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Die LED-LENSER «P7.2» ist eine wirklich gute Lampe, besonders wegen der guten Fokusiermöglichkeit sowei der homogenen Ausleuchtung. Nebenbei: Aktion ist nicht immer Aktion - bei uns kostet die Lamep immer - auch ohne Aktion - etwa gleich viel. http://www.paravan.ch/shop/pi.php/LED-Taschenlampe-LED1.html
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#43 Die Anstosskappe schützt beim Geocachen – der Geo Salus auch
Paravan antwortete auf Paravan's Thema in Der Schweizer Geocaching Podcast
@ sbeelis Du hast recht, ich hatte ein seltsames Problem bei der Audio-Nachbarbeitung bei der Veröffentlichung. Seit gestern abend (ca. 20 Uhr) ist eine optimierte Version online (Inhalt identisch). Die ganze Ausgabe ist nun Mono, sollte aber auf beiden Kanälen besser zu hören sein. Die liebe Technik... Nebenbei: Danke für den Gruss aus Bern - wurde mir persönlich übermittelt -
Znuk: Dein Link geht bei mir nicht. Hier meiner mit Infos: http://www.businesswire.com/news/home/20140113005278/en/Garmin%C2%AE-Introduces-GPSMAP%C2%AE-64-Series-Updating-Popular#.UtPj6bSJt_g Bezüglich vorinstallierter Caches: Wie schon mal irgendwo erwähnt, habe ich im letzten Sommer persönlich gehört, dass die Beziehung zwischen Garmin und geocaching.com wieder besser sind als auch schon. Ev. eine erste "Frucht" davon?
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Chirp nutzen die ANT+-Technologie,welche ein eigenes Kommunikations-Protokoll und "Chip" benötigt. Hier findet man die Liste von mobilen Geräten, welche ANT bereits enthalten. Das Galaxy S4 mit Android 4.3 ist dort aufgeführt. Das ist nur der erste Teil: Nun benötigt man noch eine App, welche diese Technologie nutzt und das Lesen von Chirp-Daten unterstützt. Habe keine Erfahrung damit,aber hier mal ein möglicher Link: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.dsi.ant.antplus.pluginsampler
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#43 Die Anstosskappe schützt beim Geocachen – der Geo Salus auch
Paravan antwortete auf Paravan's Thema in Der Schweizer Geocaching Podcast
Die Anstosskappen-Liegerung trifft in den nächtsten Tagen ein. Bis dann also noch: Kopf einziehen Sent from my iPhone using Tapatalk -
Stimmt leider nicht für "GC": Zitat aus den - von uns akzeptierten - Guidelines (steht so ziemlich am Anfang): .. Bitte beachte, daß es keine Präzedenzfälle für Geocaches gibt. Das bedeutet, daß die frühere Veröffentlichung eines ähnlichen Caches an sich keine Rechtfertigung für die Veröffentlichung eines neuen Caches ist. ...
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Ich habe mich letzten Sommer im HQ kurz mit der Verantwortlichen für "Geotours" unterhalten. Das Konzept ist / war noch am Entstehen. Kurz zusammengefasst ist, dass Groundspeak z.B. Tourismusorten hilft, Geocaching zu vermarkten/promoten, etc. Dies beispielsweise mit eigenen Webseiten, etc. http://www.geocaching.com/adventures/geotours Und ja, das ganze ist nicht gratis, wobei es ja auch bereits im Ausland (z.B. Deutschland) schon Leute gibt, welche gegen Entschädigung Caches pflegen (stand in einer der der letzten Ausgabe des Geocaching-Magazines). Dass Groundspeak da auch mitmachen möchte kann ich verstehen.- Für mich ist das auch ok, sofern nicht meine Geocaches dazu (kommerziell von einer Tourismusorganisation) genutzt werden. Ich musste diesbezüglich auch schon mal bei einer lokalen Event-Agentur intervenieren, weil ich die Vermutung hatte, dass man mit meinen Geocaches "Events" durchführte. Aus meiner Sicht sind Geotours kein Problem, ebenso wenige wie die Produkte von Groudnspeak etc. Bei Interesse könnte ich das mal in einem meiner Podcast aufgreifen und in Seattle anrufen.
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Danke für die ergänzenden Infos in diesem "Puzzle", dass damit aber nicht einfacher wird (vor allem für aussenstehende wie mich). Tja, dass wäre dann ein "letzinstanzlicher Entscheid" - game over. Wenn GC anderes entschieden hätte, wären garantiert andere frustriert. Und dass ein "Gericht" Kontakt zu allen Beteiligten aufnimmt - in Eurem Fall auch zu den Reviewern, erwarte ich irgendwie auch. Möglichkeiten: "Take it or leave ist" - denn wir können hier nichts bestimmen oder ändern. Mal schauen, wie lange das Thema hier von den Involvierten noch gewälzt wird - ich geh inzwischen mal cachen. Es gibt ja weit über 20'000 Caches in der Schweiz, bei denen das Spiel problemlos läuft.
