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Liste der besten Caches aus einer Region/Kanton


Bioalcove

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Ich selber habe noch keine solchen Listen gesehen. Es gibt aber verschiedene Bookmarklisten in der einige Cacher ihre Lieblingscaches ablegen. Meiner Meinung nach wäre es toll, wenn es ein Cache-Rating-System geben würde. Bei über 5000 Caches in der Schweiz ist es manchmal wirklich schwierig die "guten" von den "schlechten" zu unterscheiden.

 

Liebe Grüsse, Thomas

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Ein Ratingsystem auf geocaching.com wäre schon ne feine Sache. Auch als Cache-Owner würde man so ein gewisses Feedback kriegen, wie ein Cache ankommt. Und der interessierte Cacher könnte sich ein Bild machen, ob es sich lohnt einen Cache zu suchen. Klar versteht jeder wieder etwas anderes unter einem tollen Cache, aber eine gewisse Hilfe wäre es schon. Vorallem, wenn in der Bewertung vielleicht mehrere Punkte berücksichtigt würden, wie z.B. Schwierigkeit, Landschaft, Fun etc. (natürlich sollte man mit der Anzahl zu bewertender Punkte nicht übertreiben). Ich hoffe, geocaching.com setzt so was mal um.

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Als Cache Owner hat man eigentlich kaum ein Problem zu merken ob ein Cache ankommt oder nicht: man muss ja bloss die Logs lesen, die uns von den Kollegen hineingeschrieben werden, und halt auch etwas “zwischen den Zeilen“ lesen.

 

Als Cache Sucher mach ich es so: ich lese die Beschreibungen und anschliessend die Logs durch. So kann ich mir eigentlich bereits ein gutes Bild davon machen, was da in etwa auf mich zukommen dürfte. O.K., manchmal wird man dann trotzdem negativ überrascht, aber das ist doch eher selten.

Zudem hat jeder Cache Owner seine eigene Handschrift: wenn man von diesem Owner bereits Caches gefunden hat, weiss man ebenfalls bereits in etwa, was einem erwarten könnte.

 

Klar, dies alles ist natürlich etwas aufwändiger als eine übersichtliche Liste, aber dafür meiner Meinung nach auch präziser.

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Als Cache Owner hat man eigentlich kaum ein Problem zu merken ob ein Cache ankommt oder nicht: man muss ja bloss die Logs lesen, die uns von den Kollegen hineingeschrieben werden, und halt auch etwas “zwischen den Zeilen“ lesen.

Das ist korrekt, als Owner hat man es sehr einfach...

 

Als Cache Sucher mach ich es so: ich lese die Beschreibungen und anschliessend die Logs durch. So kann ich mir eigentlich bereits ein gutes Bild davon machen, was da in etwa auf mich zukommen dürfte. O.K., manchmal wird man dann trotzdem negativ überrascht, aber das ist doch eher selten.

Wenn ich mich auf spezielle Caches vorbereite, also ein Programm habe wo ich hingehe, dann mach ich das genau so. Ich bin ebenfalls erst wenige male negativ überrascht worde, in der Regel sagen die Logs SEHR viel aus (ausser die der Sorte "TFTC" ;) )

 

Das Ratingsystem wäre für mich trotzdem hilfreich. Immer wieder möchte ich mal eine andere Region besuchen. In gewissen Regionen der Schweiz liegt das Problem dort, dass diese von Caches nur so überflutet sind (zB die Region Solothurn). Nun wäre ich froh, könnte ich anhand eines Rating-Systems mal eine Vorselektion erstellen und erst danach die einzelen, mich interessierenden Caches rauspicken.

 

Liebe Grüsse, Thomas

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Meiner Meinung nach wäre es toll, wenn es ein Cache-Rating-System geben würde. Bei über 5000 Caches in der Schweiz ist es manchmal wirklich schwierig die "guten" von den "schlechten" zu unterscheiden.

 

 

Ich habe bei all meinen Cache ein Cacheratingsystem bzw. das Banner eines solchen Anbieters in die Listings integriert.

Es ist erstaunlich wie viele Cacher dieses System nutzen um einen Cache zu beurteilen. Nehmen wir mal beispielsweise den Cache GCY6VA "Quick and Easy 1" dieser wurde mittlerweile von 253 unterschiedlichen Cachern gesucht und von 248 auch erfolgreich gefunden. Bewertert wurde der Cache von der unglaublichen Mehrheit von zwei (2) Cachern.

 

Ein Bewertungssystem kann noch so schön sein. Wenn die Bewertung nicht zwingend mit dem Log gefordert wird, wird auch nicht bewertet.

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Ich habe bei all meinen Cache ein Cacheratingsystem bzw. das Banner eines solchen Anbieters in die Listings integriert.

