Zum Inhalt springen

Attila_G

Administration
  • Gesamte Inhalte

    4'604
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    95

Alle Inhalte von Attila_G

  1. Hier stellt sich zuerst einmal die Frage, was für eine App auf dem iPhone benutzt wird. Wenn man die Geocaching App von Groundspeak benutzt, kann man zusammen mit den Cache-Infos auch das Kartenmaterial runterladen (Karte, Topo und Photos). Diese kann man dann unterwegs offline benutzen. Bei Geosphere (mein Favorit) geht das leider nicht so explizit. Dort werden Karten, die man angeschaut hat im iPhone zwischengespeichert. Wenn man dann unterwegs ist, kann man das was im Zwischenspeicher ist anschauen. Dummerweise hat man aber (im Gegensatz zur GC-App) keine Kontrolle, was genau gespeichert wurde. Zudem muss man die Karte in verschiedenen Zoomstufen anschauen, damit alles gespeichert wird. Zum Testen kann man das iPhone einfach in den Flugmodus versetzen und schauen, ob man noch Zugriff auf die Karten hat. -- Attila PS: Es gibt teilweise auch Datenabos für Prepaid Abos. CoopMobile (Orange) bietet sowas an. Da kosten 100MB 10.- für 30 Tage.
  2. Klar doch. Mit deinem Coin darfst du alles machen. -- Attila
  3. Genau. Geocoins kann man bei Ernies, Paravan oder OTrade kaufen oder natürlich auch im Ausland bestellen. Ob du diese dann sammelst oder in Umlauf setzt, ist deine Sache. Aber Coins, die man aus einem Cache nimmt, müssen immer weiterwandern. Ansonsten gibt es keinen Unterschied zwischen Coin und TB. Ausser vielleicht, dass gewisse Coins ein spezielles Icon haben, welches dann bei dir im Profil erscheint. -- Attila
  4. Jup, 100 pro einverstanden. Gerade in Mugglegegenden wäre dies zu begrüssen. Und natürlich dort, wo man mit der Sucherei mehr Schaden anrichtet. -- Attila
  5. Oder sonst mal probieren einen ganz normalen href auf die Sounddatei zu setzen. Der Browser sollte eigentlich in der Lage sein das mp3 abzuspielen. <a href="http://www.server.com/path/sound.mp3">Klick mich</a> -- Attila
  6. Am 26.8.2010 sollte der offizielle Verkaufsstart des neuen Geocaching-Magazins sein (auch in der Schweiz und Österreich). In Deutschland macht der Herausgeber sogar einen Event daraus. Leider gibt es aber auf der Website noch nicht allzuviele Infos dazu. Die Themen der 76 Seiten starken Erstausgabe sind unter anderem Caching in London, Kaufberatung für Schuhe, Tests und Vergleiche von Taschenlampen, Erweiterungen für Garmin Geräte sowie Berichte und Geschichten über Caches. Wie man so liest, wird der Preis wohl bei ca. 4 Euro liegen. Bin gespannt, wer das Magazin als erster in den Händen hält. So quasi als FTR (first to read). -- Attila
  7. Das ist mit Sicherheit ein Fehler, dass die Seite einen Passwortschutz drauf hat. Versuch die Inhaber doch mal via Facebook oder diese Compass Rose Seite zu kontaktieren. Vielleicht geht auch "info@coinsandpins.com". -- Attila
  8. Der Unterschied zwischen Bücher und Software ist dieser: Bei einem Buch kauft man den Gegenstand. Diesen kann man weiterverkaufen, verschenken oder verbrennen etc. Was man nicht machen darf ist ihn vervielfältigen, nachdrucken, neu produzieren etc. Bei der Software kauft man in der Regel nur das Recht der Benutzung. Dieses Recht ist in den Lizenzbestimmungen definiert und meistens ziemlich eingeschränkt. Man kauft also nicht die Karten und kann dann machen was man will. Wenn ich eine Software programmiere (auch wenn dies kundenspezifisch im Auftrag erfolgt), bleibt das Urheberrecht immer noch bei mir. Der Kunde darf also die Software auch nicht einfach weiterverkaufen. -- Attila
  9. Ich kann nur aus einer beschränkten Erfahrung sprechen. Meine Coins und TB sind noch alle im Umlauf, egal wo sie bisher waren (Schweiz, Europa, Übersee). Aber mit Verlust muss man einfach rechnen. Entweder kauft man die Coins und sammelt sie, dann hat man etwas zum anschauen, oder man setzt sie in Umlauf, dann sieht man sie sowieso kaum mehr. So zumindest ist meine Einstellung: Die Coins, welche mir besonders gefallen, behalte ich und die anderen lass ich wandern. -- Attila
  10. 42Cacher hat einen Test mit dem iPhone 4 gemacht. Offenbar ist der Empfänger besser als bei den 3g/3GS iPhones. Aber schaut am besten mal selber: Video-Blog: http://www.42cacher.de/geocaching/video-geocaching-mit-iphone-4 -- Attila
  11. Attila_G

