chjasipa

Es ist halt jetzt einfach so, dass es schwarze Schafe gibt! Damit muss ein Owner rechnen, wenn er einen Cache auslegt. Manchmal würde ein zusätzliches Spoilerbild helfen... Wir kennen es doch alle: der Empfang ist mies, als Hint steht "In den Wurzeln eines Baumes" und man steht mitten im Wald. Da bleibt nicht viel anderes übrig aus Baum für Baum abzugrasen. Zu Deinem Beispiel: wenn schon die Suchenden keine Rücksicht nehmen, machts hier zumindest der Owner. Bravo....

Da mein PDA nie ans Netz darf, hab ich da leider keine Erfahrung.... Ich wage mal die Vermutung, dass es an den Java-Menus liegt, die GC auf der Hauptseite verwedet. PDA-Browser können meines wissens kein Java... Ich würde aber folgende "Krücken" ausprobieren: 1. WAP-Zugang von GC.COM probieren ( http://wap.geocaching.com/ ) 2. einen anderen Browser testen (es gibt den Minimo aus der Mozilla-Ecke oder auch was von Opera) Gruss chjasipa

Für mich war ausschlaggebend auf meinem PDA nicht mehr GPX (GPXSonar) sondern HTML zu verwenden, weil die Additional WP's nicht berücksichtigt werden in den GPX. Hat sich daran was geändert? Es gibt einige Caches, die ohne diese Wegpunkte gar nicht gelöst werden können, weil z.B. die entsprechende Frage nur dort und nicht im Listing auftaucht. HTML ist zwar mühsam zum kopieren, aber der Zugriff auf dem PDA ist dafür wesendlich schneller (zumindest auf meinem älteren HP) Im diesem Zusammenhang: wie geht eigendlich der neue Colorado mit Additional WP's um?

Wieso???? Ist doch gut, wenn die mit den blöden Wildschweinen und Füchsen aufräumen! Die blöden Viecher graben ja eh nur immer unsere sorgfälig getarnten Caches aus

Ja, alle sind böse, nur Cacher nicht!? Ich wollte eigendlich mit meinem Beitrag zu etwas mehr Toleranz aufrufen. Wenn Cacher mit einem einfachen Geko bewaffnet, ohne vernünftiges Kartenmaterial einfach stur Quer Feld ein durch Wald und Wiesen immer starr dem Pfeil nach stapfen, da ist wohl klar, dass Bauern und Förster sich früher oder später daran stören werden. Es ist auch so, dass in der Schweiz viele Waldflächen Privatgrund und nicht einfach Allmend sind. Und dort dürfen halt nun einmal Besitzer mehr als andere. Einfach nur auf die Anderen zu schimpfen ist wenig konstruktiv und bringt niemanden weiter. Ich bin der Meinung, dass zur Zeit "Ruhig bleiben und keine schlafenden Hunde wecken" weit sinnvoller ist als rumzupoltern und so die Aufmerksamkeit der Medien auf uns zu ziehen...

Das Problem ist altbekannt, nachzulesen hier (deutsches Forum): http://www.geoclub.de/ftopic14393.html oder hier (englisch, nähere Infos): http://gpstuner.com/forum/viewtopic.php?t=...2515f4a103a37f5 Man spricht von "banned for a fiew days"... Also lass mal Google Maps ein paar Tage in Ruhe, der erholt sich wieder... Bei Google Maps ist es scheinbar so gelöst, dass die Satelitenbilder und die Karten auf verschiedenen Servern liegen. Diese werden im Hybrit-Modus einfach übereinandergeladen. Deshalb kann es sein, dass die Kartenansicht kommt und die Satellitenbilder nicht. Nicht betroffen ist davon Google Earth, der zapft andere Server an. CableCom scheint in dem Fall fixe IP-Adressen zu verteilen - das hat auch seine Vorteile - in diesem Fall halt nicht. Bluewin ADSL kappt nach jeweils 20h die Verbindung automaisch und vergibt danach immer eine neue IP. Hat mich schon öfters geärgert - war aber auch schon praktisch... Gruss chjasipa

