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Wenn Du rausfinden willst, welche Dir noch fehlen, kann ich Dir sonst den PQ-Splitter von Project-GC empfehlen: https://project-gc.com/Tools/PQSplit Wenn Du dort die Schweiz auswählst und dann auf "Filter" klickst, erhältst Du die Liste, wie Du die PQs schneiden musst, damit Du alle aktiven Caches der Schweiz über PQs abfragen kannst. Ich empfehle, dass Du die 1000er Einteilung verwendest. Damit kannst Du deine PQs aufsetzen/aktualisieren. Evtl. hilft Dir das rauszufinden, wo Dir 4000 Caches abhanden gekommen sind...
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Und hier noch die Anleitung, wie Du die genaue Konfiguration erstellst, die das Macro braucht. 0. Menu "Geocaching.com access --> Download Pocket Queries" 1. Auf den Button "Settings dialog" klicken 2. Im "Load GPX/LOC/ZIP File" Dialog die Dinge gleich einstellen, wie unten im Screenshot, den blau markierten Pfad kannst Du so wählen, dass er auf Dein System passt 3. Auf den "Save" Button klicken 4. Im neuen Fenster einen beliebigen Namen eingeben 5. OK drücken 6. das Load File Fenster mit Exit schliessen 7. die Checkbox "Run GPX load after download" auswählen 8. die eben angelegten Settings auswählen 9. sicherstellen, dass hier der gleiche Pfad steht, wie im anderen Dialog erfasst --> sonst geht gar nichts 10. im "Advanced" Tab die Checkbox "Download all PQs not yet downloaded" auswählen 11. auf "Save" klicken 12. im kleinen Fenster unbedingt als Namen "AllPQAndUpdate" eingeben (das braucht das Macro) 13. OK klicken 14. Das "Download Pocket Queries" Fenster mit "Cancel" schliessen Et voilà, nun kannst Du deine Pocket Queries mit einem Klick runterladen.
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Ja, das ist ein von mir selbst geschriebenes. Du kannst das auch nutzen, da musst Du gar nicht viel können. Einfach den Text aus der Box kopieren, Notepad öffnen, dort den Text einfügen und das ganze im GSAK Macros Verzeichnis unter dem Namen GetPQ.gsk speichern. Nun in GSAK mit Ctrl-M den Macro-Dialog öffnen und dort auf "Resynchronise" klicken. Nun kannst Du dieses Macro nutzen (einzige Voraussetzung ist das Anlegen der Konfiguration). Meine Datenbank hat ca. 33'000 aktive Caches in der Schweiz. Da scheinen dir noch ein paar zu fehlen.
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Neues Schloss am Lockpicking
sbeelis antwortete auf daisy1620's Thema in Einsteiger-Tipps und Fragen
Wenn Du eine Note loggst in der Du schreibst, wann (sprich mit Datum) Du den Cache wieder aktivieren kannst, gibt Dir der Clean-Air üblicherweise diese Zeit. -
Ich habe meine PQs (Anzahl schwankt zwischen 30 und 35, je nachdem wie häufig ich deren Datumsbereiche nachführe) über die ganze Woche verteilt, im Schnitt 5-6 pro Tag. Die Mails landen bei mir via einer Filterregel direkt im Papierkorb, ich lade die direkt aus GSAK runter: Menu "Geocaching.com access --> Download Pocket Queries". Falls Du sie manuell runterlädst brauchst Du sie nicht entzippen, das erledigt GSAK selbst, Du kannst also direkt die ZIP files laden. Aber mit dem Menu ist es auf jeden Fall bequemer als von Hand. Da