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wieder ein Zeitungsartikel - diesmal Südostschweiz


meersäuli

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Und wieder ein Zeitungsartikel - diesmal Südostschweiz 23.2.11.

Wo bleibt die "geheimnisvolle Schatzsucherei"? Plötzlich gibts keine Muggels mehr? Es sind ja nun "alle" Wissende? :angry:

Grüessli vom meersäuli und happy Caching :wacko:

SO-Geocaching Beitrag 23 02 2011.pdf

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Es ist so, dass Cachen im Moment boomt. Ob das gut ist oder schlecht, das möchte ich offen lassen. Aber ich gehe davon aus (bzw. hoffe), dass dieser Hype in einem, zwei Jahre vorbei ist...

 

Gruess

Appezeller

 

 

Gut ist es sicher nicht.....

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Leider gibt es immer wieder solche Artikel. Ich finde es schade, dass es immer wieder Geocacher gibt, welche sich für so etwas hergeben. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass solche Artikel oft einen Rattenschwanz von negativen Berichten zur Folge hatten. Da werden Leute auf den Plan gerufen, welche vorher nicht wussten, dass es Geocaching überhaupt gibt. Die sich aber sogleich negativ darüber äussern und das Ganze am Liebsten verbieten würden.

Kommt noch hinzu, dass viele dieser Artikel oberflächlich, z.T. sogar unwahr geschrieben werden.

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- Die Vergangenheit hat gezeigt, dass solche Artikel oft einen Rattenschwanz von negativen Berichten zur Folge hatten.

- Die sich aber sogleich negativ darüber äussern und das Ganze am Liebsten verbieten würden.

 

@ Kobra

 

Wo sind diese Rattenschänze denn zu finden? bitte Facts zum nachschauen.

Habe selber noch niemanden getroffen der es verbieten würde. Ausser berichte über die "lieben" Jäger, aber mit denen stehen wir ja bekannterweise nicht gut.

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@ Kobra

 

Wo sind diese Rattenschänze denn zu finden? bitte Facts zum nachschauen.

Habe selber noch niemanden getroffen der es verbieten würde. Ausser berichte über die "lieben" Jäger, aber mit denen stehen wir ja bekannterweise nicht gut.

 

 

Bitte Forum durchsuchen, es sind genügend Facts enthalten, auch im alten Forum

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Wenn schon Mund-zu-Mund-Propaganda, wäre es sicher hilfreich, wenn den Neulingen nicht nur das Dosensuchen gezeigt wird (z.T. dann egal mit welchen Mitteln), sondern auch die Grundsätzen des Geocaching (Umweltschutz, Rücksichtnahme auf die Natur, ...) vermittelt werden. DAS vermisse ich bei Newbies (wobei die ja nichts dafür können).

 

Wo ich mehr Mühe habe, ist die Tatsache, dass einige Cacher mit einer zweistelligen Anzahl Findings auch eine zweistellige Anzahl versteckter Cache haben. Davon ausgehend, dass innerhalb von zwei Jahren Cachen die Hälfte davon ihr "Hobby" wieder aufgeben, was passiert mit den Dosen?

 

Ok, zurück zum Optimismus: Happy Caching B)

Appezeller

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Ja, genau so soll es sein. Mund zu Mund Propaganda, nicht Zeitungsartikel.

 

Warum nicht? Dieser Zeitungsartikel oben ist in keinster Weise Negativ. Du kannst nicht verlangen das Cachen nicht publiziert wird das passiert sowiso und dann kann man froh sein wenn die Werbung positiv ausfällt.

 

Ich selber bin auch nicht über Mund zu Mund Propaganda zum Cachen gekommen sondern über ein Geocaching Buch von Bernhard Hoëcker.

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Ich glaube nicht das sowas nur negative seiten hat bis jetzt hat eigentlich jeder dem ich vom cachen erzählt hab positiv darauf reagiert.

 

Ich habe gestern auch meinne letzten Arbeitskollegen zum Cachen gebracht. Egel, wem ich von meinem Hobby erzähle - alle sind (begreiflicherweise) begeistert. Ich glaube nicht, dass der Hype abflaut. Im Gegenteil. Smartphones mit eingebautem GPS verbreiten sich wie Sand am Meer - die Schweiz hat die höchste I-Phone Dichte Europas, etc....

