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sbeelis

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  1. Also automatisch geht's meines Wissens nicht. Aber mit GSAK Version 8 könntest Du einen Shortcut für "geocaching.com access--> Status Check..." anlegen. Müsstest dann halt im Dialog noch "ok" klicken. Das geht ganz ohne Browser, aber nicht vollautomatisch. Evtl. könntest Du das in ein Makro verpacken, um nicht noch ok klicken zu müssen: Eine Datei anlegen (z.B. StatusCheck.gsk) und mit Notepad öffnen. GcStatusCheck Scope=Current ShowSummary=N reinschreiben, Datei speichern. Doppelklicken und als Macro installieren. Nun noch in der "Macro Button Configuration" auf eine der 20 Positionen legen und dafür nen Shortcut definieren. Hoffe, dass Dir das weiterhilft.
  2. Im alten Feedback Forum gab es immer mal wieder den Wunsch für bestimmte neue Länder-Souvenirs. Anfangs wurden diese noch zur "Prüfung aufenommen". Gegen Ende war die Antwort jeweils: "Wir sind am Überarbeiten der Souvenirs, bis geklärt ist, wie wir weitermachen wollen führen wir keine neuen mehr ein." Gut möglich, dass dies erste Entwürfe des neuen Systems sind, und dieses bald (?) mal aktiviert wird... wer weiss.
  3. Es gibt die Möglichkeit PQs auf geocaching.com hochzuladen. Da standen dann früher im iPhone gleich wie erzeugte PQs zum download zur Verfügung. Leider ist das Feature seit einigen Releases (nicht sicher ob es die App oder der Webauftritt war) kaputt und geht nicht mehr :( Ich sehe zwei Alternativen: (a) jedes mal wenn ich in GSAK Koordinaten korrigiere, füge ich auf dem iPhone auch gleich ein Fähnchen mit diesen Koordinaten für den entsprechenden Cache ein. Braucht etwas handarbeit, mit der Zeit gewöhnt man sich auch dran ( verwende parallel zur Geocaching App noch iGeoKnife, damit kannst Du GSAK Datenbanken lesen und deren Daten anzeigen lassen, hier siehst Du dann auch die corrected coords. Die DB musst Du halt einfach regelmässig aufs iPhone kopieren. Das mache ich mit Hilfe des Macros CopyForiGeoKnife.gsk, danach muss ich das File noch mit iTunes aufs iPhone kopieren (also auch nicht ganz ohne Aufwand). Im Prinzip soll iGeoKnif auch Daten von Dropbox lesen können, das habe ich aber noch nicht probiert. Dann könntest Du dann mit dem Makro die Daten in einen Dropbox Folder kopieren et voila. Du siehst, nicht wirklich was Du wolltest, aber es gibt ein paar Work-arounds.
  4. Wie bosshards schreiben kannst Du auf der geocaching.com Seite eine Pocket Query (PQ) erstellen und diese dann mit der iPhone App laden und speichern. Beim Speichern hast Du die Option die OSM Karten für diese Caches mit zu speichern für den offline Betrieb. Das habe ich z.B. gemacht, als wir im Herbst in Berlin waren. Zuerst wollte ich meine PQ mit 1000 Tradis so speichern, aber nach über 3 Stunden war das iPhone immer noch am Laden der Karten. Habe dies dann in 6 PQ zu je 100 Caches umgewandelt und danach gespeichert. Pro hunderter-PQ hat das ca. 20 Minuten gedauert. Fazit: Es ist möglich, aber ohne einiges an Vorbereitung nicht wirklich "gäbig". Für mich ist der grosse Vorteil des iPhones eben, dass ich ohne Vorbereitung schauen kann, was für Caches in der Nähe grad hat. Das online Nachladen der Karten war bisher in der Schweiz nie ein Problem (weder bezüglich der Geschwindigkeit noch des Volumens). Im Ausland, wo man meist kein Datenroaming hat (oder vermag :-) ist das natürlich anders, aber dafür hast Du ja dein Garmin GPS. Weshalb möchtest Du in der Schweiz denn keine online Karten nachladen? Hast Du ein Abo mit kleinem Datenvolumen?
