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Rettet die Tradis


wwerner

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Hallo zusammen

 

Was schon in Deutschland beobachtet werden kann, geschieht mehr und mehr auch hier. Virtual Caches und Multicaches nehmen überhand, die Tradis geraten ins Hintertreffen. Schade eigentlich, dass die Urform des Cachens nicht mehr Freunde findet.

 

Ich vermute, dass die meisten neuen Owner mit dem Auslegen eines oder auch zwei einfachen Tradis anfangen. Dann fühlen sie sich zu "höherem" berufen und installieren Virtual Caches oder Multi Caches. Auch bei mir war es genau gleich. Dagegen ist nichts einzuwenden, aber man sollte dann hin und wieder einen Tradi auslegen.

 

Wer auf Reisen in den Ferien ist oder auf der Reise von A nach B auch den einen oder anderen Cache mitnehmen will, ist auf einfache Tradis angewiesen. Man kann nicht die Familie oder die Arbeit stehen lassen, um Stunden mit dem Lösen von Rätsel zu verbringen oder ausgefeilte Multis abzulaufen. Ich kann in Berufskleidung keinen Baum erklettern oder in Sümpfen waten.

 

Darum möchte ich hier auch wieder einmal eine Lanze für den einfachen, konventionellen, aber gut gemachten Tradi brechen. Ein schöner Ort, eine gut gemachte Box oder besser noch beides sind immer ein Vergnügen. Auch wenn - oder gerade weil - der Schwierigkeitsgrad tief und das Gelände einfach ist.

 

Also mehr Mut und Herz für das Einfache.

 

Gruss WWERNER

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Tradis for Ever!

Ich bin auch der Meinung, dass es (Zu)viele No-Tadis gibt. Besonders hier im Seeland!!!

Was mich am meisten stört und ärgert, sind Multis oder Mystery's, die an Sehenswerten Orten (Ausflugsziele) plaziert sind. Denn da gilt das Hauptinteresse dem Ausflugziel und nicht dem Cache. Denn die Zeit einen Multi oder Mystery vor Ort zu lösen ist gleich null. Besonders wenn noch die Familie dabei ist und man einen langen Anfahrtsweg hat.

Aber, es soll auch für alle Interessierte etwas haben!

 

Happy Tradis, Happy Caching!

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Darum möchte ich hier auch wieder einmal eine Lanze für den einfachen, konventionellen, aber gut gemachten Tradi brechen. Ein schöner Ort, eine gut gemachte Box oder besser noch beides sind immer ein Vergnügen. Auch wenn - oder gerade weil - der Schwierigkeitsgrad tief und das Gelände einfach ist.

 

Dieses Ansinnen kann ich nur unterstützen. Und wenn wir schon dabei sind: Viele Tradis sind Mikros oder Nanos, was ich auch ein wenig schade finde. Der Owner braucht kaum Phantasie (so ein Nano-Magneto lässt sich fast überall hin papschen) und der Finder hat ausser dem meist etwas kniffligen Suchen auch kein grosses Erlebnis.

 

:1::1::1::1::1:

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Unsere Tradirate von 96.8% sagt alles. Jedem das seine.

Solange es noch Tradis gibt werden Mysteries bei uns immer Ausnahmen bleiben.

Ich sitze einfach nicht gerne am PC und löse Probleme, weil ich dies schon den ganzen Tag bei der Arbeit machen muss.

Und bei für mich unlösbaren Rätzeln fängst es mir an im Kopf zu rotieren :wacko: , teilweise bis in der Nacht…. Mein Hobby sollte eigendlich das Gegenteil bewirken.

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Also wir haben nix gegen Tradis - ziehen aber ganz eindeutig Multis und Mysteries vor B). Unsere Tradirate ist < 50% und soll das auch möglichst bleiben. An nem Rätsel rumknobeln ist doch viel interessanter, als abends vor dem TV zu veröden - kommt ja eh nur Bruch (sh. anderer Thread ;) ).

Trotzdem haben Tradis natürlich ihre Berechtigung - wenn es eine schöne Box, ein kniffliges Versteck oder ein sehenswerter Ort ist (insbesondere letzteres).