Scheint so... bei mir funktionierts bestens. Hast Du allenfalls jemand in Deinem Umfeld, der grössere Datenmengen von Googlemaps (be)zieht? Es gibt solche Tools, mit denen man die Googlekarten runtersaugen kann, um sie dann offline z.B. auf einem PDA oder Laptop zu benutzen. Google toleriert diese Nutzung nicht und sperrt IP-Adressen, über die "zuviele" Daten abfliessen für eine gewisse Zeit. Falls Du einen Provider hast, der dynamisch IP-Adressen vergibt (wie z.B. Bluewin) kannst Du mal Dein Modem neu starten - vielleicht hilfts...

Die ganze Geschichte entwickelt sich nicht gut! Aber schlussendlich müssen wir uns sebst an der Nase nehmen. Es war doch abzusehen, dass das irgendwann soweit kommt... Sich mit Försten, Jägern und Bauern anzulegen ist wohl kaum der richtige Weg. Alteingesessen, politisch aktiv (um nicht zu sagen verfilzt) mit den älteren Rechten ausgestattet, das kommt schlecht. Man kann ja auch Rücksicht aufeinander nehmen und muss nicht unbedingt den Cache unter der Sitzbank auf einem Hochsitz verstecken (schon gesehen!). Wenn Leute mit ihren Cache-Mobilen über Waldstrassen brettern, um möglicht nahe an einen Cache zu kommen, sind sie entweder an einem Fahrverbot vorbeigefahren und gehören dafür verzeigt oder falls kein Fahrverbot da war, ist es doch in Ordnung. Sich aber bei einem Förster zu "entschuldigen" man sei auf Schatzsuche - welchem Hirni ist das wohl eingefallen?! Als wir mit GC begonnen haben, gab es knapp 1000 Caches in der Schweiz. Damals waren Tagesausflüge mit 3 Logs am Abend viel, heute gibt es schon bald 5000 Caches, die zum Teil so nahe beieinander liegen, dass man mit einer einzigen Wanderung gleich 5 Caches und mehr mitnehmen kann (ohne die DriveIn's auf der Hin- und Rückfahrt). Wo soll das hinführen? Grenzenloses Wachstum? Vor einiger Zeit hat das lachende Pferd schon mal das Thema angerissen, damals war er ziemlich alleine mit seiner Meinung. Aber vielleicht sollte man tatsächlich mal über die Bücher und den einen oder anderen Cache wieder schliessen, die Reviewer-Kriterien verschärfen oder so. Wir haben GC auch schätzen gelernt, um in den Ferien an unbekannte Orte zu kommen, die nicht in Reiseführern beschrieben sind. In der Deutschschweiz ist aber mittlerweile die Cachedichte so hoch, dass man sich nicht mehr wirklich an Caches orientieren kann. Da wäre manchmal weniger mehr!

Das kennen wir in der Nordwestschweiz doch schon. Damals traf es wunnibald, er löste das Problem aber ohne Presse... http://www.swissgeocacheforum.ch/forum/index.php?sh...mp;hl=wunnibald Nun, als Heimweh-Walliser kennt man die Sorgen der Jäger und Bauern. Dort hat es zwar fast keine Cacher, aber dort machen Luchse und Wölfe diesen sensiblen Hobbyvereinigungen zu schaffen

Der SF1-Dok heute hat mir doch wesentlich besser gefallen als der KonsumTV-Bericht (so, der Link zurück zum Thema wär hiermit wieder hergestellt ;-)) Man kanns gut finden oder nicht, aber die Aktion war schon geschickt eingefädelt... wie ein schöner Multi, bei dem alles passt! Danach hab ich auch noch 10vor10 gesehen. Falls Geocaching in Zürcher Wäldern verboten wird, kann man ja immer noch auf Jet-Ski-Fahren umsteigen, das will uns ja der Bundesrat demnächst erlauben?! Anstatt zu Fuss in den Wald übermotorisiert aufs Wasser - da kommt Freude auf!