Aber wo ist das Problem? "Einfach so" wird ja kaum jemand loslaufen. Jeder hat meist einen "Götti" - und der ist dafür verantwortlich, Do's and Dont's und einige Basics zu vermitteln. (oder bin ich zu blauäugig?)

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Leider gibt es immer wieder solche Artikel. Ich finde es schade, dass es immer wieder Geocacher gibt, welche sich für so etwas hergeben. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass solche Artikel oft einen Rattenschwanz von negativen Berichten zur Folge hatten. Da werden Leute auf den Plan gerufen, welche vorher nicht wussten, dass es Geocaching überhaupt gibt. Die sich aber sogleich negativ darüber äussern und das Ganze am Liebsten verbieten würden.

Kommt noch hinzu, dass viele dieser Artikel oberflächlich, z.T. sogar unwahr geschrieben werden.

 

 

Schade, dass es Kobra immer so negativ sieht.

Ich finde den Zeitungsbericht gut und sehr informativ geschrieben.

Für meine Ansicht hat es nur etwas zu viele Hints zum Cache darin.

Leider habe ich den "Wrong Turn" selber noch nicht gemacht.

Mit diesem Bericht reizt es mich aber noch mehr. Hi.

 

Ob wir "alte" Geocacher solche Zeitungsberichte begrüssen?

Oder über die "Mund zu Mund" infizierten Geocacher uns freuen sollten,

Lasse ich mal offen. Den die Frage ist, wie sich dann diese Neuen auf das Hobby einstellen.

 

Informiert man sich zuerst über unser Hobby und liest man sich durch die vielen einschlägigen Seiten,

oder geht man gleich, mehr oder weniger unwissend, los auf die erste Schatzsuche.

Schlimmer noch, man denkt, dass man da sofort auch nen Schatz verstecken muss. :blink:

 

Wie wurden wir "alten" Käscher denn auf dieses Hobby aufmerksam?

Ich zum Beispiel - wie viele andere noch heute sehr aktive - durch einen Bericht in der Coopzeitung im Frühling 2005! :blush:

Oder durch zufällige Begegnungen damit im Web.

Die wenigsten wurden durch Kollegen auf das Hobby aufmerksam.

 

Heute überwiegt wohl die Infizierung durch Bekannte, Freunde oder Arbeitskollegen.

Zumindest sehe ich es so aus den Fundlogs meiner Cache heraus.

Besonders bei den viel besuchten urbanen Cache sind immer sehr viele Fundlogs von Newbies dabei. :wub:

Dann sehe ich aber auch sehr schnell, wie gut jemand sich in unser Hobby eingefunden hat.

Wer sich informierte, schreibt neben Datum eben auch Fundzeit und den Skipnamen.

Dies dann auch im Online-Log!

Wer nur schnell durch einen Kollegen oder Freund über Schatzsuche infiziert wurde,

vergisst jeden Anstand und schreibt, dass er ihn gefunden hat.

 

Ich freue mich über jeden neuen Geocacher und jedes Log von solchen. :wub:

Sowie natürlich jeden informativen Bericht darüber.

Wenn ich wiedermal irgendwo einen neuen Cache auslegen will,

dabei Landbesitzer, Anwohner evtl, sogar Förster und Jäger über den Cache informiere,

war ich schon mehrmals erstaunt, dass sie schon über unser Hobby Bescheid wissen.

Ob aus Zeitungsberichten, Radio oder TV, negatives habe ich noch nie gehört.

Ich muss dann zumindest nicht alles von Grundauf neu erklären. :blush:

 

de HP vo Oute

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@Vatanen73

also ich wurde von anderen GeoCacher angesteckt. Exakt beim verstecken des Hundskopf Caches GCPZJ9 man beachte das Datum – den ersten Cache den ich gesehen habe – ist eine Mienewerfergranatenkiste (mit den Dosen habe ich um 1980 hantiert).

Nicht von der Schlange (aus dem Beitrag) obschon ich der auch vor der Stunde Null im Geocaching begegnet bin.

