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Attila_G

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Alle Inhalte von Attila_G

  1. @sch4tzsucher: Ähm... 849.- zu 629.- = 5% Differenz?? Aber es ist schon so: Entweder kauft man das Gerät halt günstig und supportet sich selber via Internet. Oder dann zahlt man den normalen Preis und bekommt erstklassigen Paravan-Service mitgeliefert. -- Attila
  2. Attila_G

    Jagdsaison

    Ich lese nur hie und da, dass dies rund um die Vollmondphase geschieht. Darum wird immer wieder angeraten einpaar Tage vor- und nachher keine Nachtcaches zu machen. Wie es genau aussieht, kannst du aber bei der Gemeinde oder dem Jagdaufseher erfahren. Musst ja nicht sagen, dass du einen Cache jagst, sondern vielleicht einen Nachtausflug mit den Kindern vorschieben... -- Attila
  3. Nichts einfacher als das: Ihr müsst euch nur die Listings anschauen. Oberhalb der Logs steht wie oft ein Cache gefunden/geloggt wurde und wie oft eben nicht. Dann noch umrechnen auf die bisherige Lebenszeit des Caches und schon seht ihr wie oft ein Cache pro Monat oder Woche besucht wird (zumindest im Schnitt). In der Praxis ist es meistens so, dass ein neuer Cache in den ersten Tagen/Wochen mehr besucht wird und die Kurve dann abflacht. -- Attila
  4. Gerade bin ich auf folgender Blogseite (reviewer.at) gewesen, auf der es genau auch um Kommerzialisierung im Bereich Geocaching geht: http://austrian-reviewer.blogspot.com/2010/09/geocaching-gedankenaustausch-nachlese.html?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+austrian-reviewer+%28Österreichischer+Geocaching-Reviewer+Blog%29 -- Attila
  5. Natürlich sind es viel mehr. Auch in Deutschland sind es effektiv viel mehr als 459. Aber wenn die Owner die Attribute nicht aktualisieren, dann kann man halt auch nicht danach suchen. Womit dieser Thread nicht bei den Attributen angelangt ist -> back to topic. -- Attila
  6. Noch ein Nachtrag zum "Get satisfation" Feedback. Ich habe dort soeben diesen Beitrag gefunden: Difficulty and Terrain Rating system overhaul - To replace "Clayjar" Der Status ist "under consideration" und Jeremy ist ebenfalls involviert. Na hoffen wir mal, dass da etwas Gutes dabei rauskommt. Die bisherigen Meinungen gehen zwar weit auseinander, aber der Ruf ist eindeutig: Das Bewertungssystem von Clayjar ist nicht mehr up-to-date. -- Attila
  7. @ Antefix: Du hast sicher Recht, dass ein internationales Thema nicht bei uns im Forum gelöst werden kann. Zumindest nicht direkt. Aber eine Diskussion darf und soll deswegen trotzdem stattfinden. Ob eine Mehrheit der Cacher eine UV-Lampe besitzt und ob die Forumsmitglieder diese Mehrheit repräsentieren, kann ich nicht sagen. Aber zumindest gibt es ein Umfrage, welche wenigstens ein Verhältnis zeigt (wenn auch nicht repräsentativ). Ein Trend ist sicher auszumachen, sonst gäbe es heute wohl kein UV-Attribut. @swissgeocache: Ich denke, dass du mit deinen Aussagen betreffend Deutschland falsch liegst. Zumindest in der Praxis sprechen die Zahlen eine ganz andere Sprache, als du vorgerechnet hast. Ich habe kurz alle Caches mit dem UV-Attribut in Deutschland angeschaut. Das sind derzeit 459. Davon sind aber nur 22 Caches D5er! Das entspricht nicht mal 5%. Und von diesen sind mehr als die Hälfte echte D5er (9 davon haben sogar 10 Sterne). Also sind maximal 2-3% korrekt