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"Es ist Deine Sache ob Du den suchst oder nicht"
sbeelis antwortete auf Desert Snow's Thema in Geotalk
Ich denke hier geht es um zwei Dinge: Qualitätsansprüche an gelegte Caches Diesbezüglich gibt es gemäss Regelwerk keine Regeln (und oft auch je nach Vorlieben keinen Konsens), von dem her finde ich, dass jeder Owner im Prinzip so darf wie er will und die Suchenden dann die Wahl haben, einen "schlechten" Cache nicht zu suchen. Ob ein Owner auch "soll", ist eine andere Frage ;-) Grundsätzlich finde ich, dass ein Cache idealerweise an einem schönen Ort liegt, aus einer liebevollen, hochwertigen Dose besteht und eine spannende/interessante Geschichte erzählt. Da dies kaum realistisch ist, bin ich meist schon zufrieden, wenn wenigstens eines der drei Kriterien erfüllt ist. Ist keines davon erfüllt, und ich erkenne das im Voraus, lasse ich einen Cache auch mal weg. Erkennen ich es erst vor Ort, erwähne ich das hemmungslos aber höflich im Log. Regelkonformität eines Caches Diesbezüglich gibt es von Groundspeak klare Regeln. Beim veröffentlichen eines Caches bestätigen wir alle, diese zu kennen und eingehalten zu haben. Verletzt ein Cache eine offensichtliche Regel finde ich das beste Vorgehen, wie in diesem Fall gemacht, den Owner darauf anzusprechen. Reagiert er nicht oder schlecht, würde ich einen NA Log mit einer Begründung/Erklärung schreiben, damit die Reviewer den Cache archivieren können. Fazit Im Konkreten Fall ist es - aufgrund des Publikationsdatums - offenbar so, dass die Caches gelegt wurden, als das Zugangsverbot schon bestand, der Owner hat dieses also offenbar ignoriert. Da die Baustelle offenbar noch mindestens ein Jahr bestehend wird, finde ich die Archivierung besser als ein ewiges "Disabled". Das Vorgehen von Desert Snow finde ich vorbildlich und korrekt. Der Owner hat die Caches ja unterdessen - auch ohne Aktivität der Reviewer und trotz der zuerst unwilligen Reaktion - offenbar archiviert. Ob die Caches an dieser Stelle hätten gelegt werden müssen, wenn es denn legal gewesen wäre lässt sich wohl ausführlich diskutieren. Da ich selbst nicht vor Ort war, kann ich mich nur auf die Schilderung von Desert Snow verlassen, der die Gegend nicht sehr apart erscheinen liess. Andererseits gibt es auch Leute, die einige der Caches zu einem weniger morastigen Zeitpunkt loggen konnten. Soweit ich den Listings entnehmen konnte, war eines der Anliegen des Owners die Besucher der Caches an den "laufenden Veränderungen der Gegend" teilhaben zu lassen. Unter Umständen kann das meiner Meinung nach durchaus ein Grund für das Auslegen eines Caches sein. Der Ort wäre dann halt vielleicht nicht "schön" dafür aber "spannend". Da landen wir halt wieder bei der Geschmacksfrage... -
Wir waren im letzten Herbst mit den Kindern in Berlin, von dem her war das meiste, was wir geloggt haben eher "Massenware". Zwei für mich sehr freche, urbane Caches sind aber: Touristic-Spot: Hackesche Höfe (der Fund, bei dem ich bisher am lautesten gelacht habe, als ich ihn fand; sowas ginge in der Schweiz garantiert nicht) Lego - einer ist zuviel (ein sehr witzig gemachter Nano, an exponierter Lage - vielleicht nicht jedermann's Geschmack, aber mir gefiel er) Meiner Meinung nach sind beide absolut ein Besuch Wert, gerade auch weil sie mit dem urbanen Umfeld kokketieren.