    Kinder Caches

    Habe gestern den Indiana Jones - Kreis der geheimnisvollen Zeichen gemacht mit der Family. Sehr empfehlenswert! Wir waren allerdings etwas über 3 Stunden unterwegs. http://coord.info/GC198K0 -- Attila
  12. Attila_G

    Kinder Caches

    Alice im Wunderland: http://coord.info/GC1E0E5 (selber aber noch nicht gemacht) -- Attila
  13. Eines muss ich ja noch anmerken: Im T5 Bereich bin ich mit den Auslagen sicher recht günstig gefahren, da ich viel Material in Deutschland bezogen habe, das bei uns schnell mal das doppelte kostet. Und den Gardena-Bigshot hab ich mir auch selber gebaut (schon wieder 150.- gespart). 'Sicherheit' ist übrigens ein Punkt den ich zu Hause auch noch gut verkaufen kann. Schliesslich möchte meine Familie ja, dass ich möglichst heil heimkehre. -- Attila
  14. Jeder kennt es und kann ein Lied davon singen: Mit Geocaching fängt man klein an, weil man z.B. ein iPhone hat oder mit einem Freund mitgeht. Irgendwann kauft man dann ein richtiges GPS mit Ersatzakkus und Ladegerät, dazu natürlich eine Taschenlampe und eine praktische Tasche für alle das Kleinzeug. Vielleicht kommen noch ein Taschenspiegel und ein Magnet oder sonstige nützlich Tools hinzu. Nach dem ersten Nachtcache merkt man, dass eine stärkere Taschenlampe noch toll wäre und eine Stirnlampe sowieso. Die Familie fragt sich spätestens bei der dritten Taschenpfunzel innert 3 Monaten, wozu man die den nun schon wieder braucht? Von der UV-Lampe erzählt man besser schon gar nichts... Für das Regenwetter ist mal eine neue Jacke angesagt und die Schuhe sind auch schon lange nicht mehr dicht. Diese beiden Dinge kann man wenigstens mit gutem Gewissen auch der Frau als "das hätte ich sowieso kaufen müssen"-Investition auftischen. Irgendwann hat das ganze Material keinen Platz mehr und schon braucht man einen Rucksack. So fertig ausgerüstet. Denkste! Im Forum hat doch noch einer etwas von Wathosen geschrieben und bei einem Event hat man auch noch einpaar echt nützliche Dinge entdeckt. Und dann passiert das, was früher oder später kommen musste: Man wird in die T5-Falle gelockt!! Da hat man gedacht, dass man eigentlich alles hat, was man so zum cachen braucht und jetzt merkt man erst, was da noch alles fehlt. Das gemeine am ganzen ist ja, dass nun das komplette Spiel auf einer neuen Ebene wieder von vorne beginnt. Also kauft man zuerst mal ein Kletterhöschen, einpaar Karabiner und Bandschlingen. Dazu ein Seil, eine Steigklemme, einen Cinch oder Grigri und die passenden Handschuhe. Nicht vergessen: Wurfbeutel und Pilotschnur dürfen auch nicht fehlen. Und weil sich kluge Köpfe bekanntlich schützen, gibt es ja Helme. Hoffentlich ist der Rucksack gross genug... Nach kurzer Zeit kommt dann noch ein zweites Seil mit Seilschoner hinzu. Dann entdeckt man neue Techniken und schwupp landet man bei einem Industrieklettergurt mit ID, Pantine und Doppelsteigklemme. Wer gedacht hätte, dass nun die Profiausrüstung komplett ist, der merkt sicher bald mal, dass doch ein ASAP auch noch eine tolles Teil ist. Und, und, und... Ungefähr so ist es mir und wahrscheinlich vielen von euch auch ergangen. Wobei ich mich vermutlich noch im Mittelfeld bewege. Nach einem guten Jahr Geocaching habe ich darum mal versucht eine kleine Bilanz zu ziehen, was mich das Hobby in dieser Zeit gekostet hat. Also Bleistift gespitzt und alle Auslagen so gut es ging rekonstruiert. Ui, da kommt aber einiges zusammen! Rund Fr. 3000.– habe ich in diesem ersten Jahr Geocaching investiert. Wahrscheinlich kämen noch einpaar Auslagen mehr zutage, wenn ich etwas länger grübeln würde. Darin nicht eingerechnet sind die laufenden Auslagen für Auto, Benzin, Verpflegung unterwegs etc. Ebenso sind noch keine Coins/TB und schon gar keine Auslagen für die selber erstellten Caches eingerechnet. Am Schluss habe ich die Auslagen noch in drei Kategorien unterteilt. Das wären: Standardausrüstung (~800.-), Bekleidung (~500.-) und T5-Material (~1700.-). Viel Geld? Mag sein. Dafür macht Geocaching auch viel Spass und darum ist es mir das auch Wert. Zudem hoffe ich nun wirklich, dass die nächsten 12 Monate günstiger werden. -- Attila
  15. Leider nein... -- Attila
  16. Falls du keinen Amboss an der Betondecke befestigen willst, gäbe es vielleicht noch eine andere Lösung: Ich habe mir mal eine Tube mit so einem starken Kleber gekauft. Sorry, ich finde die Tube im Moment nicht, darum kann ich keinen Namen nennen. Aber es ist so ein Kleber, wie man ihn auch braucht um Spiegel und ähnliches zu montieren. Gibt es in jedem Baumarkt. -- Attila
  17. Da hat sich aber einer wieder mal eine handliche Leuchte gebaut: http://www.ledstyles.de/ftopic7216.html Und immer daran denken: Nicht ohne Sonnencreme mit Lichtschutzfaktor 100 vor die Lampe stehen! -- Attila
  18. Ich kenne auch so einen Cache. Da gab es zwei DNF und dann hat der Owner der Cache archiviert. Obwohl der Cache danach wieder gefunden wurde und alles damit in Ordnung ist, scheint der sonst aktive Owner kein Interesse mehr daran zu haben... Schade. -- Attila
  19. Attila_G