die PQs auf der Webseite eine Woche zur Verfügung stehen, ist es egal wie häufig Du das Kommando ausführst, es werden dann immer alle noch nicht geladenen PQs importiert, Du hast dann also immer einen Stand der ganzen Schweiz, welcher nie älter als eine Woche ist. Ich persönlich habe das ganze übrigens noch in ein Makro gepackt, welches mir die neuen PQs runterlädt und dann automatisch prüft, ob es Caches gibt, die länger als eine Woche nicht mehr importiert wurden, die refreshed und die archivierten wegverschiebt. Ausserdem zeigt es mir an, wenn eine meiner PQs "überlauft" (sprich genau 1000 Einträge hat), das passiert typischerweise auf der letzten PQ, wenn es Zeit ist, diese zu terminieren und eine neue "letzte, offene" PQ anzulegen. Das Makro zum behandeln der archivierten Caches findest Du auf der GSAK Seite: http://gsak.net/board/index.php?showtopic=19171&view=findpost&p=210566 Damit das untenstehende Makro funktioniert musst Du im "Download Pocket Queries" Dialog die passende Konfiguration unter dem Namen "AllPQAndUpdate" speichern. Ich habe grad keinen Zugriff darauf, kann Dir also nicht genau sagen, was dort bei mir drin steht, aber im wesentlichen muss sie die Einstellung enthalten "alle noch nicht geladenen PQs zu laden" sowie eine passende Load-Konfiguration (welche die Dateien aus dem gleichen Verzeichnis in die DB lädt, in welches Du die PQs heruntergeladen hast). #******************************************* # MacDescription = Retrieve pocket queries and review for archive # MacFileName = GetPQ.gsk # MacAuthor = sbeelis # MacVersion = 1.3 #******************************************* IF $_CurrentDatabase<>"Schweiz" SHOWSTATUS msg="Switching to database 'Schweiz'" top=700 Left=10 width=500 DATABASE Name="Schweiz" Action=select ENDIF CANCELFILTER # get pocket queries SHOWSTATUS msg="Retrieving PQs and loading them into the database" top=700 Left=10 width=500 GcGetPQ Settings=AllPQAndUpdate SPLITSCREEN Display=Off SqlSort OrderBy=Distance # limit reached? $Date = DateToSql($_Today) $file = $_Appdata + "\gsak.db3" $status = Sqlite("open",$file) $_sql = "Select Description,Records from LoadHistory where Cast(Records AS Numeric) >= 1000 and g_regex('^$Date',DateTime) ORDER BY Description" $data = Sqlite("sql","$_sql") $status = Sqlite("close",$file) IF $data <> "" $Data="Pocekt Query Name;Number" + $_CrLf + $Data $Data=$Data + $_CrLf + "<a href=" + $_Quote + "gsak://%FF/macro/PlacedPQ.gsk//Default" + $_Quote + ">Run Placed PQ Macro</a>;" $Data=$Data + $_CrLf + "<a href=" + $_Quote + "http://www.geocaching.com/pocket/" + $_Quote + ">Manage Pocket Queries on Geocaching.com</a>;" $Display=SqlToHtml($Data,"PQs Need Adjustment!","Y") ENDIF SHOWSTATUS msg="Reviewing caches for archive" top=700 Left=10 width=500 $macrofile = $_AppData+"\Macros\Review_For_Archive_API.gsk" MACRO File=$macrofile VarScope=Local SPLITSCREEN Display=On
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Englisch ist zwar nicht meine Muttersprach, aber ich rede und schreibe es quasi auf dem gleichen Niveau. Wenn Du magst und es nicht pressiert und es nicht grad dutzende Seiten sind, kann ich das gern übernehmen.