Trotzdem sind wir froh, dass hier Geocaching anders ist als z.B. in den USA, dass viel mehr Möglichkeiten des Hobbies genutzt werden durch kreative Rätsel und Multis. Wenn man da so an die James Bond Caches, Indiana Jones, usw. usf. denkt... Lieber 5h lang mit einem solchen verbracht, als in der Zeit 10 Tradis eingesammelt :P .

Diese unsere Vorlieben werden natürlich an Megaevents mit Mistwetter auch mal verletzt ;). Da ist man doch froh, über den ein oder anderen Tradis mit Parkplatz < 200m entfernt B) .

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Von meinen bisher 74 gelegten Caches sind 27 Tradis, 30 sind Multis und 17 sind Rätselcaches. Jedoch befindet sich keiner meiner Tradis an einem Ort, an dem man nicht mindestens 1 Stunde, meist viel weiter, laufen muss... Auf den Berggipfeln, oder in den Klettersteigen lege ich ganz klar Tradis aus (wobei ich sie desöftern mit Wandermultis, sogenannten "Gratwanderungen" kombiniere). Als Suchende bevorzuge ich Multis und Mysteries, nehme aber Tradis natürlich auch mit, wenn es welche hat. Wie gesagt, jedem das seine. Generell finde ich es schade, dass es Cacher gibt, die nur "konsumieren" indem sie intensiv Geocaching betreiben, selbst aber quasi nie, manche sogar gar nie, eigene Caches auslegen. Würden sich alle so verhalten, Geocaching würde bald "aussterben"....

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...Geocaching würde bald "aussterben"....

 

Dem muss ich widersprechen. Wir haben auf unserem Planeten jetzt über 1 Million aktiver Caches.

 

Bei einer (immens hohen) Fundrate von 100 pro Tag macht das im Jahr 36'500, in zehn Jahren 365'000 und erst in ca. 27 Jahren hat man alle gefunden. Also hört auf, die Homezones zu füllen, und geht lieber suchen. :lol:

Übrigens: wer "nur" 10 am Tag findet, hat noch ca. 275 Jahre Zeit...

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Trotzdem sind wir froh, dass hier Geocaching anders ist als z.B. in den USA, dass viel mehr Möglichkeiten des Hobbies etc:

Bitte niemanden (USA) verurteilen oder qualifizieren, wenn man keine in den USA gesucht und gefunden hat. Es gibt dort nicht nur drive-ins!! Eine ausgelegte Filmbüchse an einem Ort, an dem pro Jahr nur einmal und zweimal geloggt wird, ist auch nicht das gelbe vom Ei.

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Die Nanos müsste man meiner Meinung nach nicht retten! Dies sind doch eher eine Plage. Richtig schön grosse Tradis mit wenig Abfall, ja von denen hatt es wenige!

 

Ich habe noch nie einen Nano ausgelegt. Aber ich suche sie gerne. Also müssen auch diese gerettet werden.

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Ich bin ein absoluter Tradifan. Wobei Tradi nicht mit Drivein zu verwechseln ist. Ich mag die Caches je kleiner desto lieber,- am liebsten Nano's da kann ich richtig schön suchen.

Aber auch eine grosse toll gemachte Büchse finde ich Klasse. Oder einfach ein Tradi an einem schönen Ort wo ich sonst nie hingekommen wäre oder an einem Kunstwerk dass ich ohne Cache nicht mal beachtet hätte.

 

Ich bin bekennender Multihasser. 90% aller Multis finde ich einfach nur langweilig und öde. Ein gut gemachter Multi mit Geschichte, Technik, Witz oder coolen Ideen finde ich natürlich auch Klasse, aber die Mehrheit der Multis ist doch so "Täfeli & Träppli zähle". Der Tradi hat den Vorteil dass ich den Weg selber wählen kann. Beim Multi ist er vorgegeben, was ja auch Sinn macht sofern es ein spezieller, schöner Weg ist...aber auch das ist oft nicht der Fall.

