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Hauptgrund wäre für mich die höhere Displayauflösung. -- Attila
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Letzte offizielle Zahl: 75,896 (and growing) “A Record Breaking 10-10-10″ A Geocaching.com Lost & Found Video -- Attila
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Überleg dir das mit dem Dakota20 bis Weihnachten nochmals und wirf doch noch einen Blick auf das Oregon. Ich weiss: Alles wird immer teurer... Aber wenn man Freude am Hobby hat, dann ist das GPS schon das zentrale Gerät, welches man dann auch für die nächsten x-Jahre benutzt, bevor es etwas Neues gibt. Und da zweimal kaufen immer teurer ist, als einmal richtig, würde ich von Anfang an mit einem Oregon losziehen. -- Attila
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GC SwissMaps - Greasemonkey Script
Attila_G antwortete auf neisgei's Thema in Einsteiger-Tipps und Fragen
Optimal für Googlemaps wäre vielleicht eine Anbindung an mapit.ch. Dort kann man dann auch gleich eine Projektion machen, Distanz rechnen oder auf andere Karten weiterspringen. -- Attila -
Der Rekord wurde gemäss der Facebook Seite geknackt. Allerdings wurde noch keine Zahl bekanntgegeben. -- Attila
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Also doch... Mir war es so, dass ich gestern die Meldung vom Souvenier erhalten habe, als ich von unterwegs nach einem Cachelisting gesucht habe. Wäre dann aber doch komisch, wenn man das Souvenier erhält, nur weil man auf der Website war an diesem Tag. Login ≠ Logging -- Attila
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Coin verlohren - kann man Ihn durch 2ten ersetzen?
Attila_G antwortete auf MYLS's Thema in Travelbugs, Geocoins & Co.
Ich persönlich finde den Vorschlag mit der Farblaserkopie eine ganz schlechte Idee. Solche Kopien beachte ich überhaupt nicht mehr. Entweder ein TB/Coin oder gar nichts. Wenn ein Coin verschwindet, dann ist das halt so. Was machst du mit einer Kopie, wenn der Coin plötzlich wieder auftaucht? Dann hast du einen Coin und eine Kopie mit der gleichen Nummer im Umlauf. Also leb besser damit, dass der Coin weg ist. C'est la vie. -- Attila -
Die Performance ist wirklich am A... Heute ging den ganzen Tag nichts auf gc.com. -- Attila
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Dito
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Ich habe ein Oregon 300 mit aktuellster Firmware und hatte dieses Problem noch nie. -- Attila
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Danke! Topic wird somit geschlossen.
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DANKE !!! Somit können nun die Owner, ihre Caches wieder nach den realen Diff-Werten einstufen, bzw. zurückstufen. Ich bin sehr froh, dass diese Änderung so gemacht wurde. Nochmals: Danke! -- Attila
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Habe schon viele gute Reviews zur M7 gelesen. Einzig der Gürtelclip kommt nicht so gut an. Die meisten hätte da gerne ein Holster. Ich würde dennoch nicht auf meine Eastward verzichten wollen. -- Attila
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Ich bezweifle, dass man mit einer solchen Forderung gut ankommt. Ich will, ich will, jetzt und sofort... Etwas ausführlicher, dafür aber auch sachlicher, würde sicher mehr Erfolg haben. -- Attila
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Die Sendung ist für Kinder doch ganz gut gemacht. Reto Widmer stellt sich selber ja selber als "Neueinsteiger" vor, aber klar müssen sie ihn in der Sendung als Experte bezeichnen. @widiotter: Wenn du mal eine noch grössere Schatzkiste, als die in der Sendung finden willst, dann kann ich dir einen Tipp geben. -- Attila