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Bei mir sieht das recht ähnlich aus wie bei den anderen. Etwas geändert hat sich die Kontaktaufnahme, seit es das Message Center gibt. wenn ich für meine eigenen Caches um Hilfe gebetn werde frage - ich falls die Information nicht schon mitgeschickt wurde - nach, was denn selbst schon herausgefunden wurde, und wo genau der Schuh drückt. Ich gebe dann portionenweise Hilfe, so dass die Cacher nicht gleich die Lösung präsentiert kriegen, aber sicher weitermachen können. Wenn die Anfrage im Vorfeld kommt (z.B. bei einem zu Hause zu lösenden Mystery) sind die Portionen eher kleiner (weil man da ja gut nochmals nachfragen kann). Wenn die Anfrage aus dem Feld kommt (z.B. bei einem Field Puzzle oder einem Multi) sind die Portionen eher grösser (damit die Cacher sicher weiterkommen) wenn ich von Freunden angefragt werde, helfe ich auch bei fremden Caches analog obiger Idee weiter wenn ich von fremden Cachern zu fremden Caches angefragt werde, verweise ich an den Owner mit dem Angebot dann zu helfen, wenn sie vom Owner keine Antwort erhalten. Wurde in solchen Fällen nie angefragt, nehme als an, dass entweder der Owner geholfen hat, oder sie sich gleich an wen anderen gewendet haben :-) wenn ich anstehe, Frage ich bei Rätseln, wenn ich genug Vorlauf habe beim Owner an und präsentiere ihm meine bisherigen Resultate; habe darauf eigentlich noch immer hilfreiche Antworten erhalten (mal umfangreicher, mal gezielter) wenn ich anstehe und es kurzfristig ist (z.B. im Feld oder am Vorabend eines langen Cachertages) frage ich tendenziell eher meine Freunde an, von denen ich Whatsapp-Daten habe, da ich da dann mit einer rascheren Antwort rechnen kann, oder eine Diskussion am Telefon einfacher ist; allerdings frage ich seit es das Message Center gibt eher auch schon mal einen Owner aus dem Feld an, da diese ja meist eine Notifikation erhalten und so auch schon mal zeitnah antworten können
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Falls Du das noch nicht selbst gefunden hast, findest Du hier sonst noch die Folien des GSAK Kurses die gzxto und ich am Mega 2014 in Frauenfeld gehalten haben.
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Das mache ich absichtlich nicht, weil Groundspeak mit der von Dir erwähnten Kompetenz diese Daten auf drei Kanälen (PQ, GPX File eines einzelnen Caches, Refresh über das API) dreimal anders liefert (z.T. die originalen Koordianten, z.T. die korrigierten Koordinaten, mal mit Flag, dass sie korrigiert sind, mal ohne), so dass das in GSAK zu einem rechten Puff führt. Bei mir ist deshalb GSAK der Master aller Daten, bei geocaching.com pflege ich nichts ausser den PQ-Definitionen. So weiss ich wer Schuld ist, wenn etwas kaputt geht, dann habe ich's nämlich aus Dümmer verbockt :-)
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Ich meinte, dass die verloren gehen, wenn man die Datenbank vor dem PQ import löschst. Das tust Du ja nicht. Es war mehr als weiterer Punkt für Sechsfüssler gedacht, die das aktuell offenbar tut.
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Ja, das kannst Du natürlich machen, dann braucht es auch die Aufräumerei der archivierten Caches nicht. Wenn Du einfach die komplette Schweiz als Kopie in der DB willst, um dein GPS zu befüllen würde das auch reichen. Dann vergibst Du aber viele der mächtigen Tools von GSAK. So pflege ich zum Beispiel alle Lösungen von Mysteries als "User Note" in die Caches ein und korrigieren deren Koordinaten mit der Lösung. Das würde dann alles verloren gehen, wenn Du die DB platt machst, bevor Du die PQs wieder reinlädtst. Deshalb machen die meisten es so, dass sie die DB eben nicht löschen, sondern die neuen PQs über den alten Stand reinladen (dabei werden die in GSAK erfassten Daten wie korrigierte Koordinaten und User Notes erhalten) und danach halt noch die "nicht aktualisierten = höchstwahrscheinlich archivierten" Caches behandeln. Im Unterschied zu Jack Dalton behalte ich übrigens meine Funde (und auch meine eigenen Caches) in dieser DB. Da steht dann z.B. auch drin, welcher Cache der wievielte war, meine Logs sind mit drin etc. Das alles will ich nicht verlieren.
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Das Problem ist, dass PQs keine archivierten Caches enthalten. Wird ein Cache also archiviert, den Du früher mal mit einer PQ in die Datenbank geladen hast, so erfährst Du nie aus einer PQ, dass dieser Cache archiviert wurde. Man kann das höchstens daran erkennen, dass dieser Cache schon länger nicht mehr aktualisiert wurde. Es gibt verschieden Makros, die das feststellen, das dann explizit mit einem Cache-Refresh/Status-Check prüfen und ihn - falls er wirklich archiviert ist - aus der DB löschen. Ich nehme mal an, dass das Housekeeping Makro dies tut (ich nutze ein anderes, dass genau das macht). So kannst Du mit ca. 35 PQs pro Woche immer alle aktiven Caches der Schweiz in GSAK halten wobei du maximal 1 Woche alte Daten hast.