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Die korrigierten Koordinaten werden zur Zeit noch nicht ans iPhone ausgeliefert. Daran arbeitet Groundspeak zur Zeit, es ist aber noch offen, wann das verfügbar wird. Ich mache das zur Zeit folgendermassen: Rätsel lösen korrigierte Koordinaten bei GSAK eintragen (bzw. bei Groundspeak; was einem lieber ist) im iPhone einen Wegpunkt mit den korrigierten Koordinaten von Hand erstellen wenn ich gezielt cachen gehe, das GPS ab GSAK befüllen So habe ich die Garantie, dass ich sowohl beim spontanen Cachen mit dem iPhone als auch beim geplanten Cachen mit dem GPS immer die aktuellen, korrigierten Koordinaten habe. Das kostet mich pro gelöstem Mystery ein paar Minuten Aufwand, die sich für mich aber lohnen. Die in der iPhone App korrigierten Koordinaten überleben auch einen App-Update, ob sie eine De-Installation überleben würden bezweifle ich jedoch.
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Ja, dieses Problem kannst Du mit GSAK (gsak.net) sehr schön lösen. 1) neue DB anlegen 2) PQ in DB laden 3) Sortieren, löschen, filtern nach Wunsch Fürs 60er: 4) GPS anhängen und Caches exportieren Fürs iPhone 5) auf gc.com neue Bookmark anlegen 6) in GSAK "caches zu bookmark hinzufügen" 7) auf gc.com aus bookmark neue PQ anlegen 8) die neue PQ aufs iPhone laden (null)
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Das müsste auch meine Strategie sein. Mit meinen 20kg zu viel auf den Rippen ist langsam klettern gar keine Option, da werden die Arme viel zu schnell müde :D :D
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Da mach ich doch gerne auch mit!
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Jetzt weiss ich endlich woher der Begriff "Cacherautobahn" herkommt :-)
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Vermutlich nichts, die Frage ist, was auf Groundspeak Seite passiert, wenn die Adresse abgelaufen ist und jedesmal wenn eine PQ bereitgestellt wird nachher eine "messege non delivery" Meldung zurückkommt. Vermutlich landet das dort einfach im Bit Bucket, sollte also kein Problem sein, aber da moepsu keine "Fake" Adresse wollte, habe ich einen anderen Vorschlag gemacht... Eine wirkliche "Fake" Adresse (z.B. moepsu@invalid.invalid) wird eh nicht gehen, da man e-Mail Adressen, die man hinzufügen will durch ein Mail an diese bestätigen muss.
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Meines wissens geht das (leider?) nicht. Anstelle einer Fake-Adresse geht es auch so: Dummy Adresse bei www.gmx.ch oder so eröffnen, diese Adresse bei Geocaching.com registrieren und für PQs verwenden. Danach brauchst Du nur noch alle halbe Jahre bei GMX einloggen, damit das Konto nicht deaktiviert wird et voila!
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Loggen der eigenen Trackables - gehört sich das?
sbeelis antwortete auf sbeelis's Thema in Travelbugs, Geocoins & Co.
Hui, Du bringst noch einen Fall auf, den ich mir gar nicht überlegt hatte. Meine Frage bezog sich eigentlich auf das "eigene Trackables discoveren bevor ich sie auf den Weg schicke, um meine 'Trackables Found' Statistik zu pushen" (analog eigene Caches zu finden, um den Found Log zu frisieren). Das tat ich bis anhin nicht und werde es wohl auch weiterhin nicht tun. Wenn ich natürlilch nun einen meiner Trackables "in the Wild" antreffe würde ich denn vermutlich schon discoveren. -
Loggen der eigenen Trackables - gehört sich das?
sbeelis antwortete auf sbeelis's Thema in Travelbugs, Geocoins & Co.
Der einzige Grund, den ich sehe ist, dass dies im Profil unter "Trackables logged" angezeigt wird. Ich habe das persönlich bisher so gehalten: Kann ich einem Trackable auf seiner Mission weiterhelfen, so nehme ich in mit und logge ihn als "mitgenommen". Lasse ich ihn dort, so logge ich ihn als "entdeckt". Letzteres gibt einerseits seinem Owner ein Feedback, dass er noch hier ist, andererseits wird er mitgezählt und so sehe ich, wie viele Trackables ich in meiner Karriere bereits "gefunden/gesehen" habe. Es ist mir klar, dass diese Zahl keinen wirklichen Nutzen hat (aber das hat die Zahl der Funde schlussendlich ja auch nicht :-), aber ich finde es spannend wie sich das entwickelt. Wenn ich nun eigene Trackables als "discovered" loggen würde, ginge vermutlich diese Zahl nach oben... Die gibt es in der Tat, aber soweit ich das mitgekriegt habe, wird das - mit wenigen Ausnahmen - eher belächelt. Aus dem gleichen Grund logge ich auch meine eigenen Coins/TBs nicht. Nach meiner Diskussion mit dieser Person nahm es mich einfach wunder, ob ich der einzige bin, der das nicht macht, oder ob die Person, die ich traf eher die Ausnahme ist (was gemäss Euren Reaktionen offenbar so ist). Merci fürs Feedback. -
Loggen der eigenen Trackables - gehört sich das?
