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Wieviele Caches kann man in 24 Stunden besuchen?


PescheXXL

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Ich bin in der ersten Zug von basel nach Olten gestiegen und war kurz vor 5 Uhr am Bahnhof. Um die Mittagszeit war in in Aarau und im 17 Uhr war ich wieder im Zug Richtung Basel... Hat abends um 22h sogar noch für einen FTF in Basel gereicht, aber das nur nebenbei ;)

 

Da ich in der Region Olten Aarau noch kaum Caches habe, interessiert mich das sehr. Wann hast Du das gemacht? hast Du noch statistische Werte? (Kilometer?)

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@Znuk: schon alleine wenn du auf der Landstrasse (Wiedlisbach, Niederbipp,...) Richtung Aarau fährst, kannst du etliche Drive-In-Tradis anfahren.

 

Vor allem die Kreiselcaches sind was ganz besonderes. Bin schon oft an diesen Kreisel-Kustwerken vorbeigefahren, habe sie mir aber erst beim Cachen dann so richtig angeschaut :wacko:

 

Liebe Grüsse

dr Pesche

Bearbeitet von Team AnPePa
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Heute habe ich nur 28 Caches geschafft in 10h. Dafür war es ein tolles Erlebnis. Zusammen mit meinem Vater bin ich nach Basel aufgebrochen. Irgendwo stellten wir die Kutsche hin und liefen den Rhein rauf und runter. Rund 10km mit rund einem Dutzend Caches. So finde cachen toll, auch wenn das für den einen eher nach Statistikpunktesammeln aussieht. Wir haben einen schönen Teil von Basel gesehen, 2 oder 3 wirklich tolle tradis erlebt und den schönen Tag genossen.

 

Fazit: Viele Caches heisst nicht automatisch Punktesammeln...

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  • 3 Wochen später...

Hmm, War heute mit Kind und Partnerin 10 Stunden unterwegs, inkl. Gondelfahrt, Frühstüück auf dem Stockhorn, Panorama bestaunen, Hunde im See baden lassen und mehrere Stunden wandern bei schönstem Wetter.

Dabei "nur" 7 Caches geborgen.

 

Tauschen mit 1000 und irgendetwas Caches in der Wüste ????

 

NIEMALS......

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Sind das eigentlich echte Pfosten die für irgendwas anderes noch taugen als Geocaching, oder hat der Powertrailowner da einfach alle 0.1 Meilen einen Pflock in den Boden gerammt damit er die Käschs verstecken kann?

Das weisse aufm schwarzen am Pfosten ist doch sicher das Externe Logbuch wo sich die ganz schnellen Express einloggen können indem sie nur ihren Kleber auf die Plakette pappen.

Einmal pro Vierteljahr schaut dann der lokale Tornado dass die Logbücher wieder "geleert" werden.

Somit braucht man eigentlich gar nicht anzuhalten und auszusteigen, denn der Beifahrer kann bei einer vorbeifahrt mit 10mph die Kleber grad ausm fahren hinaus an den OL-Stecken pappen.

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  • 1 Monat später...

Der Wahnsinn! Wie ist das wohl möglich? :mellow:

 

Erneuter unglaublicher Weltrekord: 1270 Funde in 22 Stunden!

 

Zum Beispiel in der 12. Stunde 122 Fundlogs. Das macht ja nicht mal ne halbe Minute je Log! :huh:

Da muss das Vierer Team wohl unabhängig voneinander mit verschiedenen Fahrzeugen unterwegs gewesen sein.

 

Ich brauch ja schon mal mehr Zeit um mich jeweils im Logbuch einzutragen. :ph34r:

Vom hervorchnüblen und wiederversorgen will ich da schon gar nicht sprechen. :lol:

Hatte bei den vielen Böxli wohl nicht so viele Nano's dabei.

 

de HP vo Oute

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Sind das eigentlich echte Pfosten die für irgendwas anderes noch taugen als Geocaching, oder hat der Powertrailowner da einfach alle 0.1 Meilen einen Pflock in den Boden gerammt damit er die Käschs verstecken kann?

Das weisse aufm schwarzen am Pfosten ist doch sicher das Externe Logbuch wo sich die ganz schnellen Express einloggen können indem sie nur ihren Kleber auf die Plakette pappen.

