Zum Inhalt springen

Wie streng sind die Reviewer?


Tom_the_Hiker

Empfohlene Beiträge

Heute wollte ich mir 'Burghalden' anschauen, doch der ist plötzlich disabled!

 

January 30 by StudFamily (121 found)

Dieser Cache wird temp. diesabled. Weil ich keine Lust mehr habe, mich immer wieder um die falsche Sturheit der 160 Meter zu kämpfen. Dabei fehlt da einfach etwas an "xmV" (Xunde Mensche Verstand). Lieber GeoCacher, sorry für diese Aktion. Aber einmal ist es genug. Wenn schon, dann soll man die 160 Meter konsequent durchziehen und nicht bei einem anderen 134 Meter zu einem anderen cache akzeptieren. Dies ist für mich nicht fair.

Vielleicht wird dieser Cache in einem späteren Zeitpunkt wieder aktiviert oder sogar ganz archiviert. Ich weiss es noch nicht.

 

Da mein 'Wissi Flue' in der Nähe liegt, dachte ich an ein Abstandsproblem. Doch der liegt 344 daneben. Ein Blick in das Profil der StudFamily ergab, dass sie alle ihre Caches disabled haben. Schade!

 

Wie streng werden nun die Richtlinien durchgesetzt? 160m zu Caches/Waypoints? 1600m zwischen eigenen Caches?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wie streng werden nun die Richtlinien durchgesetzt? 160m zu Caches/Waypoints? 1600m zwischen eigenen Caches?

In der Innenstadt von Wien sind einige Caches *sehr* nahe beieinander. Nachdem ich dies festgestellt hatte, befragte ich einige lokale Cacher dazu. Mir wurde gesagt, dass wenn die betroffenen Owner der benachbarten Caches einverstanden seien, könne man die Minimaldistanz zu einem neuen Cache auch verringern und das würde vom Reviewer so akzeptiert.

Dies scheint mir ein pragmatisches und vernünftiges Vorgehen. :)

Bei meinen ca. 20 versteckten Caches würde ich einwilligen, einen anderen Cache bis auf eine Distanz von 50 Metern (Stadt) bzw. 100 Metern (Wald) zu akzeptieren.

Allerdings sollten wir uns auch bewusst sein, dass geocaching.com eine Firma ist, welche selbstverständlich das Recht hat, zu entscheiden, wer wo welche Caches verstecken und anmelden darf. Entweder halten wir uns daran oder wir beschweren uns und schlagen eine Änderung der Richtlinien vor. Ein Änderungswunsch hätte vielleicht gute Chancen, weil die heutigen GPS-Empänger eine viel grössere Genauigkeit haben als in den Anfangszeiten von Geocaching.

Einen sonnigen Mittwoch wünscht Euch allen, PicoKnirps

 

PS: Bereits heute gibt es ja bei Multis und anderen Caches 'Annäherungen' an andere Caches, die einen oft sehr erstaunen... ;):D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

:o Etwas erstaunt bin ich jetzt aber schon...... :o:unsure:

 

Hatte es den irgendwie, irgendwo eine Diskussion gegeben... über diese Distanzen..

Ich kann mich Erinnern, dass dies vor ca. einem Jahr hier im Forum diskutiert wurde.

 

:unsure: Erstaunt bin ich auch, weil ich bis jetzt immer Gedacht habe, dass unser

Swissgeocache diesen "XMV" hat... ich glaube sonst wären einige Caches gar nicht

eröffnet worden. :unsure::unsure:

 

Nun vielleicht kann ja jemand Licht ins dunkle bringen... und die schönen StudFamily

Caches gehen dann hoffentlich wieder auf.. :)

 

In diesem verwirrten Sinn

 

En gruess Rohrbi's

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Abstände von Cache zu Wegpunkten werden immer wieder zu Diskusionen führen...wenn der jeweilige Owner der einen neuen Cache eröffnet nicht vorher studiert.

 

Unsere Meinung ist immer noch, "JEDER" Owner der einen neuen Cache eröffnet, sollte die Cache in der näheren Umgebung wo er eröffnen will "ALLE" suchen, so weiss er auch wo die Wegpunkte und die Schlusscache versteckt sind.

 

Manchmal können 5om Nähe von Cache zu Cache "NICHT" störend sein, wenn eine Bahnlinie oder Autobahn dazwischen liegt, oder 1oom ein Cache ist im Tal der andere am Berg....usw.

 

Es kommt auch auf den "XMV" (xsunden Menschenverstand) von jedem einzelnen Owner an, dem anderen Kollegen "NICHT" ins Handwerk zu pfuschen.