eingestuft. Bei 97% Falscheinstufungen habe ich etwas Mühe zu glauben, dass nach dem gleichen System gearbeitet wird. Du schreibst aber auch ihr öfters wegen dieser Einteilung mit den Ownern 'diskutieren' müsst. Solche Diskussionen sind sicher nicht erfreulich und machen euch Reviewern das Leben ja nicht einfacher. Aber liegt der Grund nicht genau darin, dass es eben unlogisch ist und das System, zumindest in diesem Punkt, mangelhaft ist? Ich hoffe schon, dass sich die Owner und Cacher überall in den Foren (egal ob lokal oder bei Groundspeak) zu diesem Thema äussern und die Problematik auch von den Reviewern an Groundspeak weitergetragen wird. Denn wo sich niemand beklagt und Probleme nicht aufgedeckt und diskutiert werden, wird es auch keine Lösung geben. -- Attila
  8. Hier gibt es einen Testbericht dazu. Die Basis zu diesem Gerät bildet offenbar WindowsCE... Von Geocaching liest man nur, dass es 'tauglich' ist. Das heisst aber wahrscheinlich auch nur, dass man die Koords eingeben und sich leiten lassen kann. Wie es mit GPX-Dateien, SwissTopo Karten etc. aussieht, habe ich nichts dazu gesehen. Ich würde definitiv bei bewährten Geräten bleiben. Da bekommst du auch Fragen beantwortet und man weiss was man kauft. -- Attila
  9. Nein, die Argumentation ist nicht seltsam. Der Hintergrund zu dieser Diskussion ist folgender: Ich habe kürzlich einen Mistery gemacht, der eine UV-Lampe benötigt. Der Cache war mit D4.5 eingestuft. Der Owner hat sich nachher erkundigt, ob diese Einstufung meiner Meinung nach gerechtfertigt sei. Aufgrund des Rätsels musste ich sagen, dass er eher bei D3.5 anzusiedeln sei. Dass er aufgrund der UV-Lampe ein D5er sein müsste, habe ich nicht bedacht. Nun ist er aber neu als D5er eingestuft. Die Schwierigkeit oder Problematik, welche sich aus dieser "per se" Einstufung gibt, sehe ich in folgenden Punkten: 1.) Wenn jemand einen Mistery oder Multi mit 5 Diff-Sternen sieht, dann wird er vielleicht oft ignoriert/gefiltert, weil man dahinter automatisch eine hohe Schwierigkeit vermutet und auch annehmen darf. Bei einem T5er weiss man ja zurecht auch, dass es kein Sonntags-Familien-Oma-komm-mit-Cache ist. Bei einem UV-D5 muss ich darauf hoffen, dass der Owner einen Hinweis im Listing platziert, wie die echte Einstufung ist. 2.) Wenn man nun einen richtigen D5er anschaut, bei dem man im Vorfeld tage- oder wochenlang nach einer Lösung sucht oder unterwegs schwierige Rätsel lösen muss und dann einen 'Fake'-D5er danebenstellt, welcher in Wirklichkeit D2 wäre, dann stimmt doch etwas mit dem Wertungssystem nicht. 3.) Warum wird z.B. in Deutschland nicht auch nach den gleichen Massstäben eingeteilt? Was wird den dort für ein System benutzt? Das würde mich brennend interessieren. Mir scheint es viel sinnvoller zu sein, die Difficulty wirklich auch nach der wahren Schwierigkeit einzustufen und nicht nach einem benötigten Equipment, welches die Mehrheit der Cacher sowieso hat. Darauf kann ja im Listing und via den Attributen hingewiesen werden. Oder anderst gefragt: Warum hat Groundspeak ein UV-Attribut eingeführt? Ich vermute mal, weil es eben 'oft' benötigt wird und somit eine UV-Lampe zwischenzeitlich auch zum Standard-Equipment geworden ist, was vielleicht vor 1, 2, 3 Jahren noch nicht der Fall war. Viele Owner tun sich sowieso oft schwer bei der Diff-Einstufung, im Gegensatz zum Terrain, wo eine