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Ja. Statt 6'000 full + 10'000 light requests gibt es neu 16'000 full + 10'000 light requests. Reicht dann halt trotzdem nicht für alle 34k Caches der Schweiz an einem Tag ein Update zu machen.
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Das PlacedPQ Macro gibt Dir die gewünschten Datums-Bereiche aus. Es geht davon aus, dass Du in Deiner Datenbank alle Caches hast, die Du aktuell halten willst. Die Anpassung der PQs musst Du nach wie vor von Hand machen, aber wenigstens musst Du mit den Daten nicht mehr spielen gehen.
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Das ist mit dem "alten API" so. Beim "neuen API", welches bereits unterstützt wird und ab Mai 2019 das alte definitiv ablösen wird, kostet die Statusprüfung ebenfalls einen Zugriff. Dann gewinnst Du nichts mehr, kein Refresh zu machen.
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Angelcaches [Biltema] in der Schweiz
sbeelis antwortete auf PAGS's Thema in Geocaching in der Schweiz
In Maienfeld gibt es einen Trail mit einigen Biltema-Caches -
Die Umwandlung zwischen "Code" und "ID" habe ich z.B. schon in GSAK Macros verwendet (GSAK bietet eine eigene Funktion für diese Konversion an), weil der Zugriff auf das Geocaching.com API je nach Methode mal das eine Format benötigt oder zurückliefert und mal das andere, bzw. GSAK intern das eine oder andere verwendet. Ausserhalb dieser Anwendung sehe ich grad auch nicht, wozu man das braucht :-)
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Wenn Du auf jemandes Profil-Seite bist, gibt es einen Link "See the Forum Posts for This User". Wenn Du mit der Maus über diesem Link schwebst, wird unten in der Fusszeile die URL angezeigt (oder sonst -> Rechtsklick -> "Copy link location"). In dieser URL ist die User/Profil-Nummer in numerischer Form enthalten. Es gibt übrigens eine Formel um zwischen den IDs und den Codes umzurechnen (Geocaching.com braucht dieses System nicht nur bei den Profilen (PRxxxxx) sondern auch bei den Caches (GCxxxxx) und den Logs (GLxxxxx)): https://www.geocachingtoolbox.com/index.php?lang=en&page=gcCodeIdConversion Geht man auf Dein Profil (habe ich mit "Find another player" gemacht) und dort den Link anschaue, erhält man 16098900. Gibt man diese Zahl auf der oben verlinkten Tool-Seite ein und wäht "ID to GC-Code", ergibt das "GCHW619", nun ersetzt Du GC durch PR -> PRHW619 -> http://coord.info/PRHW619 und man landet wieder auf Deinem Profil.
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Kann man das Hochladen der Logs auch ausschalten, so dass die Funde nach wie vor in die geocache_visit.txt Datei geschrieben wird, damit ich die Logs zu Hause mit GSAK machen könnte?
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Für mich ist klar, was der Nachfolger meines Montana 600 wird: Das Montana 610. Es hat den gleichen Formfaktor, welcher sich bei mir super bewährt hat (mir sind die Oregons zu klein), bietet aber die wichtigsten Neuerungen (GLONASS, unbeschränkte Caches).