Einmal pro Vierteljahr schaut dann der lokale Tornado dass die Logbücher wieder "geleert" werden.

Somit braucht man eigentlich gar nicht anzuhalten und auszusteigen, denn der Beifahrer kann bei einer vorbeifahrt mit 10mph die Kleber grad ausm fahren hinaus an den OL-Stecken pappen.

 

Diesen Sommer war ich exakt auf dieser Strecke Strecke in Nevada unterwegs; sie führt über den Extraterrestrial Highway (Nevada State Route 375)durch eine Halbwüste und es geht meist x Meilen geradeaus. Die Fahrt am späten Nachmittag und in die Abendsonne hinein war wunderschön. Im sehr speziellen "Kaff" Rachelhabe ich dann mal mein GPS angeworfen und ziemlich gestaunt: Ich war schon an Hunderten von Caches vorbeigerauscht, so alle 200 m gab es einen. Ale ich beim Zwischenhalt einen einzigen der ca. 1'000 Caches loggte wurde ich von einem amerikanischen Cacherteam, das bereits den ganzen Tag unterwegs war, aufgeklärt, dass diese Route von RekordcacherInnen (es waren mehr Frauen als Männer im Team) oft benutzt wird, und zwar so:

für das Loggen bereitet man Stempel vor. Eine/r fährt das (offene) Auto, eine/r öffnet die Filmdose, die unter einem Stein bei jedem Pfosten liegt und hält das Logsheet hin, eine/r stempelt (alle Nicks sind auf dem gleichen speziell hergestellten Stempel), eine/r vorsorgt das Sheet und deponiert die dose wieder. Und das Ganze mit 2 Autos, die sich ständig gegenseitig überholen. 8 Leute, 1 Stempel, etwa 12 Stunden: ergibt 8 mal 1'000 Logs. Einfach CRAZY!

Das Team war übrigens extra von ziemlich weit her nach Las Vegas geflogen um an einem Wochenede wieder einen Tausender mehr auf dem Konto zu haben.

Auf jeden Fall bin ich fast ein bisschen stolz, dass ich der Versuchung, so schnell mal zu 100 Logs zu kommen wiederstanden habe und ganz einfach die tolle weite Landschaft genossen habe ...

Aber wem's passt - go west!

Geomandi

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...Auf jeden Fall bin ich fast ein bisschen stolz, dass ich der Versuchung, so schnell mal zu 100 Logs zu kommen wiederstanden habe und ganz einfach die tolle weite Landschaft genossen habe ...

 

Dazu gratulier ich ganz herzlich!!! Echt!!!

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Ich habe vorletzte Woche mit 2 Cacherkollegen eine Cachetour gemacht. Diese haben wir gut vorbereitet und

so kamen wir in 5 1/2 Stunden auf 26 Caches!

Das wichtigste ist die Vorbereitung, dann klappt das schon mit 110 caches in 24h! :-)

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Zusammen mit rakessler machten wir einen Abstecher nach Bregenz. Vorgängig lösten wir einige Rätsel und planten die Tour im Kreis um und in Bregenz. Von Morgens 9 Uhr bis 17 Uhr Abends loggten wir 30 Caches. Dabei waren unter anderen auch 2 Earthcaches und noch ein kleiner Multi dabei. Wir absolvierten das ganze zu Fuss und legten etwa 18 Kilometer zurück. Wenn wir nun am Bahnhof etwa zwei Elektrobikes gemietet hätten, wären wir wahrscheinlich schnell auf die doppelte Zah Caches gekommen. Und das in nicht einmal 12 Stunden und mit einem Mittagessen im Restaurant der Festspiele.Aber nur wegen der Statistik haben wir unsere Tour nicht gemacht und konnten auch die eine oder andere Ecke des Städtchens geniessen.

Jetzt das Ganze zum Beispiel auf Lindau am Bodensee angewendet, ist die Zahl von 100 Caches (mit E-Bike) sicher gut zu machen.

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In Österreich/Vorarlberg gibts seit kurzem eine Cache-Serie mit 36 Tradis und einem Bonus Cache "zefix no a Dosa" und geht "Vo Mello bis ge Schoppornou" nach einem bekannten Hit.Hier zu finden: Geocaching Google Map

 

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Bei unseren Reviewern wäre das nie machbar.