Einstufung relativ klar durch die topografische Gegebenheiten definiert sind. Ein Rätsel mag für den einen sehr leicht, für den anderen eher schwer zu sein. Durch ein die Equipment-Abhängigkeit wird das Bild IMHO einfach stark verfälscht. Um es nochmals auf den Punkt zu bringen: Wenn man das Bewertungssystem von ClayJar benutzt, dann ist ein Mistery, welcher ein durchschnittlich begabter Googlebenutzer innert 5-10 Minuten lösen kann, aber eine UV-Lampe benötigt ein D5 und ein Mistery, bei dem "Sehr wahrscheinlich benötigt man besondere Fähigkeiten, Wissen oder ausführliche Vorbereitung, um den Cache zu finden. Eventuell benötigt man mehr als einen Tag bzw. mehrere Versuche." nur ein D4. Der Schwachpunkt in diesem Bewertungssystem ist, dass die Diff-Einteilung nur anhand von einer Frage gemacht wird. Vielleicht sollte man hier das System auch mal überdenken. Es ist ja nicht falsch etwas daran zu verbessern, was den Leuten hilft. In diesem Sinne ist diese Diskussion als konstruktive Kritik zu sehen. -- Attila
  10. Ja, die Diskussion wurde z.B. hier schon geführt. Antefix hat da eine ausführliche Antwort gegeben. Ich konnte den Thread nicht mehr auf Anhieb finden, darum hab ich das Thema nochmals aufgegriffen. Natürlich auch wegen der Umfrage. Antefix schreibt dazu im ersten Satz: "Dieses Thema wurde kürzlich auch unter Reviewern (international, nicht einfach nur in der Schweiz) diskutiert." Offenbar wird es aber in der Schweiz anderst gehandhabt (wenn auch nicht konsequent) als in Deutschland. Wenn es also eine international Diskussion dazu gab, warum dann nicht auch eine internationale Lösung? -- Attila
  11. Heute gab es bei einer Après-Cache Runde kurz eine Diskussion betreffend UV-Lampe und der Auswirkung auf die Diff-Sterne. Offenbar ist es (immer noch) so, dass ein Cache, welcher eine UV-Lampe voraussetzt, automatisch ein 5 Diff-Sterne haben "muss". Warum? Gemäss den Richtlinien anscheinend, weil eine UV-Lampe nicht zum Standard Ausrüstungs-Repertoire gehört. Aber ist das wirklich so? Klar hat man in der Regel nicht einfach so eine UV-Lampe zuhause rumliegen. Aber als Cacher kauft man sich ja gewisse Dinge sowieso, weil man sie früher oder später einfach für's Hobby braucht. Es würde mich darum mal interessieren, wieviele von euch eine UV-Lampe besitzen? Interessenshalber habe ich auch mal nachgeschaut, wie es so in der Praxis bei anderen Caches gehandhabt wird. Also habe ich mal im Umkreis von 100 km um Zürich die Caches rausgesucht, welche das UV-Attribut gesetzt haben. Bisher sind das zwar erst 28, aber die Zahlen sind doch sehr interessant. Bei 2 von diesen 28 Caches habe ich gesehen, dass die 5 Diff-Sterne nur wegen der UV-Lampe gesetzt wurden (steht auch explizit im Listing). Einpaar Caches sind ebenfalls D5er, allerdings weil sie wirklich schwierig sind und auch ohne UV D5 Caches wären. Die restlichen 19 Caches benötigen eine UV-Lampe und haben trotzdem eine Diff-Bewertung unter 5. Persönlich bin ich eigentlich der Meinung, dass eine UV-Lampe, welche ja im Listing oder in den Attributen erwähnt wird, nicht unbedingt 5 Diff-Sterne nach sich ziehen sollte. Interessanterweise wird das vor allem in Deutschland auch so gehandhabt. Warum bei uns nicht? -- Attila [Edit 5.10.2010: Neue Umfrage eingesetzt. Wer seine Stimme schon abgegeben hat, muss sie zuerst entfernen und dann neu wählen.]
