Zum Inhalt springen

Geocaching im Radio, 18. Feb. 2010


Paravan

Empfohlene Beiträge

Lange habe ich überlegt, ob ich mich zu diesem Thema äussern soll, nun mache ich es doch:

 

1. Ich stimme Michix 100% zu: Woher nehmen sich gewisse Cacher das Recht, Muggels und somit potentiellen Neueinsteigern das Cachen abzuschlagen? Für mich ist das völlig unverständlich. Ist denn Cachen ein Privileg der ersten 300 Cacher der ersten Generation? Sorry, aber sowas nenne ich überheblich. So wie ihr das Recht zum Cachen habt, haben es die anderen Leute auch - mit dem Risiko, dass Geocachen zum Breitensport wird. Uns gefällt das Cachen ja auch.

 

2. Auch ich sehe in diesem Cache keinen kommerziellen Hintergrund: Was hat widiotter oder DRS1 denn davon? Ich finde es schön, dass Radio DRS seinen Zuhörern nicht nur vom Geocachen berichtet, sondern gleich die Möglichkeit gibt, dies auszuprobieren. Ok, die D-Wertung wird für viele von uns zu hoch sein aber wer diesen Cache mit seinem GPS-fähigen Handy mal ausprobieren möchte wird wohl mit D3 belohnt.

 

3. Ich stimme allerdings auch Racemice zu, dass sich im Moment die Medienberichte über Geocaching etwas sehr häufen, und dies nicht unbedingt nur im positiven Sinne. Dass dabei unsere Umwelt leiden muss ist daher nicht erstaunlich. Aber seien wir ehrlich: Bei jedem Fussballspiel mit 30'000 Fans wird auch jede Woche viiiel Müll produziert und Vandalismus betrieben und da reklamiert auch kein Mensch mehr. Dies soll keine Rechtfertigung sein, sondern mehr ein Vergleich zum Breitensport.

 

4. Ich appeliere nochmals an alle Cacher, dass Kommentare zu einem Cache direkt mit dem Owner oder allenfalls hier im Forum diskutiert werden sollen, aber wirklich nichts zu suchen haben im Online-Logbuch. Wie ich gesehen habe ist auch unsere Obrigkeit derselben Meinung wie ich (und sicher viele andere Cacher).

 

Ich verstehe das ganze Gezanke um diesen Cache nicht. Ich finde, widiotter hat sich Mühe gegeben, in Basel eine schöne Location für einen Cache auszusuchen und man dankt es ihm mit Geschipfe. Lasst doch die Cacher einfach cachen.

Bearbeitet von Ursprung
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • Antworten 55
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Benutzer in diesem Thema

Dass ich im Jahr 2005 durch die Medien auf Geocaching aufmerksam geworden bin, freut mich noch heute!

Dass weitere Personen auf dieses schöne und vielfältige Hobby aufmerksam gemacht werden, finde ich toll.

Dass sich erfahrene Cacher darüber aufregen, kann ich nicht nachvollziehen.

 

Liebi Grüess, PicoKnirps

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dass ich im Jahr 2005 durch die Medien auf Geocaching aufmerksam geworden bin, freut mich noch heute!

Dass weitere Personen auf dieses schöne und vielfältige Hobby aufmerksam gemacht werden, finde ich toll.

Dass sich erfahrene Cacher darüber aufregen, kann ich nicht nachvollziehen.

 

Liebi Grüess, PicoKnirps

 

 

Ich rege mich nicht darüber auf, dass neue Cacher auf dieses Hobby aufmerksam gemacht werden. Ich rege mich über Möchtegerncacher auf, welche nur auf eine gute Statistik aus sind. Sie hetzen durch die Gegend, trampeln alles nieder, was ihnen im Weg steht, nehmen weder auf Flora, Fauna, noch auf Bauwerke rücksicht. Leider muss ich feststellen, dass es immmer rücksichtsloser wird. Noch vor einiger Zeit konnten wir an 20. Stelle, oder noch weiter hinten einen Cache finden und die Umgebung sah praktisch unberührt aus. Heute können wir bereits an 5. Stelle eintreffen und enorme Schäden feststellen. Ich sage nicht, dass das durch neue Geocacher entsteht, aber ein Zusammenhang mit der hohen Anzahl Geocacher scheint mir zu bestehen.

