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Cachererfahrungen gesucht


Buchsi Strüüner

  

39 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Wie seit ihr zum Cacher geworden?

    • durch Freunde
    • Fernsehbericht
    • Internet
    • Beim stöbern duch den Appstore auf die Cacheapp gestossen
    • Sonstiges, bitte im Thread beschreiben


Empfohlene Beiträge

Hallo liebe Cacher

 

Wir schreiben in der Schule eine Arbeit über das Geocaching. Aus diesem Grund wollte ich mal nach euren Erfahrungen über das Cachen zu fragen.

Wie seit ihr zum Cachen gekommen, was war der erste Cache, der Nervigste :wacko: , der Aufregenste oder sonst spezielle Ereignisse.

Ich Danke euch schon mal im Vorraus für Geschichten von euch.

Haut rein :D

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Habe mir seinerzeit das Oregon gekauft weil ich für meine Wanderungen nicht mehr immer einen Kartenausschnitt von der Swissmap ausdrucken wollte und dann doch der Falsche Abschnitt dabei war wenn wir das Programm abändern mussten.

Nun beim Stöbern auf dem Navi auf die Geocachingfunktion gestossen und seither stellt sich die Frage: Wandere ich beim Cachen oder Cache ich beim Wandern???

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Ich habe mich von einem guten Bericht in einer Zeitschrift inspirieren lassen.

Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch wenig von diesem lässigen Hobby erfahren und ich möchte es nicht mehr missen :rolleyes:

 

Ab diesem Startschuss wandere ich von Abenteuer zu Abenteuer, mal normal und manchmal etwas abnormaler mit etwas mehr Zeugs :unsure::lol:

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Hallo

 

Ich bin auch durch einen Zeitungsbericht (Coop Zeitung 2005) auf Geocaching gestossen.

Wie viele, viele andere auch.

Darum habe ich es schade gefunden, dass Zeitungsberichte in deiner Auswahl fehlen.

Oder denkst Du, dass heute nicht mehr Zeitungen oder Zeitschriften gelesen werden. :unsure:

 

Es grüsst de HP vo Oute

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Eine lange Geschichte, ich versuch's kurz zu machen.

 

Irgendwann um die Jahre 2003-2005 waren wir auf einer PC-Spiele-LAN im Teutoburger Wald (Halle/Westfalen, DE). Dort war einer der Spieler bereits Geocacher, und hat uns davon erzählt. Er fragte auch, ob wir mit wollten, aber da wir zum Zocken da waren, lehnten wir dankend ab.

 

2008 rief mich eine alte Freundin aus Stuttgart an, ihr Vater hätte sich fürs Wandern so ein mobiles GPS gekauft, das er jetzt, nach dem Teneriffa-Urlaub, nicht mehr benötigte. Ausserdem hätte er irgendwas von "Schatzsuche" erzählt, ob ich da was darüber wisse, und wo man weitere Informationen bekommen könnte. Ich sagte "Geocaching, und weil's was amerikanisches ist, pobier's doch mal mit '.com'". Ich habe natürlich während des Telefonats auch gleich "geocaching.com" probiert, und siehe da, es hat geklappt.

 

Da wir für Sommer 08 einen gemeinsamen Urlaub (ich mit drei Frauen ;) ) am Gardasee gebucht hatten, beschlossen wir, diese Schatzsuche dort einmal auszuprobieren. Also haben wir uns ordentlich registriert, und sind mit 8 ausgedruckten Listings (7 Tradis, 1 Multi) an den Gardasee gefahren.