 

Wir haben ja auch viele Cache versteckt und würden vielleicht auch so handeln......

Falls ein anderer Owner einen Cache oder Wegpunkt uns so vor die Nase setzt und den gleichen Aussichtspunkt, Sehenswürdigkeit, Ruine, Burg usw...... zeigen will.

 

Wir haben ja die Möglichkeit Swissgecache vor der Eröffnung eine Note zu schreiben und ihm zu erklären,dass der Abstand vielleicht zu wenig ist, aber???? ......... und dass der andere Owner, dem er mit seinen "NEUEN" Cache zu Nahe kommt Bescheid weiss und einverstanden ist.

 

So würde es im nachhinein keine Diskusion geben und Swissgecache könnte mit gutem Gewissen den Cache genehmigen, auch wenn der Mindestabstand nicht stimmt.

 

Gruss vom nebligen wilden Osten

Jasi+Saba

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mit den Distanzen habe ich weiniger oder gar keine Probleme.

Aber auch ich habe schon bemerkt, dass nicht immer das selbe Mass gilt. Auch erfuhr ich bei Veröffentlichungen meiner Caches das eine oder andere, das ich zuvor in keiner "Wegweisung" oder "Reglement" nachlesen konnte.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Tja, wollte auch schon einen Weiher eröffnen und wunderte mich weshalb dort noch keiner war , dann kam aber (hatte schon alles gesetzt) der entscheid zu nah an einem "?" , so ging es auch schon beim Maiegrüen da ist irgendwo ein Wegpunkt vom Turmquiki ... hier hätte ich sicherlich den Owner fragen oder den Cache um 50 meter versetzen können - es gäbe sicherlich einen weg . Das angesprochene jedoch eine harte regel: Naturschutz da ist Gesetz Gesetz und da muss selbst der Reviewer STOP markieren (ja ich weiss einen Weihercache ist auch zu nahe )

gut und happy hunting allerseits

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also, ich seh das nicht so eng. Wenn jemand einen Cache in der Nähe von meinen eröffnen würde und der Abstand nicht kleiner als ca. 50m ist, wäre mir das pipegal. Das Argument, dass ein Cacher nicht per Zufall über einen anderen Cache als denjenigen den er gerade sucht stolpert (puh was für ein Satz), kann nicht gross gelten, da die Wahrscheinlichkeit eh selten eintreffen würde (z.B. wegen der GPS-Genauigkeit).

Sollte es einmal der Fall sein, dass der "Glückliche" einen anderen findet als denjenigen den er sucht, dann sage ich: BRAVO - den eine Schatzsuche hat auch mit Glück zu tun und dieses Glück mag ich jenem gönnen.

 

Was ich allerdings nicht verstehe ist, dass im Umkreis von einem Multi oder Mystery (mit x Stationen) bei keinem der x-Stationen, wo nur Daten gesammelt werden, kein Cache versteckt werden darf. D.h. wen einer dieser Mehrfach-Stationen-Sammel-Cache's x- Kilometerlänge oder km2 Raum beansprucht, ist ein Gebiet einfach "blockiert" für das berühmt-berüchtigte-interessante-spannende Datensammeltum.

 

Beispiel: Zwerg 9: Die Zwergin

Wegen der Station 4 (zum Daten sammeln) musste ich meine Startpunkt für den Cache "Die Fussball-Weltmeisterschaften der Schweiz (3)" um einige meter versetzen. Sicher keine grosse Sache, nur wieso ...... Wenn ich Daten sammleln muss, dann sicher nicht in Baumstrünken oder irgendwelchen anderen verstecken.

 

Also sieht das nicht so eng, ob Sucher, Verstecker oder Bewilliger.

 

Happy Caching

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Es geht doch wie gesagt um den XMV. Logisch gilt die Regel von 160m aber ich denke es kommt auch immer auf das Gelände an. Manchmal sind 160m eine ganze Weltreise aber auf einer offenen Wiese fast ein Katzensprung.

 

Wie Thekla schrieb, - bei Zwischenstationen wo man was ablesen muss (keine Box suchen) ist es absolut egal wenn man da einen Cache auch 50m davon versteckt. Niemand sucht eine Box wenn er was ablesen muss.

Ich erwarte bei einem Multi nicht dass da grossflächig um die Zwischenstationen nichts ist. Nicht mal bei einem Zwischenmikro erwarte ich 160m Abstand.

 

Mir ist es auch egal wenn ein Cache näher bei meinem liegt, sofern man nicht gerade über den fällt wenn man meinen sucht.

 

Vermutlich lässt halt Swissgeocache gesunden Menschenverstand walten und schaut sich sie Situation (was trifft auf was, Gelände) an und veröffentlicht so halt mal einen Cache eher oder Einen nicht.