  12. ARD Beitrag in der Sendung "W wie Wissen": http://www.youtube.com/watch?v=ry-ijuu3oWA&feature=player_embedded -- Attila
  13. Also der Signaturspruch ist natürlich nicht im Sinn von 'bescheissen wie es einem gefällt' gemeint. Allerdings sollte man jetzt wirklich aus der Mücke keinen Elefanten machen. Nur weil einer eine Abkürzung gefunden hat, entsteht ja niemandem einen Schaden. Nur der Abkürzer hat etwas verpasst. -- Attila
  14. Sorry, muss gerade aus dem Haus und selber hatte ich das Problem noch nie. Schau mal bei älteren Updates nach. Es sind immer die gleichen Probleme und Lösungen. Ansonsten Google fragen (Garmin Oregon Reset). -- Attila
  15. Wirklich lustig. Mir geht es genauso. Jedesmal wenn ich an dieser Stelle vorbeifahre, kommen mir da gewisse Ideen. Nun habe ich sogar noch einen Weg gesichtet, den ich mal genauer erkundigen muss. Vielleicht wird ja dank dem Buch mal noch etwas draus. -- Attila
  16. Nehmt es als das was es ist: Ein Spiel. Auch wenn es nicht in eurem Sinne ist, wenn die Runde abgekürzt wird. Es kommt oft vor, dass Rätsel nicht gelöst, Caches nicht gesucht, Logs nicht selber geschrieben werden, etc. Wenn jemand schummelt, dann bescheisst sich der Cacher nur selber. Das ist die Realität. Aber weil es eben ein Spiel ist, sollte man es nicht so erst nehmen. Die Leute waren vor Ort, haben Stage 1 gemacht und dann mit Insiderwissen?, raten?, suchen? oder sonst wie den Final gefunden. Ich habe vor einiger Zeit auch einen FTF geloggt und eine oder zwei Stationen ausgelassen. Da hatte der Owner im Listing soviele Infos reingeschrieben, dass man problemlos mit etwas logischem Denken gleich den Final ansteuern konnte. Andere Owner haben bei einem Mistery schon Bilder vom Final mit GPS Koordinaten in der Exifdatei publiziert. Der schlaue Fuchs findet sowas halt raus und profitiert davon. Aus irgendeinem Grund wurde der Final auch bei euch gefunden. Da könnte man also auch sagen, dass er halt zu schlecht versteckt war... Keine Ahnung was nun wirklich der Grund war. Aber ich zumindest würde den FTF so stehen lassen. -- Attila
  17. Coole Idee. Das Buch aus Bremgarten liegt schon bei mir. Und meine Frau darf es lesen. Teamwork ;-) Ist das nun ein FTF? -- Attila
  18. Ich arbeite da extrem traditionell: Wenn ich weiss, dass ich in eine Gegend fahre, dann mache ich vorher eine PQ (Umkreis oder Route) dazu und lade diese auf's GPS. Ansonsten benutze ich das iPhone, um an einem 'fremden' Ort die nächsten Caches rauszusuchen. Mag zwar nicht die optimalste Art zu sein, aber mir reicht es. -- Attila
  19. "Fixed issue on map page where back button would jump to the main menu" hört sich gut an. Genau dieses Problem habe ich beim Einsatz des Dashboards. Mal schauen, ob es nun funktioniert. Edit: Ja, dieser Bug ist behoben! -- Attila
  20. etrex Vista HCx - steht im Untertitel. Kann aber dazu leider nichts sagen, da ich es nicht kenne. Aber Google kennt sich da aus: http://lmgtfy.com/?q=etrex+Vista+HCx+reset -- Attila
  21. Ja, in der Regel ist das machbar. Gib es einfach in der Reviewer Note an. Und gib den Reviewern vor allem genügend Vorlaufzeit, damit der Cache auf geprüft werden kann. Also nicht am Nachmittag erstellen und erwarten, dass er dann am Abend online ist. Was ich nicht weiss (würde mich aber interessieren) ist, ob die Reviewer die Freischaltung über eine Timerfunktion auslösen können oder ob sie zu dieser Zeit selber auf den Knopf drücken müssen. -- Attila
  22. Ansonsten mapit.ch. Dort kannst man direkt verschiedene Formate eingeben. Die Zahlen oben müsstest du so "645700 249300" eingeben -- Attila
  23. Jup, ganz cooles Tool! Danke für die Info. -- Attila
  24. Weil wir die besseren Reviewer haben Wenn alles mit dem Listing in Ordnung ist, dauert es halt solange, bis ein Reviewer die Überprüfung macht. Das kann extrem schnell gehen (mein letzter Cache wurde nach 2 Std. freigeschalten) oder auch mal einpaar Tage. Auf alle Fälle dürfen wir uns glücklich schätzen mit unseren Reviewern. -- Attila
  25. Ganz einfach: Word erstellt oft grausam komplizierten HTML-Code. Darum ist Word unter Webdesignern eine Todsünde. Beispiel: ...<span style="mso-bidi-font-size:11.0pt">text1<span style="color:#95B3D7;mso-themecolor: accent1;mso-themetint:153">text2</span>/<span style="color:#76923C;mso-themecolor:accent3;mso-themeshade:191">text3</span></span>... Sauberer Code würde so aussehen: ...<span style="font-size:11px">text1<span style="color:#95B3D7;">text2</span>/<span style="color:#76923C;">text3</span></span>... Wobei das ja noch ein harmloses Testbeispiel ist. Glücklicherweise muss man allerdings sagen, ist der HTML Aufbau in den Listings meistens nicht so kompliziert, dass es zu grösseren Problemen kommt. Glück gehabt. -- Attila
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