 

Das schönste Erlebnis war dort, dass wir einen Cache (GCK7N1 SDINSALA, Tradi) auch nach mehreren Versuchen nicht finden konnten. Beim ersten Versuch haben wir gesagt "es sind nur noch 1600 Meter, wir gehen jetzt zu Fuss weiter", wir sind dann vom Auto aus einen Hügel hinauf gestiegen, und fanden uns oben an der Strasse hinter einem Stacheldrahtzaun wieder (im Grundstück). :( Beim zweiten Anlauf waren wir dann im richtigen Dorf, sind aber die falsche Strasse bis zum Ende gefahren, und haben wieder nichts gefunden. :( Erst beim dritten Anlauf haben wir die halb-richtige Strasse gewählt, und sind in die Sackgasse hinein gefahren (die aber noch 2km lang war) und haben dort einen Punkt gefunden, der nur noch 150m vom Cache weg war. So nah waren wir noch nie! Also von da aus zu zweit zu Fuss weiter (die beiden anderen sind als Backup beim Auto geblieben), bergab, wir haben dann eine grosse Lichtung gefunden, an drei Seiten umgeben von Felswänden (von der vierten, offenen Seite sind wir gekommen). Wir standen vor der Felswand (schlechter Empfang) und wollten gerade unsere Handschuhe anziehen (Brennnesseln), als es von rechts tönte "sucht Ihr was?, da drin" - ein Cacher aus Reutlingen (DE, nicht ZH) zeigte auf eine unscheinbare Höhle. Was hatten wir dabei: eine Schlüsselanhänger-"Taschen"lampe, bei der man den Knopf dauernd drücken muss. Also Lampe in den Mund, und auf den Knopf gebissen, damit beide Hände frei waren, um sich in der Höhle abstützen zu können, weil da nämlich ein grosses Loch im Boden war, um das man irgendwie herum musste (es lag zwar ein Brett über dem Loch, aber das sah nicht sehr Vertrauenserweckend aus). Hinter dem Loch war dann die ersehnte Dose.

Da der Weg anscheinend wieder ins Dorf zurück führte, telefonierten wir mit der Auto-Besatzung, sie sollen ins Dorf zurück fahren, wir nehmen den Weg weiter abwärts. Im Dorf kamen wir dann durch einen Torbogen, den wir am Vortag noch für den Eingang zu einem Privatgrundstück gehalten, und deswegen nicht weiter untersucht haben, sonst hätten wir den ganz richtigen Weg zum Cache viel schneller gefunden.

 

Nach der einen Woche Gardasee blieben die zwei Stuttgarter Mädels noch eine Woche hier, und so haben wir dann erstmal im Raum Zug/Baar/Cham/Hünenberg/Risch alles gesucht, was es damals zu suchen gab. Natürlich war auch unser erster Nachtcache dabei (NC Chiemen, Rigicache/NorScot). Da das GPS nach der einen Woche wieder gen Deutschland verschwand haben wir uns gleich ein damals hochmodernes Etrex Legend gekauft, das wir heute immer noch als Backup im Rucksack haben.

 

Auch heute, nach nun bald 3 Jahren und bald 1400 Caches ist die Erinnerung an die "Infektion mit dem Cachervirus" immer noch eine schöne Erinnerung.

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Hallo zusammen

 

ich bin auf dieses Hobby eigentlich auf einem sehr einfachen Weg gekommen.

Am letzten Veranstaltungstag eines Kurses bekam unsere Gruppe folgende Aufgabe: Wir sollen per GPS und Beschreibung den geeigneten Grillplatz (ja, es war Februar und ja, es war Winter, aber egal:D )zu finden. Durch meine pfadfinderischen Kenntnisse und Interesse an der Aufgabe schnappte ich mir das GPS Gerät (ein Uraltes von Garmin) und lotste die Truppe sicher und in Rekordzeit zum Platz.

 

Zu Hause dann kam mir der Gedanke, mir ein solches Gerät anzueignen, als Ex-Pfadi wäre sowas ein wichtiges Hilfsmittel beim wandern. Und auf irgendwelchen Umwegen im Netz landete ich dann plötzlich auf geocaching.com. Ich dachte mir "hmmmm, GPS.......Natur......Schatzsuche....Gemeinschaft....Bewegung.....Spass,.... hey, das probier ich mal aus". Tja und dann fing die ganze Sucherei an und wird hoffentlich nie enden.