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Groundspeak feiert am kommenden Sonntag (10.10.10) das 10 jährige Jubiläum. Dazu rufen sie alle Geocacher auf, gemeinsam einen neuen Rekord auf die Beine zu stellen. Bei diesem Rekordversuch geht es darum, dass möglichst viele Cacher an diesem Tag ein Log schreiben. Es geht nicht darum möglichst viele Logs zu schreiben, sondern darum, dass möglichst viele User loggen. Ob es nun ein Log oder mehrere sind, ist völlig egal. Nur möglichst viele Accounts müssen mitmachen. Der bisherige Rekord liegt übrigens bei 56'654. Als weiteres kann man Groundspeak einen 10 sekündigen Videoclip einsenden, welchen sie dann vielleicht in einen neuen Video zum Jubiläum integrieren. Im Videoclip sollte man seinen Geocachernamen und den Ort (Land, Stadt) nennen, wo man gerade am cachen ist, sowie einen Grund, warum man am 10.10. unterwegs ist. Den Video dann auf die Groundspeak Facebook-Seite posten. Die besten Clips kommen in den Video rein. Quelle: http://blog.geocaching.com/2010/10/101010-be-part-of-a-worldwide-geocaching-record-attempt/ -- Attila
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Ja, da hast du recht: Natürlich muss im Listing oder via Attribut erwähnt sein, was man braucht. Und wie ich es schon mal geschrieben habe: Bei allen mir bekannten UV-Caches ist es auch so. Es heisst ja nicht, dass man die UV-Lampe verschweigen soll, um dann einen D5 daraus zu machen. Ansonsten müsste man ja bei jedem D5er tonnenweise Material mitschleppen. -- Attila
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Der neuste Rekord: 1157 Caches in 24 Std. -> http://www.geocaching-dessau.de/wp/?p=245 So sieht übrigend ein Cache auf diesem Powertrail aus: -- Attila
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Eine UV-Lampe hat einfach gesagt eine LED-Taschenlampe, welche eben im UV-Lichtspektrum leuchten. Wobei diese Aussage streng genommen falsch ist, da man richtiges UV-Licht nicht sehen kann. Die Lampen strahlen im Wellenlängenbereich um 390-450nm (auch als Schwarzlicht aus der Disco bekannt). Die im Link gezeigte Lampe ist eine 3-in-1 Multifunktionslampe (Normallicht, UV und ein Laser). Es gibt aber auch reine UV-Taschenlampen und dann gibt es noch Lampen, bei denen man den Kopf auswechseln kann (sogenannte Drop-Ins mit Normal/UV/IR). Die kleinsten UV-Lampen kannst du als Schlüsselanhänger haben. -- Attila
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@SwissPoPo: Wie neisgei schon geschrieben hat: Beim Terrain Rating ist 'Equipment' gemeint, welches man benötigt um an den Cache ranzukommen (Kletter-/Tauchausrüstung, Boot etc.) und beim Difficulty Rating ist 'Equipment' gemeint um die Aufgabe zu lösen und so den Cache erst finden zu können. Das kann man IMHO noch relativ gut unterscheiden. Das Problem beginnt korrekterweise mit der Frage 'was ist Spezialausrüstung'. Landläufig wird gesagt: 'Dinge die man nicht einfach so zuhause rumliegen hat'. Ich würde "man" aber mindestens mit "Durchschnittscacher" ersetzen. Ein Feldstecher oder eben eine UV-Lampe gehören irgendwann einfach dazu, ausser man sucht nur D1/T1 Grossstadtcaches. Wenn nun in einem Listing steht, dass man ein Lock-Picking-Set, ein Mikroskop oder einen Schweissbrenner braucht, dann wäre es sicher Spezialausrüstung. @neisgei: Ich Halt einfach, weil sie sowieso in der Tasche liegt. Und das ist bei meinen Kollegen in der Regel ebenfalls so. -- Attila
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Die restlichen neuen Funktionen findet man z.B. hier: http://www.geocaching-dessau.de/wp/?p=213 oder offiziell im blauen Forum: http://forums.groundspeak.com/GC/index.php?showtopic=261247 -- Attila