 

Der Ansatz der Medien müsste, meiner unbedeutenden Meinung nach, nicht nur bei der Vorstellung des Geocachens sein, sonder man müsste irgendwie auch die Verantwortung, welche man als Geocacher hat, aufmerksam machen. Auch müsste der wahre Sinn dieses Hobbys bewust gemacht werden. Oder eben noch besser, gar keine Berichte.

 

Übrigens: ich stiess ohne Medienberichte auf dieses (noch) schöne Hobby. Es geht auch mit Mund zu Mund Propaganda.

 

Bis bald im, hoffentlich unzerstörten, Wald.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der Ansatz der Medien müsste, meiner unbedeutenden Meinung nach, nicht nur bei der Vorstellung des Geocachens sein, sonder man müsste irgendwie auch die Verantwortung, welche man als Geocacher hat, aufmerksam machen.

Das dachte ich mir gestern auch, als ich die DRS1 Seite über "Geocaching für Einsteiger" las.

Denn.... wenn da bereits im oberen Abschnitt steht

.... Im Behälter hat es ein Logbuch oder einfach ein Stück Papier, auf dem der Geocacher notieren kann, dass er den Cache gefunden hat. Als Beweis, dass er wirklich vor Ort war. Das ist die eine Motivation, die einen Geocacher antreibt, das «Jagen».

Die andere Motivation liegt im «Sammeln». Ziel ist es, möglichst viele Geocaches auf einer Geocache-Site gelistet zu haben.

muss man sich nicht wundern, wenn damit genau jene Neuen angesprochen werden, die primär "Statistik-motiviert" cachen.

Über entsprechende Verhaltensregeln, oder "watch the nature"-Aspekte steht leider unter "Was muss ich tun, um meinen ersten Cache zu finden?" nichts.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich rege mich nicht darüber auf, dass neue Cacher auf dieses Hobby aufmerksam gemacht werden. Ich rege mich über Möchtegerncacher auf, welche nur auf eine gute Statistik aus sind. Sie hetzen durch die Gegend, trampeln alles nieder, was ihnen im Weg steht, nehmen weder auf Flora, Fauna, noch auf Bauwerke rücksicht. Leider muss ich feststellen, dass es immmer rücksichtsloser wird. Noch vor einiger Zeit konnten wir an 20. Stelle, oder noch weiter hinten einen Cache finden und die Umgebung sah praktisch unberührt aus. Heute können wir bereits an 5. Stelle eintreffen und enorme Schäden feststellen. Ich sage nicht, dass das durch neue Geocacher entsteht, aber ein Zusammenhang mit der hohen Anzahl Geocacher scheint mir zu bestehen.

 

Der Ansatz der Medien müsste, meiner unbedeutenden Meinung nach, nicht nur bei der Vorstellung des Geocachens sein, sonder man müsste irgendwie auch die Verantwortung, welche man als Geocacher hat, aufmerksam machen. Auch müsste der wahre Sinn dieses Hobbys bewust gemacht werden. Oder eben noch besser, gar keine Berichte.

 

Übrigens: ich stiess ohne Medienberichte auf dieses (noch) schöne Hobby. Es geht auch mit Mund zu Mund Propaganda.

 

Bis bald im, hoffentlich unzerstörten, Wald.

 

Das heisst Dich nervt nicht der Radiobeitrag sondern ein paar bereits vorhandene unvorsichtige Cacher?

 

Nun gut, das ist aber irgendwie was anderes. Vielleicht solltest Du in solchen Fällen die Vorlogger direkt anschreiben und versuchen zu sensibilisieren?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Auch ich bin via Medien auf dieses Hobby aufmerksam geworden (Einstein) und bin sehr froh darüber. :P

 

Und was die Schäden angeht: als Owner mache ich mir auch immer Gedanken darüber den Cache so zu verstecken, das man die Büchse so finden kann, ohne den ganzen Wald abzuholzen. Grundsätzlich sind die meisten Cacher ein bisschen oder sogar sehr süchtig, was ich sehr gut verstehen kann. Der Reiz ist riesig, man will den Schatz finden. Und wenn man dann einen Stein in einem Kiesbett oder so versteckt, muss man fast schon davon ausgehen, dass es hier nicht lange schön aussehen wird. Aber natürlich sollte schon vorallem jeder Cacher soviel studieren und nicht wie eine Wildsau vorgehen.