 

Ist doch egal wie gross die Abstände sind, Zufallsfunde wird es eh kaum geben und wenn,- dann ist der auch verdient!

 

Schade finde ich nur wenn jemand sich Mühe gibt und einen schönen Multi macht zu einem speziellen Punkt (z.b. einer Burg) und dann den Cache wegen Muggels etwas Abseits die Box plaziert und dann jemand einen Cache in die Burg legt. Da stört mich dann nicht der Abstand, sondern ganz klar dass jemand etwas zeigen wollte und sich was überlegt hat und Mühe gibt und dann jemand kommt und quasi die Idee klaut. Mir selber ist das noch nicht passiert, aber ich kenne ein paar Cacher die das schon erlebt haben. Da finde ich es dann schade wenn Caches nahe zusammen liegen,- aber nicht aus dem Grund dass man den falschen Cache finden könnte, sondern weil jemand einfach keine eigenen Ideen hatte.

 

Bei meinen Caches dürfen von mir aus andere Caches in die Nähe gelegt werden. Ich überlasse es Swissgeocache zu entscheiden ob etwas zu nah ist oder nicht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das mit dem XMV ist so eine Sache: ziemlich subjektiv. :unsure: Ich musste auch schon Beschreibungen inhaltlich revidieren. :angry: Die sind nicht messbar... Ok, nicht wirklich ein Problem. Bei einem Multi musste/durfte ich auf 'Additional Waypoints' umstellen. Das gilt scheinbar auch nicht für alle neueren Multi-Caches. :huh: Ist gemäss den Guidelines auch nicht vorgeschrieben. Wie auch immer, ich habs gemacht. Ich habe auch schon Caches angetroffen, die von demselben Owner im Abstand von weniger als 800m platziert wurden. Die wurden im 2006 freigegeben, ohne dass eine Schlucht oder sonst ein relevantes Hindernis dazwischen liegt. Ausnahmen bestätigen die Regel.

 

Ich würde mir wünschen, dass bei den Reviews immer derselbe Massstab angesetzt wird. Sonst poppt das Thema immer wieder auf und mündet in Aktionen wie die der StudFamily. Und das will ja niemand hier.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ja, wie streng sind denn die Reviewer?

 

Die 160 Meterregel hat aus meiner Sicht hauptsächlich zwei (gute!) Gründe:

1. die Cacher wollen immer wieder an neue Orte gebracht werden

2. den Eindruck, den Dritte vom Geocaching erhalten, soll möglichst im positiven Bereich gehalten werden

 

Wie gross nun ein Mindestabstand sein soll ist natürlich Anssichtssache. Meiner persönlichen Meinung nach sollte er noch viel grösser als 160 Meter sein, andere wollen einen Unterschied zwischen Stadt und Land machen, der Dritte würde in der Stadt am liebsten hinter jede Efeuwand eine Filmdose reindrücken, und der Vierte findet, es komme darauf an, ob an einem Punkt etwas versteckt ist oder nur Zahlen gesammelt werden. Eine Einigung ist unmöglich.

Deshalb ist es gut, dass wir (vorallem ich als Reviewer!) die 160 Meterregel haben. So gibt es einen genauen Wert an den man sich halten kann. Da wird sich Groundspeak auch nicht runterhandeln lassen.

Das knallt bei mir übrigens feuerrot auf den Bildschirm. 161 Meter = grün, 159 Meter = rot.

 

Ist der Abstand über 160 Meter wird der Cache gelistet. Dass ich mich manchmal fast dafür schäme sieht man ja nicht. Oder zumindest erst bei meinem Found-it Log als Cacher ;)

Ist der Abstand darunter kanns natürlich schon Probleme geben.

Ausnahmen gibt es bei mir eigentlich nur bei sehr langen Caches. Es kann nun wirklich von niemandem verlangt werden, dass er den Mindestanstand zu einer Zahlensammlerstation einer 20km langen Wanderung einhalten muss. Da sind aus meiner Sicht von beiden Seiten Abstandsunterschreitungen durchaus möglich. Es kommt dabei auch nicht darauf an welche Cacher es ist ;) , oder ob die lange Wanderung oder der Traditional zuerst da war. Die Abstandsproblematik ist in dem Fall schlicht kein Problem.

Das nenne ich XMV.

Den Mindestabstand bei Traditionals und Kleinstmultis von 160 Meter auf 150 (und dann immer weiter runter) drücken zu wollen und das dann als XMV auszugeben ist für mich eine totale Verdrehung der Tatsachen. :unsure: Zuerst nichts überlegt und dann Goodwill fordern.