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Nach einpaar Tagen Pause in diesem Topic möchte ich es nochmals aufgreifen und einpaar neue Erkenntnisse einbringen: Ich habe versucht mich zwischenzeitlich einwenig umzuhören und schlauer zu machen. Dazu habe ich als erstes viele andere Länder in Europa, aber auch US-Staaten, angesucht nach Caches mit dem UV-Attribut. Leider muss ich sagen, dass die Owner in diesen Ländern es einfach nicht nachführen. Mit rund 20 Pocket Query Abfragen habe ich (ausserhalb Deutschlands) nur gerade mal 20 Caches mit UV-Attribut gefunden. Also im Schnitt pro Land ein Cache... Da ist Deutschland mit seinen 459 UV-Caches einsamer Spitzenreiter im updaten. Nun habe ich mich also gefragt, warum in Deutschland von den 459 Caches über 97% nicht 'korrekt' als D5er eingestuft sind. Ich habe dazu zuerst mal Cacher in einem Forum befragt, ob es in Deutschland auch so sei, dass ein UV-Cache zwingend ein D5er sein muss. Die Aussagen der User waren alle gleich gerichtet. Hier einpaar Müsterli: Danach wollte ich es erst recht wissen und habe dort angefragt, wo man es ebenfalls wissen müsste, nämlich bei einigen deutschen Reviewern. Gefragt habe ich: "Gibt es in Deutschland eine Regel/Abmachung, dass UV-Licht unter die Kategorie "specialized equipment" fällt und somit zwingend ein D5-Status bekommt?". Die Antworten hier waren ebenfalls unisono gleich: Mir scheint es, dass diese Interpretation der D5-Einstufung für UV-Lampen in erster Linie ein spezielle Auslegung des Begriffs "very specialized" hier bei uns ist. Regeln sind gut, wenn sie Klarheit schaffen und auch einigermassen nachvollziehbar sind. Hier scheint das aber nicht der Fall zu sein. Es ist ja nicht so, dass man plötzlich irgendwo steht und dann merkt, dass ein UV-Lampe benötigt würde. Im Listing wird ja erwähnt, wenn eine UV-Lampe von Nöten ist (zumindest bei den UV-Caches, die ich kenne). Wenn es also keinen Vorteil bringt den Cache als D5er einzustufen, so bringt es höchstens Nachteile mit sich. Als Beispiele sind da erwähnt: - Die schlichtwegs falsche, weil nicht vorhandene Schwierigkeit. - Die Diskussionen zwischen Ownern und den Reviewern warum das so sein muss. - Und nicht zuletzt das Problem, dass gewisse D5-Caches irreführenderweise gemieden werden (siehe Aussage hier: "damals war er kein D5, sonst haetten wir den nicht gemacht."). Mein Aufruf an die Reviewer ist darum dieser: Schneidet den (CH-)Zopf mit der UV-Lampe als "very specialized equipment" ab und lasst die Caches wieder mit den richtigen, echten Difficulty-Einstufungen zu! Wie Antefix selber richtig zitiert: "Cache ratings vary from one community to the next." Schliessen wir uns hier also den Deutschen an. -- Attila PS: Ich habe eine neue Umfrage hinzugefügt. Wer seine Stimme schon abgegeben hat, muss sie zuerst entfernen und kann dann neu wählen.
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Mit etwas Glück kommt er bald raus. Bazzi und ich haben vor den Cache diese Woche zu besuchen. Mal schauen, ob es mit dem Zeitplan klappt. -- Attila
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Ich bezahle auch bei Digitec und Brack mit Rechnung. Allerdings bestelle ich dort als Wiederverkäufer. Aber das nur so am Rande. Klar ist eine schnelle Zahlungsmethode wie Paypal oder Kreditkarte eine Möglichkeit. Allerdings sollte man auch daran denken, dass der Verkäufer dafür recht happige Kommissionen zahlen muss, welche teilweise auch auf die Kunden überwälzt werden. Also werden die Produkte bzw. die Handlingkosten teurer. Schlussendlich gibt es die nichtzahlenden Kunden überall. Leider. Das ist aber kein neues Phänomen und hat auch nichts mit dem 'familiären' Umfeld zu tun, sondern einzig und allein mit dem Charakter des Käufers. -- Attila
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Die erste Episode des Podcasts ist da.
Attila_G antwortete auf Paravan's Thema in Der Schweizer Geocaching Podcast
Ein dickes Lob an Paravan für diesen toll gemachten Podcast! Ich habe schon diverse deutsche Podcast gehört und die waren bis auf wenige Ausnahmen extrem langweilig, um es noch schön auszudrücken. Wenn sich zwei Moderatoren ständig gegenseitig ins Wort fallen und eigentlich gar nicht wissen über was sie sprechen sollen, dann wird das Zuhören zur Qual. Der CH-Podcast ist dagegen sauber aufgebaut, hat Struktur, ist verständlich und interessant zuzuhören. Ich finde es auch gut, dass man weiss, was einem in der Sendung erwartet. Bravo und weiter so! -- Attila