Es ist erstaunlich wie viele Cacher dieses System nutzen um einen Cache zu beurteilen. Nehmen wir mal beispielsweise den Cache GCY6VA "Quick and Easy 1" dieser wurde mittlerweile von 253 unterschiedlichen Cachern gesucht und von 248 auch erfolgreich gefunden. Bewertert wurde der Cache von der unglaublichen Mehrheit von zwei (2) Cachern.

Das ist dann sozusagen ein Bewertungssystem fürs Bewertungssystem -> heisst: nicht bewertet = nicht daran interessiert?

Ein Bewertungssystem kann noch so schön sein. Wenn die Bewertung nicht zwingend mit dem Log gefordert wird, wird auch nicht bewertet.

Ich meine, dass ich genügend Bewertung hinterlasse, wenn ich ein Log schreibe. Auch TFTC TNLN ist eine Bewertung :rolleyes:

Wer die Logs und das Listing nicht lesen mag, lässt sich vom Cache überraschen. Ich habe nicht das Gefühl, dass ein Zahlenrating zur Vorbereitung annähernd soviel aussagen kann wie Worte/Texte.

Grüessli - Swiss Jim Hawkins

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Ich meine, dass ich genügend Bewertung hinterlasse, wenn ich ein Log schreibe. Auch TFTC TNLN ist eine Bewertung :rolleyes:

Wer die Logs und das Listing nicht lesen mag, lässt sich vom Cache überraschen. Ich habe nicht das Gefühl, dass ein Zahlenrating zur Vorbereitung annähernd soviel aussagen kann wie Worte/Texte.

Grüessli - Swiss Jim Hawkins

 

...und schon sind wir bei dem was ich eigentlich aussagen wollte ;)

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.... Auch TFTC TNLN ist eine Bewertung ...

 

 

Das sehe ich auch so. Oft verraten schon die länge der Logs und die enthaltenen Smilies viel über die Qualität eines Caches.

Von einer Bewertung a la Ricardo halte ich nicht viel. Noch eine weitere Statistik (wer hat den Schönsten, Längsten, Witzigsten, Gefährlichsten u.s.w.) brauchts nicht wirklich. Eine "Zwangsbewertung" würde mich tierisch nerven, und wäre es fakultativ, würde ich es wohl kaum nutzen.

 

Gruss chjasipa

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Auch TFTC TNLN ist eine Bewertung ...

Wobei man diese Abkürzungen nicht verteufeln sollte!

Ich benutze sie gern und oft, auch bei Caches die mir gefallen haben, einfach weil mein Lob (meist) schon im Text zuvor erwähnt wurde!

Owner die sich aus der Zeile "Danke für den Cache; In: / Out: /" ihre Bestätigung holen, geben sich auch mit einem schlichten 'Danke'

als Log zufrieden! :P

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Wobei man diese Abkürzungen nicht verteufeln sollte!

Ich benutze sie gern und oft, auch bei Caches die mir gefallen haben, einfach weil mein Lob (meist) schon im Text zuvor erwähnt wurde!

Ja, nee, schon klar. Aber wenn der Logeintrag eben nur aus TNLN TFTC besteht, kann man schon einen gewissen Bezug dazu herstellen, wie gut es dem Cacher gefallen hat.

Unter diesem Aspekt bin ich der Meinung, dass das Lesen der Logeinträge das beste Bewertungssystem darstellt.

Zumindest bei uns ist i.d.R. die Länge des Logeintrages proportional zur (natürlich subjektiven) Qualität des besuchten Caches.

 

Und wenn jemand grundsätzlich schreibfaul ist und nur überhaupt einen Logeintrag schreibt, damit er den Punkt in seiner Statistik bekommt, würde er vermutlich auch ein allfälliges Bewertungssystem nicht nutzen.

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Klar, wenn man die Logs liest, sieht man schnell wie gut oder schlecht ein Cache ankommt (obwohl ich manchaml die Logs extra nicht lese, weil ich mir durch Hints in den Logs nicht den Spass am Suchen nehmen lassen möchte). Aber wenn ich jetzt in einer Gegend, wo es sehr viele Caches hat, die Auswahl etwas einschränken möchte, wäre ein Bewertungssystem schon gut. Habe da keine Lust jeden einzelnen Cache aufzurufen und die Logs durchzulesen (in der Zeit könnte ich schon draussen unterwegs sein). Da fände ich ein Bewertungssystem dann hilfreich. Aber klar auf freiwilliger Basis. Wer Lust hat kann dann die zusätzlichen Angaben beim Loggen erfassen und wer keine Lust hat lässt es einfach. Klar ist auch, dass ein Bewertungssystem aber erst Sinn macht, wenn für einen Cache mehrere Bewertungen vorhanden sind. Ich sehe das z.B. manchmal auf Amazon.de wenn ein Buch die volle Punktzahl bei der Bewertung hat, aber es hat überhaupt erst eine Person eine Bewertung abgegeben. So eine Bewertung bringt mir dann zur Entscheidung natürlich nicht viel.