Fast das gleiche ist es, den anderen Cacher zu fragen, ob für ihn die Abstandsunterschreitung ok ist. Es braucht verdammt viel Rückgrat dann 'nein' zu sagen, ist also eigentlich fast schon Erpressung.

Ausserdem können ja nicht die individuellen Cacher die Mindestabstände festlegen. Das kann ich auch als Reviewer nicht. Dieser Wert entstand wohl in Foren und an Events und ist schlussendlich von Groundspeak auf einen kleinsten gemeinsamen Nenner zusammengefasst und kommuniziert worden.

 

 

Wenn ich in der letzten 18 Monaten des Cachereviewings etwas gelernt habe, dann ist es, dass eine klitzekleine Ausnahme garantiert einen Nachfolger provoziert, der zur klitzekleinen Ausnahme noch ganz wenig Goodwill braucht, damit auch sein Cache passt.

Folgende Themen gehören auch dazu:

 

1. illegale Caches, Orte mit Betretungsverbot (ja ich meine vorallem die Brückencaches, aber das gleiche gilt z.B. auch für Naturschutzgebiet)

Ich kann und will wirklich nicht entscheiden, ob eine Kette und ein 20 Jahre altes Schild noch gilt. Ist es da, so gilt es. Wenn ein Cacher schon seit 10 Jahren regelmässig darübersteigt, so sei es so, aber einen Cache kann er da trotzdem nicht verstecken.

Ich bin nach den letzen paar Wochen jedenfalls wild entschlossen für jeden Cache unter einer Brücke nach einer Bewilligung zu fragen. Was da zum Teil als Geocache freigeschaltet (und grösstenteils auch wieder archiviert) wurde stellt einem (mir?) die Haare auf. Und dabei ist noch nicht einmal alles ans 'Tageslicht' gekommen.

 

2. GPS-Benutzung

Es ist ganz klar, dass erst die Benutzung eines GPS eine Tuppersuche zu einem Geocache macht. Die Unsitte mit einem Bild nach Kunstwerken zu suchen oder ab dem Parkplatz nach einer Beschreibung zu laufen greift aber immer mehr um sich. Da war Geocaching schon vor Jahren, und es ist für schlecht befunden worden (von den Geocachern ganz allgemein und Groundspeak im speziellen).

 

Das Problem ist dabei oft nicht der einzelne Cache, sondern, dass es immer weiter getrieben wird. Und dagegen kommt man nur mit XMV an. Aber von Seiten der Cacher und nicht der Reviewer :P Als Reviewer kann man nur eine gewisse Sturheit anwenden, sonst wird man Partei.

 

Als ich diesen 'Job' übernahm war ich mir übrigens sehr wohl bewusst, dass man es nicht jedem (und schon gar nicht immer) recht machen kann. Als Reviewer arbeite ich in erster Linie für die CH-Cachergemeinschaft, in zweiter für Groundspeak, in dritter für mich selbst und erst ganz zuletzt für den Cacher, der seine geniale Momentanidee durchboxen will.

Das führt (mit ein paar wenigen) automatisch zu Reibereien. Ich kann damit relativ gut leben solange ich das Gefühl habe, dass es dem Geocaching als ganzem dient. Fast schon lachen muss ich wenn einem im gleichen Statement zuwenig Konsequenz vorgeworfen und gleichzeitig eine Ausnahme eingefordert wird. Das passiert dauernd; man muss sich nur die Postings in diesem Thread nochmals durchlesen.

 

.....so streng sind die 'Reviewer' also.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

:rolleyes: Ich möchte auch noch meinen "Senf" dazugeben. :P

In Punkto Abstandsregel gehe ich mit den Regeln von Geocaching konform. :D ..... aber,

wenn der Reviewer feststellt (oder sein Compi Rot anzeigt) sollte er vielleicht unter Umständen eventuell möglicherweise, den Owner kontaktieren und ihn auf diesen Umstand aufmerksam machen. B)

Der Reviewer kann nicht alle Gegebenheiten vor Ort kennen. :blink: Dem Owner ist im Gegenzug vielleicht gar nicht bewusst, das er einen Mindestabstand unterschritten hat. :o

Es kamen ja schon Caches vor mit einem Abstand von 25 - 30 m. :angry:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mit den Distanzen habe ich weiniger oder gar keine Probleme.

 

 

Dies ein Ausschnitt von meinem Beitrag weiter oben.

 

Nun aber:

Offensichtlich haben einige Probleme mit den Distanzen. Ich habe da ja auch schon den einen oder andern Cache versteckt (dank der Statistik von E_Spark habe ich gerade gesehen, dass ich knapp in der Top Ten davon bin).