  5. Es gibt eine offizielle App von Groundspeak, Du findest sie im App Store unter "Geocaching". Sie kostet ca. 10 Franken, es gibt auch eine "Intro App", die gratis ist und immer nur die nächsten 3 Caches anzeigt, aber Dir sicher zeigt, was die App so kann. Ich benutze die Groundspeak App als "Haupt-Werkzeug" zum Cachen und bin damit sehr zufrieden, es gibt aber auch Leute, die diese nicht so toll finden. Du hast damit die Möglichkeit, offline Karten zu speichern (aber nur OSM, keine Google/Bing Karten), das ist aber etwas umständlich und muss von Hand gemacht werden. Geosphere habe ich nicht ausprobiert, kann da also nichts dazu sagen. Zusätzlich habe ich noch iGeoKnife, das mir erlaubt GSAK Datenbanken auf dem iPhone zu nutzen. Nette Tools für Rätsel, Multis etc sind GCTools und iGCT, mit GCBuddy konnte ich hingegen überhaupt nicht warm werden, obwohl das viele Leute loben.
  6. Das PlacedPQ.gsk macro hilft einem dabei, die optimalen Datumsbereiche für seine PQs zu definieren. Damit es funktioniert, brauchst Du schon mal alle Caches einer Region in der DB, aber anhand des Macros kannst Du die Anzahl benötigter PQs minimieren, die Du erstellen musst. Sind diese einmal erstellt, kostet die Lösung über PQs eigentlich kaum mehr Aufwand (1x täglich "Download PQ" wählen) und Du hast garantiert immer eine DB, deren älteste Information maximal eine Woche alt ist. Benötigst Du für ein Subset daraus tagesaktuelle Informationen (z.B. Logs oder Status) kannst Du mit einem Filter einen Refresh machen.
  7. Ich sehe das gleich wie tommib und Antefix. Ich lösche archivierte Caches auch nicht, sondern verschiebe diese in eine separate DB, temp. disabled bleiben in der Haupt-DB. Für den seltenen Fall, dass ein archivierter Cache wieder aktiviert wird, ist der dann halt sowohl in der "Archived" DB wie auch in der Haupt-DB drin, damit kann ich aber gut leben.
  8. Sollte übrigens unterdessen alles wieder laufen.
  9. Danke Dir, Ernies, für die Verlosung. Unser Coin ist recht rasch nach Schweden gekommen, dann aber im August von einem Cacher mitgenommen und nicht mehr platziert worden. Auf meine Mails hat der Cacher bisher leider nicht reagiert... ich hoffe, dass der Coin trotzdem mal wieder auftaucht...
  10. Folgendes habe ich soeben im GSAK Forum gesehen:
  11. Hm, bei solchen Caches, die da genannt wurden, traue ich mich fast nichts zu schreiben, da ich keinen so spektakulären Cache nennen kann. Nebst vielen kleinen, schönen Ereignissen, die in ihrer Gesammtheit den reiz des Cachens ausmachen war sicher die Geofarm ein Highlight. Die Unmenge an Cachern zu sehen und die tolle Stimmung und einwandfreie Organisation zu erleben war für uns noch recht neuen Cacher sehr beeindruckend.
  12. Auch das hast Du wieder sehr klar verständlich erklärt. Merci für Deine Arbeit!
  13. Wegen deines Beitrags zum Adventskalender bist Du übrigens diese Woche im Podcast vom Berufsgeocacher erwähnt worden. Er scheint sich aber mit dem Schweizerdeutsch (des Podcasts, nicht Deines Kalender-Beitrags) noch etwas schwer zu tun ;-)