Dafür gibt es im GPS (zumindest bei den guten alten 60ern) auf der Kartenansichts-Seite die Funktion "Entfernung Messen..." Im MapSource heisst die entsprechende Funktion "Peilen/Entfernung messen" (der Lineal in der Symbolleiste). Beide Funktionen zeigen unter 1km die Entfernung auf den Meter genau, ab 1km mit einner Kommastelle an... Gruss chjasipa

Der Beitrag ist schon online auf konsum.tv ...

War allenfalls auf dem Einen eine Schutzfolie drauf? Das würde "dunkler und weniger scharf" erklären...

Egal welches Garmin Du hast - es werden fast 300.- für die Strassenkarten fällig, falls Du das Ding auch im Auto nutzten willst. Mittlerweile gibts für diesen Preis schon fast komlette Systeme fürs Auto. Mit Sprachausgabe, Touchscreen u.s.w... Ist sicher eine Überlegung wert. Übrigens Vorsicht beim Kauf von Occassion-Garmin-Karten im EBay! Original-Garmin-Karten müssen auf die GPS-Seriennummer registriert werden, damit sie funktionieren. Und die Karten können nur für max. 2 Geräte freigeschaltet werden...

Wie handelt der Colorado eigentlich die Additional Waypoints? Diese sind ja bei den PQ's in einer 2. Datei beigefügt. Es gibt ja mittlerweile schon einige Multis, die man ohne diese nicht finden kann. Und wie werden all die schönen und bunten (HTML-Code-verseuchten) Listings dargestellt? Könnte das der Grund sein, wenn die Dinger abstürzen?

Bist Du sicher? CSV beschreibt nur das Dateiformat. In welcher Form genau die POI-Daten vorliegen müssen, das variert von Gerät zu Gerät. Da hab ich auch schon meine Erfahrungen gemacht... würde mich wundern, wenn das Mio und das Garmin ein identisches Format verwenden... Meine Tomtom-Erfahrungen stammen übrigens aus einer Zeit, wo nur das Programm für den PDA alleine einiges mehr kostete als heute ein kompettes Tomtom-Navi. Ich hab mich dann damals für Destinator 6.0 entschieden, war viel billiger und musste nicht erst aufwendig freigeschaltet werden... Auf jedenfall musste ich die CSV-POI-Dateien aus GSAK oder vom Internet (z.B. alle Campings) immer erst noch im Excel bearbeiten (Titelzeile anpassen, Spaltenüberschriften ändern, Reihenfolge ändern u.s.w.) um damit Destinator zu füttern. Dafür hatte ich ein Makro gebastelt. Das Ganze war mir aber irgendwann doch zu umständlich. Jetzt brauche ich den Destinator nur noch in den Ferien, wenn ich an die engen Grenzen der 54MB meines betagten 60CS stosse... Vor den Ferien mache ich mir PQ's vom Zielland, diese kommen ins GSAK, dann lass ich noch den SpoilerSync drüber und bin so bestens offline dokumentiert. Ein GSAK HTML-Export kommt auf den PDA, so muss ich tagsüber nicht das Notebook auspacken und kann papierlos cachen. Jeweils am Abend spitze ich dann die Karten und WP's für die nächste Route aufs Garmin. Der zeigt mir dann unterwegs die Wegrand-Caches...