Umliegende Cacherkolleg-inn-en haben dazu bereits vor längerer Zeit von mir eine Mail erhalten.

Nun gebe ich es hier noch preis. Ich habe viele eigene Caches. Diese sind meist dazu da, um andere jung und neu Cacher in der Region das Cachen wirklich nahe zu legen. Dazu gab es vor 2 Jahren meinen Forumsbeitrag "Cachewüste Rüebliland". Diese Wüste habe ich nun eingeebnet. Es hat auch einige Früchte getragen. So sind hier von Euch neue und schöne Caches entstanden. Dafür möchte ich mich sehr bedanken.

Sollte nun irgend ein Cacher eine Idee für einen neuen Cache an meinen Standorten haben, nimm sofort Kontakt mit mir auf. Ich werde fast überall sofort das Feld räumen. Solltest du dann auch noch Hilfe bei deinem geplantem Cache beanspruchen, gebe ich auch gerne all unser wissen (auch altersgerecht) weiter.

 

Grüsse

 

Msporti

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ja, wie streng sind denn die Reviewer?

 

Die 160 Meterregel hat aus meiner Sicht hauptsächlich zwei (gute!) Gründe:

1. die Cacher wollen immer wieder an neue Orte gebracht werden

2. den Eindruck, den Dritte vom Geocaching erhalten, soll möglichst im positiven Bereich gehalten werden

 

Wie gross nun ein Mindestabstand sein soll ist natürlich Anssichtssache. Meiner persönlichen Meinung nach sollte er noch viel grösser als 160 Meter sein, andere wollen einen Unterschied zwischen Stadt und Land machen, der Dritte würde in der Stadt am liebsten hinter jede Efeuwand eine Filmdose reindrücken, und der Vierte findet, es komme darauf an, ob an einem Punkt etwas versteckt ist oder nur Zahlen gesammelt werden. Eine Einigung ist unmöglich.

Deshalb ist es gut, dass wir (vorallem ich als Reviewer!) die 160 Meterregel haben. So gibt es einen genauen Wert an den man sich halten kann. Da wird sich Groundspeak auch nicht runterhandeln lassen.

Das knallt bei mir übrigens feuerrot auf den Bildschirm. 161 Meter = grün, 159 Meter = rot.

 

Ist der Abstand über 160 Meter wird der Cache gelistet. Dass ich mich manchmal fast dafür schäme sieht man ja nicht. Oder zumindest erst bei meinem Found-it Log als Cacher ;)

Ist der Abstand darunter kanns natürlich schon Probleme geben.

Ausnahmen gibt es bei mir eigentlich nur bei sehr langen Caches. Es kann nun wirklich von niemandem verlangt werden, dass er den Mindestanstand zu einer Zahlensammlerstation einer 20km langen Wanderung einhalten muss. Da sind aus meiner Sicht von beiden Seiten Abstandsunterschreitungen durchaus möglich. Es kommt dabei auch nicht darauf an welche Cacher es ist ;) , oder ob die lange Wanderung oder der Traditional zuerst da war. Die Abstandsproblematik ist in dem Fall schlicht kein Problem.

Das nenne ich XMV.

Den Mindestabstand bei Traditionals und Kleinstmultis von 160 Meter auf 150 (und dann immer weiter runter) drücken zu wollen und das dann als XMV auszugeben ist für mich eine totale Verdrehung der Tatsachen. :unsure: Zuerst nichts überlegt und dann Goodwill fordern.

Fast das gleiche ist es, den anderen Cacher zu fragen, ob für ihn die Abstandsunterschreitung ok ist. Es braucht verdammt viel Rückgrat dann 'nein' zu sagen, ist also eigentlich fast schon Erpressung.

Ausserdem können ja nicht die individuellen Cacher die Mindestabstände festlegen. Das kann ich auch als Reviewer nicht. Dieser Wert entstand wohl in Foren und an Events und ist schlussendlich von Groundspeak auf einen kleinsten gemeinsamen Nenner zusammengefasst und kommuniziert worden.

Wenn ich in der letzten 18 Monaten des Cachereviewings etwas gelernt habe, dann ist es, dass eine klitzekleine Ausnahme garantiert einen Nachfolger provoziert, der zur klitzekleinen Ausnahme noch ganz wenig Goodwill braucht, damit auch sein Cache passt.