sbeelis erstellte Thema in Travelbugs, Geocoins & Co.
Es nimmt mich wunder, was der Konsens zu diesem Thema ist. Bisher habe ich es so gehalten, dass ich meine eigenen Trackables, die ich auf den Weg schickte nicht selbst als discovered geloggt habe. (Frei nach dem Motto: ich will mich nicht dem Vorwurf aussetzen, dass ich mir einen hohen "Trackable-discovered" Score "erkaufe"). Nun habe ich letzthin jemanden getroffen, der mir gesagt hat, er mache genau das und meine Irritation nicht ganz nachvollziehen konnte. Deshalb meine Frage ins Forum: Wie seht ihr das? Darf man seine eigenen Trackables discoveren? -
Die Idee hatte ich bisher noch nicht, die Baum-T5er mit der Drehleiter zu heben. Mal schauen, wann die erste davon im Schnäppchen-Thread günstig zu haben ist ;-)
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Auf jeden Fall, das kann auch für andere Sachen als zum Klettern recht gut brauchen ;-)
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Was ich ab und zu mache in so Situationen, da ich eh meist mit dem Velo unterwegs bin: Velo an Baum/Stange/was-auch-immer lehnen. Linke Hand an den Lenker, rechte Hand an den Sattel. Fuss auf Querstange. Vorsichtig hochsteigen und dabei Hände vom Velo zum Objekt verschieben. Klappt recht gut. Nicht der SUVA erzählen! ;-)
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Ich habe bisher mit Heissleim in Lock'n'Lock Dosen eigentlich gute Erfahrungen gemacht, muss allerdings zugeben, dass diese Dosen noch kein Jahr ausgesetzt sind, es ist also gut möglich, dass da noch Probleme auf mich zukommen. Selbst noch nicht probiert, aber dem hören sagen nach sollen sich Schrumpfschläuche gut eignen um Magnete an Filmdosen zu befestigen: je ein Stiftmagnet in der Dose und einen aussen, um einen guten Halt zu geben. Schrumpfschlauch drüber, tüchtig heizen. Inneren Magneten entfernen. Et voilà. Ausserdem habe ich Euch noch Feedback zu den Magneten versprochen, diese sind heute angekommen. Die ganz kleinen Würfel, Ringe und Plättchen (<5mm Länge in jeder Dimension) sind super, um Papier an Heizungen zu befestigen, um z.B. die aufblasbaren Kleiderbügel am Heizungsrohr im Keller aufzuhängen (damit diese nicht jedesmal zu Boden donnern, wenn ich etwas von der Leine nehme). Für Lock'n'Lock Dosen scheinen mir folgende recht gut zu halten: R-15-06-06-N damit habe ich nun zwei Lock'n'Lock Dosen bestückt (mit Heissleim), eine 12x8x4cm, die andere 12x18x6xcm. In jede Ecke so einen Ring, das hält super auf einer Stahlplatte, auch wenn noch etwas drin ist. Das einzige Problem ist, dass sich die gegenseitig anziehen, beim ersten Versuch ist der zweite Magnet aus dem noch warmen/weichen Heissleim direkt wieder rausgesprungen auf den ersten Magenete, der bereits fixiert war :-) Meine Lösung: Stahlplatte unter die Box, dann halten sich die beiden dort fest statt aneinander. S-12-02-N habe die kleinere Box mit diesen dünnen Scheiben an die Heizung geklebt und das hielt auch tipp topp, bei der grösseren war's eher auf der knappen Seite, ging aber noch. Für eine Filmdose würde das vermutlich aber locker reichen. So, ich hoffe, dass Euch das weiterhilft. Sicher gibt es dort noch ganz viele andere Magnete, die ebenfalls tauglich wären. Die beiden oben erwähnten waren halt einfach in meiner Auswahlsendung dabei.