    Miete Oregon

    Kannst gerne mein Oregon 300 haben. Ich schick dir noch eine PN. -- Attila
  20. Attila_G

    Karten für Garmin

    Karteninfos im Forum und extern: http://www.swissgeocacheforum.ch/forum/index.php?showtopic=6266&st=40 http://www.swissgeocacheforum.ch/forum/index.php?showtopic=8298 http://www.raumbezug.eu/ag/internet/osmGarmin.htm http://wiki.openstreetmap.org/wiki/OSM_Map_On_Garmin/Download http://garmin.na1400.info/routable.php -- Attila
  21. Sowas gibt es eigentlich schon. Zumindest für das iPhone. Keine Ahnung, wie die Seite auf anderen Handies aussieht: http://iphonecaching.appspot.com/ Auf dem iPhone wird die Location auf Knopdruck ausgelesen, aber man kann sie natürlich auch manuell eingeben (Format: N 47 20.000 E 8 20.000). -- Attila
  22. Attila_G

    Speicherkarte

    Und nicht vergessen: Nicht die PQ als .zip-Datei in den GPX Ordner kopieren, sondern die entzippte .gpx Datei. -- Attila
  23. Ich habe meine Caches nun auch nochmals angepasst. Wobei mit das Distanz-Attribut am meisten Kummer bereitet. Es macht schon einen Unterschied, ob man nun 15 Minuten oder 2 Stunden unterwegs ist. Genau das ist aber der Range von 1-10km... Bei Distanzen, die im Randbereich sind (z.B. 1.5km), schreibe ich sie darum noch ins Listing rein. Mir fehlt da eine feinere Unterteilung (1-5km/5-10km). -- Attila
  24. Ja, das Handbuch ist nicht gerade so ausführlich. Vielleicht findest du hier noch einpaar interessante Infos: https://garminoregon.wikispaces.com/ -- Attila
  25. Ich sehe das nicht wirklich als Problem. Die Distanzangabe ist ja nur bei Multis (oder Misteries mit mehreren Stationen) nötig. Da man aber den Startpunkt kennt, weiss man auch wie nahe man an diesen Punkt kommt. Egal ob mit dem Auto oder ÖV. Den Weg vom Parkplatz, bzw. der Haltestelle zum Cache würde ich nicht in die Distanz einbeziehen, sondern nur der Weg vom Start zum Endcache, bzw. wieder zurück zum Start. Der Rest gehört zur Anfahrt und die ist individuell berechenbar. -- Attila
×
×
  • Neu erstellen...