Folgende Themen gehören auch dazu:

 

1. illegale Caches, Orte mit Betretungsverbot (ja ich meine vorallem die Brückencaches, aber das gleiche gilt z.B. auch für Naturschutzgebiet)

Ich kann und will wirklich nicht entscheiden, ob eine Kette und ein 20 Jahre altes Schild noch gilt. Ist es da, so gilt es. Wenn ein Cacher schon seit 10 Jahren regelmässig darübersteigt, so sei es so, aber einen Cache kann er da trotzdem nicht verstecken.

Ich bin nach den letzen paar Wochen jedenfalls wild entschlossen für jeden Cache unter einer Brücke nach einer Bewilligung zu fragen. Was da zum Teil als Geocache freigeschaltet (und grösstenteils auch wieder archiviert) wurde stellt einem (mir?) die Haare auf. Und dabei ist noch nicht einmal alles ans 'Tageslicht' gekommen.

 

2. GPS-Benutzung

Es ist ganz klar, dass erst die Benutzung eines GPS eine Tuppersuche zu einem Geocache macht. Die Unsitte mit einem Bild nach Kunstwerken zu suchen oder ab dem Parkplatz nach einer Beschreibung zu laufen greift aber immer mehr um sich. Da war Geocaching schon vor Jahren, und es ist für schlecht befunden worden (von den Geocachern ganz allgemein und Groundspeak im speziellen).

 

Das Problem ist dabei oft nicht der einzelne Cache, sondern, dass es immer weiter getrieben wird. Und dagegen kommt man nur mit XMV an. Aber von Seiten der Cacher und nicht der Reviewer :P Als Reviewer kann man nur eine gewisse Sturheit anwenden, sonst wird man Partei.

 

Als ich diesen 'Job' übernahm war ich mir übrigens sehr wohl bewusst, dass man es nicht jedem (und schon gar nicht immer) recht machen kann. Als Reviewer arbeite ich in erster Linie für die CH-Cachergemeinschaft, in zweiter für Groundspeak, in dritter für mich selbst und erst ganz zuletzt für den Cacher, der seine geniale Momentanidee durchboxen will.

Das führt (mit ein paar wenigen) automatisch zu Reibereien. Ich kann damit relativ gut leben solange ich das Gefühl habe, dass es dem Geocaching als ganzem dient. Fast schon lachen muss ich wenn einem im gleichen Statement zuwenig Konsequenz vorgeworfen und gleichzeitig eine Ausnahme eingefordert wird. Das passiert dauernd; man muss sich nur die Postings in diesem Thread nochmals durchlesen.

 

.....so streng sind die 'Reviewer' also.

 

 

Bla bla bla.

 

Ich habe dazu meine ganz eigene Meinung!!!!!!!

Man postet mal eine Frage im Forum -Nebenbei betreut von Swissgeocache- Keine und keinerlei Antwort.

Dazu nur dies, ich mache premium Caches, damit die Mitgliedschaft gefördert wird. Nebenbei, als einziger der Schweiz... Damit aber nicht genug, kaufe ich auch einige Swiss-Geocoin, damit es hier auch weiter geht. Ich bin nun Ratlos, was muss ich denn noch tun, um von Swissgeocache ernst genommen zu werden????? Ich komme von der Marktwirtschaft. Das gebe ich gerne zu. Daher auch mein Engagement. Aber diese Ignoranz finde ich dennoch etwas zu viel. Auch finde ich, was in den Nachbarländer Usus ist, dürfte auch bei uns gelten. Naja, er ist Chef, daher darf er wohl machen was er will. Nebenbei, ich bin auch Chef. Aber das würde ich so nicht machen....

 

Grüsse

 

Msporti

 

Bla bla bla.

 

Ich habe dazu meine ganz eigene Meinung!!!!!!!

Man postet mal eine Frage im Forum -Nebenbei betreut von Swissgeocache- Keine und keinerlei Antwort.

Dazu nur dies, ich mache premium Caches, damit die Mitgliedschaft gefördert wird. Nebenbei, als einziger der Schweiz... Damit aber nicht genug, kaufe ich auch einige Swiss-Geocoin, damit es hier auch weiter geht. Ich bin nun Ratlos, was muss ich denn noch tun, um von Swissgeocache ernst genommen zu werden????? Ich komme von der Marktwirtschaft. Das gebe ich gerne zu. Daher auch mein Engagement. Aber diese Ignoranz finde ich dennoch etwas zu viel. Auch finde ich, was in den Nachbarländer Usus ist, dürfte auch bei uns gelten. Naja, er ist Chef, daher darf er wohl machen was er will. Nebenbei, ich bin auch Chef. Aber das würde ich so nicht machen....

 

Grüsse

 

Msporti

Es würde mich sehr freuen, wenn hierzu mindestens mal eine offene Meinung unseres obercachers hinzukommt...