 

Alternativ könnte man auch ein Programm schreiben, dass die Anzahl Smilies in den Logs durch die Anzahl Logs teilt und den berechneten Faktor als Bewertung ausgibt. :lol:

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Alternativ könnte man auch ein Programm schreiben, dass die Anzahl Smilies in den Logs durch die Anzahl Logs teilt und den berechneten Faktor als Bewertung ausgibt. :lol:

 

Das nenn ich mal eine kreative Idee, gar nicht so schlecht...

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  • 1 Monat später...

Auch die Länge eines Log-Eintrages muss nichts über die Qualität eines Caches aussagen.

Da wurden schon Lobhudeleien in Logs zum Besten gegeben und später bei meinem Besuch wurde ich arg enttäuscht.

 

Eigentlich kommt man wirklich nicht darum herum, jede einzelne Cache-Beschreibung zu lesen und mittels topografischer Karte das Gebiet zu "erforschen", bzw. abzuschätzen ob das Gebiet etwas hergeben könnte.

 

In mindestens 80 Prozent der Fälle (Caches) könnte man viel mehr aus der Umgebung herausholen. Die verbleibenden 20 Prozent teilen sich etwa je zur Hälfte auf in Caches, welche das Potenzial des Gebietes gut ausnutzt und in solche bei welchen man sicher noch mehr herausholen könnte in dem die Besucher gezielt (besser) gelenkt werden.

 

Ein gutes Bsp. ist (war) z.B. mein Multi GC1BXBX (bzw. sein Vorgänger GCW8M7) sowie der immer noch vorhandene Tradi GC188QM . Mit gezielter Lenkung (also Multi oder ?-Cache) kann man hier den Besuchern doch einige interessante Ecken im betreffenden Gebiet zeigen, welche man mit einem "normalen" Tradi ganz sicher nicht erreichen kann. (Das bedeutet aber nicht das ich hier dem betroffen Owner ans Bein sch... möchte, nicht das sich hier wieder Leute provoziert fühlen).

 

Was auch interessant ist, die Caches GC1BXBX und GCW8M7 direkt zu vergleichen, selbst dort sind extreme Unterschiede in der Art der Caches und der Ausnutzung des Potenzials des betreffenden Gebietes erkennbar. Wer beide Caches gemacht hat, weiss was ich meine.

Es war einfach nur ein Beispiel....

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  • 1 Monat später...
Ja, nee, schon klar. Aber wenn der Logeintrag eben nur aus TNLN TFTC besteht, kann man schon einen gewissen Bezug dazu herstellen, wie gut es dem Cacher gefallen hat.

Unter diesem Aspekt bin ich der Meinung, dass das Lesen der Logeinträge das beste Bewertungssystem darstellt.

Zumindest bei uns ist i.d.R. die Länge des Logeintrages proportional zur (natürlich subjektiven) Qualität des besuchten Caches.

 

Und wenn jemand grundsätzlich schreibfaul ist und nur überhaupt einen Logeintrag schreibt, damit er den Punkt in seiner Statistik bekommt, würde er vermutlich auch ein allfälliges Bewertungssystem nicht nutzen.

 

oder man geht nach dem Owner z.B. die Caches von Euch sind einfach supi B) das kann man gar nicht oft genug sagen ( wann kommt der nächste ? ;) )

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oder man geht nach dem Owner z.B. die Caches von Euch sind einfach supi B) das kann man gar nicht oft genug sagen ( wann kommt der nächste ? ;) )

$

 

 

Gegenfrage, warum hast du nur gerade 0.5% eigene Caches? (600 zu 3 Eigenen offenen Caches).

 

Ich finde, das Geocaching lebt von einer win win Situation.

Also, warum vorderen wir denn von anderen, was wir selber nicht bereitstellen?

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Gegenfrage, warum hast du nur gerade 0.5% eigene Caches? (600 zu 3 Eigenen offenen Caches).

 

Ich finde, das Geocaching lebt von einer win win Situation.

Also, warum vorderen wir denn von anderen, was wir selber nicht bereitstellen?

 

Eigentlich hatten wir mal 6 :angry: !

Da wir in der Stadt wohnen ist es nicht ganz einfach wirklich gute Verstecke zu finden in unserer Nähe ( ausser Micros ! :( )

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Gegenfrage, warum hast du nur gerade 0.5% eigene Caches? (600 zu 3 Eigenen offenen Caches).

 

Ich finde, das Geocaching lebt von einer win win Situation.

Also, warum vorderen wir denn von anderen, was wir selber nicht bereitstellen?

 

Ich denke nicht, dass es Sinn machen würde, hier Forderungen zu stellen....

"Win-Win" hin oder her.

