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Garmin Oregon 550 und 550t


wwerner

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Je länger ich darüber nachdenke, verstehe ich die Kombination eines Fotoapparates und eines GPS nicht. Ein Fotoapparat am Handy macht ein bisschen Sinn, wenn man Bilder verschicken möchte. Aber auf einem GPS? Natürlich ist es immer schön, ein Gerät weniger in der Tasche zu haben. Aber ich sehe beim besten Willen keine Synergie zwischen einem GPS und einem Fotoapparat. Aber der Markt wird das zeigen - es wird gekauft oder nicht.

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Was interessant für uns Geocacher ist: Neu unterstützt das Oregon 500/550t:

 

200 Routen (bisher 50)

2000 Waypoints (bisher 1000)

200 saved tracks (bisher 20)

und

5000 Geocaches (bisher 2000)

 

Bin gespannt, ob ein nächster Firmware-Update die Limiten auch für die Oregon 300/400 erhöht.

Damit kann man (aktuell) dann mehr als die Hälfte aller Caches in der Schweiz aufs Oregon laden.

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Das ganze nennt sich "geotagging". Es gibt schon Fotoapparate mit eingebautem GPS, Handys mit GPS und Geotagging-Funktionen. Da muss wohl Garmin nachziehen um den Anschluss nicht zu verpassen. Allerdings ist die Fotofunktion bei Garmin nicht besser als bei einem Handy. Die heute verschiedenen Geräte wachsen bezüglich Funktionen immer mehr zusammen. Ich setze in meinen Ferien immer einen GPS-Empfänger mit grossem Speicher ein (Datalogger). Die mit dem Fotoapparat geschossenen Bilder kann ich anschliessend mit den Koordinaten des GPS synchronisieren (über die Zeitstempel in beiden Apparaten). So muss ich nicht mehr aufschreiben, an welchem Ort ich z.B. das Bild Nr. 37 geschossen habe. Die Funktion muss man wohl eher vom Bedürfnis des Fotografen her, und nicht des Cachers sehen. Und wie weiter oben erwähnt, kann man die Bilder z.B. in Google-Earth am richtigen Ort platzieren, oder irgend einer Community zur Verfügung stellen.

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Gast Vatanen73

Hallo zusammen

 

Was mich mehr interessiert ist, dass nun auch Garmin endlich einen 3-Achsen Kompass eingebaut hat.

Endlich die leidige Sache mit flach halten vorbei.

Magellan User haben das ja schon länger..!

 

Es grüsst und dankt de HP vo Oute.

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Hallo zusammen, das sind ja nette News.

Vor allem die 5000er Limite fände ich toll. Wenn die aber diese Limite auch für die älteren Geräte erhöhen fällt ein wichtiges Kaufargument weg. Interessant ist auch die Aussage dass das Display viel heller sein soll, m.E. einer der grössten Schwachpunkte des bisherigen Gerätes. Auch die Möglichkeit direkt Batterien aufzuladen finde ich toll, ist das wohl ein separates Ladegerät oder ist es nun möglich die Akkus direkt im Gerät zu laden?

 

Und dann noch die Frage: Wann kommt das Gerät bei uns auf den Markt und wird es schon ein wenig ausgereift sein?

 

Liebe Grüsse,

Thomas

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Auch die Möglichkeit direkt Batterien aufzuladen finde ich toll, ist das wohl ein separates Ladegerät oder ist es nun möglich die Akkus direkt im Gerät zu laden?

Und dann noch die Frage: Wann kommt das Gerät bei uns auf den Markt und wird es schon ein wenig ausgereift sein?

Die Akkus werden auch weiterhin nicht im Gerät aufgeladen werden können - es wird einfach ein separates Ladegerät mitgeliefert.

 

In den USA soll das Gerät ab Sommer (Juli) erhätllich sein.

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Die neuen Funktionen sind wirklich nett. Vielleicht werden ein paar der Limiten auch in den "alten" Geräten geflickt.

 

Zum Geotagging. Das macht schon Sinn. Auf meiner Nikon 300 habe ich auch einen Geotagger montiert. Aber das ist ein anderer Fall. Da ist die Hauptsache die Fotografie und das Geotagging ist nur dazu da, automatisch ein Attribut zu erfassen. Hier hat man aber ein Gerät, dessen Hauptsache darin besteht, Punkte und Routen zu finden oder aufzuzeichnen. Fotografie hat damit herzlich wenig zu tun.

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  • 2 Wochen später...

Der Vorteil des 3-Achsen Kompasses besteht darin, dass man ihn auch ablesen kann, wenn er nicht ganz wagrecht steht. Die Frage ist, wie man einen solchen Kompass kalibriert? Muss man die "Dreh-Dich-um-Dich" Zeremonie nun zwei Mal machen? Oder ist ein solcher Kompass in der Lage, sich selbst zu kalibrieren? Vielleicht weiss jemand, der ein Magellan Gerät hat, wie das geht?