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hach .... wie langweilig .

Sollen die Ösis doch mal nen Powertrail über die Glocknergruppe, und die Amis einen über die Rockys legen ! :lol:

Wenn Statistikcacher-Selbsthilfegruppen es einwenig geschickt anstellen, verkaufen sie die Tour als der "Therapie-Powertrail" schlechthin ... :P

 

 

I like that!

:P

:lol:

 

Oder eben: CBZK (Cachen bis zum K...) :P

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  • 10 Monate später...

Auf die ursprüngliche Frage zurückzukommen - zwei Beispiele:

 

Beispiel 1:

Teilnehmer: Grappa99, Vatanen73, Riepichiep

Anzahl: 124

DNFs: ca 10 (wobei wir z.T. sehr lange suchten, um einen DNF abzuwenden)

Zeit: 23h (23:00 - 22:00) / Die 100 Logs hatten wir nach 17,5h

Beschreibung: Tradis, vorabgelöste Mysteries, Kurz-Multies, Earthcaches. Inkl. Tradis mit einem D > 3.5

Verschiebung: Auto, zu Fuss, Kick-Boards

Ort: Kreuzlingen, Konstanz, Arbon

 

 

Beispiel 2:

Teilnehmer: Grappa99, it4ever, Riepichiep

Anzahl: 50 - 55 (Bereich, da einzelne bereits von Teammitgliedern gefunden waren)

DNFs: 2 oder 3

Zeit: 13h (06:00 - ca 19:00h)

Beschreibung: Tradis, Multis, vorabgelöste Mysteries, Mystery-Multies; Dabei waren Tradis mit > 100Höhenmetern und >2Km Fussweg

Verschiebung: Auto, zu Fuss

Ort: West-Schaffhausen (Klettgau)

 

 

Motivation

Bei einer 100er Tour kann meiner Meinung nach die Zahl nicht im Vordergrund stehen, sondern das Erlebnis in einem Team sich durch Müdikeit, Misserfolg, Caching-Verdrossenheit (ich geh nie wieder Cachen!!) und all die Logistischen Aspekte durchzuhelfen. Diese Tour hat meine Art des Cachens massiv verändert - ich mache wesentlich weniger 0815-Tradis mehr; irgendwie habe ich davon genug bekommen.

 

Bei der 50er Tour im Klettgau gingen wir mit dem Vorsatz, die Gegend so richtig zu geniessen. Daher haben wir auch Caches gemacht, die uns eine Stunde Zeit "gekostet" haben. Wir wollten einfach das Gebiet von Trasadingen im Westen bis zur Enge im Osten und das von Nord bis Süd im schweizerischen Territorium erleben. Natürlich waren wir da auch schon physisch recht müde - aber im Gegensatz zur Hunderter Tour erfüllt vom Schönen und dem Erlebten.

 

Ich kann daher die Klettgau-Gegend wärmstens für ein wunderschönes Caching empfehlen, mit abwechslungsreichen Caches, schönen & lösbaren Mysteries und grandioser Natur.

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  • 2 Wochen später...

Hallo zusammen,

 

hier auch mal unsere Ansicht zum Thema:

 

Wir waren am MegaEvent Catalunya 2011 in Calella dabei und wurden dort angeprochen von einer Gruppe Geocacher die den Katalanischen Jakobsweg mit Caches ausgestattet hatten.

Bis dahin war unser Tagesrekord in der Schweiz bei 12 und in Spanien bei 14.

 

Die Cachergruppe hat sich für den "Trail" extrem viel Mühe gemacht und stellt auf der Webseite alles zur Verfügung:

http://en.geopelegrins.cat/

Das beginnt bei Hintergrundinfos und geht über die Streckenbeschreibung bis zum Buch (PDF) mit Auflistung aller Caches und deren Spoilerbild.

 

Wir haben uns dann entschieden einen Abschnitt davon zu machen.

Da es in Spanien im Oktober heiss war und wir es gemütlich angehen wollten (Ferien), haben wir eine Etappe gewählt die mit dem Auto zurückgelegt werden kann.