 

Ich war schon mal am suchen als ein sehr erfahrener Cacher (<1000 Caches) hinzu kam der also überhaupt nicht sorgfältig mit der Natur umging. :angry:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Auch ich bin via Medien auf dieses Hobby aufmerksam geworden (Einstein) und bin sehr froh darüber. :P

 

Und was die Schäden angeht: als Owner mache ich mir auch immer Gedanken darüber den Cache so zu verstecken, das man die Büchse so finden kann, ohne den ganzen Wald abzuholzen. Grundsätzlich sind die meisten Cacher ein bisschen oder sogar sehr süchtig, was ich sehr gut verstehen kann. Der Reiz ist riesig, man will den Schatz finden. Und wenn man dann einen Stein in einem Kiesbett oder so versteckt, muss man fast schon davon ausgehen, dass es hier nicht lange schön aussehen wird. Aber natürlich sollte schon vorallem jeder Cacher soviel studieren und nicht wie eine Wildsau vorgehen.

 

Ich war schon mal am suchen als ein sehr erfahrener Cacher (<1000 Caches) hinzu kam der also überhaupt nicht sorgfältig mit der Natur umging. :angry:

 

 

Man muss auch immer anschauen, wie es dazu kommt. Ich war auch schon an einem Ort wo die Koordinaten nicht wirklich genau waren und etliche Orte als Versteck in frage kamen. Wenn dann an der Stelle der Koordinaten ein Acker ist und der Cache ein paar Meter nebenan derart gut versteckt ist, dass man wirklich sehr gut schauen muss, verwundert der Acker nicht...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Abschliessend möchten wir gerne auf diesen Beitrag hinweisen:

link

 

Da ging es zwar um ein anders geartetes Thema, aber auch da wurden Stimmen laut, dass es mittlerweile »zu viele« Cacher gibt, die den Grundgedanken des Geocaching nicht so sehen, wie es vielleicht einmal Meinung war (und in der Folge mit Steigeisen auf einen Baum steigen).

 

Weshalb wir nun in diesem Thread einfach mal »aufgeschrien« haben, hat folgenden Grund:

Wir sind eher zufällig auf GC aufmerksam geworden, kein Radiobericht, keine Zeitung, keine Mundpropaganda, sondern die Tatsache, dass wir gerne in der Natur sind und bereits ein GPS hatten, hat uns im Internet (wo es wahrlich genügend Quellen darüber gibt) zu diesem Hobby gebracht.

Die Cacher-Gemeinde wächst täglich, die Cacher wandeln sich, die Cacher schreiben meist nur noch »TFTC«-Logs… Okee, das muss man halt hinnehmen und akzeptieren. Wir gehören da anscheinend zu einer Minderheit, die so denkt, und wir fügen uns nun halt und maulen nie mehr… (öffentlich) :blink:

 

Wie Kobra schreibt, stellen auch wir fest, dass es eben vermehrt Cacher gibt, denen es ziemlich egal ist, wie sie an die Dose kommen: ob sie dabei von Muggels beobachtet werden, ob sie Cacher-Autobahnen pflügen, ob sie Steinmauern aus einander nehmen, ob sie Privatgelände überschreiten, um die Abkürzung zu nehmen, ist egal, Hauptsache man hat eine Dose mehr.

 

Wenn nun auch »Muggels«, welche mit Gewinnen und Wettbewerben an eine Trucke herangelockt werden, mit ihrem Handy auf Dosensuche gehen, dann muss man sich nicht wundern, wenn es nun plötzlich »Cacher« gibt, die nicht des Caches und dessen Idee willen cachen, sondern wegen des Wettbewerbs…

 

Sicherlich, nach den 10 Caches und dem Supercache von DRS1 würden diese dann wahrscheinlich nicht mehr auf Dosensuche gehen, sondern an anderen Wettbewerben teilnehmen. Dann kommt dann aber die nächste Institution auf die Idee, mit interessanten Preisen die Anhängerschaft dazu zu bewegen, doch mal im Wald ein Döschen zu suchen… Und dann kommt die nächste usw. usf.