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Wow - jetzt wirds spannend: ich scheine in der Schule und im Studium was verpasst zu haben, dachte immer die Zeit von "le roi c'est moi" sei vorbei und in Lausanne sässen Leute, welche mögliche Fehlentscheide - auch von Dorfpolizisten (auch dass kann es geben) - ultimativ entscheiden. Auch dort würden gewisse Leute (vor allem die verlieren) nach Urteilen nicht Freudensprünge machen. Rekursmöglichkeit scheint es in dem Fall nur bei Groundspeak zu geben. An alle die hier so viel Herzblut lassen: Hat sich jemand schon - statt sich hier zu nerven - an Groundspeak gewandt und um Stellungnahme gebeten und dass man sich von den Reviewern ungerecht behandelt fühlt? Man kann auch Deutsch schreiben (http://podcast.paravan.ch/?p=1862), Annika von HQ wird sich dort dem Thema annehmen, weiterleiten und vermutlich auch auf deutsch antworten. Ich würde - sofern mich das Thema so stark bewegen würde - lieber mal Fakten schaffen und eine Stellungnahme von GC einholen und diese dann hier publizieren. Aus der "Präambel" der GC-Richtlinien: " Kontaktiere Groundspeak und kategorisiere Deine Nachricht in die “Appeals-Gruppe”, wenn Du der Entscheidung eines Reviewers widersprechen willst. Wir freuen uns Dir zu helfen." (Quelle)
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Tja, leider ist auch Geocaching nicht das Paradies und auch hier "arbeiten" nur Menschen wie wir alle. Selber habe ich im Rahmen einer Weiterbildung vor Kurzem erfahren, dass ein Gericht (gleicher Ort, gleiche Kammer) innerhalb von 10 Monaten in der gleichen Sache unterschiedlich (!) geurteilt hat (keine Berufung, sondern zwei mal das gleiche Thema von verschiedenen Firmen zu Gericht gebracht). Und dort ging es nicht nur um das Archivieren eines Caches, sondern um wirklich viel Geld. Und wir haben die Illusion, dass bei "uns" alles besser sein soll? Ich glaube es ist besser, aber nicht perfekt. Und um nochmals zur Ausgangslage dieses Threads zurück zu kommen: Der Reviewer hat interveniert (musste), weil jemand anders (ein Mitspieler unseres Spiels) ihn darauf aufmerksam gemacht hat. Reviewer sind - wie ich sie kenne - Reviewer und keine Agenten, denen es Spass macht Caches zu finden, wo was nicht stimmt. Aber wenn sie auf einem "Regelverstoss" aufmerksam gemacht werden müssen sie handeln. Vielleicht kann die Threadstarterin hier nochmals aktiv werden und schreiben, ob nun alle Seiten beleuchtet wurden.
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Wer sich unrecht behandelt fühlt, für den gibt es die offizielle "Schlichtungsstelle" von Groundspeak: http://support.groundspeak.com/index.php?pg=request Wir können hier lange diskutieren und Meinungen austauschen. Schlussendlich hat jeder der sich bei geocaching.com mit den Spielregeln und damit auch dem Vorgehen bei Unstimmigkeiten einverstanden erklärt. Und es ist eben so: Wenn "ich" etwas melde und der Reviewer dann nicht handelt, ist es genau so "falsch" wie wenn sie handeln (weil jemand "anders" das gewünscht hat). Und wie heisst es so schön: "allen Menschen recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann"
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Solche Diskussionen im Forum zu führen ist schwierig - es ist fast immer nur eine Festigung der eigenen Meinung/Überzeugung/etc. Mir fehlt zudem oft auch die volle Sicht beider Seiten für eine objektive Beurteilung und ich kann mich in diesem Fall - wieder - nur auf meine positiven Erfahrungen mit den Interviewern stützen. Und ja: Auch ich musste schon Anpassungen von Caches vornehmen. Da ich aber die Spielregeln und "Schiedrichter" dieses Spiels (und das ist es nach wie vor für mich) frei gewählt habe akzeptiere ich diese. Hier denke ich sind die Meinungen gemacht. Wie wärs mit einer persönlichen Begegnung? Ein "Duell-Geocaching-Event" wäre doch da was zur Abwechslung (gäbe auch noch einen Statistikpunkt) Die Frage ist nur: Wem überlässt man die Wahl der Waffen (Wasserballone, Wattebäusche, Schneebälle,....) und wäre so ein Event regelkonform?
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Thema verschoben - danke für den Hinweis.