 

Ich bin sehr enttäuscht. Dies ganz und gar nicht als einziger hierzulande, ich bin nur der einzige, der dazu auch offen steht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Persönlich habe ich kein Problem mit den Minimal-Distanzen von Caches - schlussendlich mache ich mit Geocachen bei einem Spiel/Sport mit, bei welchem die Regeln gegeben sind (aus meiner Sicht lässt sich die Minimal-Distanz auch "logisch" nachvollziehen). Dass sich unser Reviewer Swissgeocache an die Regeln hält, die von geocaching.com gegeben sind, finde ich ok.

 

Ich habe einmal einen meiner verschwunden Cache neu platziert und dabei auch eine Maximaldistanz überschritten - ein Mail an den Reviever hat genügt und die Sache war dann ok (hat nichts mit der Cache-Minimaldistanz zu tun, aber zeigt doch dass unser Reviewer nicht einfach stur ist).

 

Ich persönlich schätze die Arbeit unserer "eigenen" Revievers, Caches werden schnell freigeschaltet und auf Cache-Fragen habe ich immer schnell Antwort erhalten. Auch seine eigenen Caches waren immer irgendwie speziell.

 

Mit den Swiss-Geocoins hat er nichts zu tun, auch profitiert er nicht davon. Die Swiss-Geocoins sind (auch) eine Aktion, um diese schweizer GC-Webseite zu unterstützen.

Wer über Minimaldistanzen von Caches "streiten" will, sollten das direkt bei/mit Geocaching.com tun.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wir sind auch premium Member, würden aber nie einen premium Cache erstellen. Jeder Cacher soll selbst entscheiden, ob er den Jahres-Beitrag entrichtet oder nicht. Swiss-Geocoin's haben wir ebenfalls einige, unter anderem zur Unterstützung von swissgeocache.ch

Nun zu den Regeln, bei der grossen Anzahl von Cachern und Caches braucht es Regeln. Meiner Meinung auch sollten auch Caches von opencaching, navicache und wie sie alle heissen in die Abstandsregeln mit einbezogen werden. Im "besten" Fall liegt im gleichen Baumstrunk ein geocache und opencaching Tupper.

Zu unserem Reviewer

wir fühlen ernst genommen, auch wenn nicht jedes Cache sofort Published wird, dann werden die gewünschten Aenderungen gemacht -> Published.

Wenn in unseren Nachbarländern die Regeln gebogen werden, braucht das bei uns nicht automatisch auch so zu sein.

Ausdrücke wie "Ignoranz" sind (meiner Meinung nach) in diesem Forum fehl am Platz.

Sachliche Diskussionen (ohne persönliche Angriffe) sind erwünscht.

Ein grosses Dankeschön an Swissgeocache für Deine Arbeit

en schöne Abig und happy geocaching wünschen die Ostschweizer 6-Pack's

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das mit den Brücken-Caches war mir neu. Ist aber in Reviewer Info, Abschnitt 'Off-limit (physisch) Caches', definiert. Wenn man diese Info genau nimmt, wären Caches in der Nähe von Schulen auch nicht opportun. Davon gibts aber in Basel neuerdings eine ganze Serie. :huh:

 

Wie dem auch sei, ich verlasse mich (gezwungenermassen B) ) auf den XMV unseres Reviewers. Was vielleicht noch verbesserungswürdig wäre, ist die Rechtschreibung bei vielen Cache-Beschrieben.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bla bla bla.

 

Hallo msporti,

 

Das hiess vor vielen Jahren da, da, da.

 

Wenn Du aber wirklich bla, bla, bla meinst, dann schau doch mal Deine Beiträge hier im Forum an :blink: Was Du da nicht alles zum Besten gibst und von den Mitcachern verlangst. Sie sollen z.B sofort auf Deine Fragen Antwort geben, obschon die meistens in der Fragestellung, zumindest von mir, gar nicht verstanden werden. Auch wenn Du Dich als Veranstalter, Lehrmeister, Wüsteneinebner (ist mir schon von der Aussage nicht klar), Unternehmer, Förderer der Premiums, Spitzensportler, Jünger der Marktwirtschaft, Nebenbeichef und ich weiss nicht was noch alles bezeichnest, besteht noch lange kein Grund, mit solchen Beiträgen „swissgeocache“ anzugreifen.

 

Seit nunmehr zwei Jahren erledigt „swissgeocache“ seine Arbeit zum Wohle von uns Cachern mit einem gewaltigen Aufwand an Zeit. Du solltest Dir auch mal bewusst werden, dass diese Arbeit in der Freizeit von ihm erledigt wird und er dafür keinen roten Cent erhält.