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Liebe Geocacher

 

Ich wurde auf dieses Thema hier aufmerksam gemacht und da ich bei dem Cache für den Artikel dabei war, möchte ich etwas dazu sagen.

 

Wir wollten mit diesem Artikel keinesfalls dem Geocaching irgendwie schaden oder Leute verärgern. Wenn wir das getan haben, tut es uns wirklich sehr leid!

 

Der Autor wollte einen authentischen Bericht schreiben, weswegen wir diesen Cache gemacht haben (der Owner wurde im Forfeld angefragt). Er wollte über das tolle Erlebnis beim Cachen schreiben, was da auch der Fall war. Auch hatte er geschrieben (zitiert), dass es für viele hier darum geht an schöne Plätze zu kommen oder ein Abenteuer zu erleben. Ich würde das auf keinen Fall als Aufforderung ansehen als neuer Cacher anzufangen und gleich "schlechte" Caches zu legen. Ehrlich gesagt, ich glaube nicht, dass der Artikel viele Leute dazu bewogen hat, sich gleich zu Registrieren und anzufangen (es war ja nur die Südostschweiz). Und selbst wenn, wäre es denn so schlimm, wenn jemand, dessen Interesse geweckt wurde mit Cachen beginnt? Jeder hat irgendwann aus irgendeinem Grund angefangen oder davon erfahren. Wie sich jemand beim Cachen verhält, hängt wohl mehr von der Person selbst ab, als davon, ob er es durch Mundpropaganda oder von einem Artikel erfahren hat. Wir hatten den Artikel bevor er gedruckt wurde nochmals zusammen angeschaut (also den Hauptteil) und uns genau bemüht, dass wir diesen Effekt, der uns hier vorgeworfen wird, genau nicht auslösen...

 

Aber eben, falls dies doch der Fall war möchten wir uns dafür entschuldigen!

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Das einzige was mich am Artikel stört ist, dass er aus meiner Sicht für Laien sehr schwer zu lesen ist. Ich glaube, dass da so mancher Nicht Cacher eher verwirrt von ist, als dass er sich ein gutes Bild vom Cachen machen kann. Bin auch der Meinung, dass Geocaching kein Hobby für eine exklusive Gruppe von Nerds ist. Die Site ist öffentlich, das Hobby genauso. Jeder ist irgendwie auf das Hobby aufmerksam gemacht worden. Ich kam einzig beim Lesen der Gebrauchsanweisung meines ersten Garmins drauf, dass es da noch so ein Spiel gibt... ;-)

Ich würde nie jemandem Anmassen NICHT über unser Hobby schreiben zu dürfen. Ganz allgemein hatte ich bis jetzt immer den Eindruck, wenn ich Artikel und Berichte übers Geocachen gelesen hatte, dass dort tendenziell spannende Caches vorgestellt wurden, Caches die uns in die Natur bringen, Caches bei denen es was zu erleben gibt. Noch nie las ich in einem Artikel über die lieblos platzierten Dosen irgendwo an einer Strasse, auf einem Parkplatz bei Ikea, oder ähnlich langweilige Dosen, die weder spannende Orte, oder spannende Geschichten oder Rätsel beinhalten. So gesehen hab ich nicht den Eindruck, dass solche Artikel die «falschen» Cacher anziehen, sondern eher Menschen ansprechen, die sich sowieso schon gerne draussen aufhalten und nicht in erster Linie irgendwo mit dem Auto hindüsen um schnell ein Filmdöschen möglichst 10 Meter neben dem Auto zu loggen. Ich glaube eh, dass solche «Infizierte» die schnell schnell Döschen sammeln, nicht sonderlich lange von diesem Hobby fasziniert sind. Ich glaub ich hätt schon lange damit aufgehört, wenn ich nur Leitplanken Caches suchen würde.

Also lasst doch schreiben und freuen, dass wir zu einer Gruppe Menschen gehören, die anscheinend ein sehr spannendes Hobby pflegen, über das sich lohnt zu schreiben. Und die Jäger wissen wohl inzwischen auch ohne Zeitungsberichte bescheid :-)

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