  14. Hm, statt die Trophäe über dem Bett an die Wand zu nageln loggt man sie nun einfach auf gc.com? ;-)
  15. Das hast Du aber schön gesagt, Tantefix!
  16. Hallo tommiB Als Nutzer von GSAK weiss ich dieses mächtige Tool sehr zu schätzen. Ich finde, Du hast eine klar verständliche Einführung geschrieben, die das Wichtigste gut verständlich erklären. Eine Anregung: Archivierte Caches werden ja in den PQs nicht mit eingeschlossen, diese erkennt man nur daran, dass sie in der GSAK Datenbank liegen und als "last GPX" alte Daten enthalten. Ich verwende das Macro Review_For_Archive_API.gsk, um die archivierten Caches als archiviert zu markeiren und in eine eigene DB zu verschieben (man könnte sie auch löschen). Ich könnte mir vorstellen, dass es Leute gibt, die diese Funktionalität auch schätzen würden, evtl. kannst Du das ja noch in Deine Anleitung mit aufnehmen. Gratulation zu einer gelungenen Doku!
  17. Du siehst das genau richtig, allerdings hast Du mit GCTools ja schon eine mächtige und - meiner Ansicht nach - preiswerte und komfortable Alternative gefunden. Habe schon viele Peil-, Schnitt- und andere Aufgaben für Mysteries damit gelöst und bin sehr zufrieden.
  18. Merci für den Bericht, ihr scheint ja trotz des Wetters viel Spass gehabt zu haben. Und die Punkte-Idee für schonendes Finden finde ich Spitze!
  19. Dass diese Änderung für Leute, welche ihr GPS direkt ab PQ befüllen absolut super ist will ich gar nicht bestreiten, da bin ich mit Dir einverstanden. Es ging mir nur drum GSAK Benutzer zu warnen, dass sie an dem Feature evtl. nicht ganz so viel Freude haben werden... Ja. So mache ich das im Moment. Vorteile korrigierte Koordinaten in GSAK zu haben: ich kann schnell filtern nach "corrected, not found" um alle Mysteries zu sehen, die ich suchen gehen kann ich kann ab GSAK korrigierte Koordinaten auf mein GPS spielen ich kann in GSAK und den Maps sowohl original als auch korrigierte Koordinaten sehen Vorteile korrigierte Koordinaten auf geocaching.com (in Zukunft, soll alles demnächst kommen) ich kann in Zukunft (wenn die korrigierten Koords auf dem API geliefert werden) auf meinem iPhone für gelöste Mysteries diese auf der Karte am richtigen Ort sehen ich kann in Zukunft (wenn die korrKords auf der Beta Map gehen) auf der Beta Map bei gelösten Mysteries das Icon am Final statt Ursprung sehen Solange Groundspeak bei einer korrektur nur die korrigierten Koordinaten ohne eine Markierung, dass diese korrigiert sind, liefern, würde ein Import den Vorteil (3) in GSAK zu nichte machen (alles andere ginge trotzdem noch). Da die Vorteile auf geocaching.com/iPhone eh erst in Zukunft verfügbar sein werden, korrigiere ich meine Koordinaten vorerst nach wie vor nur in GSAK. Wenn geocaching.com die versprochenen Erweiterungen dann bringt, werde ich neu entscheiden, was ich mache.
  20. Danke für die Liste und die Übersetzung. Ich habe mir das gestern kurz angeschaut, aber eigentlich hat das ganze kaum eine wesentliche Änderung gebracht (ausser, dass die zyniker im Forum sich darüber lustig machen, dass "Shop" nur vor "Community" steht und das symptomatisch finden). Einziger wirklich relevanter Punkt ist: Das mag schön sein für Leute, die eine PQ direkt auf ihr GPS laden wollen, weil so auf gc.com korrigierte Koordinaten nun auf dem GPS korrekt angezeigt werden, hat aber zum Beispiel den Nachteil, wenn ihr GSAK nutzt und dort - wie ich - die korrigierten Koordinaten schon erfasst habt, die Koordinaten aus der PQ als "Original-Koordinaten" angeschaut werden und somit gleich wie die korrigierten sind. Für mich ein klarer Nachteil. Solange im PQ die korrigierten Koords nicht als solche markiert sind (und solange sie übers Live API noch nicht geliefert werden -> dann hätte ich wenigstens auf dem iPhone was davon) werde ich also nach wie vor auf gc.com keine Korrekturen erfassen. Mein Fazit: Eine gute Idee, die sie zuwenig durchdacht umgesetzt haben. Sehr schade.