Daher hasse ich Multis....und auch hier gilt: Es gibt immer ganz grosse Ausnahmen ;) Lustig finde ich es immer wenn vom "Sinn des Geocachings" gesprochen wird und damit lange Spaziergänge und schöne Aussichten (was ich persönlich beides sehr mag) gesprochen wird. Jeder hat einen anderen Sinn für sich. Aber ursprünglich kommt das Geocaching aus Amerika. Der erste Cache an einem Strassenrand...da kann der Sinn ja nicht ein Spaziergang oder eine schöne Aussicht gewesen sein ;)

 

Ach ist es schön dass es so viele verschiedene Caches gibt, so viele verschiedene Grössen, so viele verschiedene Schwierigkeitsstufen. So hat es doch immer für Jeden etwas dabei und Jeder kann sich die Zückerchen für sich selber aussuchen :)

 

Und jetzt: Bitte mehr Tradis! ;)

 

@Hinni+Simo

Ich weiss zwar nicht wo Du in Amerika Caches gefunden hast,- aber ich habe dort genau so schöne Caches wie in der Schweiz gefunden! An ganz tollen Orten und auch dort an wunderschönen Orten wo ich ohne Geocaching nie hin gekommen wäre. Ebenso hat es total liebevoll gemachte Boxen gehabt und ich habe so mit der einen oder anderen Boxtarnung zu kämpfen gehabt. Aber es ist wohl eher so dass wenn wir Europäer dorthin in die Ferien gehen, wir uns einfach schon die einfachen an der Strasse liegenden Tradis raus suchen...die gehen schnell und "klauen" nicht zu viel Ferienzeit ;) Aber es hat durchaus auch andere Caches und eigentlich gefällt mir das Verhältnis wie es in Amerika ist besser als hier in der Schweiz. Man kann Multis/Mysteries machen, aber das Gros ist halt eben ein normaler Tradi...auch wenn es nur ein Huhn in einem Busch ist ;)

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@Hinni+Simo

Ich weiss zwar nicht wo Du in Amerika Caches gefunden hast,- aber ich habe dort genau so schöne Caches wie in der Schweiz gefunden! An ganz tollen Orten und auch dort an wunderschönen Orten wo ich ohne Geocaching nie hin gekommen wäre. Ebenso hat es total liebevoll gemachte Boxen gehabt und ich habe so mit der einen oder anderen Boxtarnung zu kämpfen gehabt. Aber es ist wohl eher so dass wenn wir Europäer dorthin in die Ferien gehen, wir uns einfach schon die einfachen an der Strasse liegenden Tradis raus suchen...die gehen schnell und "klauen" nicht zu viel Ferienzeit ;) Aber es hat durchaus auch andere Caches und eigentlich gefällt mir das Verhältnis wie es in Amerika ist besser als hier in der Schweiz. Man kann Multis/Mysteries machen, aber das Gros ist halt eben ein normaler Tradi...auch wenn es nur ein Huhn in einem Busch ist ;)

Eigentlich wollte ich Caches in den USA nicht ver-/beurteilen mit der Aussage, sorry wenn das falsch rüberkam. Können wir ja in der Tat nicht. Schon klar dass es da viele schöne Caches gibt - es gibt da ja auch sehr viel zu sehen. Aber eben - für uns persönlich ist das Verhältnis Tradi zu Rest in der Schweiz eben besser, da es unseren Vorlieben entspricht. Ist ja ne ganz persönliche Einstellung. Wir machen lieber Multis und knacken Rätsel. Und suchen eher ungern Nanos in grossen Industriemaschinen am Strassenrand :P .

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Generell finde ich es schade, dass es Cacher gibt, die nur "konsumieren" indem sie intensiv Geocaching betreiben, selbst aber quasi nie, manche sogar gar nie, eigene Caches auslegen. Würden sich alle so verhalten, Geocaching würde bald "aussterben"....