 

Vielleicht ist das alles Schwarzmalerei. Das kann gut sein und wir hoffen sehr, dass wir nun allen unrecht tun und nur unken. :wacko:

 

In letzter Zeit gab es (zu viele) Negativpresse über's Geocaching. Bei uns im grenznahen Raum wurden bewusst NCs kaputt gemacht. Die Furcht, die wir haben, ist halt nun mal, dass es irgendwann Überhand nimmt, dass den Tierschützern, Naturfreunden, Jägern, Privateigentümern bis hin zur Polizei der Kragen platzt und sie aktiv gegen uns vorgehen.

 

Und damit wäre einfach niemandem von uns gedient!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hmmmm, ich finde dies ein schwieriges Thema. Ich kann eigentlich alle Seiten gut nachvollziehen. Überall steckt Wahrheit drin. Grundsätzlich ist Geocaching für alle da. Da gibt es kein Vorrecht oder so. Logo. So soll es auch sein. Und wer Freude an der Suche, an den Orten und der Natur hat, ist mehr als richtig bei diesem Hobby. Zu wenig wird auch darüber berichtet (in den Medien), dass durch GC Kinder wieder im Freien "spielen" und dass Pensionäre einen tollen und gesunden Zeitvertreib haben. Und dass es für die Hardworker ein extrem Stress abbauendes Hobby ist. Und man nebenbei noch Freunde findet. :D

 

Leider - und das ist nicht nur bei GC so - verkommt der Grundgedanke. Ich betreibe ein anderes Hobby, wo es genau gleich ist. Die Taucherei. Ich könnte hier nun x Beispiele aufführen, wo ehemalige beliebte Tauchplätze gesperrt wurden, wegen ein paar - sorry - Armleuchtern. Weil da auch am Sonntag mit Kompressor (das Ding macht ziemlich "Meiss") an den See gefahren wurde, Abfall liegen blieb und der Nachbarsgarten "einuriniert" wurde... :o Tauchen verkam auch zum Massensport. Ich habe Tauchdestinationen (Riffe im Roten Meer und auf den Malediven) gesehen, die in weniger als 10 Jahren (tabata2 war auch dort) tot getaucht wurden... Wegen der Massen. Tauchen ist eben "in". Leider können viele Taucher nur gelbe von blauen Fischen unterscheiden und eine lebende von einer toten Koralle unterscheiden, ist offenbar auch Glücksache. Das Technische reizt offenbar,die Natur nicht - oder nur wenn der Augenabstand des Fisches mindestens 50cm ist... Das ist der Durchschnittstaucher. Ein durchs Meer krachender Bulldozer auf der Suche nach dem Kick. Leider.

 

Und da ich einige Parallelen zur Taucherei sehe (ans Rote Meer und auf die Malediven fliege ich schon lange nicht mehr), bin ich etwas - tja, wie soll man das ausdrücken - verunsichert und verständnislos...

 

Ich wurde übrigens quasi durch Mund-zu-Mund-Propaganda zum Geocaching genötigt (Danke, tabata2). ;) Und natürlich erzähle ich hie und da auch Muggles von meinem lässigen Hobby.

 

Für mich hat der Cache von widiotter nichts Kommerzielles.

 

Grüässlis vo de

Haiopaia

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das heisst Dich nervt nicht der Radiobeitrag sondern ein paar bereits vorhandene unvorsichtige Cacher?

 

Nun gut, das ist aber irgendwie was anderes. Vielleicht solltest Du in solchen Fällen die Vorlogger direkt anschreiben und versuchen zu sensibilisieren?

 

 

Es ist halt nun mal so, nach solchen Sendungen fühlen sich viele irgendwie angesprochen, welche dann auf die Caches losjagen.

Zudem kommt halt auch noch dazu, dass mit den heutigen Handys viele bereits eine, wenn auch bescheidene, Navigationsmöglichkeit haben.

Also, Sendung hören, Eifon, den Androiden oder was auch immer, in die Hand und ab gehts zum nächsten Käsch. Man muss ja nicht einmal am PC das Listing anschauen.

 

Vor einiger Zeit musste man sich halt zuerst ein Navigerät besorgen oder zumindest Karten studieren. Diese beiden Faktoren hielten die Käscherflut in Grenzen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Was da einige von euch an Vorbehalten so niederschreiben finde ich in der Tonart oft danebengegriffen.