  21. Hm, woher hast Du denn die 50 Funde als Bedingung? Es gibt zwar diskussionen, dass es sinnvoll ist, wenn man erst Caches auslegt, wenn man eine Mindestzahl an Funden hat oder eine Minimumzeit als Cacher aktiv ist, aber soweit ich weiss, sind das bis jetzt nur informelle Empfehlungen und keine harte Bedingungen. Ausserdem scheinst Du uns immer noch falsch zu verstehen. Unser Vorschlag ist nicht, dass Du Caches auslegst und diese auf geocaching.com publizierst (und nur dafür wären ja irgendwelche Bedingungen, so es sie denn gäbe - meiner Meinung nach gibt es sie nicht - relevant). Unser Vorschlag ist, dass Du Caches speziell für den Ferienpass auslegst, diese nicht bei geocaching.com publizierst, sondern den Kids die Koordinaten auf einem Zettel abgibst, oder ein GPS abgibst, auf dem Du diese Koordinaten bereits erfasst hast. Dass Du Dir bewusst bist, dass Du noch nicht so viel Erfahrung hast, und deshalb Zurückhaltung mit dem Auslegen von gelisteten Caches ausübst, finde ich übrigens (und vermutlich die meisten hier) sehr löblich! Auch das ist löblich. Allerdings darfst Du dann natürlich nicht eingeschnappt sein' date=' wenn Leute, die Du am Feedback fragst, Dir auch welches geben, das Dir unter Umständen nicht so genehm ist... Damit, dass Du noch nicht so lange dabei bist, hat sicher niemand ein Problem. Ich glaube die Punkte, bei denen die meisten skeptisch sind waren folgende: Viele hier finden, dass Geocaching in letzter Zeit eh schon zu viel Zulauf hat, und stellen deshalb die Frage, ob man dafür noch mehr die Werbetrommel schwingen muss mehrere Leute haben vorgeschlagen, dass Du statt offiziell gelistete Caches zu verwenden stattdessen besser inoffizielle auslegst, speziell für diesen Anlass; das war durchaus als konstruktives Feedback gemeint ein paar haben die Frage gestellt, ob Du mit noch relativ wenig Erfahrung die ideale Person bist, Geocaching weiterzugeben (und bloss weil die Frage gestellt wird, heisst es ja noch nicht zwangsläufig, dass das so sein muss) Ich höre aus Deinen letzten paar Posts einiges an Frustration. Klar, es gab ein paar kritische Stimmen, aber - wenigstens meiner Meinung nach - auch einiges an konstruktiver Kritik, mit Vorschlägen, wie man so etwas machen könnte, ohne mit der Geocacher-Gemeinde in Konflikt zu geraten. Ich hatte aus Deiner Reaktion das Gefühl, dass Du auch diese Vorschläge eher als Kritik an der Idee an sich verstanden hast und das fände ich eigentlich schade. Egal, ob Du Dich entscheidest das durchzuziehen oder es bleiben zu lassen, so hoffe ich, dass Du weiterhin viel Spass beim Cachen hast und hier im Forum aktiv bleibst!
  22. Ja, das ist so, man muss immer damit rechnen, dass ein Cache gemuggelt werden kann. Je mehr Muggles davon wissen, die mit den Geocaching Gepflogenheiten nicht vertraut sind, desto grösser ist das Risiko. Du brauchst mit mir nicht einverstanden sein, ich erkläre nur, wieso ich das, was Du planst, selber nicht machen würde. Sicher einige, und das ist super. Ja, ich habe Kinder. Wir gehen mit diesen auch oft Cachen. Ab und zu nehmen wir auch Muggle-Freunde mit, die Kiner haben. In solchen Situationen lege ich Wert darauf, dass diese Leute über die Geocaching-Prinzipien (Trade gleich oder besser oder nicht; wieder gleich verstecken, etc) informiert werden, damit sie später nicht im Unwissen Caches (zer)stören. Wenn ich mich erinnere, wie viele Kinder wir damals bei Ferienpassaktivitäten waren als ich an solchen Teilnahm (das ist ca 30 Jahre her), so waren das Gruppengrössen und eine Altersgruppe, bei denen ich mir nicht zutrauen würde, diese Message allen genügend rüberzubringen. Deshalb schrieb ich oben auch: Und Du hast recht, verbieten kann und will ich den Besuch meiner Caches niemandem. Du hast gefragt, was wir davon denken und ich habe Dir gewisse Vorbehalte aufgezeigt.