 

Wir haben uns also an den Anfangspunkt begeben und sind dort um 9:30 morgens losgefahren.

Unterwegs haben wir 2 Dörfer durchquert und auf einer Strecke von etwa 28km 72 Caches gefunden.

Fertig waren wir um 17:30.

 

In der Zwischenzeit hatten wir das einte Dorf ganz zu Fuss durchquert, Essen eingekauft und mit dem Ladenbesitzer noch eine Viertelstunde geplaudert.

Auf die Frage ob wir Jakobs-Pilgerer sind konnten wir ja nicht direkt mit Ja antworten.

 

Weiter haben wir zwischendurch nochmal etwas eingekauft und einmal eine halbe Stunde pause und einmal eine Stunde Essenpause gemacht, an den beiden fast einzigen schattigen Stellen dort.

 

Dazwischen haben wir auch viel fotografiert und die Landschaft genossen.

 

Wir mussten es eh gemütlich nehmen, da Frau 248907 stark sehbehindert ist und eh nicht alleine suchen gehen kann, so sind wir meist zu zweit ausgestiegen und haben zusammen gesucht.

Gut es gab auch Caches die ich kurz während laufendem Motor geloggt habe, das war aber doch eher die Seltenheit.

 

Es klingt hier per Text beschrieben vielleicht ein wenig abgedroschen, aber wir haben wirklich versucht den "Spirit" des Weges mitzubekommen, obwohl wir ihn nicht gelaufen sind.

 

Nach diesem Tag haben wir uns gefühlt als hätten wir etwa 15 Caches gemacht.

 

 

 

Im Gegensatz dazu haben wir auch den RCSC in der Nähe von Vendrell gemacht. Diese Route besteht aus 16 Caches und 1 Bonuscache, die allesamt ohne Auto zu machen sind. Alles Terrain 2 bis 3,5.

Hier mussten wir 3mal einen Anlauf nehmen. Die längste Zeit war 13 Caches in 5,5 Stunden.

Dies war stressiger als der Jakobsweg, da wir ein Weg herunterlaufen mussten der wie ein ausgetrocknetes Bachbett aussah und alles nur grosse Steine hatte. Mit einer Sehbehinderung ein absoluter Härtefall von einem Weg.

Aber auch hier haben wir durchgebissen und hatten am Ende ein befreiendes Gefühl es doch gemacht zu haben.

 

 

Fazit:

Es gibt auch Routen auf denen man trotz vielen Caches immernoch was von der Landschaft und den Leuten hat.

Und es ist nicht immer eine schlechte Sache so eine Route zu wählen.

 

Wir denken, beide Varianten des Cachens machen Spass.

Wobei der Trailansatz doch nur Spass macht solange man ihn selten macht.

 

 

Ich hoffe wir konnten mit diesem Beitrag gewissen Skeptikern auch dazu verhelfen einen anderen Standpunkt zu sehen.

 

Liebe Grüsse

Reto von 248907

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Ja, die lieben Katalanen (ich bin auch ein halber... :ph34r: ) lieben Powertrails. Als der Pilgerweg aufging ist beinahe meine Mailbox expoldiert. :wacko: Als ich am Morgen aufgewacht bin standen 460Mail auf meinem Blackberry.

Unser "Tagesrekord" von 72 Cahces haben wir auf der "Ruta del Ferro" (Hier die Nummer1 der Serie http://coord.info/GC1PMPZ) gemacht. Wir haben uns dafür in Ripoll extra ein paar Velos gemietet und sind dann den Berg hoch bis nach Ogassa geradelt. War echt :thumbup:. Ich muss aber auch gestehen, dass, obwohl alle riesig "de Plausch" am Fahren und Suchen hatten, so nach 40-50 Caches eine gewisse Sättigung erreicht war. Ich kann mir darum irgendwie gar nicht vorstellen, 1200Caches in 24 Stunden zu suchen.

Das Mühsamste an solchen Powertrails (oder an so vielen Caches an einem Tag) ist für mich dann jeweisl das loggen :blush:

 

PS: Einen Versuch, unsere Bestmarke übertreffen (und zwar hier: http://coord.info/GC22W6R) haben wir abgebrochen. Schlechtes Wetter und weidende Kühe kamen uns in die Quere :P

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