LU BS/BL GE JU SO NE TI FR SG VD VS Installation Die Dateien aus Schweiz_Gemeinden_v2.zip müsst ihr nach ...\GSAK\Macros kopieren. Danach könnt ihr das Macro Schweiz_Gemeinden.gsk laufen lassen, welches die Gemeindedaten in ein Feld Eurer Wahl schreibt. Die Dateien aus Karten_Gemeinden_Schweiz_v2.zip müsst ihr nach ...\GSAK\Macros\FindStatGenData kopieren. Die Kartendaten gehen davon aus, dass das UserData2 ist, ansonsten müsst ihr die DAT Files entsprechend anpassen ($MapDataSource = "User2"). Verwendung Um die Karten mit FindStatGen zu erzeugen müsst ihr im Optionen-Menu den Button "Maps" anwählen und dort die entsprechenden Kantone anwählen. Beispiel Ein Beispiel mit gefälschten Daten für alle Kantone finde ihr hier. Weiteres Vorgehen Ich freue mich über Euer Feedback. Ich werde nochmals versuchen silavon zu erreichen (bisher habe ich auf meine Kontaktversuche keine Antwort erhalten), um abzuklären, ob er damit einverstanden ist, wenn ich die beiden ZIP Files bei GSAK hochlade. Wenn er einverstanden ist, werde ich die dort hochladen und danach Feedback zu den Karten gern in den dortigen Foren entgegennehmen. Viel Spass mit den Gemeindekarten.
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Ich habe das nicht kontrolliert, aber ich hätte erwartet, dass er bei Caches, für die Du in GSAK "Corrected Coordinates" eingetragen hast auch diese verwendet, für den Lookup. Zumindest für die Zuordnung zu County/State wird das verwendet, gemäss Aussagen im GSAK Forum.
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CD-Cache, Buch-Cache, DVD-Cache....
sbeelis antwortete auf incamper's Thema in Einsteiger-Tipps und Fragen
Und noch ein CD Tausch-Cache: GC1F9K Jean Nouvel's Cache -
Bei mir stehen in den Caches von 2 meiner 3 Sonntags-PQs in GSAK als letztes Update-Datum der 9.10 statt der 16.10 drin. Habe mir nun die beiden PQs von Hand runtergeladen. Das ZIP File hat als Datum zwar das Datum vom 16.10, das GPX File im ZIP drin hat aber das Datum vom 9.10, also die Daten der Vorwoche. Im XML des GPX Files steht ebenfalls der 9.10 drin. Folglich scheint das in der Tat ein Problem von GC.com und nicht GSAK zu sein. Mal schauen, was sie rausfinden. Habe die fehlenden Caches nun via API der V8 upgedated.