  23. Du hast mich falsch verstanden. Ich meinte nicht, dass Du eine "normale" Schnitzeljagd machen sollst. Mein Vorschlag war, dass Du selber 3-4 Caches versteckst und den Kids ein GPS gibts, wo deren Koordinaten drauf sind. Der einzige Unterschied für die Kids ist dann, ob der Cache auf Geocaching.com gelistet ist oder nicht, und da bin ich in der Tat der Meinung, dass des selbst für oberstüfeler keine Rolle spielen wird. Für Dich gibt es zugegebenermassen den Unterschied, dass mein Vorschlag für Dich etwas mehr arbeit im Vorfeld bedeutet. Wenn ich als Owner angefragt würde, ob eine Gruppe Kids/Schüler an einem Anlass (Geburtstagsparty, mit der Schule etc) machen dürfte wäre mein einziger Vorbehalt die Gefahr, dass der Cache nachher mit grösserer Wahrscheinlichkeit gemuggelt würde. Liegt der z.B. im urbanen Bereich in der Nähe des Schulwegs der Kids könnte ich mir z.B. durchaus vorstellen, dass die in den Wochen darauf das mal einigen Ihrer Kollegen, die nicht dabei waren zeigen möchten, die dann den ihren usw. und plötzlich ist das Ding leer oder weg. Liegt der Cache hingegen irgendwo im Wald, wo die Kids nicht ohne weiteres wieder hinkommen (oder den genauen Ort ohne Hilfe nicht wieder finden) wäre das Risiko sicher sehr viel kleiner. Eine Anfrage für die zweite Art Cache würde ich als Owner auf jeden Fall positiv beantworten. Auf die Anfrage zum ersten Typ käme es vermutlich sehr darauf an, in welchem Rahmen, mit wievielen Kids und mit was für einer Gruppengrösse das gemacht würde.
  24. sbeelis

    GeoGet2

    Die Software kenne ich nicht, möchte aber darauf hinweisen, dass 1. GSAK auch Gratis genutzt werden darf (und zwar beliebig lang), es kommt nach einem knappen Monat einfach ein Hinweisdialog 2. GSAK so viel kann und so mächtig ist, dass es jeden Rappen seines geringen Preises auf jeden Fall Wert ist Ein erster Blick auf die Webseite zeigt mir, dass diese nur in Tschechisch vorhanden ist, ich mir also auf die schnelle keinen Überblick über die Features machen konnte (keine Lust auf eine Testinstallation oder lustige Google Translate Texte). Somit kann ich hinzufügen: 3. GSAK hat eine ausführliche Dokumentation in Englisch 4. GSAK hat eine sehr aktive und engagierte Community, die Fragen sowohl auf deutsch als auch auf englisch in den Foren von GSAK.net beantwortet Ich will damit nicht GeoGet2 schlecht machen, ich finde es sogar toll, wenn Leute ihre Freiteit in so ein Tool investieren. Mir ging es mehr darum zu dokumentieren, dass die Tatsache, dass GSAK zu einem vernünftigen Preis lizenziert werden kann (nicht muss!), nicht wirklich ein Nachteil ist, da man dafür einen unglaublichen Gegenwert kriegt.
  25. Ja, ich denke auch, dass ich an Deiner Stelle dafür spezielle Caches auslegen würde, die nicht auf GC.com publiziert werden und nach dem Ferienpass wieder abgeräumt werden können. So kommst Du nicht in Konflikt mit Ownern und Cachern, gefährdest keine "echten" Caches gemuggelt zu werden und für die Kids spielt das ja keine Rolle, ob das nun "echte" oder "Übungscaches" sind.
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