Ich wollte damit zum Ausdruck bringen, dass man mit dem Teil nicht auf Cache-Final-Suche gehen kann, weil Tomtom nicht metergenau aufs Ziel geht (brauchts ja auch nicht als Autonavi ;-) Ich meine damals beim Rumspielen folgende "Unart" festgestellt zu haben: Egal ob Navigation oder freie Fahrt, nach dem manuellen Zoomen strang das Tomtom nach kurzer Zeit automatisch wieder auf eine Art Autozoom. Dabei war der Zoomfaktor geschwindigkeitsabhängig, je schneller je grösser... kurz vor Abzweigungen kam eine Detailansicht - so wie das auch Garmin macht... Ich fands nervig, weil das Ding nie das zeigte was ich wollte, ich war aber Beifahrer und hatte Zeit zum Spielen. Aus Fahrersicht macht es natürlich Sinn, das das Gerät selbstständig wieder einen vernünftigen Ausschnitt wählt - das erspart das rechtsranfahren ;-) Gruss chjasipa

Wer Swisstopo hat, dem ist Yabadu wohl keine grosse Hilfe - wer aber keine 1200.- hat für die ganze Schweiz übrig hat, der wird an diesem Tool seine Freude haben... Asbach Uralt-Karten, das sollten Swisstopo-User ja gewohnt sein (sonst sucht mal die Neubaustrecke Mattstetten-Rotrist auf der aktuellen Version ;-)) Also, danke für diesen "geschenkten Gaul"! Da wir oft auch im Schwarzwald unterwegs sind, wird uns Yabadu gute Dienste leisten...

WANN, wissen wir auch schon. Aber WOHIN? Keine Ahnung - das entscheiden wir erst kurz vor (oder auch manchmal nach) der Abreise. 2-3 Wochen vorher legen wir mal die grobe Richtung fest, der Rest ergibt sich dann unterwegs. Letzten Sommer z.B. waren wir unterwegs ins Bündnerland, geplant war Furka - Oberalp und erste Übernachtung irgendwo im Raum Ilanz. Eine schlechte Wetterprognose liess uns dann kurzentschlossen in Ulrichen abbiegen, via Nufenen fuhren wir dann vorerst mal ins Tessin...

Nun, bei der Cache-Dichte bimmelelt es aber oft bei Dir im Auto! Ich kenne Tomtom von einem Kollegen, der hat es auf seinem PDA. Das Ganze hat mir gut gefallen, war mir aber damals zu teuer. Koordinaten konnte man eingeben, aber wenn ich mich richtig erinnere, "verlässt" Tomtom die Strasse nicht, sondern führt einem auf dem Strassenweg an den nächstmöglichen Punkt. Dumm nur, wenn man nach 5 km Fahrt nur noch 100m vom Ziel ist, aber Rhein oder Aare dazwischenliegen ;-) Ich selber brauche mein 60CS mit CitySelect-Karten auch im Auto, aber meine Ansprüche sind auch nicht sehr hoch. Angekommen bin ich immer, manchmal halt mit Zusazuschlaufen. Das neue Colorado hat im Auto immer noch den grossen Nachteil, dass es nur piiip sagen kann (keine Sprachausgabe!). Zudem hat das Display zwar eine hohe Auflösung, ist aber trotzdem wohl zu klein für gehobene Ansprüche... DIE Wollmilchsau gibts halt eben immer noch nicht. Gruss chjasipa

Auch wir sind in der warmen Jahreszeit manchmal als Camper unterwegs. Wir haben uns letzten Sommer einen Zeltklapper angeschafft, im Sommer waren wir damit im Tessin und Engadin, im Herbst in Südfrankreich... Coole Sache! Anstelle eines Reiseführers haben wir jeweils Cache-Listings dabei ;-)

Passendes gibts auch im Labor / Spitalbereich... z.B sowas:

Wir wärs mit dem hier? Oder dem?

Gefällt.... Witzig, einige Bäche fliessen unter den Höhenlinien durch - naja ist ja noch eine Beta-Version ;-) das ist aber Topo 1.0, nehme ich an. Anbei ein Bildchen von MapSource, gleicher Auschnitt, aber Topo 1.1 Da gibts noch was zu tun für die Bobcat-Bastler...

Du kannst ja uns nicht-Macianern ein bisschen den Mund wässrig machen und ein paar Screenshots posten ;-) Gruss chjasipa