 

Eltita spricht hier etwas an, was alle paar Jahre wieder Thema in diesem Forum ist. Wenn Cacher mehrere hundert, eintausend oder gar mehr Caches gefunden haben, jedoch kaum einmal oder gar nie einen Cache selbst versteckt haben, frage ich mich, woher diese die Legitimation nehmen, überhaupt so viele Caches zu loggen. Ok, die Legitimation haben sie rechtlich natürlich schon, nur scheint mir ein solches Vorgehen sehr unsolidarisch zu sein... Sollte unser Spiel (und als solches sehe ich es immer noch an) nicht ein *Geben* und Nehmen sein? So, wie es auch im täglichen Leben hoffentlich ist?

 

Liebi Grüess, PicoKnirps

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Eltita spricht hier etwas an, was alle paar Jahre wieder Thema in diesem Forum ist. Wenn Cacher mehrere hundert, eintausend oder gar mehr Caches gefunden haben, jedoch kaum einmal oder gar nie einen Cache selbst versteckt haben, frage ich mich, woher diese die Legitimation nehmen, überhaupt so viele Caches zu loggen. Ok, die Legitimation haben sie rechtlich natürlich schon, nur scheint mir ein solches Vorgehen sehr unsolidarisch zu sein... Sollte unser Spiel (und als solches sehe ich es immer noch an) nicht ein *Geben* und Nehmen sein? So, wie es auch im täglichen Leben hoffentlich ist?

 

Liebi Grüess, PicoKnirps

 

Auf der anderen Seite, lieber PicoKnirps, verhält sich unser Hobby halt irgendwie schon Schneeballartig: immer mehr Cacher verstecken immer mehr Caches. Ich hab mich schon des öfteren gefragt wohin das schlussendlich führt. So gesehen bin ich nicht unglücklich wenn sich nicht gleich jeder drauflos ans Verstecken macht.

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Auf der anderen Seite, lieber PicoKnirps, verhält sich unser Hobby halt irgendwie schon Schneeballartig: immer mehr Cacher verstecken immer mehr Caches. Ich hab mich schon des öfteren gefragt wohin das schlussendlich führt. So gesehen bin ich nicht unglücklich wenn sich nicht gleich jeder drauflos ans Verstecken macht.

 

Dem kann ich mich auch nur anschliessen. Und dann gibt es halt auch Cacher, die besser nur suchen und nichts verstecken (fantasielose Leitplanken-Micros und ähnliches gibt es schon genug)

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Dem kann ich mich auch nur anschliessen. Und dann gibt es halt auch Cacher, die besser nur suchen und nichts verstecken (fantasielose Leitplanken-Micros und ähnliches gibt es schon genug)

 

Es gibt durchaus auch landschaftlich ausgezeichnete Caches. Nur - nach unzähligen km und stundenlangen latschen kommst du an die Endrechnung, für welche man zuerst einen Masterlehrgang in Mathematik machen muss, um zu den Koordinaten zu kommen. In solchen Fällen wünsche ich mir dann einen fantasielosen Leitplankencache. (ok, ok, man kann ja das Listing zuerst durchlesen, aber wer macht das schon).

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Ich als Greenhorn sehe das so: Auch ich habe nichts dagegen, wenn nicht jeder einen Cache versteckt. Ich sehe es darum gerne, wenn es auch nur "Logger" gibt. Die nehmen mir dann jedenfalls nicht eine tolle Location weg ;) Qualität vor Quantität ist doch motivierender, ansonsten kommen wirklich nur die Loc-Count-Hunter auf die Kosten.

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Es gibt durchaus auch landschaftlich ausgezeichnete Caches. Nur - nach unzähligen km und stundenlangen latschen kommst du an die Endrechnung, für welche man zuerst einen Masterlehrgang in Mathematik machen muss, um zu den Koordinaten zu kommen. In solchen Fällen wünsche ich mir dann einen fantasielosen Leitplankencache. (ok, ok, man kann ja das Listing zuerst durchlesen, aber wer macht das schon).

 

Ja es giebt solche Sachen wo ich auch schon recht hirnen musste. Aber auch das gegenteil kommt auch vor.

So machten wir gestern die Gratwanderung 4 von Eltita über das Morgenberghorn.

Einfache Aufgaben an den Zwischenposten, Rechnen erst für den Final, wobei es eigentlich nur ein aneinanderreihen von Zahlen war. Hier kann man sagen: Der Weg ist das Ziel. Und es hat sich gelohnt.