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Das könnte schon sein, ist aber für uns Neuankömmlinge schwer zu wissen. Speziell noch dadurch, dass es zum Cacher, der die Frage stellt keinen Namen gibt und man in seinem Profil auf geocaching.com nur sieht, dass er nur einen Log getätigt hat (und soweit ich weiss korrespondiert diese Zahl typischerweise, wenn auch nicht immer mit der effektiven Fundzahl). Wenn man Dich nicht von früher kommt, scheint der Schluss, dass es sich um einen Troll handelt nicht ganz abwegig. Sollen wir vor Dir auf die Knie fallen? Da ist es schon fast Realsatire, wenn Du im nächsten Satz den Leuten, die auf Deine Frage reagiert haben als Wichtigtuer betitelst. Dann solltest Du Dir zu Herzen nehmen, dass das für die wenigsten so aussah. Wenn Du ernsthafte Antworten willst, solltest Du die Frage vielleicht etwas präziser stellen, um zu verhindern, dass Du entweder als Troll eingeschätzt wirst (vor allem mit der unklaren Identität) oder aber sehr vage, unbrauchbare Antworten erhältst, da die Leute raten und interpretieren müssen, was Du wohl wissen wolltest. Und mit so einer Haltung ist es mir egal, ob Du zum Urgestein gehörst und das Geocaching in der Schweiz im Alleingang erfunden hast. Wo ist im Forum das Killfile?
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Ja, den Greywood habe ich gemacht, allerdings weiss ich nicht mehr auswendig, wie stark der gehaftet hat :-)
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Da kann ich gern ein bisschen was dazu schreiben. Das Magnetpäckli sollte eigentlich morgen bei mir eintreffen, dann kann ich übers Wochenende ein bisschen spielen. Beim LawWrite hat's einen Magneten? Den habe ich nicht gesehen/gespürt, das liegt vermutlich dran, dass der Kleine ca 1m rechts von da lag, wo er hätte sein sollen...
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Wie cachegeisli schreibt, sind bei den Magneten die Haltekraft angegeben. Es hat auch einen interessanten Artikel zur Haftkraft, der unter anderem erwähnt, wie der Abstand zwischen Magnet und Metallstück ins Gewicht fällt. Ich habe mal ein paar unterschiedliche Magnete bestellt und werde ein wenig testen, welche mir davon für Filmdosen, Petlinge und Lock'n'Lock Dosen verschiedener Grössen geeignet erscheinen.
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Download von Exe-Datei auf externer Homepage für Geocache
sbeelis antwortete auf swiss-guinea pigs's Thema in Geotalk
Merci. -
Ich denke, dass jeder neue Cacher, der das Hobby nicht bloss mal ausprobieren wollte, irgendwann eine PM kauft. Somit schütz ein PMO Attribut eigentlich nur vor den "ich hab jetzt ein Smartphone und probier das mal aus" Cachern, die nach 5 gefundenen Caches damit wieder aufhören. Ein echter Schutz für Caches scheint es deshalb wohl kaum zu bieten. Die Frage stellt sich höchstens, ob Trackables in einem PMOC evtl. etwas sicherer sind als in einem gewöhnlichen Cache.
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ROFL, schon lang nicht mehr so gelacht.
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sbeelis antwortete auf swiss-guinea pigs's Thema in Geotalk
Ok, das heisst so etwas direkt im Listing zu haben geht nicht. Wie sähe es aus, wenn man aus dem Listing auf eine externe Seite verweist (was - so weit ich weiss, korrigiert mich wenn es nicht so ist - erlaubt ist) und so etwas dort gehostet würde? -
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sbeelis antwortete auf swiss-guinea pigs's Thema in Geotalk
Das klärst Du am besten vorgängig mit den Reviewern, um ganz sicher zu sein. Aber ich hätte jetzt gesagt, dass Du das sogar im Listing einbauen kannst, wenn Du den entsprechenden Disclaimer hinzufügst (der ist für alle Externen Dokumente nötig).