Ich jedenfalls bin froh, dass die CH-Cachergemeinschaft in „swissgeocache“ einen absolut kompetenten und mit reichlich XMV ausgestatteten Reviewer hat. Es wäre auch an der Zeit, ihn in seiner Arbeit zu unterstützen und nicht dauernd ungerechtfertig anzugreifen.

 

An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an „swissgeocache“ für all Seine Bemühungen. Lass Dir bei Deiner verantwortungsvollen Tätigkeit nicht von einigen wenigen Cachern den „Verleider“ anhängen. Die CH-Cacherszene braucht einen Reviewer von Deinem Kaliber.

 

Liebe Grüsse aus dem Horscht vom

Storchi

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an „swissgeocache“ für all Seine Bemühungen. Lass Dir bei Deiner verantwortungsvollen Tätigkeit nicht von einigen wenigen Cachern den „Verleider“ anhängen. Die CH-Cacherszene braucht einen Reviewer von Deinem Kaliber.

 

Da schliesse ich mich voll und ganz an.

 

Kobra

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an „swissgeocache“ für all Seine Bemühungen. Lass Dir bei Deiner verantwortungsvollen Tätigkeit nicht von einigen wenigen Cachern den „Verleider“ anhängen. Die CH-Cacherszene braucht einen Reviewer von Deinem Kaliber.

 

Bei der Diskussion über einen möglichen Schweizer Approver durfte ich auch etwas mitdiskutieren und habe auch versucht so etwas wie ein "Anforderungsprofil" vorzuschlagen. Einer der Punkte aus dieser Liste war:

 

· Frustrationstoleranz (Undank ist des approvers Lohn)

 

Ich kann heute sagen, dass swissgeocache nicht nur erstaulich viel Frustrationstoleranz zeigt sondern auch alle anderen Punkte bestens erfüllt, und wir uns keinen besseren Approver wünschen könnten. Ich schliesse mich deshalb Storchis Dank voll und ganz an und hoffe sehr, dass swissgeocache uns noch lange als Approver treu bleibt!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast sevenfifty
Ich kann heute sagen, dass swissgeocache nicht nur erstaulich viel Frustrationstoleranz zeigt sondern auch alle anderen Punkte bestens erfüllt, und wir uns keinen besseren Approver wünschen könnten. Ich schliesse mich deshalb Storchis Dank voll und ganz an und hoffe sehr, dass swissgeocache uns noch lange als Approver treu bleibt!

Quod erat demonstrandum. So sei es. Mein Dank und meine Hochachtung gehen an swissgeocache.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

:blink: Mit grossem Interesse habe ich alle Beiträge zu diesem Thema und zur Arbeit von swissgeocache gelesen.

Meine persönliche Meinung dazu : teilweise sind sie "absolut dernäbe"!

Auch ich hatte bei einem meiner (Stadt-) Caches mit diversen Abstandproblemen zu kämpfen. Dabei wurde ich von swissgeocache nicht nur fair behandelt, sondern auch bei der Lösungssuche aktiv und mit XMV unterstützt.

Ich jedenfalls schätze die (oft undankbare) Arbeit unseres Reviewers sehr und möchte ihm an dieser Stelle herzlich danken!

 

Aber eben: Allen Leuten recht getan, ist eine Kunst die niemand kann! ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Seit heute Morgen ist mir nun auch klar was der Zundfunke war.

 

Wer in Basel schon mehr als den beweglichen Cache in der Nähe des 'Zündfunkens' besucht hat, wird rasch herausfinden, dass im Umkreis von weniger als 100m zwei zu berechnende Waypoints (Stages / Stationen) anderer Caches liegen. Die Abstandsregel wurde also gleich mehrfach verletzt. :angry:

 

Ich möchte mich weder dem Hickhack noch dem Schulterklopfen anschliessen.

Aber:

Wenn es schon objektiv messbare Kriterien wie die Abstandsregel gibt, sollten diese durchgesetzt werden. Gummiparagraphen wie 'Caches auf archäologischen oder historischen Stätten' lassen noch genügend Spielraum für den XMV... B)

 

post-93-1171030124_thumb.jpg

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Liebe Cachergemeinde

Auch ich möchte mich an dieser Stelle für die grosse und mit viel XMV ausgestattete Arbeit von swissgeocache bedanken. Ich bewundere seine endlose Geduld und die überaus professionelle Arbeit. Es ist auch nicht selbstverständlich, dass Caches meist innerhalb weniger Stunden freigeschaltet werden. Er verdient all unseren Respekt und ein grosses Dankeschön!

swingende Grüsse aus dem verregneten Bernbiet

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...