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Dem muss ich widersprechen. Wir haben auf unserem Planeten jetzt über 1 Million aktiver Caches.....

Übrigens: wer "nur" 10 am Tag findet, hat noch ca. 275 Jahre Zeit...

 

Leider ist der Anreiseweg für den ganzen Planeten doch etwas teuer und lang :D

Deine Berechnungen sollten sich also auf die Schweiz und das nahe Ausland beziehen, wenn Du nun nur die Tradis nimmst dann sind es nicht mehr so viele ;)

 

Gruss Smurfy_CH

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  • 5 Wochen später...

Als Newcomer habe ich das ganze mal beobachtet und auch ein wenig verglichen. Es scheint etwas mit der Mentalität "ich weiss etwas was Du nicht weisst" zu tum haben. Da sind wir Schweizer ja ziemlich gut damit. Darum wollen wohl viele Cacher mit zum Teil schon fast abstrakten Aufgaben beweisen, dass sie besonders einfallsreich und schlau sind.

Als Familienvater sind mir Tradis lieber als die hochstehenden Rätselgebilde und kilometerlangen Multis. Zum Teil betreibe ich das Cachen als Abschaltmodul zum Arbeitsalltag, oder als Freizeitbeschäftigung mit der Familie. Wenn ich aber zu viel Zeit in die Vorbereitung investieren muss, geht das zu lasten der familiären Gemeinschaft. Ergo lasse ich komplizierte ? aus.

In dieser Konsequenz habe ich mich dazu entschlossen, hauptsächlich Tradis zu verstecken und höchstens mal ein Bonuscache als Mistery zu gestalten. Und wenn jeder Neuling zuerst mal ein paar Tradis auslegt, kommen wir wieder näher an die ursprüngliche Idee des Geocaching heran.

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Hi

Ich löse eigentlich gerne Rätselcaches so lange ich nicht schon fast 2 Wochen grübeln muss.

Die Tradis sind dennoch eher meine Favoriten, vorallem wenn es eine Boxe hat und nicht ein Micro/Macro ist.

Es gibt zumindest in den Regionen wo ich bis jetzt Cachen war, viele Tradis und diese in Boxen und wenn ich dann

auch noch welche Caches verstecke, werden das auch wieder Tradi Boxen sein :-)

Grüsse

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  • 9 Monate später...

Also, auch ich habe nichts gegen Tradis einzuwenden. Doch wenn man schon ahnt, wo der Cache versteckt ist, bevor man überhaupt das Cachemobil abgestellt hat, finde ich das etwas schade. Ein Stein vor einem Baumloch ist doch viel zu auffällig! Und Micros in Zaunpfosten, wo man den Deckel abschrauben muss, oder kleine Dosen unter Vitrinen sind zwar einigermassen muggelsicher, doch nach einiger Zeit kennt man diese Verstecke langsam.

Ganz etwas anderes finde ich dagegen, wenn der Owner sich ein sehr gut getarntes Versteck einfallen lässt. Dann habe ich auch nichts dagegen, mehrere Male dorthin zu fahren. Sie müssen nicht unbedingt einen Schwierigkeitsgrad von über 3 Sternen haben, doch Nanos in Geländern werden mit der Zeit einfach langweilig. Lustige, kreative und schön gemachte Verstecke gefallen mir sehr, auch wenn sie schnell gefunden sind!

 

Was mir an Mysterys besonders gefällt, ist, dass man immer wieder unheimlich viel neues lernt. Was es alles für verschiedene Koordinatennetze gibt!! Auch habe ich von Dingen erfahren, die mir zwar im zukünftigen Leben nie helfen werden, aber doch interessant sind.

 

In meiner Umgebung (Basel) sind die Tradis meiner Meinung nach nicht bedroht. Doch ich verstehe, dass wenn man den Zug in einer fremden Stadt verpasst hat (oder sonst noch kurz Zeit hat), keinen aufwendigen Multi machen kann und auf einfache Tradis angewiesen ist. Ich habe überhaupt nichts dagegen, solche an Bahnhöfen zu verstecken!!

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