Denn ich bevorzuge Qualität vor Quantität, und entsprechend lieber weniger,

dafür "tolle" Caches . (Was auch immer ein "toller" Cache nun sein mag.)

Wenn man nun sagen würde, pro 100 gefundenen Caches "sollte" min. Einer (oder besser 10)

versteckt werden, besteht doch eben genau die "Gefahr", dass wahllos Büchsen an jeden Strassenrand geworfen werden.

Oder, wie du im anderen Thema selber bemängelst: Micros als Einzelcache im Wald deponiert werden ...

(Wobei es auch unter denen durchaus "gute" geben kann) .

Ergo: lieber jemand macht keinen Cache, oder wartet, bis er eine tolle Idee hat,

auch wenn er selber schon 900 gefunden hat, als dass er übereifrig, oder weil er "ja endlich mal sollte",

die Gegend mit fantasielosen Caches "zumüllt"....

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Gegenfrage, warum hast du nur gerade 0.5% eigene Caches? (600 zu 3 Eigenen offenen Caches).

 

Ich finde, das Geocaching lebt von einer win win Situation.

Also, warum vorderen wir denn von anderen, was wir selber nicht bereitstellen?

Gehe mit Great Ocean Road einig.

 

Nicht nur angesichts der Cachedichte in der Schweiz klingt dieser Vorwurf etwas befremdend. Ich finde, dass jemand, der einen Cache sucht, ihn nicht bloss konsumiert, sondern ihm auch die Ehre erweist (klingt etwas geschwollen, ich weiss :) ). Einen Cache kann man sich nicht einfach nur reinziehen. Man muss schliesslich seinen A... lüpfen, hingehen und bei etwas mitmachen, was sich jemand anders ausgedacht hat. Manchmal müssen viele Kilometer absolviert werden, bis das freudige 'ich hanen' kommt. Also ich schätze dieses Engagement der Sucher bei jedem meiner Caches, egal wie viele Dosen sie selber versteckt haben.

 

Es gibt eine Regel in die andere Richtung: Wer keine Erfahrung mit Suchen hat, sollte selber keine Caches legen. Das ist richtig. Aber bitte nicht umgekehrt.

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Genau.

Und last but not least muss man einfach auch gestehen:

Es gibt Cacher, die sind schlichtweg genial, haben ein "Händchen für's Auslegen",

und schaffen es, mit praktisch jedem neuen Cache einen Geniestreich zu landen ! B)

Warum soll man sich von eben jenen Cachern nicht "mehr" wünschen ?

Ist ja auch wiederum eine Form der Hochachtung und nicht nur schnöde Konsumhaltung.

Ja, und dann gibt's halt auch "die andern" , die entweder weniger Fantasie, keine Lust, und/oder keine Idee haben.

Warum diese "nötigen" , sich was aus den Fingern zu saugen ?

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oder man geht nach dem Owner z.B. die Caches von Euch sind einfach supi B) das kann man gar nicht oft genug sagen ( wann kommt der nächste ? ;) )

 

Oh, vielen Dank für die Blumen! blushing.gif

Der Wunsch nach mehr Caches ehrt uns sehr und wir freuen uns immer riesig über all die positiven Logeinträge.

Ohne zuviel verraten zu wollen - wir haben wieder was grösseres in Vorbereitung. Allerdings ist Zeit halt immer ein Faktor und wir stehen noch ziemlich am Anfang der Planungsphase; also bitte nicht die Luft anhalten, bis es soweit ist <_<

 

Man sollte in dem Zusammenhang auch den Wartungsaufwand nicht unterschätzen, den Geocaches mit sich bringen. Caches wollen gewartet, abhanden gekommene Zwischenstationen und Leuchtmarken ersetzt, Logbücher erneuert und Plastiktüten entfernt ( <_< ) werden.

Dies ist der Hauptfaktor, der uns davon abhält, mehr eigene Caches zu kreieren. An Ideen würde keinerlei Mangel herrschen :lol:

Daneben möchte man natürlich auch selber mal auf die Pirsch gehen.

Und dann gibt es auch einen gewissen Erwartungsdruck. Wenn man von jemandem ein bestimmtes Niveau gewohnt ist, erwartet man wohl wieder etwas in derselben Art oder noch besser, sonst ist die Enttäuschung programmiert.

 

Des Weiteren gehe ich mit Great Ocean Road und wunnibald einig: ein Quotient - also eine Forderung nach soundsovielen eigenen Caches pro gefundene ist aus den genannten Gründen weder praktikabel noch wünschenswert, wie ich finde.

 

Nebenbei bemerkt wird es auch langsam aber sicher schwierig, noch unerschlossene, sehenswerte und geeignete Locations zu finden. Und Doppelbelegungen sind dabei inzwischen wohl auch unvermeidbar :unsure:

Bearbeitet von Karin & Dominik
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