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Google zeigt nach Eingabe des Cache-Namens gleich ein kommerzielles Einkaufszentrum. Ich denke, das wird die Ursache für die Namensänderung sein. Ein Cache darf eben nicht mit Geschäften/Kommerz in Verbindung gebracht werden, nur wenige Ausnahmen sind da möglich. Persönlich habe ich mich auch schon an Caches gestört, die einem direkt zu einem Laden führen sollten und das so plump, dass die Absichten dahinter klar durchschaubar waren. Dein Cache hat das wie ich einschätze nicht zum Ziel, darum vermutlich die Aufforderung zur Namensänderung als Lösung - oder? Geändert auf "Einkaufstüten schleppen im Aargau" und schon wäre das Problem gelöst. Ich weiss, solche Dinge können Ärgern - trotzdem kann ich "die andere Seite" auch verstehen.
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Bei der Anmeldung für einen Geocache bei geocaching.com musst Du bestätigen, dass die Einwilligung des Grundeigentümers vorliegt. Das heisst, Du kannst nachher nicht sagt, Du hättest nicht gewusst dass dies notwendig ist. Ich kann gut verstehen, dass eine Firma/Organisation wie geocaching.com sich so absichern will und muss. Ob Du die Einwilligung wirklich einholst, ist natürliche eine andere Frage und Du hast Recht "Wo kein Kläger, da kein Richter". Meines Wissens (Reviewer korrigiert mich, wenn ich falsch liege), wird je nach Cache (z.B. Powertrail) explizit nach der Bewilligung nachgefragt.
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Es gibt auch ein Buch, um sich einzulesen: Geocaching II: von Mysterys, Rätseln und Lösungen
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Mittelpunkt eines Gebietes herausfinden
Paravan antwortete auf Koalaboy's Thema in Einsteiger-Tipps und Fragen
Details: http://de.wikipedia.org/wiki/Geometrischer_Schwerpunkt Alternative (nicht so genau, geht aber): Fläche der Gemeinde auf starkes Papier/Karton übertragen und ausschneiden. Deine "Gemeinde" an einem Eckpunkt an die Wand pinnen --> auspendeln lassen, Lot einzeichnen (vom Aufhängepunkt aus) 2. mit einer anderen Ecke wiederholen Schnittpunkt = Schwerpunkt Test: Fläche im Schwerpunkt anpinnen. Nun solltest Du die Fläche drehen können und sie sollte in jeder Lage stabil bleiben (dazu musst Du aber sehr genau arbeiten) Details zu dieser Methode. -
Was ist das für ein GPX-File? Die Probleme sind zwar nicht typisch, könnten aber auch auf ein Speicherproblem hindeuten. Ist z.B. der Wegpunkt-Speicher voll, geht das mit dem Empfangen vom Caches, etc. nicht mehr. Was wenn Du ein normales GPX-File von einem normalen Cache aufs Gerät lädst?
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Versuch mal das Montana in den USB-Modu zu zwingen (wie beim Orgeon): Link
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Ich würde mal folgendes versuchen: Neuste Firmware installieren (siehe Link) anderes USB-Kabel versuchen: Gleiches verhalten Wenn das Kabel am PC eingesteckt ist: Etwas am Stecker rütteln, sanft drücken, auch seitlich --> ändert sich was (ev. Wackelkontakt oder verbogener Pin im Stecker)
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Das 60csx ist was den GPS-Empfang betrifft sicher nach wie vor super - auch wenn es nicht mehr hergestellt wird. Aber was die Bedienung, Display, etc. betrifft ist es lange schon nicht mehr zeitgemäss.
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Caches kann man mit allen heutigen Geräten finden - vielleicht geht's mit den einen einfacher als anderen. Das muss jeder für sich herausfinden. Wie schon erwähnt kann ich nur bestätigen, was für ein outdoor GPS spricht: Robustheit und Witterungsfestigkeit (wasserdicht). Ich cache auch bei schlechtem Wetter und - das liegt aber an mit - mein GPS bekommt auch mal einen "Stoss" Batterielaufzeit: mit zwei AA-Reserveakkus kann ich 2 Tage cachen. Meist besserer Empfang unter schwierigen Bedingungen: Schluchten, Blätterdach im Wald, Regen/Schnee, … - ich cache nicht nur (oder nur wenig) in der Stadt.
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In Nähläden gibts Kunststofffolien und Bänder. Z.B. Für Blachentaschen oder andere Spezialfälle. Für Details müsste ich bei der Nähspezialistin@home nachfragen. Glaube letzthin sowas bei uns Zuhause gesehen zu haben. Sent from my iPhone using Tapatalk
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Paravan antwortete auf swiss-guinea pigs's Thema in Lob, Kritik und Anregungen zum Forum
Schon mal mit [shift]-Reload versucht? Ev. ist noch eine alte Version im Browser-Cache?