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Liefertermin und Preis:

OREGON 550 mit und ohne Topo Schweiz (Preis CHF 1'249.--/ 949.--)

 

Tönt aber eher nach 550t und nicht nach dem 550

In US haben die 300/550 und 400t/550t jeweils die gleichen Listenpreise.

 

Die Listenpreise bei uns sind ja zuerzeit bei:

300 (+topo): 749 (1049)

400t (+topo): 899 (1199)

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Gast Vatanen73
Der Vorteil des 3-Achsen Kompasses besteht darin, dass man ihn auch ablesen kann, wenn er nicht ganz wagrecht steht. Die Frage ist, wie man einen solchen Kompass kalibriert? Muss man die "Dreh-Dich-um-Dich" Zeremonie nun zwei Mal machen? Oder ist ein solcher Kompass in der Lage, sich selbst zu kalibrieren? Vielleicht weiss jemand, der ein Magellan Gerät hat, wie das geht?

 

@wwerner

 

Ja da kann ich Dir Antwort geben.

Anstatt wie die Gremliner einen Tanz um sich selber aufzuführen,

legen wir Magellaner das Gerät auf eine möglichst ebene Fläche und drehen das Gerät dort um sich selber.

Zum kalibrieren legen wir es dann am Schluss noch rasch bis es pipst auf die Anzeigenseite und schon hat es sich gefunden.

 

Beste Grüsse vom HP vo Oute.

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Also kaum Vorteile gegenüber einem normalen Kompass ausser dass man das Gerät nicht komplett eben halten muss. Das mag wichtig sein auf dem Fahrrad. Springt "die Nadel" wenigstens etwas weniger als beim 2-Achsen Kompass oder ist auch das nur Wunschdenken der Marketingleute?

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Gast Vatanen73
Also kaum Vorteile gegenüber einem normalen Kompass ausser dass man das Gerät nicht komplett eben halten muss. Das mag wichtig sein auf dem Fahrrad. Springt "die Nadel" wenigstens etwas weniger als beim 2-Achsen Kompass oder ist auch das nur Wunschdenken der Marketingleute?

 

Hallo wwerner

 

Also kaum Vorteile, würde ich nicht so sagen.

Denn ich kann ja mein GPSr nur flach halten wenn ich in ebenem Gelände unterwegs bin.

Wie Du schreibst ist es richtig, schon auf dem Fahrrad mit der Velobesfestigung hängt das Ding ja meistens schief.

Bist Du zu Fuss in unwegsamem Gelände unterwegs oder hängst sogar an einem Seil irgendwo in den Felsen,

kannst Du Dir den Blick auf einen 2D Kompass ersparen.

Ich kenne das zwar nicht bei Garmin Geräten, aber bei meinem Silva MultiNavigator ist da zumindest so.

Ein stetiges springen der Kompassnadel und suchen nach der wirklichen horizontalen Ebene.

Nicht gerade kundenfreundlich wenn man nur eine Hand freihat.

 

Da ist dann der Kompass Blick auf mein Hauptgerät dem Magellan SporTrak mit dem 3D Kompass schon beruhigender.

Rasch pendelt sich die Kompassnadel nach und meistens stimmt sogar die Richtung.

Kein hin und her zucken und vor allem kein suchen nach der horizontalen Ebene.

Eine Empfehlung für alle Alpinisten.

 

Aber das kommt ja nun bei den Garmin Geräten auch.

Wieder ein Vorteil weniger der Magellan Geräte.

 

Ich denke bis zuletzt muss ich dann auch das Gerätelager wechseln.

Händler und Service für Geocaching überzeugen mich bereits jetzt bei Garmin. :rolleyes:

 

Es grüsst und dankt de HP vo Oute.

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Danke HP. Das hilft vielen von uns weiter. "Rasches einpendeln" oder "kein hin und her zucken" wären nun wirklich Attribute, die wir gerne sehen würden. Wenn die (hoffentlich bald erscheinenden) ersten Tests auch noch eine bessere Ablesbarkeit zeigen, dann würde das für die neue Gerätegeneration sprechen.

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...Wenn die (hoffentlich bald erscheinenden) ersten Tests auch noch eine bessere Ablesbarkeit zeigen, dann würde das für die neue Gerätegeneration sprechen.

 

Genau! Darauf warte ich auch. Ich hoffe Garmin hat beim Display etwas nachgeholfen und zumindest die Beleuchtung etwas verbessert.

 

Liebe Grüsse, Thomas

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