Sachliche Diskussionen sind dazu da, seine wenigstens einigermassen fachliche Meinung kund zu tun und nicht um voreilig Cacher und zu denen gehört widiotter nun ja auch, am Marterpfahl mit Unkenntnis zu traktieren. :huh:

 

Ich finde das ersten Listing aus der Serie gelungen gestaltet und bestimmt werde ich den Cache auch mal suchen gehen.

Und ganz ehrlich, über ein T550 würde ich mich natürlich auch sehr freuen. ^_^

 

Bis bald im Wald. :P

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@wunnibald

 

Aus den Nutzungsbedingungen dieses Forums:

 

"Mit der Zustimmung zu diesen Nutzungsbedingungen erklärst Du, dass Du dieses Forum nicht dafür nutzen wirst, irgendetwas zu veröffentlichen, was wissentlich falsch, verunglimpfend, beleidigend, vulgär, hasserfüllt, belästigend, obszön, lästerlich, sexuell orientiert und/oder bedrohend ist oder wirken muss, eine Person persönlich angreift oder (in anderer Weise) irgendein Gesetz verletzt."

 

Grüsse aus Bichelsee

 

douglasflyer

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

widiotter verbindet seinen Beruf mit dem Geocachen, andere machen das auch. Meiner Meinung nach sollte man das nicht tun.

Uuups, ich selbst habe das auch schon gemacht. Ab und zu gehe ich während meiner Arbeitszeit mit, mir anvertrauten, Jugendlichen käschen :rolleyes:

 

Aber: persönliche Beleidigungen finde ich total daneben, sei dies nun hier im Forum oder in den Logs (ich finde es haarsträubend, was in einigen Logs des betreffenden Caches steht, wenn es einem schon nicht passt soll man die Büxe auch nicht suchen. Aber eben es gibt halt Punkte....).

Auch solches tun steigert nicht unbedingt das Ansehen der Geocacher.

 

Ich bin froh, dass hier der Moderator reagiert.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Da stellt sich die Frage: Wer war der Denunziant :3:

 

Denunziantentum ist ja wieder schwer in Mode in letzter Zeit.

 

Finde ich voll daneben.

 

Wollen wir Wetten abschliessen?

Irgend ein bünzliger Cachepolizist.

 

Ich bin gegen Presse- und Radiomeldungen, aber ich bin nicht gegen Caches.

Kommerziell ist er im eigentlichen Sinn nicht. Es muss kein Startgeld bezahlt werden. Das zu gewinnende Navi ist ein Tauschgegenstand. Es ist ja jedem Finder selbst überlassen, ob er gleichwertig tauschen will.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das wird nun aber langsam etwas lächerlich.

Am Cache war/ist auch aus meiner Sicht nichts, das zu einer Sperrung führen müsste.

Für mich entsteht der Eindruck, als ob sich da jemand oder mehrere ziemlich aufplustern und Cacherwissen mit besserwissen verwechseln.

Wenn es nicht erlaubt ist, einen Bonuscache mit einem Preis zu versehen, so darf es auch keine Preise für FTF geben. Da gibt es ja auch ab und zu etwas spezielles für den Erstfinder das behalten werden kann.

Ich hab mal einen Gutschein für einen Restaurantbesuch so bekommen.

Auf jedenfall würde mich das Argument von Groundspeak sehr interessieren.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Und ich werde nie mehr ein Erstfinder-Schutzengeli in einen neueröffneten Cache tun.

Sonst schliessen sie meine Caches auch noch.

 

Schade um den Cache und den Idealismus von Owner Widiotter, der es nämlich sehr gut meint mit uns allen.

 

de HP vo Oute wünscht allen die noch Freude an unserem Hobby haben weiter happy caching

und die anderen sollen sich doch etwas anderes zum denunzieren suchen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Piano, piano... ihr scheint mich falsch verstanden zu haben. Ich wollte eigentlich nicht nochmals eine neue Diskussion entfachen. Jeder hat seinen Standpunkt klargelegt und das find cih auch ok. Mich würd nur die effektive Begründung von Groundspeaks interessieren.

PS: An einen Denunzianten glaub ich nicht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...