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In den letzten 2 Jahren habe ich immer die Roaming Option von Salt genutzt (in Europa auf allen Netzten nutzbar, 9.95 für die ersten 300MB, 19.95 für 1GB). Damit habe ich in folgenden Ländern gute Erfahrungen gemacht: Deutschland, Österreich, Belgien, Niederlande, Luxemburg, Estland, Italien. In Schweden habe ich vor ca. 4 Jahren am Flughafen eine SIM gegen Voweisen meiner ID gekriegt, Registrierung war nicht nötig, Freischaltung auch nicht. Vor ca. 6 Jahren war ich zuletzt in Deutschland mit einer Congstar SIM unterwegs. Beim Kauf war keine ID nötig, bei der Registrierung (per Telefon oder Webform, ich hab's mit zweiterem gemacht) musste damals eine Deutsche Adresse angegeben werden und da wurde offenbar recht strikt geprüft, ob die Plausibel ist. Mein Name an der Adresse eines Freundes in München wurde nicht akzeptiert. Erst als ich meinen Vor- und Nachnamen als 1. + 2. Vornamen mit dem Nachnamen meines Freundes benutzt habe, hat die Registrierung geklappt (habe den Freund natürlich vorher um sein Einverständnis gefragt). Die Freischaltung nach der Registrierung dauerte nur wenige Sekunden. Wie es aktuell ist, weiss ich nicht.
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Der Autor lignumaqua hat gesagt, dass er es portieren wird, sobald die "nativen" Kartenfunktionen von GSAK fertig migriert sind (er unterstützt Clyde dabei stark). Ein genaues Datum gibt es nicht, aber ich denke, dass das im Lauf des Oktobers realistisch ist.
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Hoi zäme Wie viele von Euch sicher mitgekriegt haben, muss bei GSAK viel angepasst werden, seit Google ihre Bedingungen für die Verwendung von Google Maps verschlechtert haben. Das ganze Mapping in GSAK wird deshalb von Google Maps auf Leaflet/OSM umgestellt. Viele der alten Makros, welche Map-Funktionen angeboten haben, gibt es nun in einer Leaflet Variante. Hier eine kurze Übersicht, was bisher migriert wurde: GsakMapTypesLeaflet (ersetzt GSAKMapTypes) HTML_MapNearestLeaflet (ersetzt HTML_GoogleMapsNearestV3) HTML_PinboardMapLeaflet (ersetzt HTML_PinboardMap) Noch nicht abgelöst (aber geplant): Google_Map_V3 Das erste Makro der Liste (GsakMapTypesLeaflet ist insofern für uns besonders spannend, als es dasjenige ist, welches die SwissTopo in den Splitscreen bringt). DIese war mit einer der letzten Updates als "Proof-of-Concept" als Standardtyp kurzzeitig verfügbar, wird nun, wo das Makro portiert ist, dort aber wieder ausgebaut).
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"Grabbed it" bedeutet, dass Du den TB nicht aus einem Cache entnommen hast ("Retrieved it") sondern direkt von einem anderen Cacher. Das heisst, dass dieser Cacher entweder zu lange gebraucht hat, um den TB als abgelegt ("Dropped it") zu loggen, nachdem er ihn effektiv abgelegt hat, oder aber, dass Du zu wenig geduldig warst, und ihn von ihm "gegrabbed" hast, bevor er die Chance hatte, den TB abzulegen. Der TB ist nun in Deinem "Inventar", das heisst, dass er - wenn Du Caches loggst - nun unterhalb des Log-Feldes erscheinen sollte, damit Du ihn in einem Cache ablegen kannst ("Drop").
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AR Caches, gibts das auch bei uns?
sbeelis antwortete auf mkuya's Thema in Geocaching in der Schweiz
Es gibt meines Wissens keine Pläne Wheriogs durch AR_Caches zu ersetzen. Vielmehr macht geocaching.com hier einfach einen Versuch, um zu schauen, ob das Thema AR etwas ist, was einem Bedürfnis entsprechen würde. Viele der bisher publizierten AR_ Caches sind "locationless" (quasi das pendant zu den Play-Anywhere Wherigos), aber im Prinzip könnte man damit natürlich auch ortsgebundene Dinge tun, bei denen die AR App das Kamerabild nutzt, um "overlays" mit Informationen ins Bild einzublenden, was mit Wheriog nicht geht. Aber im Prinzip hast Du natürlich recht, dass es dabei auch um eine "computergestützte Geschichte" geht, die erzählt wird. Bei Wherigo ist der Trigger der Eintritt in die "Zone" bei den AR_ Caches ist es die Aufnahme eines bestimmten Bildes, welche die Geschichte weiterbringen.