 

 

Gruss

Pat_D

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Habe mir seinerzeit das Oregon gekauft weil ich für meine Wanderungen nicht mehr immer einen Kartenausschnitt von der Swissmap ausdrucken wollte und dann doch der Falsche Abschnitt dabei war wenn wir das Programm abändern mussten.

Nun beim Stöbern auf dem Navi auf die Geocachingfunktion gestossen und seither stellt sich die Frage: Wandere ich beim Cachen oder Cache ich beim Wandern???

 

Bei mir wars ähnlich Garmin gekauft fürs Wandern. Dabei im Naviboard aufs Geocaching gestossen. Ein Cache im Jahr 2008, der zweite erst 1 1/2 Jahre später...

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Als Hightech-Freak habe ich schon um 2005 von Geocaching gehört und wollte mich auch daran beteiligen, meine Frau war aber aus Kostengründen strikte gegen die Anschaffung eines damals noch sehr teuren GPS-Gerätes. Zeit hätte ich damals auch zu wenig gehabt. Also begrub ich die Idee vorerst und hatte das ganze sogar schon wieder ganz vergessen.

Im letzten Herbst kaufte ich mir dann ein Smartphone mit GPS und wurde erst dadurch wieder auf die Möglichkeit aufmerksam, jetzt mit Geocaching anfangen zu können. Erstaunlicherweise war meine Frau auch ziemlich von Anfang an begeistert von der Geschichte, da sie ab sofort nicht mehr lange auf mich einreden musste für einen Spaziergang, ich kam jetzt freiwillig gerne.

So suchen wir jetzt zusammen seit November 2010 etwa 4 Caches pro Woche, ich mit dem GPS und sie mit einer erstaunlichen Spürnase für auffällig unauffällige Tarnungen.

Nur unsere 18 jährige Tochter haben wir mit dem Geocaching-Virus noch nicht angesteckt. Aber was nicht ist kann ja noch werden ...

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Ich bin auch übers GPS zum Cachen gekommen. Ich war es Leid auf meinen Biketouren an jedem zweiten Abzweiger anzuhalten und die Karten vorzukramen. Zudem begann ich zu dieser Zeit mit Hoch- und Snowboardtouren und dachte, dass ich auch dort ein GPS gut gebrauchen kann. War ich doch schon immer Fan solcher Boystoys und Gadgets. Als ich das Handbuch durcharbeitete stiess ich auf die Geocaching Funktionen und probierte es ein halbes Jahr später auf den Churfirsten mal aus (Up to the sky). Hatte damals aber nur die Coords gespeichert und kein Listing dabei und bei einem Multi natürlich chancenlos. Bis zum nächsten Versuch gings dann glaub ich nochmal ein halbes Jahr und da hats mich dann gepackt. hüstel... hatte damals noch einen alten Skistockspitz «getauscht» den ich unterwegs aufgelesen hatte, weil ichs noch nicht besser wusste und nix anderes zum tauschen dabei hatte ;-)

 

Tolle Erlebnisse gabs bis dahin schon viele. Ist ziemlich schwer, hier mein persönliches Highlight zu bestimmen. Aber Hinterm Wasser und die Sackgasse welche heute leider archiviert ist gehören sicher zu den ganz, ganz grossen Highlights.

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Das Tourissmusbüro unseres alljährlichen Ferienortes hat vor zwei Jahren einen Multi konzipiert. Ich wusste, ich habe auf meinem Natel GPS und so recherchierte ich mal ein bisschen im Internet und hab in meiner Umgebung mal ein Cache gesucht. Ich hatte zwar Erfolg aber nur durch meine Ortskenntnis <_< die Koordinaten zeigten Meilenweit daneben. So habe ich es dann für ein Jahr wieder gelassen und etwa vor einem halben Jahr hab ich mir ein neues Taschentelefon zugelegt und dabei herausgefunden, dass ich vergessen habe, die Koordinaten ins richtig ins Handy-taugliche Format umzurechnen :blush:

 

Der Cache vom Touri-büro: GC12R2Y

Mein erster gefundener Cache: GC1YBWZ

 

Die Eltern liessen sich auch vom Cache überzeugen (Ja, ich bin noch Jungcacher) die Schwester weigert sich aber mitzukommen ;)

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Ich kam durcheinen Kollegen auf das Geocaching. Mein Sohn verbrachte die meiste Zeit vor dem Fernseher und dem Computer. An die frische Luft war er nur unter Zwang zu bringen. als mir der Kollege von diesem Hobby erzählte, organisierte ich mir ein GPS. Ich hatte Glück, das ich in einer sehr gute Gegend wohne, in der es viele Caches gibt. Als wir den ersten Cache gefunden hatte, war mein Junior so begeistert, das er fast nicht mehr zu bremsen war. Seither verbringen wir etliche Stunden auf dem Velo, oder auf schönen Wanderungen an sehr schöne Plätze. Auch kann er am Computer sehr schöne, manchmal auch sehr schwere Rätsel lösen. Er hat sich sogar eine eigene Homepage erstellt, die er immer mehr ausbaut. :rolleyes:

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Da ich immer alles haben muss, kaufte ich mir im Herbst 2004 ein Garmin eTrex Summit. Um das Gerät zu testen steckte ich mir auf einer 1:25000 Karte eine kleine Route ab. Mit einem Rapex bestimmte ich die Koordinaten der Wegpunkte welche ich dann von Hand in das Gerät "eintöggelte". Dann bin ich die Route abgewandert und staunte, wie mich der Zeiger auf den richtigen Pfad führte. Dann machte ich einen Versuch mit dem Auto, ich töggelte Wegpunkte (Abzweigungen) ein und fuhr die Strecke ab. Kaum zu glauben es klappte nicht schlecht. Da das eintöggelen der Koordinaten von Hand müsam war, kaufte ich ein sündhaft teures Verbindungskabel zum PC. Mit einer geeigneten Gratissoftware (Namen vergessen) ging dann das Eingeben der Koordinaten flott voran.

Wie der Lauf der Dinge so ist (bei mir) landete das Gerät bald einmal in der Schublade. Einige Monate später machte ich mich, in einem anderen Zusammenhang, etwas über GPS Navigation schlau. Dabei stiess ich auf GC.COM. Aha, so ein Gerät habe ich ja in der Schublade. Also suchte ich so einen Cache in der Nähe, damals waren diese ja noch relativ dünn gesät. Ich fand den Emerzerweiher von Tuxracer. Am 8. Januar 2005 ging ich zusammen mit Sohn und Hund auf die Suche. Ich staunte nicht schlecht als ich nach kurzer Zeit die Kiste in der Hand hatte. Ja, und dann gings weiter, eine gewisse Sucht stellte sich ein, zusammen mit Frau und Hund wurde ich zum FTF Jäger :blush:. Ein Gerät mit Topo Karte musste angeschafft werden. Dieser Zustand dauerte etwa 3 Jahre an, dann gaben wir die FTF Jägerei auf. Inzwischen ist auch das Suchtpotenzial gegen 0 gesunken. Jetzt sind wir Genusskäscher. Wir holen uns einen Käsch wenn uns danach ist. Möglichst Multis oder Tradis bei welchen etwas wandern notwendig ist. Im Gegensatz zu früher bereitet es uns keine Mühe mehr die Kisten auch einfach liegen zu lassen, andere holen diese schon.

Bearbeitet von Kobra
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  • 2 Wochen später...

Jemand hat bei mir im Facebook "Geocaching" ge-liked. Da ich von Natur aus Neugierig bin hab ich mich schlau gemacht, die App auf das iPhone installiert und festgestellt, dass nur wenige 100m von hier einer sein soll. Haben dann aber erst den dritten auch gefunden und hatten kurz vor einem Fruststop doch noch den Virus erwischt.

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